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When i only need you, to stay myself

von

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Verzweiflung und Frustration

Jack und Hicks sassen, in ihrer anscheinend neuen Lieblings Position, auf dem Sofa.

Hicks zeichnete wieder und beendete angefangene Sketche als Jack seine Beine vorsichtig aus Hicks schoss bewegte.

Hicks hob sein Zeichenblock als seine Arbeitsfläche sich zurück zog und sich stattdessen ein neugieriger Blick auf seine Zeichnung wendete.

Jack schnaubte und schüttelte seinen Kopf als er sich selber, vollgekleckert mit Sirup und Kakao-Pulver, erblickte.

„Oh man, das sind Momente die man nicht festhalten sollte.“ gluckste Jack.

Grinsend schüttelt Hicks verneinend den Kopf und liess auch laut zu verstehen: „Nein man! Genau das Gegenteil, das hier;“ er deutete zu seiner Zeichnung, „Sind die besten Momente und auch die wichtigsten und kosbarsten.“

Jack musterte Hicks, der sich wieder über seine Zeichnung gebeugt hatte, nachdenkend.

-Konnte es sein dass das Hicks` seine `glücklichen` Momente sind.

Würde er mich vollgekleckert in der Küche stehen sehen wenn ich ihm Sandy`s Sand entgegen pusten würde?- überlegte Jack.

Würde er selber auch ab und zu mal in diesen Momenten Auftauchen? Genau so wie Hicks bei ihm vorgekommen war?

Er konnte sich nicht vorstellen das er genauso oft in seinen glücklichen Momenten vorkommen würde wie dieser bei ihm, aber Jack konnte leichten Herzens sagen das er in wenigstens paar von denen Hauptdarsteller spielen sollte und er in noch viel mehr vorkommen wollte.

Hicks beobachtete wie Jack seine Zeichnung eine weile grübelnd betrachtete, als würde er nicht verstehen wie er eine kostbare Erinnerung sein sollte aber dann sah Hicks wie sich Jack`s Blick etwas erweichte und ein fast nicht zu erkennendes Lächeln in seinen Mundwinkeln lag.

Na also.

Jack schmunzelte als er daran dachte wie Hicks ihm doch gesagt hatte das er ihm wichtig ist,

-man Jack, glaub einfach daran das Hicks dich auch mag, zwar wahrscheinlich nicht so wie du ihn magst- neckte ihn seine innere Stimme auf die Jack die Stirn runzelte.

Er beobachte weiterhin, neben Hicks sitzend, entspannt wie dessen Hand elegant über das Papier flog und sein inneres nerviges Biest neckte ihn wieder mit einem: -dich hat`s erwischt-

Jack patschte es einfach gedanklich weg,

- sag mir was, was ich noch nicht weiss.-
 


 

Sie hatten sich aufgewärmt und etwas ausgeruht, oder eher Hicks denn Jack konnte weder das eine noch das andere, und hatten sich entschlossen etwas raus zu gehen.

Es würde noch lange hell bleiben und Hicks war zu faul um sich Zuhause etwas zu Essen zu machen, weswegen sie jetzt, durch das Dorf, runter zur Vesper- und Kaffeehütte unterwegs waren.

Entspannt liefen sie neben einander her und Hicks deutete immer mal wieder auf Häuser.

„Die Apotheke oder eher `das Hexenhüttchen` frag mich nicht, ich glaub das liegt irgendwie damit zusammen das Leute die sich früher mit Heilung und Medizin auskannten als Hexen bezeichnet wurden… aber naja.“

Hicks hörte auch nicht auf mit Jack zu sprechen als ihnen Menschen entgegen kamen, die Hicks zwar zunickten aber ein paar Schritte hinter ihm dann anfingen zu tuscheln.

Auf Jack`s fragenden Blick antwortete er nur: „Die denken doch eh schon ich bin verrückt und was sonst noch.“ und fuhr dann weiter fort mit ein paar Erklärungen hier und da.

Jack betrachtete Hicks von der Seite und ihm viel ein das Hicks sowas schonmal erwähnt hatte.

„Unser Vieh und Schafe die aus irgendeinem Grund wieder hier rumlaufen,“ kam es resigniert von Hicks. „Ich bin nicht da falls jemand fragt,“ sagte Hicks an Jack gewandt und sah sich um nur um sein Lauf zu erhöhen, „Sollen sie sich an den Vize wenden.“ murmelte er.

Jack blickte dem blockendem Schaf belustigt hinterher und machte sich dran mit Hicks mitzuhalten.
 


