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When i only need you, to stay myself

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Viele liebe Grüße aus Italien :)
Hätte es ja gerne früher hochgeladen aber Probleme mit w lan :(
;) naja jetzt hat es ja geklappt Komplett anzeigen

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Wie jemand bei der ersten Begegnung, jemanden die Tüten aus der Hand reißt.

Jack blickte zuerst durch Sophies Fenster und dann durch Jamies.

Alles sah soweit normal aus bei den beiden, er sollte mal wieder etwas mit denen machen.

Aber er wusste nicht was los war... Aus irgendeinem Grund hatte er plötzlich tiefe Besorgnis den beiden gegenüber verspürt, und auch so fühlte er sich unbehaglich...

Wie vom Blitz angetrieben stiess sich Jack von dem Haus ab und erhob sich hoch durch die Lüfte, flog in die eisigste Kälte immer weiter Richtung Norden, bis er erreichte was er Suchte.

Nord's Werkstatt.

Mit etwas zu viel Schwung schoss er von oben in die grosse Halle, dort wo der grosse Globus schwebte.

Die Yetis hörten ihn schon von weitem, weil er irgendwie versuchte sich abzubremsen was nicht so ganz gelang und mit einem "WOAAAA", kam er ungeschickt Irgendwie unverletzt auf beiden Beinen am Boden an.

Alle Yeti und Elfen Köpfe hatten sich zu ihm gewandt.

"Schon gut Leute, alles dran, alles okay, ihr könnt weitermachen mit... Was auch immer ihr gerade macht."

Die Elfen drehten sich wieder um und die Yetis schüttelten nur grummelnd die Köpfe.

Mit einem rumms wurde schwungvoll eine Türe geöffnet und Nord kam mit ausgebreiteten Armen und einem erheiterten: "Jack! Was führt zu uns, dich!"

"Hey, Nord Alter Mann. Nicht viel, ich wollte nur mal auf den grossen Globus schauen und nachfragen ob hier alles ok ist."

"Wie es mit Keksen wäre? Keksen mit Kakao, oder Tee? Setzten wir uns, setzten wir uns dann wir können reden."

Nord wies den Elfen an ihnen Kekse und Getränke zu bringen und zog Jack auf einen Stuhl am Tisch.

Nord sah ihn ernst an. "Du komisches Gefühl hast," stellte er fest.

Jack sah ihn verwundert an aber nickte.

Nord nickte auch. "Ich auch komisches Gefühl habe, kommt von Bauch."

Jack war Nord's Art schon gewöhnt, deswegen fragte er: "Ist mit dem Globus, in letzter Zeit, irgendwas seltsames Passiert?"

"Wie was?"

"Naja... Flackernde Lichter, dunkler Sand..."

"Du denkst Pitch wieder kommt zurück."

Jack zuckte hilflos seine Schultern, "ich weiss es nicht, deswegen bin ich ja hier."

Nord nickte wieder nachdenklich.

Und da fiel Jack wieder was ein. "Nord, gestern war Sandy's Traumsand nicht wie sonst, es schien als sei er gestresst."

Nord legte seine Stirn in Falten. "Wie sah denn Traumsand aus?" , fragte er und Jack erklärte: "Er kam nicht wie sonst von überall gleichmässig und sanft, sondern er schwappte wie Wellen über die Strassen und einzelne Fische sprangen eilig durch die Fenster."

Nord's Miene erhellte sich ein wenig. "Ich wüsste was Sandy gemacht hat. Ich nenne Albtraumfresser es."

Das Albtraumfresser betonte Nord mysteriös und machte grosse Handbewegungen dazu.

"Ich vermuten tue, dass Sandy auch komische Gefühl im Bauch hatte und Vorsichtsmassnahmen aufgefahren hat."

Jack lehnte sich mit verschränkten Armen zurück und legte seine Stirn in Falten.

"Denkst du Pitch kommt zurück?", fragte er Nord.

Nord dachte auch einige Minuten nach aber seufzte nur ergeben.

"Ich bezweifle das Pitch nach Attacke wie dieser von eigenen Albträumen, wieder so schnell auf Beinen kommt. Aber ich nicht sagen kann mit Gewissheit."

Und dann fügte Nord noch hinzu: "Ich werde treffen einberufen, aber nicht jetzt, andere haben im Moment viel zu tun."

Jack nickte nur verstehend.

"Eins noch," sagte Jack als er sich erhob.

"Ich würde euch gerne jemanden vorstellen, dazu bräuchte ich eine Orts Kugel von dir."

Nord sah ihn neugierig an.

"Jack du weisst keine Kinder."

Jack grinste und nickte.

"Keine Kinder." Bestätigte Jack und nahm die Kugel, die Nord ihm entgegen hielt.
 

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Hicks wachte den Morgen verwirrt auf, Jack musste ihn irgendwie nachhause getragen haben, denn an alles an was er sich erinnern konnte war, wie sie den Sternenhimmel angesehen hatten.

