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War

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallo, ihr Lieben^^
Es tut mir unheimlich leid, dass ihr so lange auf dieses Kapi warten musstet, aber ich bin in den letzten zwei Wochen zu überhaupt gar nichts gekommen...
Ich hoffe das Kapi kann euch darüber hinweg trösten und ich verspreche, dass das nächste wieder schneller kommt.
LG
Eure Hinarika Komplett anzeigen

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Heartbeats

Tenten, Sakura, Hinata und die Kinder wohnen alle gemeinsam in einem Haus.

Die drei Männer können nicht anders, als stehen zu bleiben und die vier Kinder zu beobachten, wie sie im Garten scheinbar Fangen spielen. Allerdings haben sie kaum einen Fuß auf ihren Grund und Boden gesetzt, als Tenten bereits im Rahmen der Terrassentür lehnt und sie keine Sekunde mehr aus den Augen lässt, bis sie ihnen zu verstehen gibt, dass sie ihr folgen sollen.
 

Hinata und Sakura lehnen gegen die Küchenanrichte und es überrascht Neji nicht, dass seine Cousine erneut ihr Bluterbe aktiviert hat.

Hinata unterbricht die Stille zuerst. „Können wir euch etwas zu trinken anbieten? Schließlich war eure Reise lang.“

Neji hebt unter der Maske eine Augenbraue. Bildet er sich das ein oder trieft diese Aussage vor Sarkasmus?

Sasukes Antwort erfolgt gleichgültig wie immer. „Ja.“

Daraufhin drückt Sakura jedem von ihnen ein Glas Wasser in die Hand, bevor sie sich mit verschränkten Armen wieder neben Hinata stellt. Diese wartet, bis jeder der drei Anbu einen Schluck genommen hat, bevor sie erneut spricht. „Solange ihr hier bleibt, werdet ihr euch an ein paar grundlegende Regeln halten.“

Sakuras Lächeln sieht überzeugend echt und gerade deswegen beängstigend aus. „Keine Sorge, wir werden sie idiotensicher erklären.“

Im nächsten Moment begreift Sasuke, woher die plötzliche gute Laune seiner ehemaligen Teamkollegin kommt: Er kann keinen Muskel mehr rühren.

Neben ihm flucht Naruto. „Verdammt, was habt ihr gemacht?“ Aber keine Sekunde später vergisst er jeglichen Protest. Sakura drückt ihr Kunai genauso überzeugend gegen seine Kehle, wie Hinata und Tenten es bei Sasuke und Neji tun.

Sakuras Grinsen verzieht sich ins Gehässige. „Keine Sorge, wir haben nicht vor euch umzubringen, jedenfalls noch nicht. Wir haben nur die Erfahrung gemacht, dass sich Worte besser einprägen, wenn man sie mit Taten unterstützt.“

Naruto spürt, wie sie ihr Kunai ein wenig fester in seinen Hals drückt, gerade so, dass es ihm noch nicht in die Haut schneidet.

Hinata, die Sasuke ausgezeichnet im Griff hat, fährt ruhig fort. Wenn ihre Situation nicht so ernst wäre, hätte Naruto bei diesem Anblick gegrinst. Sasukes Ego ist schon lange nicht mehr so stark angekratzt worden, wie in diesem Moment. „Und es wäre besser für euch, wenn ihr jetzt gut zuhört. Ihr werdet euch unseren Kindern nicht auf zwei Meter nähern. Ihr werdet sie nicht ansprechen und in ihrer Gegenwart weder Konoha, noch ihre Väter, noch sonst irgendetwas damit zusammenhängendes erwähnen. Wir wissen, dass Tsunade euch gesagt hat, wer die Väter unserer Kinder sind. Ihr werdet nie mit jemandem darüber sprechen! Ihr werdet ihre Namen niemals im Zusammenhang mit unseren Kindern aussprechen! Ihr werdet über nichts, was ihr hier in den nächsten Tagen mitbekommt, jemals mit jemandem sprechen. Wenn ihr euch nicht an unsere Regeln haltet, werdet ihr das bereuen.“

Tentens Stimme klingt so kalt, dass Neji die Augen niederschlägt. „Wenn wir auch nur den Verdacht haben, dass ihr uns hintergeht, dann wird das nächste Gift, dass Sakura in eure Getränke mischt, kein harmloses Lähmungsgift mehr sein.“

Aus Sakuras grünen Augen sprüht so viel Hass, dass Naruto keine Sekunde lang am Ernst ihrer Worte zweifelt. „Und wenn ihr glaubt, dass wir es nicht wagen euch zu töten, weil Tsunade euch geschickt hat, dann werden wir euch schneller vom Gegenteil überzeugen, als ihr blinzeln könnt. Tsunade weiß genug über die Umstände in denen wir leben, um zu wissen, was für einem Risiko sie euch aussetzt, indem sie euch hierher geschickt hat. Scheinbar ist sie bereit dieses Risiko zu tragen.“

Wie immer, wenn Hinata spricht, zieht sich in Naruto alles zusammen. Es kostet ihn all die Selbstbeherrschung, die er aufbringen kann, um sich davon abzuhalten, seine Maske einfach fallen zu lassen und sie in den Arm zu nehmen. Seinetwegen hat sie lernen müssen sich so berechnend und gefühllos zu geben. Wie soll er das nur je wieder gut machen?