 

Sie kamen an Mandy`s Hütte vorbei und dort stand sie und winkte ihnen mit einem warmen lächeln zu.

„Guten Tag Hicks, unterwegs durch das Dorf mit Herrn Winter?“

Hicks und Jack blieben höflichkeitshalber stehen und führten ein kurze Konversation.

„Guten Tag Dorfälteste Mandy.“ Kam es mit einer kleinen Verbeugung respektvoll von Hicks.

„Ja, Jack und ich sind auf dem Weg zur Dorfhütte.“
„Ah, gute Wahl, die haben dort das beste geschnetzeltes.“

Mit weiterem Nicken und einem „Schönen Tag dir noch Mandy.“ gingen sie weiter und kamen nicht weiterhin später in der Dorf Hütte an.

Jack staunte, für eine `Hütte` war die aber riesig.

Es war wie ein normales Restaurant aufgebaut mit sehr viel heimlichen Statuen und Waffen.

Sie setzten sich in eine Ecke wo sie normal reden konnten ohne schräg von jemanden angeschaut zu werden, aber Jack dachte sich das diese verrückten Wikinger sowieso viel zu beschäftigt waren Wikiniger zu sein.

Es gab bullige Männer die Armdrücken und Frauen die laut mit einander diskutierten, viele Leute die zusammen sassen und nichts anderes konnten als zu schreien.

Musste ein Wikinger Ding sein nicht in normaler Lautstärke reden zu können.

Danach gingen sie zu Hicks Lieblingsplatz und redeten.

Taten nichts anderes als Animiert zu reden, sich zu necken und zu lachen bis es dämmerte.

Jack erzählte Hicks Geschichten über Yetis und anderes und zog diesen dann zurück ins Haus als er merkte das Hicks kurz davor war einzunicken, Jack nahm es sich zu Aufgabe Hicks bis zu seinem Zimmer zu begleiten und diesen, unter starken Protest und Gemurmel unter die warme Decke zu schlingen.

Hicks war erschöpft von seiner Arbeit das wusste Jack und schaffte es trotz der frühen Stunde Hicks zu überreden schlafen zu gehen.

Nach einer weile gab Hicks nach und nickte auch schon nach kurzer Zeit sofort weg.

Sie hatten heute einen tollen Tag dachte sich Jack wohlig.
 

Doch das änderte sich als Jack aus dem Fenster blickte.
 


 

„Hei warte! Es ist schon zu späht für dich draussen zu sein!“ rief Jack Richtung Wald schwebend.

Der Mond war hinter den Wolken versteckt und er konnte nicht viel erkennen doch er dachte eine kleine Gestalt, kichernd, Richtung Wald hüpfen zu sehen.

„Hey warte kleine! Wo ist dein Zuhause? Geh da nicht rein es ist gefährlich Nachts.“

Eilig flog er dem keinem Mädchen hinterher und tauchte zwischen die Bäume.

Er blickte sich um, wo war sie?

Eilig folgte er einem etwas weiter entferntem kichern.
 

Hicks schreckte verwirrt auf als er Jack weiter vom Haus entfernt rufen hörte.

Was war los? fragte er sich und eilte zum Fenster. „Hey warte kleine! …“

Hicks sah noch wie Jack im Wald verschwand.

War ein Kind zu der Zeit noch draussen?

Mit einem Merkwürdigem Gefühl im Bauch blickte er Stirnrunzelnd in den Wald und ging sich etwas warmes anziehen.
 

Jack ging verzweifelt durch den Wald, es war frustrierend er konnte nur dem gelegentlichem kichern folgen bis er zu einer Art Lichtung kam.

Dort schien hinter einem Baum jemand zu stehen und nach dem kichern zu urteilen war es das kleine Mädchen.

Es schien hinter dem Baum hervor zu lugen und sich schnell kichernd wieder zu verstecken als sie Jack erblickte.

Stirnrunzelnd kam Jack langsam näher und sagte.

„Hei kleine, ich bin Jack Frost, Hüter des Winters und des Spasses.“ sagte er sanft. „Ich werde dich Nachhause begleiten wie wäre das na?“

Das Mädchen versteckte sich weiterhin hinter dem Baum und kicherte wieder.

„Es ist schon bald Schlafenszeit, ich bin sicher Sandy schickt dir heute ganz besonders schöne träume na?“ und dann kam er beim Baum an und da… war niemand mehr.

Er drehte sich harsch um als er ein tiefes Gelächter hinter sich vernahm.

