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Warum erwachsen werden

von

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Kapitel 41

„Bringt mir Hook und Pan!“, befahl Blackbeard, welcher am Altar stand, einen spitzen Dolch in seinen Händen.
 

Grob wurden Peter und James gepackt und zu dem Kapitän der Geisterpiraten geschleift. Irgendwie gelang es Peter, die Scherbe in den Händen zu halten, denn gerade war er daran, an den Fesseln zu schneiden. Sie waren schon weit gekommen und brauchten vielleicht nur noch eine Minute oder zwei und sie wären frei gewesen. Nun aber standen sie vor dem Altar, vor Blackbeard, der sie genussvoll anblickte, als wären sie eine Süßspeise. Das fiese, kleine Lächeln, das um Blackbeards Mundwinkel spielte, war verheißungsvoll. Was auch immer der Mann machen musste, um aus dem Totenreich aufzuerstehen, würde ihnen nicht gefallen. Ein Schauer rann Peter den Rücken hinab und doch weigerte er sich, Angst zu haben. Peter Pan hatte vor nichts Angst!
 

„Du hast doch nichts dagegen?“, fragte Blackbeard und seine Hand schlüpfte in James Wams. Peter konnte es nur aus dem Augenwinkel erkennen, was er aber deutlich spürte, war das Zucken von James Körper. Die pure Berührung des Piraten löste in James Abscheu aus. Unwillkürlich musste Peter daran denken, was dieser Mann James angedroht hatte, wie er ihn hatte demütigen und zerstören wollen und abermals überrollte ihn eine Welle aus Mitgefühl und Zorn. Unbemerkt rieb er weiter mit der Scherbe an den Fesseln. Blackbeard schien gefunden zu haben, was er wollte. Er hielt eine funkelnde, rote Perle in seinen Händen. „Vielen Dank, James“, sagte er und lachte, so als hätte er einen Witz gemacht, den niemand sonst verstand.
 

„Was jetzt?“, wollte James wissen. „Wirst du uns vergiften?“

„Vergiften? Ich euch? Nein, wie kommst du darauf“, konterte Blackbeard höhnisch. Er schnipste mit den Fingern und ein Geist reichte ihm eine kristallene Schale. „Gift wäre eine viel zu angenehme Art für euch zu sterben.“

„Was dann? Willst du uns erschießen, erhängen?“

„Du wirst sehen“, meinte Blackbeard und mit einem Mal wurde der Mann ernst. Jeglicher Spott, jegliche Belustigung verschwand und plötzlich war er ganz der Mann, der die 7 Weltmeere zum erzittern gebracht hatte. Seine Aura war so dunkel, sein Gesicht finster und dem Keuchen von Hooks Piraten zu urteilen, bemerkte es jeder.
 

„Bringt die Gefangenen in Position“, wies er seine Männer an und die aneinander gefesselten Piraten wurden getrennt und vor den Spiegeln positioniert. Erst jetzt fiel Peter auf, dass die Anzahl der Spiegel nicht nur mit den Spiegeln an der Decke, sondern auch mit den Piraten übereinstimmte. Hinter jeden Piraten stellte sich ein Geist, einen Dolch in seinen Händen und an die Kehle der Lebenden gehalten. Peter wusste, wie die Männer von Hook sterben sollten. Aber was war mit ihm und James? Wenn James Blackbeards Opfer war, was war dann er? Peter konnte nicht weiter darüber nachdenken, denn er und James wurden auf den Altar gehievt. Noch immer Rücken an Rücken lagen sie auf der Seite und es war Peter, dessen Gesicht zu Blackbeard sah.
 

