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The Story of the Journey of unexpected Protagonists

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Herzlich Willkommen zu meinem ersten MSTing! Ich hoffe, ich kann ein paar von euch mit diesem Stück hier gut unterhalten. Es ist eine FF für abgemeldets Wettbewerb.
Viel Spaß! ... so weit das möglich ist Komplett anzeigen

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Der Anfang vom Ende

„Wir haben uns verfahren.“ Eduard, ein grazil gekleideter Jugendlicher lehnt sich bei seinen Worten etwas vor und betrachtet die Umgebung, in der sie sich befinden. Ein dunkler Wald erhebt sich dicht und finster zu beiden Seiten der Straße, die von Schlaglöchern geradezu gespickt ist. Bereits schon seit über einer Stunde sind sie weder an einer Kreuzung noch einem Schild vorbei gekommen, das ihnen irgendwelche Auskünfte hätte geben können. Um genau zu sein hat sich auch an ihrer Umgebung nichts geändert. Der Wald scheint endlos zu sein.

„Das sehe ich selbst auch!“, knurrt Ima gereizt. Sie sitzt am Steuer und hält den Wagen mit einem Ruck an. „Wer von euch war es noch mal, der auf diese hirnrissige Idee, von wegen ‚Ausflug‘ gekommen ist?“ Natürlich ist es für diese Art von Ausflug bereits zu spät, da die Nacht vor einer Stunde herein gebrochen ist. Und ein Blick in den Himmel verrät, dass nicht mehr viel fehlt, bevor es anfängt zu regnen.

„Aber Imchen!“, erklingt es vom Rücksitz und die kleinste Jugendliche schiebt sich etwas vor. „Du warst es doch, die vorhin an der Abzweigung geradeaus gefahren ist!“

„Weil da verdammt noch mal auch stand, dass wir da lang fahren sollten!“

„Beruhigt euch bitte“, meint Eduard beschwichtigend und kramt im Handschuhfach nach Kaugummis. „Wir können schließlich wieder umdrehen. Oder wir fahren weiter. Irgendwann müssen wir schließlich schon irgendwo ankommen.“ Ima reibt sich mit einer Hand über die Schläfen und startet den Wagen wieder.

„Und das alles ganz ohne Kaffee…“

„Wir können bei der nächsten Tanke oder dem nächsten McDacko halten!“, wirft das Mädchen vom Rücksitz ein und bekommt prompt einen bösen Blick von Ima zugeworfen. Die älteste der drei Anwesenden fühlt sich sehr versucht, ihre Mitfahrerin mit dem Lenkrad zu erdrosseln.

„Mirca. Schlag noch einmal vor, ich soll diese zweitklassige Suppenbrühe von dort saufen und mir vorgaukeln lassen, ich hätte tatsächlich Koffein intus und das wäre kein gefärbtes Abwasser in meinem Magen, dann setze ich dich aus! Und zwar gleich hier!“

Eduard, der unterdessen grazil auf seinem gefundenen Kaugummi kaut, zieht eine Landkarte zu rate und schaltet das Licht des Wageninneren ein. Raschelnd breitet er die Karte aus und gibt sich Mühe, Ima dabei nicht in die Quere zu kommen. Eigentlich hat sie seiner Meinung nach ohnehin nichts am Steuer zu suchen, doch leider hat sie als einzige von ihnen einen Führerschein und daher bemüht er sich, seine Meinung vorerst noch für sich zu behalten.

„Also wir sind wirklich ganz falsch“, murmelt er und tippt auf die Landkarte. „Eigentlich sollten wir längst in der Nähe der Küste sein und da ist keine Waldvegetation vermerkt.“

„Hey, da ist ein Licht!“, ruft in diesem Augenblick Mirca, die sich immer noch so weit vor lehnt, dass sie sich praktisch zwischen den beiden vorderen Sitzen befindet. Eduard sieht auf und stellt fest, dass sie recht hat.

„Vielleicht haben wir ja Glück und es ist eine Tankstelle“, meint er mit einem Blick auf das Armaturenbrett. Ihr Sprit geht langsam aber sicher zu Neige.

Ima schweigt und drückt auf das Gas, woraufhin Mirca zurück in ihren Sitz geschleudert wird. Mit aufheulendem Motor brausen sie über Schlaglöcher hüpfend die Straße hinab, nur um zu bemerken, dass es sich bei der ominösen Lichtquelle keinesfalls um eine Tankstelle handelt. Nein, stattdessen erscheint ein riesiges, finsteres Anwesen vor ihnen in Dunkelheit und Wald. Eine erleuchtete Laterne hängt am Wegesrand neben dem Briefkasten und schaukelt – aus unerfindlichen Gründen – sachte hin und her. Ein schwarzer, riesiger Metallzaun umgibt das große Gelände.

„… findet das noch jemand absolut lächerlich?“, frägt Ima, woraufhin Eduard und Mirca die Hand heben. Ima beäugt das Gebäude im vorbei fahren und drückt fester auf das Gaspedal. „Irgendwie habe ich ein schlechtes Gefühl … hoffentlich kommen wir bald hier raus.“

Es wird wieder still im Wagen, wenn man von Mirca absieht, die fröhlich vor sich hin summt und dabei gänzlich die Töne verfälscht. Eduard, der sich nicht im Geringsten daran stört, versucht Ima zu besänftigen, in dem er ihr einen Kaugummi nach dem anderen anbietet und währenddessen versucht, sich den Kopf nicht wegen all der Schlaglöcher irgendwo zu stoßen.

Dann, als sie das Anwesen weit genug hinter sich gelassen haben um nichts mehr davon wahr zu nehmen, würgt und knattert der Motor auf einmal, ehe er gänzlich ausfällt. Jegliches Licht im Wagen erlischt, als das Auto ausrollt und schließlich stehen bleibt.

„Scheiße.“

„Ima, bitte, drücke dich gewählter aus.“
 

Unterdessen in der Villa:
 

Eine in dunkle Kleidung gehüllte Gestalt steht am Fenster und beobachtet, wie drei Menschen sich dem riesigen Eingangstor nähern. Sie wendet sich leicht um und spricht hochmütig über ihre Schulter.

„Hildegard, was sind das für Gestalten? Ich erinnere mich nicht, auf diese drei dort gewartet zu haben.“ Sie wirkt einen Moment irritiert. „Überhaupt sind unsere … Gäste spät dran.“ Sie räuspert sich und hält dann plötzlich inne. „Wobei … ach, wenigstens würde es uns die Zeit vertreiben. Lade sie doch ein und bringe sie nach du weißt schon wo.“

„Jawohl“, antwortet eine melodische, dunkle Stimme und feste Schritte verlassen den Raum. Die Gestalt am Fenster sieht wieder nach draußen und reibt sich schließlich die Hände. Sie grinst und enthüllt dabei eine Reihe von Zähnen, die jedes „Perlweiß“-Grinse-Model und deren Photoshop-Programme vor Neid erblassen lassen würden – wenn denn nur Model anwesend wären … oder Programme.

So ist die Gestalt alleine und wendet sich vom Fenster ab, um zu ihrem Schreibtisch hinüber zu gehen.

Sie drückt auf ein paar Knöpfe und urplötzlich gehen zwei riesige Bildschirme an, auf denen sie einen Raum sehen kann.