„Und vertraut besser nicht darauf, dass ihr es im Fall des Falles mit uns aufnehmen könnt. Es ist durchaus möglich, dass ihr uns in einem fairen Kampf überlegen seid. Aber wenn wir auch nur den kleinsten Grund zur Annahme haben, dass ihr eine Gefahr für unsere Kinder darstellt, dann werden wir uns nicht lange mit Fairness aufhalten. Und wenn wir uns gegen euch aussprechen, wird sich in unserem ganzen Dorf niemand für euch einsetzen. Vergesst das nicht!“
 

Sasuke spürt sofort wie der Druck von seinem Hals verschwindet, als Hinata einen Schritt zurücktritt. „Yoru kommt.“

Schneller als Naruto blinzeln kann, haben die drei Frauen sich auf die andere Seite der Küche zurückgezogen und ihre Kunais verschwinden lassen. Als der Vierjährige die Küche betritt, verliert das Lähmungsgift bereits langsam seine Wirkung.

Sakura geht lächelnd in die Hocke und hebt ihren Sohn hoch, als hätte sie nicht vor 30 Sekunden noch äußerst überzeugend Morddrohungen ausgesprochen. „Liebling, was hast du?“

Sasuke kann nicht verhindern, dass er zusammen zuckt. Als er in demselben Alter war, wie sein Sohn, hat seine Mutter ihn auch oft Liebling genannt.

Yoru schlingt die Arme um den Hals seiner Mutter und lehnt sich an ihre Schulter. „Nichts.“

Aber nicht nur Sakura, sondern auch Tenten und Hinata haben längst durchschaut, was den kleinen Jungen zu ihnen in die Küche geführt hat. Sakura streicht mit einer Hand beruhigend über seinen Rücken und spricht leise und beruhigend auf ihn ein. „Du musst dir keine Sorgen machen, Liebling. Es wird sich nichts ändern. Sie bleiben nur für ein paar Tage. Geh doch wieder raus und spiel mit den anderen, während wir uns hier drinnen um das Essen kümmern, ja?“

Ihr Sohn nickt schweigsam und Sakura drückt ihm einen sanften Kuss auf die Stirn, bevor sie ihn absetzt und ihm nachsieht, bis die Tür hinter ihm ins Schloss fällt.
 

Hinata holt wortlos verschiedenes Gemüse aus einem Schrank und reicht einen Teil davon Sakura, während Tenten einen Topf mit Wasser füllt und ihn auf dem Ofen absetzt.

Sakura zieht ein Schneidemesser aus einem Schubladen und lässt ihre ganze Wut an dem Gemüse aus, während sie am laufenden Band Verwünschungen gegen ihre Kage ausstößt. „Was denkt Tsunade sich eigentlich dabei? Hat keine Ahnung von nichts, am wenigsten von uns und unseren Kindern und mischt sich einfach so, wahrscheinlich weil ihr gerade nichts besseres eingefallen ist, in unser Leben ein! Wahrscheinlich ist sie sogar schon senil genug, um sich der Illusion hinzugeben, dass sie uns vielleicht noch einen Gefallen getan hat.“ Sie wirft das Messer zur Seite und fährt sich aufgebracht mit der Hand durch die Haare. „Die alte Hexe weiß doch gar nicht, was sie uns damit antut.“

Hinata legt schweigend ihre Arbeit beiseite, geht auf Sakura zu und umarmt sie fest. Die Worte seiner Cousine machen Neji klar, dass die Drei begonnen haben sie vollkommen zu ignorieren. Und er ist sich ziemlich sicher, dass sie vorhaben dieses Verhalten beizubehalten.

„Ich weiß. Aber wir stehen auch das durch.“

Sakura erwidert ihre Umarmung seufzend. „Ich weiß.“

Sogar die Art wie Tenten ein einfaches Küchenmesser hält, verrät ihre Schwäche für Waffen. „Und nach allem was wir in den letzten Jahren durchgemacht haben, sind drei ANBU, die uns ein paar Tage lang an den Fersen hängen, nicht wirklich ein ernstzunehmendes Problem.“

Hinata lässt Sakura los und nimmt ihr Messer wieder in die Hand. „Macht es dir etwas aus nach draußen zu gehen und ein Auge auf unsere Kleinen zu werfen? Tenten und ich schaffen den Rest hier auch alleine.“

Und weil Sakura weiß, dass Hinata ihre Kinder sowieso ununterbrochen beobachtet und ihre Bitte nur ein Vorwand ist, um es ihr zu ermöglichen an der frischen Luft wieder zu sich zu kommen, legt sie ihr dankend die Hand auf die Schulter. „Wenn wir dich nicht hätten.“

Sie schließt die Tür hinter sich und jagt keine Minute später Yoru und Minato durch den Garten.

Als Hinata Tentens Blick begegnet, runzelt sie fragend die Stirn. „Was ist los?“

Tenten schüttelt lachend den Kopf. „Tut mir leid, aber manchmal kann ich nicht ganz fassen, wie sehr du dich verändert hast.“

Hinata nimmt die Bemerkung gewohnt gelassen hin. „Wir haben uns alle verändert, Ten und das ist auch gut so.“

Die erfahrene Waffenexpertin wendet ihren Blick mit einem knappen Nicken ab. „Ja.“

Aber Neji, der mittlerweile seine Arme wieder bewegen kann, weiß genau, dass sie eigentlich auf etwas anderes angespielt hat.
 