„Wo möchtest du denn bluten, Pan? Soll ich dir dein hübsches Gesicht filetieren oder die Kehle aufschlitzen? Möchtest du vielleicht ein Stück Brust oder Bauch?“ Blackbeard strich mit dem Dolch über Peters Körper. Die scharfe Schneide zerteilte das Hemd, welches er trug und Blackbeard legte seinen Oberkörper frei. „Ich kann verstehen, was James an dir findet. Du hast etwas Reines und Unschuldiges an dir. Es hat James bestimmt Spaß gemacht, dich zu beschmutzen. Nicht wahr, James?“ Doch James schwieg. Peter konnte den Zorn in ihm brodeln fühlen. „Bist du deshalb gealtert? Weil James schmutzige Dinge mit dir getan hat?“, fragte er nun wieder Peter. „Du bist noch nicht erwachsen, aber an der Grenze von Junge zu Mann. Das ist mein Glück und dein Pech. Wärst du schon ein Mann, wärst du unbrauchbar für mich, aber so… Es ist dein Blut, das ich brauche, Pan. Dein reines, unverfälschtes Blut. In ihm ist die Kraft der ewigen Jugend. Dies ist ein Grund, weshalb ich Nimmerland nicht verlassen habe, obwohl ich James hier nicht fand. Diese verfluchte Insel hat mich innerhalb kürzester Zeit die Hälfte meiner Männer gekostet. Diese verfluchten Indianer! Und die andere Hälfte? Nun, dann kamst du und deine verlorenen Jungen. Erinnerst du dich wirklich nicht daran?“

„Nein.“

„Interessant. Mir scheint, du vergisst alles, was für dich ohne Bedeutung ist.“

„Ich weiß nicht, was du meinst.“

„Wie kannst du diesen Jungen ertragen, James? Wenn ich dich töten würde, was glaubst du, wie lange Pan sich noch an dich erinnert? Wird er dich in ein paar Wochen vergessen, in ein paar Tagen oder sogar in ein paar Stunden?“

„Er wird mich nicht vergessen“, sagte James und Peter fühlte das Vertrauen, welches James ihm entgegen brachte.

„Woher willst du das wissen? Er erinnert sich ja auch nicht daran, wie wir gegeneinander gekämpft haben. Er erinnert sich genauso wenig daran, dass er uns als Gefangener zu den Meerjungfrauen führte.“
 

Peter versuchte wirklich, sich zu erinnern, aber er konnte nicht mehr als graue Schleier in seinem Kopf finden. Hatte er Blackbeard tatsächlich schon einmal getroffen? Aber er war es nicht gewesen, welcher Blackbeard getötet hatte. Weshalb hasste ihn dieser Mann dann?
 

„Wir hatten schon eine gefangen und in die Höhle gebracht“, sprach Blackbeard weiter, „und wir wollten noch eine weitere fangen gehen, Pan nutzen wir als Köder, da die Meerjungfrauen an ihm Gefallen gefunden hatten, aber dann ging alles schief.“ Wo Peter die Erinnerung fehlte, war sie in Blackbeard gerade höchst lebendig. „Sie haben uns abgeschlachtet mit ihren Kallen. Haben uns das Leben ausgesaugt. Widerliche Biester! Aber ihre Königin haben sie nie zurückbekommen“, ein bitterböses Grinsen zierte Blackbeards Lippen, dann schüttelte er seinen Kopf und vertrieb die düsteren Gedanken. Urplötzlich drückte er Peters Kopf fest auf die steinerne Platte, schnitt mit dem Dolch einen langen Riss in die zarte Haut am Hals, ohne dass Peter schlimmeres geschah, und fing das Blut mit der Schale auf. Peter stöhnte vor Schmerz, biss aber die Zähne zusammen. Er wollte Blackbeard keineswegs die Genugtuung gönnen, dass er litt.
 

Als er die Augen wieder öffnete, sah er, dass Blackbeard die Perle zu dem Blut in die Schale legte. Sofort leuchteten dunkelrote Flammen auf. Blut und Meerjungfrauengift verbanden sich und als die Flammen erstickten, stieg übelriechender Rauch auf. Peters Augen tränten, doch nicht nur seine Augen brannten. Etwas Beißendes lag in dem Rauch und alles in Peter sträubte sich dagegen, zu atmen. Er hatte den Eindruck, dass wenn er den Rauch einatmen würde, er das Gift inhalieren würde. Scheinbar war er keineswegs der Einzige, welcher so empfand. James an seinem Rücken würgte und hustete ebenfalls. Dann war der Rauch verschwunden und endlich konnte Peter wieder normal atmen, doch noch immer hingen ihm Tränen in den Augenwinkeln. Blackbeard quittierte dies mit Erheiterung. Den Geistern schien die Magie, welche gerade zusammengebraut wurde, nichts auszumachen.
 