In dem Raum befinden sich ein gewaltiger Flachbildfernseher, sowie ein großes, bequemes Sofa und zwei große Lampen, die alles beleuchten. Ansonsten ist der Raum kahl und nicht einmal die Betonwände sind gestrichen.

Zufrieden lässt die Gestalt, die nun beleuchtet wird, sich in einen gepolsterten Stuhl sinken. Sie stützt die Arme elegant auf das kühle Holz des Tisches und lehnt sich gespannt etwas vor. Ihre seegrünen Augen sind von einer Brille umrahmt und ihr fließendes, blondes Haar ist kunstvoll zu einem hohen Pferdeschwanz gebunden.

Jetzt heißt es nur noch warten. Bald, sehr bald werden sich all ihre Träume und Wünsche erfüllen … oh ja ... … zumindest sobald endlich diese Säcke auftauchen, auf die sie eigentlich wartet.
 

Schließlich wieder bei unseren unfreiwilligen, ungeplanten Protagonisten:
 

Ima: „Und warum zum Henker heißt eine Witzfigur wie du Hildegard?“

Eduard: „Ima, sei etwas höflicher, immerhin erlaubt der nette Herr, dass wir die Nacht hier verbringen können. Deine Umgangsformen sind wie üblich viel zu rau.“

Mirca: *sieht sich um* „Ich finde es toll hier! Ein paar Fledermäuse währen noch cool. Oh, und Kürbisse!“

Eduard: „Mirca, wir haben noch gut ein halbes Jahr bis Halloween. Genau genommen sind es sieben Monate und dreizehn Tage.“

Mirca: *nickt eifrig* „Ein paar Fledermäuse wären trotzdem cool! Oh, und Kürbisse!“

Ima: *rollt mit den Augen*

Hildegard: „Da wären wir.“ *öffnet männlich die große Eingangstüre*
 

Ima, Eduard und Mirca folgen dem männlichen Hildegard durch lange, dunkle Flure aus grauem Stein und fühlen sich an ein Schloss erinnert. Als ihr wortkarger Gastgeber schließlich eine dicke, schwere Metalltür öffnet und sie den Raum dahinter betreten, kommen alle außer Mirca sich prompt verarscht, pardon, veräppelt vor. Doch gerade als Ima sich umdreht um Hildegard die Meinung zu geigen, hat dieser äußerst männlich die Tür geschlossen und das Geräusch eines einrastenden Schlosses hallt durch den Raum.
 

Ima: „Was zum Teufel?!“

Eduard: „Ruhig Blut, Ima.“ *sieht sich ruhig um und runzelt die Stirn* „Hier sind keine Fenster und Luftschächte kann ich ebenso wenig entdecken im Augenblick. Hildegard!“ *ruft elegant* „Ich verlange auf der Stelle entlassen zu werden! Oh, und Mirca und Ima ebenfalls.“

Ima: *dreht sich Eduard zu* „Warum klang das, als wäre es dir nachträglich eingefallen?“

Eduard: „Nun, Ima, das liegt daran, dass du als einzige von uns einen Führerschein besitzt. Ergo, ohne dich kommen wir schon einmal nicht hier weg – es sei denn wir stehen auf Fußwanderungen, was ich nicht tue. Desweiteren würde ich Mirca niemals in so einer Situation zurück lassen!“

Ima: „Aber mich oder wie?“

Eduard: *streicht sich die Kleidung glatt* „Ich weiß nicht was du meinst.“

Mirca: *hat sich unterdessen auf dem Sofa breit gemacht* „Was habt ihr denn, er kommt sicherlich gleich wieder.“ *mustert den riesigen Fernseher* „Denkt ihr, die haben hier Kabelfernsehen?“

Eduard: „Ich weiß es nicht Mirca, davon hat mich niemand in Kenntnis gesetzt. Doch ich will wohl sehr hoffen, dass Hildegard bald wieder zu uns zurück kehrt. Andernfalls werden wir ihn wohl früher oder später erschlagen müssen, um an den Schlüssel für die Tür zu kommen, wenn er uns etwas zu Essen bringt. Denn wenn ich mir das hier so ansehe, will jemand, dass wir zumindest eine Weile bleiben.“ *rümpft die Nase*
 

In diesem Augenblick knackt es kurz über ihren Köpfen, ehe eine weibliche, glockenklare Stimme ertönt.
 

????: „Hallo meine werten Gäste!“ *überhebliches Gekicher* „Mein Name ist C.M.J.-Ost, Eure Gastgeberin und die Besitzerin dieses Anwesens! Außerdem gehört mir auch der ganze Wald außenherum.“

Mirca: „Hallo Ost!“

C.M.J.-Ost: *räuspert sich elegant* „Nun, Hallo Ihnen ebenfalls. Ich möchte euch allen gerne mitteilen, dass ihr nicht in der Lage seid mein Anwesen zu verlassen –“

Ima: *braust auf* „Das ist Freiheitsberaubung du Schrulle!“

Eduard: „Benehmen, Ima! Doch ich muss dir zustimmen. Wehrte Frau Ost, Sie haben weder Recht noch Befugnis uns gegen unseren Willen hier fest zu halten.“

C.M.J.-Ost: „Das ist mir herzlich egal, oder könnt ihr etwa etwas dagegen tun?“
 

Stille macht sich breit, in der die Gefangenen mehrmals Luft holen um etwas zu sagen, nur um dann doch wieder die Münder zu schließen. Es raschelt, als sie sich bewegen und sich gegenseitig ansehen, in der Hoffnung, dass einer von ihnen etwas Nützliches vorzubringen hat.
 

C.M.J.-Ost: „Na seht ihr! Ich verspreche auch, euch wieder frei zu lassen, sobald ihr ein MSTing für mich über eine FF vollzieht.“

Ima: „Ja Sapperlot und Kruzifix! Komm her wenn‘s dich traust, ich zeig dir schon wo der Hakn hängt, des kannste mir glauben!“ *starrt grollend zur Decke*

Eduard: „Ein MSTing? Oh nein, das ist dieser eigenartige Trend von dem ich schon so viel gehört habe.“

Mirca: „Hast du Ed? Ich habe das Phänomen schon ein paar Mal auf ein paar Internetseiten entdeckt. Überwiegend auf denen mit Fanfiktions!“

Eduard: „Mirca, das ist genau dieser Trend, von dem ich eben gesprochen habe. Er soll höchst eigenartig, unkonventionell und ganz und gar ansteckend sein.“ *beäugt die eben entdeckte Gegensprechanlage an der Decke mit höchstem Argwohn*

Ima: „Ansteckn’d is der Dreck a no? Ja da mach i ned mit!“

Eduard: „Ima, beruhige dich bitte. Dein von dir höchst unerwünschter Akzent tritt gerade auf.“

Ima: *flucht und grummelt*

Eduard: *überlegt einen Moment, dann wendet er sich wieder der Anlage zu* „Nun gut Ost, wir stimmen zu, solange Ihr auch wirklich versprecht, uns danach wieder zu entlassen.“

Ima: „Was tun wir? Das nimmste gefälligst zurück du –“

Mirca: „Okay!“ *richtet sich fröhlich auf dem Sofa auf und klopft rechts und links neben sich* „Setzt euch! Falls das länger dauert, tun euch nur die Beine weh.“

Ima: *atmet tief durch* „Das ist das letzte Mal, dass ich etwas mit euch zu tun habe!“ *lässt sich links von Mirca fallen*

Eduard: *lässt sich nach eingehender Prüfung des Sitzmaterials grazil nieder*

C.M.J.-Ost: „Nun es freut mich, dass ihr zustimmt!“ *lacht leicht vor sich hin* „Nicht, dass ihr groß eine Wahl habt, hohoho. Also gut, ab mit dem Stück!“
 

Für einen Moment tritt Stille ein, dann geht auf einmal der Fernseher an. Ost summt kurz zufrieden und schon flackern Buchstaben über den Bildschirm.
 