~
 

Sakura kommt knappe 20 Minuten später mit erhitzten Wangen und einem glücklichen Lächeln auf den Lippen zurück in die Küche. Bevor sie jedoch kurz darauf die Kinder zum Essen ins Haus ruft, stellt sie eine weitere Regel klar. „Ihr werdet nicht mit uns essen, sondern in der Küche. Eure bloße Anwesenheit in unserem Haus richtet allein schon genug Schaden an.“

Nachdem Tenten die Tür hinter sich geschlossen hat und sie allein sind, setzt Naruto schon zum Sprechen an, als Neji ihn schnell unterbricht. Der Hyuuga gibt sich die größte Mühe beim Sprechen die Lippen so wenig wie möglich zu bewegen. „Sei still und überleg dir vorher was du sagst. Nur weil uns Türen und Wände von ihnen trennen, heißt das noch lange nicht, dass Hinata uns nicht mehr sehen kann. Und meine Cousine war schon immer eine äußerst talentierte Lippenleserin. Ich werde euch ab jetzt ein Zeichen geben, wenn ich mir sicher bin, dass wir uns ungestört unterhalten können, sonst fliegen wir schneller auf, als uns lieb sein kann.“

Während er spricht analysiert Neji mit seinen Byakugan nachdenklich das Haus und kommt immer wieder auf dessen seltsame Form zurück. Das Dachgeschoss ist ein riesiges Bad und hat nur ein großes Fenster an der Decke, für das verschiedene Mechanismen angebracht wurden, um es zu verdecken und zu verriegeln. Das Erdgeschoss besteht aus einer Küche, einem kleinen Bad, dem Ess- und Wohnzimmer und von all diesen Räumen umgeben befindet sich das Schlafzimmer in der Mitte. Das Esszimmer ist eine Mischung aus Wohnraum und Esstisch und abgegrenzt von einem zweiten Wohnzimmer. Aus der Mitte des Schlafzimmers heraus, führt eine Luke hinauf in das Obergeschoss. Der Keller ist eindeutig eine Art Büro und ein Waffenlager. Und man kann ebenfalls nur durch eine Luke im Schlafzimmer in den Keller gelangen. Es ist unübersehbar, dass das Vorhaben das Schlafzimmer möglichst gut sichern zu können bei dem Bau des Hauses eindeutig im Vordergrund gestanden hat. Das ist eine weitere Frage, die er irgendwann klären wird. Im Moment hofft er jedoch nur, dass die Spagetti nicht auch vergiftet sind...
 

~
 

Eine halbe Stunde später gibt Neji ihnen ein Zeichen. „Sie sind alle oben im Bad.“

Er öffnet lautlos die Tür zum Wohnzimmer und sieht sich um. Allerdings halten ihn die zahlreichen Bilder, die Wände und Schränke zieren, von seinem eigentlichen Vorhaben ab. Immer wieder nehmen ihn die Augen seiner Tochter gefangen. Dass es Naruto und Sasuke genauso geht, bemerkt Neji erst, als die beiden – genau wie er – ertappt zusammenzucken, als die Tür oberhalb der Treppen geöffnet und Sekunden später laut wieder zugeknallt wird.

Noch während Minato, nur mit seiner Hose und einer Socke bekleidet, lachend die Treppen hinunter poltert, öffnet sich die Tür ein zweites Mal und Hinata nimmt mit einem belustigten Augenverdrehen die Verfolgung ihres Sohnes auf. „Minato.“

Sie überspringt leichtfüßig die letzten fünf Stufen und kommt mit katzengleicher Eleganz auf dem Boden auf. Die junge Hyuuga grinst und verdreht belustigt die Augen, als sie den dunklen Haarschopf ihres Sohnes hinter dem Sofa ausmacht. „Na warte, ich krieg dich!“

Der Kleine quietscht vor Vergnügen, als seine Mutter ihn quer durch das ganze Wohnzimmer jagt, ohne den ANBU irgendeine Bedeutung beizumessen. Während Naruto den Blick keine Sekunde von Hinata und ihrem Sohn nehmen kann, fragt Neji sich, warum Hinata sich den Kleinen nicht einfach schnappt, nachdem die beiden schon zum dritten Mal an ihm vorbei gerannt sind.

Als Minato sich jedoch dazu entschließt, ausgerechnet hinter Narutos Beinen Schutz zu suchen, spannen sich die drei ANBU schlagartig an. Nur Hinata lässt sich nichts anmerken und nähert sich den beiden grinsend. „Süßer, glaubst du wirklich, dass ein ANBU dich vor der Badewanne retten kann?“

Minato lacht aufgedreht und klammert sich mit seinen kleinen Händen an Narutos Hose fest. Und Naruto vergisst in diesem Moment wirklich zu atmen. Hinata geht in die Hocke und kurz huschen ihre Augen über seine Anbumaske, bevor sie sich ihrem Sohn zuwendet und überzeugend das Fauchen eines angreifenden Löwen imitiert. Der Vierjährige will noch im selben Moment schreiend die Flucht ergreifen, aber da umarmen ihn schon die warmen Hände seiner Mutter und ziehen ihn schützend in ihre Arme.