„Pitch! Du warst das, du hast mich hierher gelockt!“

Pirschend und dunkel lächelnd kam er Jack entgegen.

„War ich das? Bin ich es?“ „Ich schein hier zu sein, nicht Jack? Hast du Angst vor mir?“

Jack blickte Pitch finster an.

„Nein.“ sagte dieser fest.

Pitch blickte Jack mit schräg gelegtem Kopf an. „Hm, das ist wahr.“ sagte dieser genüsslich. „Aber warum bin ich hier? Wovor dann? Vor was hast du Angst? hm Jack?“

Pitch umrundete Jack mit leichten Schritten und den Armen hinten verschränkt.

„Wovor hast du Angst hm? Vor dir selber? Das dir deine Kräfte entschwinden? Freunde? Hüter?“

Pitch lachte und blieb genau vor Jack stehen und beugte sich mit einem grinsen vor.

„Nein.“ schnurrte er. „Das ist es nicht, dachtest du das?“ Pitch lachte wieder und lehnte sich zurück. „Wovor hast du Angst?“ fragte er noch einmal und dann war er verschwunden.

Jack drehte sich verwirrt und wütend um sich und rief laut: „Pitch! Komm her und…“ aber seine Stimme versiegte und er blickte verzweifelt auf seine Füsse.

Er war verwirrt, frustriert und einfach verzweifelt.

Er blickte sich um aber erblickte nicht wirklich etwas, was war das? Verzweifelt versuchte er eine Antwort zu finden, hatte er überhaupt Angst?

Er hatte ganz sicher keine Angst vor Pitch aber der Rest… er hatte gesagt das er keine Angst hatte vor sich selbst oder sich selbst zu verlieren oder das andere, was meinte er?

Jack rieb sich mit einem wütendem Aufschrei, frustriert durch die Haare.

Pitch hatte ihn doch nur verwirren wollen, der liebt doch Spielchen!

Aber dennoch zog sich die Verzweiflung immer enger um seine Füsse, leckte diese und schlängelte sich dessen Beine hoch zu seiner Brust und schnürte sich eng um diese.

So eng bis Jack kaum Luft bekam.

ER war so Frustriert!! Am Verzweifeln und wütend! Wie konnte dieser Spinner-

„Jack?“

Das Band um seine Brust lockerte sich und Jack blinzelte und registrierte seine Umgebung wieder.

Ein etwas näherer Ausruf erklang wieder. „JACK?“

Das schwarze etwas um Jack zog sich endgültig zurück und verschwand ganz als Hicks an die Lichtung gestolpert kam.

„Hicks!“ kam es überrascht von Jack.

„Jack? Was war los, ich hab gehört wie du nach jemandem gerufen hattest, ist hier ein Kind?“

Hicks blickte sich um.

Jack liess entspannt seine Schultern sinken und schien von seinem Panik Moment gerade eben gar nichts mehr zu wissen.

Jack schüttelte etwas benommen seinen Kopf.

„Eh, nein nein.“ Er blickte Finster. „Pitch.“

„Pitch?“ fragte Hicks etwas hoch und trat nach vorne.

„Wart er war hier? Hat er dir etwas geta- ahhh ah n.“ Kam ein schrei und Hicks sass auf seinen vier Buchstaben.

„Was?“ fragte sich Hicks und blickte auf den Boden und erstarrte Erschrocken.

Es war kein weicher Schneegrund sondern der Boden war bedeckt von groben bröckligem Eis, und nicht von der schönen Art auf der man Eislaufen konnte.

Es waren grobe Bocken mit löchern die sich die ganze Lichtung um Jack rum gebildet hatten.

Jack der erschrocken gleich zu Hicks eilen wollte, blieb nach einem fürchterlichem Schmerz in seiner Fusssohle plötzlich stehen.

Er riss seinen Fuss schnell zurück und blickte auch auf den Boden.

Das was sich um Jack herum gebildet hatte war eindeutig schlimmer als auf was Hicks ausgerutscht war.

Um ihn herum sprossen spitze,fiese,kleine Eis Zapfen aus dem Grund.
 

Jack flog erschüttert zu Hicks rüber und liess sich bei diesem runter ohne sein Gewicht auf seinen verletzten Fuss zu legen.

Hicks packte Jack mit einer Hand an der Schulter und sagte unsicher. „Jack komm mit zu mir.“

Es war eine Bitte.

Hicks wollte nicht das Jack jetzt irgendwo rumflog und alleine war.

„Komm.“

Karg nickte Jack und liess sich leicht mitziehen, den Blick auf das Eisspektakel gerichtet.
 