The Story of The Story of Eloihim Jahwe III
 

Mirca: *starrt Eduard erwartungsvoll an* ◦ᴗ◦

Eduard: „… nein, das sagt mir nichts. Wobei … da war etwas bei den Christen, wenn ich mich richtig erinnere …“ *grübelt*

Ima: *stöhnt* „Und der ganze Scheiß ohne Kaffee …“

Mirca: *tätschelt sie* „Ist schon gut Imchen. Sieh es positiv, so wirst du deine Sucht los!“

Ima: ¬_¬

Eduard: *wartet was weiter passiert, wendet sich dann aber kurz noch an die Sprechanlage* „WARUM genau sollen wir das hier tun?“

C.M.J.-Ost: „Das soll nicht Ihre Sorge sein. Sagen wir es jedoch so: Es wir weltverändernd sein!“ *murmelt sehr leise* „Abgesehen davon, dass mir langweilig ist.“

Ima: *stiert skeptisch nach oben* „Weltverändernd? Das ist Schwachsinn. Jesus persönlich hat ja nicht ausgereicht um die Welt zu verbessern. Was haste dann DU zu bieten, hm?“

Eduard: *räuspert sich*„Ima, ich schenke dir ein Buch zum Geburtstag.“ *streicht die Hose glatt, sieht sie ernst an* „Eine Ausgabe der ‚Rücksichtsvolle, gehobene Kommunikation für Dummies‘.“

Ima: „Hattest du mir das nicht schon letztes Jahr zu Weihnachten geschenkt?“

Mirca: *hebt die Hand, wedelt* „Also ist dieses Projekt dazu da, die Welt besser zu machen?“

C.M.J.-Ost: „Wer sagte etwas davon die Welt zu verbessern?“

Eduard: „Also hat es einen eher zweifelhaften Zweck?“

Ima: *Eduard zu wend* „Wie wäre es wenn du das gröbere Wort ‚böse‘ verwendest?“

C.M.J.-Ost: „Das natürlich nicht. Hoho, das wäre ja äußerst …“

Eduard: „Gesetzesverstoßend?“

Ima: „Dämlich uns das zu erzählen?“

Mirca: „Ein Grund ein aufrichtiger Mensch zu werden?“

C.M.J.-Ost: *spielt wortlos den Text ab*
 

Ja hi ihr lieben und herzlich wilkomen

schön das ihar euch mal wieder in meine Gallery eingefunden habt. ^^b
 

Eduard: „… ich nehme mal an das ist ein Vorwort.“

Ima: „Ich fühle mich irgendwie nicht sonderlich willkommen…“ *hebt eine Augenbraue und sieht vielsagend zur verschlossenen Metalltür*
 

So da ich ja mit meinen letzten Fanficks so gespaltene Erfahrungen eingefahren hatte und langsam keinen Bock mehr darauf haeb das mein Zeug jedesmal geMSTet wird
 

Ima: *starrt den Text an, dann zur Gegensprechanlage* „Scheint so, als hätteste Pech gehabt was das MSTing angeht …“

Eduard: *verengt die Augen* „Irgendwie habe ich auf einmal ein merkwürdiges Gefühl …“

Mirca: „So wie bei dem Straßenschild, das hierher in den Wald geführt hat und wo Ima eigentlich gar nicht erst langfahren wollte, du aber trotzdem meintest, dass es logisch gesehen der richtige Weg sei?“

Eduard: *räuspert sich, rutscht unwohl hin und her*
 

schreibe ich diesmal iene Original mit meinen eigenen ausgedachten Charakteren und Welt. ^^ Es wirt noch originaler sein als mein letztes Original
 

Ima: „Originaler als das Original macht es hoffentlich auch originell.“

Eduard: *grübelt* „Ich könnte mich irren, aber wenn sie eine eigene Geschichte mit eigenen Charakteren schreibt und einer eigenen Welt und überhaupt alles ganz ihr eigenes und die Geschichte davor auch ganz und gar ihr Eigen war, dann … verdammt, ich habe den Faden verloren …“

Ima: „Ist nicht so schlimm, glaub mir.“ *winkt ab*
 

und sich wieder mit ernsten Themen auseinandersetzen, als Beispiele seien hier Iensamkeit und junge Liebe und Kühlschrankmütter genannt.
 

Ima: „Junge Liebe ist ein ernstes Thema?“ o_ô

Eduard: „Ich mache mir eher sorgen über die Kühlschrankmütter. Soll das ein dezenter Hinweis darauf sein, dass in dieser FF Mütter in Kühlschränke verfrachtet werden um dort qualvoll zu verenden?“

Mirca: „Vielleicht meint sie aber auch eine Mischung aus Genmanipulation gesalzt mit einer Prise überaus unlogischer Transformer-Mutation und die Kühlschränke sind tatsächlich Mütter!“

Ima: „Vielleicht wird hier auch einfach die Geschichte eines Kühlschrankes von Siemens erzählt. Dann macht auch die Einsamkeit Sinn, immerhin gibt es für gewöhnlich in jedem Haushalt nur einen Kühlschrank.“

Eduard: *streicht sich nervös über das Hemd* „Ima, ich weiß nicht warum, doch als du das Wort ‚Sinn‘ erwähntest, hat es mich irgendwie eiskalt erwischt …“
 

Wird aber noch mehr geben. XD
 

Kommentatoren: *mustern sich unwohl*

Mirca: „Was kommt denn vor, das sie es uns nicht jetzt sagen kann?“

Eduard: *tätschelt Mirca* „Keine Sorge, es ist ja nur eine Geschichte, da kann dir nichts passieren … hoffe ich.“

Ima: *lehnt sich nach hinten und schaut zur Sprechanlage* „Hey, kriegen wir Kaffee?“
 

So viel Spaß bei meiner neuen Fanfick.

Zudem witme ich sie alles und jeden wo sie jemals der Lesung unterwirft und auch meinre bestern Froindin Zitronenkuchne weil siie so nett war mit mir wieder die Nicks zu autschen.

Hdl.
 

Ima: „Da ist schon wieder diese Fanfick.“ *grinst* „Ed, ich glaube, diese FF wird noch seeeehr spaßig für dich.“

Mirca: *wendet sich aufgeregt an Ima und Eduard* „Ich will auch Nicks autschen!“

Eduard: *erstarrt, wendet sich ihr langsam zu*“Nein. Und Mirca, vergiss dieses Wort sofort wieder. Ich bemühe mich nicht umsonst unser ganzes Leben lang ab, dir ordentliches Fernsehprogramm auszusuchen und dich mit adäquater Lektüre zu versorgen!“

Ima: „Ach komm, das macht vielleicht Spaß! Ich bin jetzt jedenfalls du, Eddy~.“

Mirca: „Oh, oh, ich wollte schon immer mal Ima sein!“ *zieht ein grimmiges Gesicht, muckt sich auf* „Alter, Finger weg von meinem Kaffee, sons‘ reiß i dir de Sackeier ab!“

Eduard: *saugt scharf die Luft ein* „Mirca, sage nie wieder so etwas! Verlerne es sogleich, in dem du das neue Sachbuch über Atilla den Hunnenkönig neun Mal durchliest! … sobald wir wieder zu Hause sind!“

Ima: *schaut zwischen ihnen hin und her* „Alter …“ o_ô
 

PS:

Vielen Dank an Richtre der wo mir hilft all dieses ins Netz zu laden. HDL.
 