„Hab ich dich!“ Hinata wirft sich den lachenden Kleinen über die Schulter und kitzelt ihn, während sie ihn die Treppe hinauf trägt und erneut mit ihm im Bad verschwindet.
 

Noch bevor die Tür hinter den beiden ins Schloss fällt, taumelt Naruto nach hinten gegen die Wand und fährt sich stöhnend durch die falschen Haare. Eine einzige Berührung durch seinen kleinen Sohn hat ausgereicht, um seine schwer erkämpfte Beherrschung wie ein Kartenhaus einstürzen zu lassen. Ein einziger Blickkontakt, der ihm eine Ahnung davon vermittelt hat, wie es hätte sein können, wenn er nicht gegangen wäre. Ein kurzer Augenblick mit seiner Familie und nichts ist mehr so wie vorher.
 

~
 

Die folgende 3/4-Stunde, in der die drei Frauen ihre Kinder ins Bett bringen, reicht Naruto gerade so, um seine Beherrschung zumindest ein Stück weit wieder herzustellen. Die drei Frauen kommen jedoch nicht aus dem Obergeschoss zurück, sondern treten plötzlich aus dem Schlafzimmer heraus. Hinata schließt die Tür lautlos hinter sich und setzt sich zu ihren beiden Freundinnen an den großen Tisch im Wohnzimmer. Ihre unerwünschten Besucher ignorieren sie alle drei völlig.

Die Frauen schweigen minutenlang und erst als Kinderstimmen aus dem Schlafzimmer zu hören sind, begreifen die Männer warum.

Hinata und Tenten tauschen einen belustigten Blick, während Sakura schmunzelnd die Augen verdreht. „Wenn euch der Tag heute nicht ausgelastet hat, können wir morgen gern etwas anderes machen. Das Haus müsste zum Beispiel dringend geputzt werden.“

Scheinbar haben die Kinder bereits gelernt, dass sich hinter den Worten ihrer Mutter keine leeren Drohungen verbergen, denn es wird sofort ruhiger. Zwei Sätze sind jedoch trotzdem noch deutlich zu verstehen.

„Das ist alles deine Schuld, Teme!“

„Halt einfach die Klappe, Dobe!“
 

Sakura stöhnt verzweifelt und lässt ihren Kopf haltlos auf die Tischplatte fallen. „Womit habe ich das nur verdient?“

Naruto und Sasuke zucken gleichzeitig zusammen und plötzlich ist ihre alte Teamkameradin wieder da.

Tsunades ehemalige Schülerin fährt sich verzweifelt durch die langen Haare, die ihr offen den Rücken hinunter fallen. „Wenn das so weiter geht, wird mich die Frage, woher die beiden das haben, für den Rest meines Lebens verfolgen und mir am Ende noch verfrüht graue Haare bescheren. Ich bin mir 100%ig sicher, dass ich nie irgendetwas in die Richtung erwähnt habe und soweit ich weiß, rede ich auch nicht im Schlaf oder?“

Tenten und Hinata erwidern ihren verzweifelten Blick voller Belustigung, lassen sich aber zu einem Kopfschütteln herab.

Hinata sieht schmunzelnd zu ihrer besten Freundin. „Für die nächtlichen Monologe ist eher Tenten zuständig.“

Die Genannte verdreht die Augen und murmelt etwas Unverständliches, während Sakura sich grinsend eine Haarsträhne aus dem Gesicht streicht und sich dann gespielt verzweifelt an Hinata wendet. „Was haben wir mit unserer Erziehung bloß falsch gemacht?“

Hinata lacht. „Darüber mache ich mir keine Sorgen. Wenn es an unserer Erziehung liegen würde, würde sich Hana auch ständig mit deinem Sohn streiten.“

Tenten grinst. „Dann sind es wohl doch die Gene.“

Sasuke beobachtet jede Regung von Sakura und rechnet fest damit, dass ihre gute Laune mit dieser Anspielung hinfällig ist, aber in ihren Augen funkelt nichts außer fröhlichem Schalk. „Verfluchtes Y-Chromosom!“

Bei ihrer Bemerkung fällt Neji jedoch plötzlich etwas ein, das ihn schon vorhin stutzig gemacht hat, ihm aber dann wieder entfallen ist. Jetzt kann er die Frage, die ihm auf der Zunge brennt, jedoch nicht mehr zurückhalten. „Warum dürfen wir die Namen ihrer Vater nicht erwähnen? Nicht einmal vor den Kindern?“

Auf Nejis Worte tritt ein, was Sasuke noch vor wenigen Sekunden befürchtet hat: Die drei Frauen spannen sich gleichzeitig an und während Tenten wachsam zwischen Hinata und Sakura hin und her sieht, verraten Sakuras Augen erneut mühsam unterdrückte Wut; sie ballt die Hand zur Faust und sieht aus, als wolle sie jeden Moment von ihrem Stuhl aufspringen.

Aber Hinata legt ihre Hand beruhigend auf Sakuras und stützt ihren Kopf mit ihrer anderen Hand auf dem Tisch ab. Ihre Augen verraten weder Sorge noch Wut, sie sind erneut vollkommen leer und Naruto spürt wie ihm übel wird. Weniger weil er Angst vor ihrer Antwort hat, sondern weil er es selbst nicht erträgt zu wissen, dass er die Schuld dafür trägt, dass sie gelernt hat ihre Gefühle so perfekt zu verbergen.