 

„Hier.“ Hicks reichte dem auf dem Sofa sitzendem Jack eine heisse Schokolade und kniete sich hin um sich seinen Fuss anzuschauen, das sah schmerzhaft aus.

Hicks wickelte einen verband um Jack`s Fuss und blickte dann den schockierten Jack an.

„Jack…“

„Ich hab die Kontrolle verloren…“

„Jack.“

Hicks hob seine Hand zu Jack`s Wange damit dieser ihn ansah.

„Siehst du, ich glaub das eben nicht.“

Jack sah ihn verwirrt an. „Wah?“

Hicks nickte sicher.

„Ich glaub das nicht. Weisst du was ich da gesehen hab?“

Jack runzelte die Stirn und antwortete trocken: „Scharfe Eiszapfen und gebrochenes Eis?“

Hicks schnaubte und hob eine Augenbraue wie um zu fragen. Wirklich jetzt?

„Ja, der um dich herum war, ein undurchdringlicher Weg, keiner hätte sich dir annähern können.“ „Es hat dich beschützt, ich denke deine Instinkte haben überhand genommen, was absolut natürlich ist, jeder hat Schutz Instinkte. Deine Instinkte haben diese Wand aufgebaut so das dich niemand, wie Pitch, erreichen konnte.“

Jack runzelte Nachdenklich die Stirn.

„Du glaubst meine Instinkte haben um mich herum Eis und spitze Zapfen erstehen lassen… zum Schutz?“

Hicks nickte stark.

„Ja absolut. Ein Schutzmechanismus den jeder hat Jack.“

Jack sah immer noch skeptisch aus aber auch etwas Entspannter.

Es änderte nichts an dem Schock dass das alles um ihn herum entstanden war, ohne sein Wissen.

Hicks blick wanderte über Jack`s Körper. 
Er schien nicht verletzt zu sein, ausser die Verletzung am Fuss die er sich selbst zugefügt hatte.

Hicks war wütend auf diesen Pitch, wie konnte man jemanden nur so hinterlistig in eine Falle führen?

Hicks stand auf und hielt Jack die Hand entgegen.

Er deutete mit einer Kopfbewegung nach oben und Jack liess sich hochziehen.

„Jack, jetzt wo Pitch aufgetaucht ist… Ich werd nochmal mit Sandy reden…“

Jack nickte seufzend.

„Haben es ihm ja versprochen.“ Sagte Jack ergeben, man war er fertig.

Jack schloss seine Augen mit dem vertrauten Geruch von Hicks und merkte noch wie Hicks seine Hände in seinem Pullover vergrub, als müsste er sich vergewissern das Jack nicht ohne sein Wissen verschwinden könnte.

Jack gluckste schläfrig und blickte über seine Schultern.

Hicks hatte seine Augenbrauen wieder zusammen gezogen und vergrub seinen Kopf zwischen Jack`s Schulterblättern.

„Soll der doch kommen, der wird noch 2 mal überlegen mit wem er sich anlegt.“ murmelte Hicks und weg war er.

Jack hörte dem gleichmäßigem Atmen Hicks` noch etwas zu bevor auch er in die Traumwelt eintauchte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  lula-chan
2019-01-26T18:49:51+00:00 26.01.2019 19:49
Oh Mann. Das darf doch nicht wahr sein. Echt nicht lustig. Trotzdem ein tolles Kapitel. Sehr gut geschrieben. Hat mir gefallen.

LG
Von:  shirokoneko
2016-05-03T14:57:22+00:00 03.05.2016 16:57
So und da bin ich wieder.

Der letzte Absatz war richtig niedlich.
Ich bin im übrigen Hicks Meinung. Das Eis wollte Jack schützen. Er war der Art in seinen Gedanken Ängsten und Sorgen gefangen, dass seine Kräft mit Schutz reagierten um was auch immer abzuhalten. Wobei sich die Frage stellt ob Pitch nun real war oder nur eine Einbildung von Jack. Möglicherweise will sein Unterbewusstsein unserem sturen Jack einfach nur zeigen wo seine größte Angst liegt, bei Hicks. Hicks ist momentan seine Sonne. Was er sich mit dem Eingeständnis in ihn verschossen zu sein auch zu gibt. (Zumindest wenn ich richtig gelesen habe und es nicht wieder was war was mein Kopf lesen wollte.) Fragt sich bloß ob er das bewusst registriert hat. Eine Tatsache die zu bezweifeln ist wenn man bedenkt wie er überlegt hat was seine größte Angst ist. Nun ja die Erleuchtung wird schon noch kommen. Hoffentlich...