Ima: „Heißt das, wir haben das alles diesem Richtre zu verdanken?“

Eduard: „Vielleicht ist das der Spitzname oder Alias von einem ihrer Freunde, der ihr erklärt hat wie das Internet funktioniert. Oder eher wie es geht diese …“ *gestikuliert herum* „Geschichte hoch zu laden.“

Ima: „Bei der Rechtschreibung hat’s dann aber ein wenig gehakt oder?“ >_>

Mirca: „Richtre, Lichtle, Wächtle, Mächtle, Laternle …“ *fängt an „Ich geh mit meiner Laterne“ zu singen*

Eduard: *summt mit*
 

#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+
 

Eduard: „… lassen wir das unkommentiert?“

Mirca: „Ich bin dafür!“ =)

Ima: „Zu spät.“
 

Chapi 1 Für immer & Ewig
 

Ima: „Chapi klingt irgendwie, wie der Name von einem Haustier …“

Mirca: „Oh, oh! Darf ich es behalten? Bitte! Vielleicht gibt es ja Pfötchen wenn man es umwirft! Oder aufrecht hinstellt …“ *grübelt*

Eduard: „Für Immer und Ewig hat noch nie gutes gebracht … zumindest nicht, dass ich mich daran erinnern könnte, von überaus kitschigen Filmen oder Büchern einmal abgesehen, die jeden Diabetiker frühzeitig ins Grab gebracht hätten.“
 

Es war eine dunkel stürmende Nacht und die Wolken spuckten Blitz und Donner auf die Welt Klaburiah, als die brünettgoldblonde Prinzesin Eloihim Jahwe III, in ihrem Trurmzimmer dastant und es aus dem Fenster guckte.
 

Kommentatoren: „…“

Ima: „Ich versuche mir gerade brünettgoldblonde vorzustellen …“

Mirca: *stellt sich spuckende Wolken vor* „Die armen Dinger!“ ᴼnᴼ

Eduard: „Klaburiah erinnert mich irgendwie an Klabautermann …“
 

In ihren weisen Seidennachthemd war ihr kalt und so zog sie die pinke Morgenmantelöe enger um ihre schlanken Schultern.
 

Eduard: „Warte, ihr ist kalt und sie trägt aber ihren Morgenmantel schon? Das wird nicht wärmer, nur weil sie ihn enger zieht.“

Mirca: „Vielleicht ist sie ja so schlank, dass sie ihren Morgenmantel zwei Mal um sich schlingen kann?“

Ima: „Und wenn ihr Seidennachthemd so weise ist, kann es bestimmt auch sprechen und ihr sagen, dass sie wieder das Fenster schließen und ins Bett gehen soll.“
 

Ihre Augen waren links golden und rechts lila und beide von schwarzen Punkten durchzogen, wie Muster auf Juwelen.
 

Ima: „Irgendwie habe ich das verstörende Bild in meinem Kopf, von einem dürren Menschen, der jeweils rechts und links zwei Augen hat, anstatt einem …“

Kommentatoren: *erschaudern*
 

Hinter den knispelnden Wolkenmauern war der Mond nur leicht zu erkennen und wie jede Nacht sehte sie auch diesmal wieder hinauf.
 

Mirca: „Ich will Chips. Knispelnde Wolkenchips. Hmm…“ *reibt sich über den Bauch*

Ima: „Jetzt da du was sagst … Kaffee!“ *wimmert fast*

Eduard: „Und ich will, dass die ganze Welt gebildet ist, aber das bekomme ich ja offensichtlich auch nicht. Hör also auf zu jammern.“
 

Es war diese Rutual das ihr seit ihre Geburt die Kraft und Zuversichtlichkeit verleihte, in ihren Leben nicht den Mund zu verlieren und ihr halft alles zu überstehen.
 

Ima: „Moment, steht sie schon seit ihrer Geburt da?“

Mirca: o_O „Mutanten-Fötus! … was, wenn das hier wirklich die Geschichte eines Kühlschrankes ist?“

Ima: „Erklärt warum ihr kalt ist …“

Eduard: „Aber nicht warum sie Kleidung trägt …“

Mirca: „Vielleicht war sie ja ein Kühlschrank der zu einem Menschen mutiert ist!“

Eduard: „Ich bitte dich, wie soll das denn funktionieren?“

Mirca: „Na, durch ein Rutual! Und dabei verliert man Körperteile.“ *nickt überzeugt*
 

Eingesperrter war sie hier oben fast 600 Jarts über den Boden, aber es war ihr als wäre sie so weit über der Welt.
 

Ima: „Jarts klingt wie Darts … und wenn man 600 von denen waagerecht übereinander stapelt, ist das auch nicht SO hoch.“

Eduard: „Immer noch hoch genug, das man sich leicht verletzen könnte.“

Ima: „Ja, aber anscheinend wird sie ja nicht bewacht, sie könnte also raus springen und weg humpeln ... oder kriechen.“

Mirca: „Oder sich klischeehaft ein Seil aus ihren Bettdecken knoten.“

Eduard: „Was, wenn sie kein Bett hat?“

Ima: „Ich bitte dich, jemand im Seidennachthemd – das noch dazu angeblich weise ist – hat auch ein Bett.“
 

Dieser Umstand ernüchterte sie.
 

Ima: „Ah, jetzt macht alles Sinn! Sie war betrunken! Bis eben zumindest.“

Eduard: *erschaudert* „Ima, bitte, könntest du es unterlassen ‚Sinn‘ zu sagen? Da kriege ich nur ein schlechtes Gefühl bei …“

Mirca: „So wie heute Morgen, als du überlegt hast doch nicht diesen Ausflug zu starten, aber dann gemeint hast, dass es wahrscheinlich nur Wetterfühligkeit ist, die du hattest?“ ʘ˽ʘ

Eduard: „…“
 

Es begab sich danach das Mausi der eigentlich Mausiel heist, jedoch nannte sie ihn so weil es kürzer war und als Ausdruck ihrer Freundschaft, zu ihr kam ihr, einziger Freund den sie immer hatte.
 

Ima: „Es ist Ausdruck von Freundschaft Namen abzukürzen?“

Eduard: „Ihr kürzt meinen Namen ja auch ziemlich oft ab.“

Ima: „Ja, aber das liegt daran, dass ich zu faul bin ihn ganz auszusprechen.“

Mirca: *schnieft* „Nein, wie traurig, sie hat nur einen Freund …“
 

Mausi war ein Mogly.
 

Ima: „Mogly, Mogli, Mogeln, mongrel … nein warte, das letzte war Englisch …“
 

Die Mogly waren ein Feenvolk das wie flauschige Bälle in bunten Farben aussehte und lebten in dne Bergen um der Region.
 