Blackbeard nickte und augenblicklich wurden James und Peter aus ihrer liegenden Position in eine Sitzende gebracht. Etwas zuckte in Peters Gesicht, doch sofort verschloss er seine Miene wieder. Der Strick, der ihn und James zusammenband, war endlich gerissen. Doch sie blieben weiterhin an Ort und Stelle. Sie mussten den richtigen Augenblick abwarten und jetzt war er noch nicht gekommen. Stattdessen beobachteten sie, wie Blackbeard zu seinen Geisterpiraten schritt. Er lief im Kreis von Pirat zu Pirat und riss sowohl den Geistern, als auch den Lebenden jeweils ein Haar aus, um es in die Schale zu werfen. Der Inhalt der Schale bewegte sich, schlug Blasen, entwickelte neuerlichen Dampf. Peter konnte die Magie spüren, wie sie sich im ganzen Raum ausbreitete. Boshaft, unheilvoll und er musste sich anstrengen, damit er sich nicht übergab. Die Magie, die er stets auf Nimmerland gefühlt hatte, die ein Teil von ihm geworden war, wehrte sich gegen die Dunkelheit, welche Blackbeard heraufbeschwor.
 

„James“, stöhnte er, „wir müssen etwas tun.“

„Noch nicht“, flüsterte James zurück.
 

Als Blackbeard mit seiner Runde fertig war, ging er zurück zum Altar. Er stand vor James wie ein riesiger Schatten, der selbst Peter überragte. Peter drehte seinen Kopf, er musste sehen, was Blackbeard vorhatte.

„James, mein teurer James“, sagte Blackbeard und besah diesen voll Zärtlichkeit. „Es hätte einen anderen Weg für dich gegeben. Noch kannst du dich für mich entscheiden.“

„Niemals!“

„Überleg es dir“, lockte Blackbeard, beugte sich vor und küsste James vor ihrer aller Augen hart und fest. Peters Verstand setzte aus. Ob es Eifersucht oder Beschützerinstinkt war, er wusste es nicht, doch er sprang über den Altar und stieß Blackbeard von Hook weg. Der Piratenkapitän reagierte sofort und noch bevor James ebenfalls aufspringen konnte, schlug er Peter so heftig, dass dieser zu Boden fiel und liegen blieb. James hielt er den Dolch, welchen er plötzlich wieder in Händen trug, vor die Nase.

„Wen er deine Wahl ist, dann wird es mir ein Vergnügen sein, dein Leben für das meine zu nehmen.“

„Er ist meine Wahl.“
 

Die beiden Männer starrten sich an. So viele Emotionen standen zwischen ihnen und doch fand all dies ein Ende, als Blackbeard erneut sprach. „Ein Haar, James.“ Mit wutfunkelnden Augen zupfte sich James ein Haar aus und ließ es in die Schale fallen, die Blackbeard ihm hinhielt. Ein letztes Mal brodelte der Inhalt. Der rote Qualm verwandelte sich und die Flüssigkeit in der Schale war nun klar.

„Was machst du jetzt?“, fragte James Blackbeard. Peter beobachtete das alles vom Boden aus. Seine Brust bebte und die Anspannung zerrte an seinen Nerven. Es musste doch einen Weg geben, sie alle zu retten. Wenn es ihm gelang, die Schale zu zerstören, wenn das Elixier vernichtete wäre, dann könnte Blackbeard den Zauber nicht zu Ende führen.

„Wir werden euch töten. Ein Leben für ein anderes.“
 

Entsetzt keuchten Hooks Männer auf. Sie alle wussten nun, dass sie sterben würden.

„Was ist mit Pan?“, wollte James wissen.