Auch ihre Stimme ist monoton und gefühllos und wenn die Anderen nicht gewusst hätten, dass die Frage sie innerlich erzittern lässt, hätten sie ihre Fassade nie als solche enttarnen können. „Ihr dürft ihre Namen nicht erwähnen, weil niemand außer uns in diesem Dorf weiß, wer die Väter unserer Kinder sind. Auch unsere Kinder nicht.“
 

Auf Hinatas ruhige Worte folgt bleiernes Schweigen, bis Sasuke gepresst hervorbringt: „Ihr habt ihnen nie gesagt wer ihre Väter sind?“

Sakura bewegt sich so schnell, dass nicht einmal Sasuke ihre Absicht voraussehen kann. Bevor er blinzeln kann, wird er zum zweiten Mal an diesem Tag mit einem Kunai gegen den Hals an die Wand gedrückt. Aber was ihn wesentlich härter trifft, ist der grenzenlose Schmerz, der plötzlich in Sakuras Augen steht.

„Ihr habt kein Recht uns zu verurteilen! Ihr wisst gar nichts über uns! Überhaupt nichts, wenn ihr nicht einmal versteht, wie schwer uns das gefallen ist. Aber wir hatten wie so oft keine Wahl! Uns hat niemand gefragt, ob wir das wollen oder ob wir bereit dafür sind. Und von uns konnte sich keine Mal so eben fünf Jahre lang eine Auszeit nehmen! Also überlegt euch was ihr sagt!“

Sie stößt Sasuke grob gegen die Brust, bevor sie sich wieder auf ihren Stuhl fallen lässt und sich hart auf die Unterlippe beißt, um weitere Gefühlsausbrüche dieser Art zu unterbinden.

Aber auch Tenten schüttelt ungehalten den Kopf. „Als wenn es nicht reichen würde, dass Tsunade uns nach fünf Jahren drei ANBU als Babysitter vorbeischickt, hat sie uns scheinbar auch noch die mit der geringsten Ahnung geschickt. Oder sind alle ANBU so beschränkt und treten ihre Missionen dermaßen unvorbereitet an wie ihr? Dann braucht man sich nicht darüber zu wundern, warum eure Einheit von allen Ninja-Rängen die höchste Todesrate hat.“

Naruto grummelt genervt vor sich hin. „Das ist ganz allein Tsunades Schuld. Entweder wird sie langsam wirklich senil oder sie gibt uns absichtlich immer nur die Hälfte der Informationen. Das ist nicht das erste Mal, dass sie uns ins offene Messer rennen lässt.“

Diese Aussage entlockt Tenten und Hinata ein ehrliches Schmunzeln und auch Sakuras Mundwinkel zucken nach oben und ihre nächsten Worte hätten genauso gut von ihrem 18-Jährigen Ich stammen können. „Das ist neben Sake ihr zweitliebstes Hobby, das sie sich nur ausgedacht hat, um sich den langweiligen Alltag als Hokage zu versüßen: anderen das Leben schwer zu machen.“

Ihr Blick wandert zu Hinata, die ihr und Tenten mit wenigen Handbewegungen etwas zu verstehen gibt, dass sie scheinbar nicht laut aussprechen will. Tenten legt nachdenklich den Kopf schief. „Glaubst du, dass wir es riskieren sollen?“

Hinatas Antwort verrät nichts von dem Kontext, zeigt aber, dass – egal worum es geht – sie schon ausführlich darüber nachgedacht hat. „Ich denke, dass uns nichts anderes übrig bleibt, als es zu riskieren. Außerdem haben wir uns bis jetzt doch meistens für das Richtige entschieden, oder? Und wenn es schief geht, haben wir genügend Mittel und Wege, um zu verhindern, dass es zu einer Gefahr wird.“

Tenten nickt bedächtig. „Gut, ich bin einverstanden. Auch wenn Tsunade einem ziemlich auf die Nerven gehen kann, sie würde uns nie in Gefahr bringen.“

Sakura grinst schief und steht auf. „Ich geh in den Keller und misch das Gift zusammen.“ Sie verschwindet lautlos im Schlafzimmer und von dort weiter in den Keller.

Hinata wendet sich schmunzelnd an die drei ANBU. „Keine Sorge, das ist nur ihre Art zu sagen, dass sie ebenfalls einverstanden ist.“

Naruto lächelt freier unter seiner Maske, als ihre Augen ihn dieses Mal vermuten lassen, dass die alte Hinata, versteckt unter ihrer kühlen Fassade, immer noch da ist. „Einverstanden womit?“

Tenten bleibt jedoch weiterhin vorsichtig auf Abstand bedacht. „Wir haben uns entschieden euch eine Chance zu geben. Unser Vertrauen bekommt man nicht oft geschenkt, also überlegt euch besser wie ihr damit umgeht.“

„Ten.“

Die Angesprochene wendet sich fragend an Hinata, deren Augen deutlich sichtbar ihr Fluterbe verraten. „Yuki ist anscheinend aufgewacht, als Sakura die Luke geöffnet hat.“

Die junge Waffenexpertin erhebt sich wortlos und verschwindet ebenfalls schnell im Schlafzimmer.
 