Mirca: *◦* „Ich WILL so eins!“

Ima: „Dann haste schlechte Karten, so was gibt’s bei uns nicht.“

Eduard: *grübelt* „Eigentlich schon. Auch wenn unsere Versionen vier kleine Beine, einen Schwanz und einen Kopf mit Ohren besitzen und bellen.“

Ima: „Alter … NEIN.“
 

Wie Prinzesin Eloihim Jahwe III wusste war

es im Volk nicht sehr bekant dass es diese Moglys überhaupt gab weil die böse Königin sie auch fast ausgerottet hatte und zu Aberglauben erklärt. Warum wusste sie aber nucht.
 

Eduard: „Das macht

keinen Sinn.“

Mirca: „Aber warum denn

nicht, Eddy?“

Eduard: „Wenn die Königin sie ausgerottet hatte – was in demselben Jahrhundert hätte

stattfinden müssen, wie in dem, in dem sie lebt, wissen die

Leute doch alle noch, dass es Moglys gibt, wie kann sie sie dann zum Aberglauben erklären?“

Ima: „Leute, ihr hört

euch so komisch an.“

Mirca: „Ich weiß, seltsam

nicht?“
 

Mausi setzte sich auf ihre Schultern und schaute aus den grossen schwarzen Augen lieb hervor.
 

Eduard: „… irgendwie stelle ich mir einen faustgroßen, flauschigen, rosa Ball vor, der gigantische, schwarze Glubschaugen hat und sie damit anstiert.“

Mirca: „… Eddy, das ist gruselig! Ich will so was doch nicht mehr.“ :<
 

„Meine Prinzesin ihr wirkt so traurieg was bedrückt euch nur?“ fräge er sie und Eloihim Jahwe III brauchte einen Moment um, ihn auch nur ansehen zu koennen.
 

Ima: „Bei den Glubschaugen hätte ich auch Schwierigkeiten das Ding anzusehen.“

Eduard: *seufzt* „Wir haben ja verstanden, Eloihim ist eingesperrt, furchtbar traurig, auf Darts aufgeschichtet und hat nur einen einzigen Freund. NATÜRLICH ist ihr Leben so entsetzlich, dass sie den ganzen Tag nur im Gewitter herum steht, sich die Grippe holt und dann noch trauriger ist.“

Ima: „Wie war das: Hör auf zu jammern?“

Eduard: „Richte das nicht an mich, sondern an sie!“ *deutet energisch zum Fernseher*
 

Mausis Zipfel reckte sich empor
 

Eduard: „Oh Gott nein! Sag mir nicht, es ist SO eine FF!“ *schlägt sich die Hände vor die Augen bevor er es sich anders überlegt, Mirca die Augen zu hält und seine schließt* „Ima, opfere deinen Verstand für uns und lies weiter! Bitte sage mir, dass dort etwas anderes steht als ich vermute!“
 

und bommelte funkelnd herum und klingelte.

Prinzesin muss kichern.
 

Ima: *presst die Lippen aufeinander um nicht zu kichern* „Also, Ed, weißt du … dort ist sehr graphisch beschrieben wie der Zipfel bommelt und funkelt und, na, du weißt schon, KLINGELT.“

Eduard: *kippt grazil zur Seite weg*

Mirca: *sieht ihn an, sieht Ima an* „Jetzt hast du ihn kaputt gemacht.“

Ima: *muss doch kichern* „Ah, keine Sorge Püppchen, für lange bleibt der nicht so.“
 

Noch immer hingen irhe Augen am Mond und sein nur kaum wahrnehmbares Licht erfüllte sie mit funkelnden Tränen.
 

Mirca: „Warte … ich dachte, sie hat Mausis Zipfel angesehen?“

Ima: „Schon vergessen, die hat zwei Augenpaare. Da kann man in die eine UND in die andere Richtung sehen.“

Mirca: „Aha. Gruselig …“ o_ô *sieht zu Eduard* „Imchen … Eddy wacht immer noch nicht auf!“

Ima: *rollt mit den Augen* „Ich verrate dir ein Geheimnis wie du ihn schnell wieder wach kriegst. Als erstes, zieh seine Hose aus.“

Eduard: *schnappt nach Luft und springt von der Couch weg* „IMA?!“

Ima: *grinst hinterhältig* „Oh, aufgewacht Eddy ~?“
 

„Oh Mausi ich bin so traurig“ spräch sie schlieslig während sie von Fenster wegging.
 

Eduard: „Ja, dass du traurig bist merkt er ja.“ *massiert sich die Schläfen* „Sagt mal, ist die so dämlich wie sie mir gerade vorkommt, oder tut sie nur so?“

Ima: „Boah hab ich Mitleid mit dem Mädel … nicht. Mit mir hat auch keiner Mitleid. Und ich will Kaffee!“

C.M.J.-Ost: *schwer seufzend* „Ist ja schon gut, ich werde Hildegard mit einer Kanne voll los schicken. Will sonst noch jemand etwas?“

Mirca: „Wolkenchips!“ *¬*

Ima: „Noch mehr Kaffee. Pechschwarz.“

Eduard: „Und Gebäck. Ach, und wenn Sie dabei sind, unser Auto hat fast keinen Sprit mehr, es wäre also wirklich gut, wenn Sie den Tank für uns wieder auffüllen würden. Aber mit Diesel, okay?“

Ima: „Oh, und die Bremsbeläge gehören bei Gelegenheit auch gewechselt. Außerdem will ich ein pinkes Pony.“

Eduard: *starrt sie an* ʘ_ʘ

Ima: „Was?“ >_>

Mirca: „Die Bezüge der Rücksitze müssen auch gewechselt werden Ost, die sind schon voll alt. Außerdem will ich ein Haustier haben Ost!“ :D

C.M.J.-Ost: „…“ *schaltet die Anlage ab*
 

Ihre Morgenmantel wehete hinter ihr her als wie sie dahinzuschreiten angedachte, gefolgt von ihrem langen Haar wie einem Schleier, der im sanften Wind der Nachtesluft leicht tänzelte.
 

Mirca: „Doch obwohl sie angedachte dahin zu schreiten, verfing sie sich im Saum ihres Morgenmantels und klatschte zu Boden, wobei sie Mausis Zipfel unter sich zerquetschte.“ ᴼ˽ᴼ

Ima: „Da geht se endlich vom Fenster weg und macht es nicht mal zu. Also da wird’s nicht bei ner Grippe bleiben.“

Eduard: „Nein, bestimmt wird es eine dieser ganz speziellen Grippeviren, wovon es jedes Jahr eine neue Sorte gibt und die immer so viele Menschen dahin raffen.“ *nickt ernst* „Und ich habe schon einen Verdacht, welche Krankheit die Gute sich von Geburt an eingehandelt hat.“ *verengt die Augen*

Mirca: *gasp* „Ich auch! Oh Eddy, unsere Gedanken sind dieselben!“

Eduard: „Mirca, das fällt dir erst jetzt auf?“ *lacht hochnäsig* „Niemand kennt mein Innenleben wie du!“ *rückt näher zu ihr*

Mirca: „Oh Eddy!“ *hält in ihn den Armen* „Wie deine Haare so völlig grundlos tänzeln finde ich ja so stürmisch faszinierend …“

Ima: „Alter …“ *rückt ab*
 

„Es sind nun nahezu 18 Jahr dieweil ich in diesen Turm mein Leben fristen muss und, noch nie konnte ich auch nur einen Fuss hinaussetzen!!!“
 

Ima: „Tja, wer sich nicht traut, 600 Dartpfeile tief hinab zu springen, dem kann ich auch nicht mehr helfen.“

Eduard: „Ich … nehme einfach mal an, dass ihr Zimmer eine Tür hat, wie kommt es, dass sie diese noch nicht aufgebrochen hat?“

Mirca: „Oder sich einen Strick aus Bettlacken und Kleidung geknüpft hat?“

Ima: „Oder ihre Wachen oder den Essenslieferanten nicht niederknüppelt?“

Kommentatoren: *schütteln verzweifelt die Köpfe*
 

Dicke Tränen laufen über ihr gesicht und da wollte Mausi ihr antwörten aber plötzlich hörten sie beide ein Klocken vor der Tür.
 