„Er wird der Erste sein, den ich töte, wenn ich wieder lebe.“

„Lass ihn gehen.“

„Um dir einen Gefallen zu tun?“ Er überlegte kurz und sah zu Peter rüber, der unter dem Blick des Geisterkapitäns schauderte. „Hast du ihn gut eingeritten? Ich könnte es mir überlegen, wenn er mir dient.“

„Du Scheusal!“

Blackbeard lachte. „James, so viel Temperament noch im Angesicht des Todes?“ Dann holte er aus. Hook glitt zur Seite und blieb bewusstlos liegen. Er schritt um den Altar und Peter konnte James liegen sehen. Noch immer rasten seine Gedanken, während sein Herz vor Panik fast zersprang. Irgendeine Möglichkeit musste es doch geben. Es gab immer einen Ausweg. Verflucht, er war Peter Pan! Peter Pan gewann immer!

„Sieh ihn dir noch einmal gut an“, sagte Blackbeard. „Es werden seine letzten Atemzüge sein.“
 

Von grausamer Faszination ergriffen sah Peter zu, wie Blackbeard die Schale neben James auf den Altar legte und einem seiner Männer zunickte. Ein Spiegel an der Höhlendecke wurde von unsichtbarer Hand bewegt und das Licht traf auf jeden Spiegel. Die Geister verzogen schmerzhaft ihre Gesichter, weil ihre Substanz von den hellen Strahlen getroffen wurde. Sie begannen zu verdampfen. Blackbeard sah zur Decke empor, hob den Dolch erneut und sprach mit ehrfurchtvoller Stimme: „Ihr Leben für unser Leben. Ihr Tod für unseren Tod.“ Seine Geister wiederholten den Schwur und dann sah Peter, wie der erste Geist zu seinem Entsetzen einem von Hooks Männern die Kehle aufschlitze. Noch während der Pirat blutspritzend niedersank, konnte er sehen, wie der Geist, welcher ihn ermordet hatte, fest wurde.

„Es ist soweit, Männer, töten wir sie!“, feuerte Blackbeard seine Meute an und holte mit dem Dolch in beiden Händen aus.
 

Peter reagierte rein intuitiv. Er schrie, als er sah, wie die Klinge auf Hook niedersauste und kam blitzschnell auf die Beine. Seine Füße trugen ihn zum Altar. Doch alles, was Peter sah, war die Klinge, die James Herzen immer näher kam. Zu Spät erkannte er, dass er nicht rechtzeitig bei ihm sein würde, um sein Leben zu retten, aber dann ging alles sehr schnell. James drehte sich zu Blackbeard und warf dabei die Schale zu Boden, wo sie in tausend Stücke zerbrach. Das Elixier brodelte und blubberte auf dem Fußboden, ehe es sich in Nebel verwandelte und auflöste. Blackbeard stürzte sich zornentbrannt auf James, um diesen doch noch zu töten und Peter selbst suchte nach einer Waffe. Irgendwer musste einen Dolch oder einen Säbel für ihn haben. Er sah die Geister mit den Piraten kämpfen, die sich inzwischen befreit hatten. Mehrere Leichen lagen auf dem Boden. Wiederbelebte Geister wie Hooks Leute. Endlich sah er einen Säbel. Entschlossen hob er ihn auf. Die Waffe kaum in Händen, musste er schon den ersten Angriff kontern. Dieser Pirat war ein Geist. Peter konnte ihn zwar mit dem Säbel durchbohren, wie er feststellte, woraufhin sich der Geist auflöste, um gleich darauf wieder eine Gestalt anzunehmen. Peter wusste, sie konnten das Gemetzel nicht überleben, auch wenn die Geister weiterhin Geister blieben. Erst jetzt bemerkte er, dass das Licht nicht länger von der Decke hereinbrach. Einer der Spiegel war aus dem Kreis herausgeschoben und hatte die Reflektion unterbrochen.
 