Als Hinata sich dieses Mal an die drei ANBU wendet, ist ihre Haltung zwar distanziert, ihre Miene dafür aber freundlich. „Wollt ihr euch vielleicht setzen?“

Naruto lässt sich sofort bereitwillig auf den Stuhl neben sie fallen und ignoriert dabei den Gedanken, dass es besser wäre er würde einen gewissen Abstand zu ihr halten, während Neji und Sasuke Hinatas Aufforderung ein wenig langsamer nachkommen.

Hiashis älteste Tochter streicht sich mit den Fingern bedächtig eine ihrer langen Haarsträhnen aus der Stirn und richtet ihren Blick aus dem Fenster, vor dem gerade die Sonne untergeht und das Land der Dunkelheit überlässt. „Ihr solltet euch Sakuras Rat zu Herzen nehmen und mit eurem Urteil das nächste Mal ein wenig vorsichtiger sein. Und vor allem solltet ihr damit warten, bis ihr alle Informationen habt. Unsere Geschichte ist ziemlich kompliziert und verworren und mit ziemlicher Sicherheit auch einzigartig. Sakura und ich waren erst 18 als wir festgestellt haben, dass wir schwanger sind und Tenten war ebenfalls gerade erst 19. In diesem Alter Mutter zu werden war wohl ziemlich das Letzte, was wir uns zu dieser Zeit vorgestellt haben. Aber so wie wir uns damals für ihre Väter entschieden haben, haben wir uns fünf Jahre später für unsere Kinder entschieden. Trotz allem. Und keine von uns hat diese Entscheidung je bereut.“

Hinata lacht leise und schüttelt den Kopf. „Wir waren schon immer ein ziemlich verrückter Haufen. Aber wir waren es auch alle gewohnt uns gegenüber Schwierigkeiten durchsetzen zu müssen. Wir waren jung, schwanger und die Väter unserer Kinder hatten sich auf unbestimmte Zeit Kami-sama-weiß-wohin verabschiedet. Und das war bei weitem noch unser kleinstes Problem.“

„Euer kleinstes Problem?“ Naruto kann nicht verhindern, dass er angemessen fassungslos klingt.

Hinata lächelt und sieht dabei nicht annähernd glücklich aus. „Tenten hat Recht, ihr wisst wirklich gar nichts über uns. Nur wenige Tage bevor wir festgestellt haben, dass wir schwanger sind – alle drei, dabei ist das so verrückt und unwahrscheinlich, dass es nur uns passieren kann – ist Sakuras Mutter gestorben. Damit war ich die Einzige mit einem lebenden Elternteil und mit unserem Glück haben wir mit meinem Vater... nun sagen wir mal, nicht unbedingt den Besten erwischt. Mein Vater war wohl der beste Grund zum davon laufen.“

Die drei ANBU bemerken schnell, dass auch Hinatas Beherrschung Grenzen kennt, denn bei ihren Worten ballt sie voller Wut die Hände zu Fäusten. „Tenten hat zu Recht befürchtet, dass mein Vater ihr Yuki gleich nach ihrer Geburt wegnehmen würde, um sie an den Platz zu verbannen, der ihr nach dem Recht der Hyuugas zustehen würde.“

Neji muss jedes Quäntchen seiner Selbstbeherrschung aufwenden, um bei den Worten seiner Cousine nicht vollkommen auszurasten und sich nicht anmerken zu lassen, wie sehr es in ihm brodelt. Sollte er seinen Onkel in diesem Leben noch einmal gegenüberstehen, würde er ihm unter Garantie eigenhändig den Hals umdrehen. Verdammt und er Idiot hat nicht einmal daran gedacht, was es für Tenten aufgrund seiner Familie bedeutet hat ein Kind von ihm zu bekommen, dabei sind sie hier von Hyuugas umgeben, die alle vor den grausamen Traditionen ihres Clans geflohen sind. Sie wird ihm nie verzeihen, dass er sie allein gelassen hat...
 

Hinatas nächster Satz kostet sie sichtlich Überwindung. „Außerdem hätte Hiashi nie zugelassen, dass ich ein uneheliches Kind zur Welt bringe. Allein deswegen blieb uns nichts anderes übrig, als Konoha, wo jeder sofort gewusst hätte, wer die Väter unserer Kinder sind, zu verlassen und irgendwo Zuflucht zu suchen, wo uns kein Hyuuga je vermuten und finden würde.“

Ihre Lippen verziehen sich erneut zu einem schmalen, aufgesetzten Lächeln, als sie sich den drei ANBU zuwendet.

Naruto kann sich nicht einmal darüber aufregen, weil sein Magen immer noch rebelliert. Hiashi hätte es nie zugelassen... Er ist sich sicher, dass sich hinter diesen Worten eine Tragödie verbirgt über die er eigentlich gar nichts wissen will. Und vor allem hat er nie gewollt, das Hinata Teil einer solchen Tragödie wird. Warum muss das einzige Versprechen, das er je gebrochen hat auch ausgerechnet eines sein, das er Hinata gegeben hat. Er hat mit Sicherheit noch nie in einer Aufgabe so sehr versagt, wie darin Hinata zu beschützen...