Kommentatoren: „Oh, wer könnte das wohl sein?“

Ima: „Bestimmt jemand den man niederknüppeln könnte.“

Mirca: „Oder deren Schlüssel man stehlen könnte.“

Eduard: „Oder gegen die man das Flausch-Ding schmeißen könnte, um sie abzulenken und dann zu fliehen .“ =_=
 

„OH NEIN“ spräch Eloihim Jahwe III in entsetzten Flüstertönen und nahm Mausi von ihre Schultern „Wenn sie dich sieht dann wird sie dich einsperren und für ihre Expimente nutzen“ flüssterte sie mit Entsetzen in Leib und Seele und steckte Mausi schnell in ihren Kleiderschrank zwischen ihre Kleider.
 

Ima: „Ich dachte für einen Moment, sie steckt Mausi unter die Kleider die sie trägt … so für ein bisschen Bommel-Spaß.“

Eduard: *tut so als hätte er sie nicht gehört* „Wie will sie wissen, dass sie ihn für Experimente nutzen werden, wenn sie noch nie einen Fuß nach draußen gesetzt hat?“

Mirca: „Vielleicht hat sie ja ein weit verzweigtes Informationsnetzwerk, so wie Imchen und du, Eddy. Wobei deines mir eher dubios erscheint, Imchen.“ ●˽●

Eduard: „Ja, aber dann hätte einer ihrer Informationsleute ihr doch längst raus helfen können!“

Ima: „… jetzt da es mir auffällt … es hat nie einer gesagt, dass se schlau ist.“

Eduard: *stöhnt* „Bitte sag mir nicht, dass wir es mit einer Gehirnlosen zu tun haben! Dann kann ich nämlich verstehen warum sie seit ihrer Geburt in dem Turm ist. Sie würde mit dieser Vakuumleere im Kopf ansonsten nicht einmal zur Deko dienen!“
 

Es ging gerade im rechten Moment die Türe auf und die Königin, wo auch Eloihims Jahwes IIIs Mutter war kam herein. Sie hate graues strenges Haar zu einem Knoten gebunden am Hinterkopf und ihr rotes Samtkleid war mit violettenen Spitzen und Runen besteckt.
 

Eduard: „… seit wann ist es möglich, strenges Haar zu haben? Sagt das Haar der Königin auch jeden Morgen was sie anziehen soll?“

Ima: „Dürfte die Geschmacksverirrung mit den Runen erklären.“

Mirca: „Sieht so etwas denn blöd aus?“

Eduard: „Wenn es so blöd aussieht wie wir uns alles bisher vorstellen, dann ja.“

Ima: „Vor allem ist ihr Kleid noch nicht mal bestickt, sondern nur besteckt. Muss sie dann aufpassen, dass ihr das ganze Gekröse nicht bei jeder falschen Bewegung vom Körper blättert?“
 

Ein Ausdruck von Hass und Verächtelung umspielte ihre geschminkten Züge als sie Eloihim Jahwe III ansehte.
 

Mirca: „Verächtelung klingt ja niedlich!“ ●ᴗ●

Ima: *mustert Eduard*

Eduard: *den Kopf gegen die weiche Sofalehne schlägt*

Ima: ?_?
 

Die Prinzesin sehte sie an.
 

Eduard: *schlägt den Kopf noch mehr gegen die weiche Sofalehne*

Ima: „…“ *Mirca ansehte*

Mirca: *zuckt mit den Achseln* „Ich sagte doch vorhin, du hast ihn kaputt gemacht.“

Ima: “Ed, was is los?”

Eduard: *blinzel, sich aufrichtet* „Sorry, ich musste gerade nur mein Gehirn einrenken und dafür sorgen, dass ich ein paar Wörter vergesse, da ich gerade keine reinigende Lektüre mit mir führe.“ *den Text ansieht* „Mist, jetzt kenne ich sie wieder!“
 

„Mutter was wollt ihr“ frägte sie die Königin Eva Lilith Jahwe VIVB und machte einen Knick.
 

Eduard: „Ist noch jemandem außer mir, aus unerfindlichen Gründen, plötzlich zum Heulen zumute?“

Ima u. Mirca: *heben die Hand*

Eduard: *seufzt erleichtert*

Mirca: *deutet eigentlich nur auf den Text* „Knickt Eloi … Elai … Elhain … ääh, die Protagonistin, knickt die sich gerade ab?“

Ima: „Schon vergessen wie schlank sie ist? Sie ist bestimmt in Wahrheit streichholzdürr und MUSS sich sogar abknicken, da sie sich ansonsten in sich zusammen falten würde wie ein Stück nasses Papier.“

Mirca: „Ah! Und nass ist sie, weil sie so lange am offenen Fenster stand!“ *nickt zufrieden*

Eduard: *schaut zwischen ihnen hin und her* „Ima, ich hoffe, dir ist gewahr, dass du unserer holden Mirca gerade eben ein nicht gerade adäquates Quäntchen Blasphemie –“

Ima: *steckt lässig den Arm aus, gibt ihm einen Klaps auf den Hinterkopf*

Eduard: *hält inne, blinzelt* „Was … danke Ima, ich weiß nun wirklich nicht wo DAS auf einmal her kam!“

Ima: „Ah, keine Ursache.“

Mirca: „Oh, Eddy hat einen Knopf am Hinterkopf?“ ʘ◦ʘ *gibt Eddy einen Klaps*

Eduard: „Mirca, please stop tha … hey, turn that off!”

Mirca: „Wie. Cool!“ *ᴗ* *noch einen Klaps geb*

Eduard: *röchelt und kreucht etwas in einer völlig fremden, dämonischen Sprache*

Mirca: *kreischt, klettert fast auf Ima*

Ima: *gibt Eduard entsetzt eine mit*

Eduard: „Bei Darwin und dem Universum! Hört auf ihr Teufelsweiber!“ *rettet sich ganz an den Rand des Sofas* „Und DUUU Mirca!“ *zeigt mit drohendem Finger auf sie*

Mirca: *gasp* „Oh mein Gott Imchen, es ist Eddys mächtiger Zeigefinger!“
 

„Tochter es ist bald soweit, schon morgen hast du Geburtstag“ spräch ihr die böse Königin mit brüchiger hässliger Stimmé.
 