Peter versuchte zum Spiegel zu gelangen, doch die Geister stellten sich ihm in den Weg. Da sah er, dass er den Piraten, der dem Spiegel am nächsten war, kannte. Seine rote Wollmütze würde Peter immer und überall erkennen.

„Smee“, rief er. „Smee, der Spiegel!“

„Pan? Was ist mit dem Spiegel?“, brüllte Smee zurück, der gerade dem Hieb eines Geisterpiraten auswich.

„Du musst ihn zurückdrehen. Das Licht!“, schrie Peter, welcher sich nun gegen zwei Gegner behaupten musste. Es war sein Glück, dass Smee dieses eine Mal verstand. Nach einem weiteren Schlag mit dem Dolch gegen seinen Angreifer, huschte der Mann hinter den Spiegel und drehte ihn zurück in den Kreis. Sofort wanderte das Licht von Spiegel zu Spiegel und erneut dampften die Piraten. Sie schrien vor Schmerz, aber niemand kam ihnen zu Hilfe. Nicht einmal Blackbeard, der, wie Peter feststellte, über James gebeugt stand, einen Dolch in dessen Körper gebohrt. Angst erfüllte Peter wie nie zuvor, dann gab es ein gleißendes Licht, das sie alle blendete, und als er die Augen wieder öffnete, waren sämtliche Geister fort. Die Piraten der Jolly Roger jubelten, bis sie ihren Kapitän niedergestochen sahen.
 

„James?“, fragte Peter mit zitternder Stimme und ging auf den Mann zu, der noch immer auf dem kalten Boden lag. „James?“, wiederholte er, kniete sich neben ihn, besah den großen Blutfleck, der auf Hooks Hemd prangte. Die ersten Tränen sammelten sich bereits in Peters Augen, als James Lider sich öffneten.

„Du hast den Mistkerl besiegt“, grinste James schwach.

„Es war Smee.“

„Guter Mann“, murmelte James. „Lass uns Nachhause gehen.“

„Ja“, antworte Peter, der sah, wie eine selige Ohnmacht James einholte.
 

Fortsetzung folgt…


Nachwort zu diesem Kapitel:
Das war es auch schon wieder von mir. Kommis sind wie immer gerne gesehen. ^^

Wann das nächste Kapitel kommt kann ich nicht sagen, da ich nicht zum Schreiben komme, weil ich momentan gesundheitlich nicht ganz so fit bin und Probleme mit den Augen habe und deshalb nicht so an den PC darf, wie ich gerne würde. *snief*

Und noch ein bisschen Werbung in eigener Sache. Die letzten Tage ist mein Beitrag zur Sommer Challenge 2015 online gegangen. Es handelt sich ebenfalls um eine Peter Pan FF und auch, wenn sie kein Pärchen hat, würde ich mich freuen, falls jemand Lust und Interesse hat in „Sommerhitze“ reinzulesen. ^^

Liebe Grüße

Sara Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Sky-
2015-08-19T18:29:21+00:00 19.08.2015 20:29
(Die Verfasserin dieses Kommentars hat soeben ihren Schreibtisch verlassen, um nach einer AK-47 zu suchen, um den verdammten Cliffhanger über den Haufen zu schießen, den man ihr zumutet. Da es eventuell zu nicht jugendfreien Kraftausdrücken kommen kann, weil sich o.g. Verfasserin tierisch darüber aufregt, dass ausgerechnet an der spannendsten Stelle das Kapitel aufhört, werden diese Kraftausdrücke aus Jugendschutzgründen nicht gezeigt.)
Antwort von:  Amunet
19.08.2015 20:46
An die Verfasserin des o.g. Kommentars. Laut Korrekturleserin der Autorin besagten Kapitels, handelt es sich hierbei nicht um einen Cliffhänger, weshalb die Autorin zum ersten Mal das Lob der Korrekturleserin für ein Nicht-Cliffhänger erhalten hat. Jedoch versteht die Autorin aufgrund des Spannungsbogens, dass es hierbei durch aus zu unterschiedlichen Interpretationen kommen kann und bedankt sich recht herzlich über das kommunikative Verhalten der Kommentarverfasserin. :-)


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