Nach dem ich mit dem Kapitel fertig war ging mein erster Gedanke aber zu meinem ehemaligen Ethikunterricht. Da gab es wohl mal einen Mann der Träumte ein Schmetterling zu sein. Als er aufwachte fragte er sich ob er nun ein Mann sei der träumte ein Schmetterling zu sein oder er ein Schmetterling sei der träumt ein Mann zu sein. Ich finde diese Fragestellung der sehr ähnlich ob Pitch nun real war oder ein Produkt der Angst, Unsicherheit und schleichender Verzweiflung. Auch wenn Hicks seine Sonne ist, um mal bei dem Vergleich zu bleiben, dringt Licht erfahrungsgemäß nicht überall hin. Zudem brauchen sowohl Hicks als auch Jack etwas Freiraum und dann 'scheint' die Sonne für Jack nicht. Was allein seine Anwesenheit für unseren Wächter bedeutet hat man deutlich gesehen/gelesen. Hicks kam und die Dunkelheit der schlechten
Gedanken und Gefühle wurden zurückgedrängt.
Vielleicht sollte Hicks neben Maler Psychologe werden. Mit Jack wird er darin Übung bekommen. War das jetzt fies?
Ebenso noch anzumerken ist folgendes. Sollte es wirklich eine Einbildung gewesen sein, dann ich seine Fantasie und sein Unterbewusstsein sehr~ gemein. Oder aber er kennt Pitch mittlerweile zu gut und weiß wie er vorgehen würde.

So nun zu erfreulicherem.

Das Hicks wegläuft, da er nicht das Vieh wieder einsammeln will beziehungsweise das Einfangen koordinieren will war lustig. Doch wenn das öfter passiert sollten sie den Zaun erneuern oder sich einen Hütehund zulegen. Ach ne der Hütehund ist ja mit Hicks mit. Ohnezahn hätte bestimmt seine freude am Einfangen gehabt.

Das neue Bild von Hicks sollten auch Jamie und Sophie sehen. Besonders die kliene wird es lieben und Jamie wird Jack aufziehen.


Okay komplett anderes Thema.
Mir ist gerade dein COver in den Sinn gekommen. Da sieht man doch Jack und Hicks. Darauf bezogen das Jack von Dunkelheit geplagt ist und Hicks diese vertreibt könnte man doch, rein hypothetisch davon aus gehen, dass Hick Jack von seiner 'Düsternis' befreit und sie auf sich selbst nimmt, da er auf dem Bild komplett schwarz ist. So wie Ying und Yang. Zusammen eine Einheit mit jeweils etwas Licht und Schatten aber doch komplette Gegensätze. Das Hick gefährlich sein kann wissen wir ja noch von Rotzbacke. Zudem werden Drachen allgemein als gefährlich angesehen.
Ich bin gerade auf den Gedanken gekommen da mir das Fancover von aFlowersmiles "Soleil" eingefallen ist. Dort geht es um ein Mädchen, welche das Böse von einen Vertrauten/Bruder/Vaterersatz was auch immer auf sich genommen hat.

So wo war ich vor diesem kurzem Exkurs?
Achja beiJamie und Konsorten. Wann nutzt Jack eigentlich mal die kleine Kugel die er von Nord geholt hat? Zu Weihnachten als Geschenk wäre schlecht. Nord wird dann viel zu tun haben.

Ja~ sonst fällt mir gerade nix mehr ein.
Ich hoffe das ist jetzt nicht tragisch aber du kennst mein abschweifen ja nun schon etwas. ^^"
Zudem weiß ich grade nicht mehr was ich vor dem Exkurs schreiben wollte. u.u

Naja mach dir einen schönen Tag/Abend/Nacht was auch immer.

dat Kätzchen
Antwort von:  Bettykings
03.05.2016 22:38
Danke fürs Kommi :)
Wie immer kann ich über deine ganzen Theorien nur schmunzeln, ich werd natürlich nicht alles offenbaren :)
Nur ein paar kleine Noten halt.
Hui hast du dich durch die Geschichte mit der Dunkelheit abziehen, mitreisen lassen ne?
Das Cover war von Anfang an nur Jack, das ist beides Jack auf dem Bild.
Und das mit der Kugel? Keine Sorge, kommt alles noch ;) Geschichte läuft noch.
Es freut mich wie immer dich so mitfiebernd zu sehen :)
Bis auf wieder
BK ^^


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