Ima: „Ah, die Königin ist also böse. Oder wohl eher, bösé.“ *trocken* „Nein, wer hätte das gedacht?“

Mirca: *völlig entsetzt* „Oh Gott Imchen, Eddy, seht nur! Eine böse Königin! Wir müssen sofort heiße Pantoffeln her holen und sie darauf über Kohlen tanzen lassen!“ ò_ó

Ima: *sieht Eduard an* „Wie war das, von wegen passender Lektüre für sie?“

Eduard: „… was ist bitte an Märchen verkehrt?“

Ima: *sieht ihn an, blinzelt einmal langsam*

Eduard: „… verdammt.“
 

„Morgen Nacht zur Mittelstunde wird es sich begeben das dein 18 Lebensjahr sich vollendet. Es wird eine grosse Feier geben
 

Ima: „… bei der wir uns alle bis zum Tode betrinken.“

Eduard: „… bei der wir dich deinem Zukünftigen vorstellen der dich in Wahrheit mit unserer Hilfe auf dem Sklavenmarkt verscherbelt.“

Mirca: „… während der ich dich mäste und hinterher als Braten in den Ofen schiebe um dich zu verspeisen!“

Ima: „…“ *Mirca tätschelt* „Hast du Hunger?“

Mirca: „Ja!“ ;_;
 

und ich wünsche das du heute diesen Trink trankst als ehe du zu Bett gehen wirst.“
 

Ima: *lacht los* „Diesen Trink trankst? Leute, ich weiß nicht warum, aber das ist irgendwie geil!“ XD

Eduard: „Ima, ich fürchte, dass irgendetwas mit deinem Kopf nicht stimmt … und das befürchte ich schon lange.“

Ima: „Ed, ich weiß. Das sagst du mir immer wieder. Nahezu täglich. Und ich frage dich dann immer wieder folgendes: Leidest du irgendwie an Gedächtnisproblemen?“

Eduard: *seufzt theatralisch leidend*

Mirca: *Eduard patt* „Ich weiß wie du dich fühlst Eddy. Ich spüre es ganz genau. Und am deutlichsten spüre ich es hier.“ *auf ihre Augen deutet*

Eduard: „Oh Mirca!”

Mirca: „Oh Eddy!”

Eduard: „Mirca!” *_*

Mirca: „Eddy!“ *.*

Eduard: „Mi –“

Ima: „Also jetzt ist es wirklich genug!“

Mirca u. Eduard: „Spaßverderberin.“ =.=p =_=p
 

Die Königin Eva Lilith Jahwe VNVB nickte schnippte, und hinten kam ein Diener herein ins Turmzimmer.
 

Ima: „Hinten kommt ein Diener herein? Woher? Hinter ihren Kleidern? Hat der die bisher zusammen gehalten? Steht sie dann jetzt nackt da? Oder kommt er aus ihrem Hintern? Lebt er etwa da?“

Eduard: *stöhnt* „Ima, bitte! Dieses Bild werde ich nie wieder los!“ D:

Ima: *sieht ihn kurz an und sieht dann zum Text, zieht die Brauen zusammen* „… und wieso Eloihim nicht schon längst jemanden nieder geknüppelt hat um zu fliehen kommt mir jetzt definitiv auch Spanisch vor.“

Mirca: „Mio Dio, el grande por favore!“

Ima: ?_?

Eduard: „Sie hat auf gut Glück irgendwas aneinander gereiht und gehofft, dass es Spanisch war.“

Mirca: ◦ᴗ◦

Ima: „… gruseliges Kind.“ >_>
 

Eloihim Jawa III wusste gleich das dies Angelus war, der Generälen Oberster am Hof des bösen Königins.
 

Eduard: „Warte, warte, war er nicht eben noch Diener? Ich bezweifle stark, dass ein General sich zu einem Botenlauf degradieren lässt, um einer hirnlosen, eingesperrten, ewig jammernden Streichholzdame irgendein Gesöff zu bringen.“ *zupft empört seine Ärmel zurecht*

Ima: „Bei denen herrscht Personalmangel, da is eben der General Oberst auch Diener und de Putze is auch gleichzeitig de Schatzmeister von der Staatskasse.“

Mirca: „Na, da kann ja alles nur gut gehen!“
 

Er sein in Rückenlänge schwarzbehaarter Kopf ruhte auf einen muskulösen breiten Körper
 

Kommentatoren: o_O o.o Ö.Ö *sehen sich gegenseitig an*

Ima: „Heißt das … sein Kopf … ist IRGENDWO auf seinem Körper?“

Mirca: *verstört* „Bestimmt am Rücken. Das dürfte auch erklären wie ein lediglich schwarzbehaarter Kopf sich in Rückenlänge befinden kann.“

Kommentatoren: *sehen sich erneut gegenseitig an*„… … …“

Eduard: „Ima, würdest du …“ *klingt beim sprechen eigenartig hoch*

Ima: „Klar!“ *springt auf, fängt an, wie wild an der Metalltür herum zu fuhrwerken*

Mirca: „Ich will hier raus!“ ;_; „JETZT!“

Ima: „Wa meinste, woran i hier so hektisch arbeit?!“
 

gekleidet in eine enge Uniform mit Metalplattne und einen dunkelblauen Wollunterteil und ein sehr kantiges Gesicht, dessen Augen hervorstechend stechend grün waren.
 

Ima: „Hoffentlich ersticht er sie alle mit seinen grünen Augen.“ *hat eine Haarklammer von Mirca und nestelt am Schloss der Tür herum* „Das würde ihn sofort von Satans Spross zu meinem Lieblingscharakter befördern.“

Mirca: „Unter eine enge Uniform mit Metallplattne passt ein Wollunterteil? Und er TRÄGT sein sehr kantiges Gesicht? Hilfe, der hat seinen Schädel ja WIRKLICH auf dem Rücken!“ *wimmert, kauert sich gegen Eduard*

Eduard: „WAS kann man sich bei so einer Kreation von Kreatur bloß denken?!“

Mirca: „…“ *überlegt, beruhigt sich, spricht dann ganz sachlich* „Es gibt allen voran die Möglichkeit, dass wir hier ganz gewaltig auf den Arm genommen werden, oder uns mitgeteilt werden soll, wie minderbemittelt Angelus doch ist. Beachte man wie die Rechtschreibung sowie der Umgang mit Grammatik und der allgemeinen Satzstruktur ist, könnte man auf diesen Gedanken durchaus kommen. Oder aber jemand stand unter dem Einfluss Bewusstseins- oder Wahrnehmungsverändernder Substanzen, möglich wäre auch eine große Dosis Schmerzmedikamente, ohne die sich wohl kaum diese FF wahrlich schreiben oder lesen lässt.“ *wird plötzlich nachdenklich* „Meine bevorzugte Theorie ist jedoch, dass jemand beim Schreiben schlichtweg den Verstand verloren hat.“

Ima: =_= „…“ *wendet sich an Eduard* „Das geht jetzt aber auf deine Kappe.“

Eduard: u_u „Ich bin mir meiner Schuld bewusst, Ima, doch kann ich nicht behaupten zu sagen, dass ich mich nicht freue. Endlich jemand der meine Sprache spricht.“ QvQ
 

Angelus hielt ihr iene Flackong hin in dem eine bläulich rote schillernde Flüssigkeit sich befand .
 

Ima: „Wie zum Henker, sieht eine bläulich rot schillernde Flüssigkeit aus?“

Mirca: „Na so!“ *wabert als bläulich rot schillernde Flüssigkeit durch den Raum*

Ima: O_Ô „… … … nein, ich versteh‘s immer noch nich.“ ¬_¬
 

„Trinke dies Tochter und Morgen Nacht wird zur Mittelstunde sich dein geburtstäglioch festgelegtes Schicksal erfüllen“ meinte die Königin nur barsch.
 