Wenigstens scheint ihre Fassade ausreichend zu sein, um sogar Hinata zu täuschen, denn auch wenn sie das Verhalten der Drei in verborgener Wachsamkeit als ungewöhnlich registriert, findet sie den Grund dafür nicht heraus. „Könnt ihr noch oder sollen wir die restlichen Erklärungen auf morgen verschieben?“

Neji klingt ungewöhnlich kraftlos. „Es geht noch weiter?“

„Natürlich, schließlich kennt ihr das zweite Highlight und den eigentlichen Grund, warum wir unseren Kindern den Namen ihrer Väter nicht nennen dürfen, noch gar nicht.“ Sakura schneidet bei ihren Worten eine Grimasse, als sie mit Tenten lautlos aus dem Schlafzimmer tritt. Sie setzen sich auf die zwei freien Stühle rechts von Hinata, die es Tenten überlässt den Rest ihrer Geschichte zu erzählen.

Tenten schlägt die Beine übereinander und sieht die drei Anbu gnadenlos an. „Um es kurz zu machen: Die Väter von Yoru und den Zwillingen haben ihren Kindern ein ebenso einzigartiges wie schwerwiegendes Erbgut hinterlassen. So einzigartig und mächtig, dass niemand von uns herausfinden wollte, wer, um an diese Macht zu gelangen, nicht einmal davor zurückschrecken würde unschuldige Kinder zu benutzen. Deswegen dürfen sie die Namen ihrer Väter nicht erfahren, weil sie das in die wohl größte Gefahr ihres Lebens bringen würde.“

Das Grün von Sakuras Augen flackert unruhig. „Es fällt uns nicht leicht ihnen das Wissen zu verschweigen auf das sie ein Recht haben. Gerade jetzt, wo sie langsam anfangen Fragen zu stellen. Aber wenigstens hier hatten wir eine Wahl – und die Sicherheit unserer Kinder hat für uns nun mal oberste Priorität.“

Sasuke spürt nie gekannte Schuldgefühle in sich aufsteigen. Er ist wirklich nie da gewesen, als sie ihn gebraucht hat. Er war nicht da, als ihre Mutter starb und er hat sie mit ihrem Sohn allein gelassen, obwohl sie kaum etwas über die Sharingan, die sich auch bei Yoru eines Tages zeigen würden, weiß. In Bezug auf Sakura hat er wirklich kolossal versagt...
 

Naruto spürt wie zum ersten Mal seit langem Angst von ihm Besitz ergreift. Er fürchtet sich davor die Frage, von deren Antwort fast zu viel abhängt, auszusprechen. Aber vor allem schreckt er davor zurück Hinata dabei in die Augen zu sehen und darin etwas zu finden was sein Leben unwiderruflich verändern wird. Aber er ist noch nie feige gewesen und er hat nicht vor jetzt damit anzufangen. Auch wenn seine krächzende Stimme ihn fast verrät. „Hat der Dämon etwa Auswirkungen auf die Kinder?“

Tenten grinst spöttisch. „Scheinbar wissen sie doch ein wenig mehr als gar nichts.“

Und auch Sakura zieht skeptisch eine Augenbraue in die Höhe. Aber Naruto sieht nur Hinata an.

Sie wendet sich ihm zu und erwidert seinen Blick offen. „Bis jetzt nur in Form der Tatsache, dass sie seit jeher nahezu doppelt so viel Chakra haben wie es bei Kindern in ihrem Alter normalerweise der Fall ist.“

Tenten schmunzelt. „Und sie aufgrund dessen ziemlich schwer müde zu kriegen sind. Deswegen stehen abendliche Verfolgungsjagden wie vorhin bei uns auch häufig auf dem Tagesplan.“ Sie zwinkert und auch Hinatas Lippen ziert ein ehrliches Lächeln. Es verschwindet auch nicht, als Narutos nächste Frage sie dazu verleitet sich ihm erneut zuzuwenden. Viel mehr wird es wärmer, gütiger und verrät ihm jene Liebe, die sie ihm in jener Nacht vor fünf Jahren entgegen gebracht hat. Und Naruto fühlt sein Herz plötzlich schneller schlagen.

„Sind Sie nicht wütend darüber, dass dieser Fluch auch auf Ihre Kinder übergegriffen hat?“

Ihre Liebe für ihn und ihre Kinder spiegelt sich sogar in ihren Augen wieder und Naruto spürt, wie ihm heiß wird. „Ich habe es nie als Fluch angesehen, weder bei meinen Kindern noch bei ihrem Vater. Meine Kinder sind genau wie ihr Vater etwas besonderes. Wie könnte ich darüber wütend sein?“

Der Blondschopf senkt den Kopf, weil er es plötzlich nicht mehr erträgt ihr in die Augen zu sehen. Zum Glück erspart sie ihm die Antwort, indem sie sich erhebt. Er hätte auch keine gewusst, die dem angemessen ist. Welche Worte wären jetzt angebracht, nachdem sie gerade klar gemacht hat, dass sie ihn noch mehr liebt, als er es je für möglich gehalten hat? Und noch dazu weit mehr, als er es verdient...

Sakura und Tenten erheben sich ebenfalls. Letztere richtet das Wort noch einmal an die drei ANBU. „Entschuldigt uns, aber unser Tag war lang und wir haben morgen einiges zu tun. Wir werden euch die Couch im Wohnzimmer zurecht machen. Ihr könnt das Bad im Erdgeschoss benutzen.“
 

Die Couch stellt ausgeklappt wirklich genug Liegefläche für sie dar.