Mirca: „Was ist eine Mittelstunde, Eddy? Das kam schon vorhin vor.“

Eduard: „Das ist eine gute Frage Mirca. Denn ich kenne nur Mittagsstunden und Mitternachtsstunden, aber die scheinen ja zu fade und zu Mainstream zu sein, als dass es für die Königin reichen würde. Nein, was auch immer eine Mittelstunde ist, es muss ganz und gar besonders sein.“

Ima: „Oder ein Rechtschreibfehler.“ =_=

Mirca: „Ja aber Imchen!“

Eduard: „So sei doch kreativ!“

Ima: o_ô *wendet sich wieder dem Türschloss zu*
 

Sie sehte mit sich weidenden Augen
 

Mirca: *jodelt*

Eduard: „Hah, Augen auf der Alm!“ *jodelt halb verzweifelt mit*

Ima: „… Eduard, ich habe dich für vernünftiger gehalten, zum Glück ist mir mein Fehler jetzt aufgefallen und nicht später.“ *wendet sich der Gegensprechanlage zu* „Kaffee und Gebäck, JETZT!“

C.M.J.-Ost: „So beruhigen Sie sich doch! Hildegard ist ja fast da … glaube ich.“
 

zu als Eloihim Jahwe III den Trank zu sich nahm. Als es ihr, Prinzesin Eloihim Jahwe III, dann Schwarz wurde
 

Mirca: „Ich will auch einen Trank der meine Hautfarbe verändert! Ich will pink und flauschig werden!“

Ima: *sie mustert* „In pink und flauschig würde ich dich vielleicht sogar behalten wollen.“

Mirca: „Ja … aber ich will, dass Eddy mich behält!“

Eduard: „Nein, in pink und flauschig würdest du dann Ima gehören.“

Mirca: „Ja, aber mit welcher Farbe würdet ihr mich denn BEIDE haben wollen?“

Ima: „Pink … und flauschig … und nur als Pony.“

Eduard: „… Imchen?“

Ima: *erschaudert* „Eddy, sag das NIE wieder.“

Eduard: *schaudert ebenfalls* „Einverstanden.“

Mirca: *versucht sich krampfhaft in ein Pony zu verwandeln*
 

kippte sie um und kam mit eien dumpfen Knall zu Boden.

Da lächte die Königin böse und sie ging mit Angelus wieder hinaus.
 

Ima: „Und sie ließen sie am Boden liegen, wo kurz darauf Mausi kam, mit seinem bommelnden Zipfel und –“

Eduard: „STOP! Ima, wehe du sprichst weiter!“ Ò_Ó

Mirca: „– dann fraß Mausis Zipfel Eloih … Elohain … Elowin … Elolo auf! The End!”

Ima: „… Hey, mit dem Ende wäre ich sogar einverstanden.“
 

Tbc
 

Kommentatoren: =_= ;o; ϙ˽ϙ
 

In diesem Moment ertönt ein Klacken von der Türe.
 

Ima: „Es ist Hildegard!“ *_* „Da bin ich mir sicher!“

Mirca: „Woher weißt du das Imchen?“

Ima: *sieht sie mit einem Funkeln an* „Ich rieche Kaffee!“ <>_<>

Mirca: „Woho, dann machen wir jetzt eine Pause und trinken!“ =D

Hildegard: *betritt mit einem Tablett voll Kaffee, Gebäck und Chips den Raum, schreitet männlich auf die Insassen zu* „Bitte sehr.“ *stellt das Tablett ab, wendet sich um*

Eduard: „Ho-ho, mein Lieber…“

Ima: *ergreift ihn* „Nicht so schnell…“

Eduard: *legt ihm mit einem falschen Lächeln die Hand auf die Schulter* „Warum gesellst du dich nicht zu uns?“

Ima: „Und leidest mit uns hier durch?“

Hildegard: *sieht männlich zwischen ihnen hin und her* „… nein.“

Ima: „Nein gilt hier nicht, durften wir auch nicht sagen. Also komm, leiste uns Gesellschaft.“ Ò˽Ó

Hildegard: „…“ *von Ima abrückt* „Nein.“

Eduard: „Oh, sei doch nicht so. Weißt du hier … kann es etwas einsam werden.“ ʘᴗʘ

Hildegard: *lehnt sich weg* „Nein. Aber ich werde mit Ost reden, dass sie jemanden schickt wenn es sein muss.“

Ima: *setzt dazu an etwas zu sagen, da hört sie ein Süffeln* „…?“ *wendet sich um*

Mirca: *gießt sich bereits die dritte Tasse Kaffee ein und schaut ihnen interessiert zu während sie auch noch die Chips isst*

Ima: „Mein Kaffee!“ *sprintet los, hechtet gekonnt über das Sofa und rettet die Kanne mit einer vollkommenen Rolle über den Boden*

Eduard: „Aber Ima! Nur die Ruhe, wenn wir …“ *sieht sich um*

Tür: *fällt hinter Hildegard ins Schloss* „…“

Eduard: „Ima! Das geht auf deine Kappe!“

Ima: *trinkt zufrieden Kaffee und grinst* „DU, mein Lieber, könntest mir gerade sämtliche Schuld an ALLEM geben, es ist mir egal.“ *träller* „Ich habe Ka-haffee!“

Eduard: *seufz* „Na gut, machen wir Pause.“

C.M.J.-Ost: „Nein, Pausen gibt es nicht, macht also bitte weiter.“

Ima: *sarkastisch* „Das ist mir herzlich egal, oder kannste etwa etwas dagegen tun?“

C.M.J.-Ost: „Wa–“

Eduard: *falsch lächelnd* „Nun es freut mich, dass Sie zustimmen!“

Mirca: *süffisant* „Nicht, dass Sie groß eine Wahl haben.“

Alle drei: *süffeln zufrieden Kaffee*
 

Derweil bei den original Protagonisten, die eigentlich in Osts Falle hätten tappen sollen und auf die Ost nun schon die ganze Zeit so geduldig wartet:
 

Gerlinde: *das Schild mustert, dass sie freundlich und direkt in Osts Wald weist* „Also ich weiß nicht, ich habe ein schlechtes Gefühl bei der Sache.“

Holger: „Geht mir nicht anders. Aber wo sollen wir jetzt nur hin?“ *schwenkt drei Streifen Papier* „Ich meine, wir wurden doch eingeladen!“

Gertrude: „Wie wäre es, wenn wir das demokratisch entscheiden?“

Gerlinde: „Ich bin fürs Schnacken.“

Holger: „Ich bin dafür, wir werfen eine Münze!“

Gertrude: „Nein, wenn, dann Strip-Uno! Derjenige, der als erstes seine ganzen Klamotten verliert, entscheidet, wo wir lang gehen!“

Gerlinde u. Holger: *starren sie an* „Okay.“ ʘᴗʘ ᴼ˽ᴼ


Nachwort zu diesem Kapitel:
So, ich hoffe sehr, so weit hat es euch gefallen.
Falls ihr Rechtschreibfehler bemerkt, teilt sie mir einfach mit und ich kann sie ausradieren =) Komplett anzeigen

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