Sakura wirft jedem der Drei noch ein Kissen und eine Decke zu, verabschiedet sich mit einer knappen Handbewegung und schließt die Schlafzimmertür hinter sich und den anderen beiden.

Auch als Neji ihnen das verabredete Zeichen gibt, wechseln die Drei kaum mehr ein Wort. Die Ereignisse des Tages, der ihr Leben unwiderruflich verändert, beschäftigen jeden von ihnen zu sehr und lassen sie kaum Schlaf finden.

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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  KazuhaToyama
2015-08-14T18:41:56+00:00 14.08.2015 20:41
Hammermässiges Kapitel!!<3
Von: abgemeldet
2015-04-20T13:59:19+00:00 20.04.2015 15:59
Hallo. ^^

Oho, die Frauen verstehen echt keinen Spaß, was ihre Kinder angeht... Aber gut, so wie ich es durch die Blume verstanden habe, muss wohl einmal etwas vorgefallen sein, seit sie dort sind. Ansonsten hätten sie auch das Haus nicht so bauen lassen... oder fürchten sie, dass Hiashi ihnen nachstellt? Auf jeden Fall sehr spannend. ^^

Die drei Frauen haben also ihren Kindern nie gesagt, wer ihre Väter sind. Die Frage ist wieso: Aus Angst, dass sie ausgeschlossen werden? Oder weil es ihnen selbst zu sehr wehtut?

Tsunades Hobby ist nur die Hälfte der Informationen raus rückt - klar doch. XD Aber es ist ja auch auf eine Art nützlich für die Jungs, so können sie sich damit abfinden, dass sie Väter sind und entscheiden, was sie machen möchten. Aber zu ihrem glück, werden die Jungs ja mal endlich so langsam aufgeklärt. XD Das Neji nie daran gedacht hat, was es für sein Kind bedeuten würde, wenn er mit TenTen ein Kind in die Welt setzt, überrascht mich ein wenig. Aber okay, wahrscheinlich kam es ihm noch wie Zukunftsmusik vor, weil er ja mit Tenten nur eine heimliche Beziehung geführt hat.

Das Hinata nicht wütend auf Naruto ist, ist doch ein super gutes Zeichen. Das ihre Kinder auch einen Teil des Chakras des Fuches haben, ist nicht verwunderlich. Mal sehen, wie es sich später auswirkt.

Okay, ich mache mich mal an die nächsten Kapis.

glg Xen
Von:  jillianZ
2015-03-12T18:16:48+00:00 12.03.2015 19:16
Tolles kapi bitte mach weiter so:-) liebe grüße dagelassen
Von:  fragile
2015-03-08T20:26:12+00:00 08.03.2015 21:26
Erst mal ein "mein-gott-die-länge-ist-super", wirklich. Mega neidisch weil ich das persönlich eher selten schaffe und nicht mal bei nem OS wirklich hinbekomme... Aber ich finde es würde sich besser lesen, wenn du mehr Absätze einbauen würdest. Ich hab mich hin und wieder verlesen, bin in den Zeilen verrutscht und das war nach einer Weile nervig :)

Ich finde dein Stil verbessert sich von Kapitel zu Kapitel, was die ganzen Beschreibungen angeht und langsam find ich auch mehr Gefühle (noch en bisschen mehr und dann mega, Sorry bin ein mega melodramatiker... Schlimm :D)

Ich bin mega müde und mehr fällt mir gerade nicht ein (im kommentieren bin ich grotik)
Von:  Silencer
2015-03-06T14:13:18+00:00 06.03.2015 15:13
Interessantes Kapitel :)
Ich finde, die Frauen hätten das Lähmungsgift eigentlich gar nicht gebraucht. Sie sind auch so bedrohlich genug ^^
Aber ich würde dir raten, dass du bei den Aussagesätzen neue Zeile anfängst. Dann könnte man den Text flüssiger lesen, finde ich ^^
Bin gespannt auf das nächste Kapitel ^^
Von:  fahnm
2015-03-05T23:37:48+00:00 06.03.2015 00:37
Da hat Tsunade ja was schönes verzapft.

Und die Drei Jungs Dürfen es ausbaden.
Ich bin schon sehr aufs nächste kapitel Gespannt.^^
Von:  Kleines-Engelschen
2015-03-05T23:01:31+00:00 06.03.2015 00:01
Ein wahnsinns Kapitel. Die story ist echt klasse. Mach weiter so.

greetz
Von:  Cosplay-Girl91
2015-03-05T20:58:35+00:00 05.03.2015 21:58
Tolles Kapitel.
Mach weiter so.
Schreib schnell weiter, ja? ?
Oje die armen Frauen, Männer und Kinder. ..
LG
Von:  Kaninchensklave
2015-03-05T20:40:31+00:00 05.03.2015 21:40
ein Tolles kap

Oh man das ist mal wieder Typisch Tsunade einfach alles und jeden in das offene Messer Laufen lassen
aber Hiashi sollte sich ernsthaft gedanken machen wie sein Sarg aussieht denn er hat jetzt wohl
ein Problem das er nicht lösen kann denn Neji und Naruto wollen
erstmal eines Ihm den Hals um drehen und das mehr als einmal xD

was Narutos Kinder betrifft so wird dieser schon eine lösung finden seine Kinder Müde zu machen
n dem er Ihnen das eine oder andere bei bringt was viel chakra verbraucht

GVLG


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