Er schälte sich aus seinem Bett und streckte sich.

An seinen Füssen regte sich was und er sah ein schwarzes Wollknäuel.

"Morgen Bud." Murmelte er verschlafen und krauelte Ohnezahn hinterm Ohr.

Er lehnte sich zu ihm und drückte ihm einen Kuss auf die pelzige Stirn.

Ohnezahn der ihn zuvor angesehen hatte, schloss entspannt die Augen und fing sein unverwechselbares schnurren an.

Hicks stand auf und streckte sich ausgiebig sein Blick fiel auf den Spiegel.

Er drehte sich so das er das hintere seiner Schulter richtig sehen konnte.

Der Anblick war cool. Er war richtig zufrieden mit dieser Markierung, Jack hatte ganze Arbeit geleistet.

Ihm bedeutete es viel so eine Art Narbe zu haben, es war eine gute Art von Narbe, eine die er gerne trug, ganz anders als die, die seinen Rücken zierten.

Er zog seine Trainingsklamotten an, seine Sporthose liess er, zog sich ein neues Muskelshirt an und darüber eine warme Sportjacke.

"Na Bud, Lust auf Auslauf ?" Fragte er seinen pelzigen Freund.

Dessen Ohren hatten sich neugierig aufgestellt und er wackelte freudig mit dem Schwanz während er aufsprang und kurz bellte.

Hicks lachte, "dann legen wir dir mal ein Halsband an."

Sie gingen runter und Hicks Vater sah sie durch die Wohnzimmer Tür, rauslehnend, an.

"Ihr geht laufen?"

Hicks nickte.

"Zieh dir gute Schuhe an und pass auf eisige Stellen auf."

"Ja Dad, mach ich."

Hicks Methode des Rennens war, einfach drauf los, egal wohin und immer schön auf Ohnezahn achten.

Denn dieser hatte bessere Reflexe und einen guten ausgeprägten Wahrnehmungssinn.

Wenn Ohnezahn also bellte und sich hinsetzte musste er stoppen, wenn er nur bellte und zu ihm sah, hiess es Achtung da ist was.

Genauso musste Ohnezahn auf ihn achten.

Wenn er mit der Zunge schnalzte ging es nach links, wenn er Pfiff, nach rechts.

Das gute war, dass er sich den Weg nicht merken musste, denn Ohnezahn führte ihn immer nachhause zurück.

Und so rannten sie los.
 

--
 

Als Jack wieder bei Jamie und Sophie ankam, waren diese schon wach und hatten schon gefrühstückt.

Er traf sie im Garten an, wo sie mit Abby im Garten tollten.

"Hey Kiddo's " kündigte er sich an.

Die Kinder bemerkten ihn und sie stürmten mit einem freudigen "Jack!", zu ihm.

"Woa Jack! Woher hast du denn das?" Fragte Jamie mit aufgerissenen Augen und deutete auf Jack's Ohr.

"Oh dass, das ist ein Ohrring."

"Das seh ich auch, dass steht dir."

Jack kratzte sich verlegen am Nacken.

"Danke sehr."

"Uh, ein Drache, ein Drache. Hübsch, hübsch." Quietschte Sophie die sich den Ohrring näher ansah.

"Woher hast du ihn?" Fragte ihn Jamie.

"Um... Der kommt vom Banden mit Hicks."

Jamie sah ihn komisch an und fragte: "Von was?"

"Vom Banden," antwortet Jack. "Das ist ein Ritual um die Freundschaft zu stärken. Man Flechtet dem anderen einen Wikinger Zopf und markiert ihn. Oder so... da müsst ihr schon Hicks Fragen, ich weiss es nämlich nicht soo genau."

Jamie grinste. "Also so was wie ein Freundschaftsarmband nur dass ihr euch die Haare gemacht habt und Schmuck geschenkt habt."

Sophie kicherte und Jack verdrehte seine Augen.

"Na los zeig uns schon dein Zöpfchen." Neckte ihn Jamie aber lächelte noch dazu, um zu zeigen dass es ihn wirklich interessierte.

Jack drehte sich um, um Ihnen seinen Hinterkopf zu zeigen.

"Uiiii," machte Sophie entzückt und klatschte in ihre Hände.

Jack schmunzelte über diese reine kindliche Freude.

Plötzlich hörten sie einen lauten Pfiff und ein bellen.

Gefolgt von einem "Woaa, Achtung Bud." Neugierig blickten sie über den Zaun und sahen...

"Ist das Hicks?" Fragte Jamie verblüfft, als sie beobachteten wie dieser scharf um die Ecke auf diese Strasse bog, oder eher sprintete, dicht neben ihm ein grosser schwarzer Hund.

Sie waren noch weit weg aber kamen schnell näher, als plötzlich Ohnezahn einmal laut bellte und sich setzte. Hicks vollführte eine Vollbremsung und blieb stehen.

Hicks schaute sich verwirrt um. "Bud, was ist los, was hast du. Warum bleiben wir stehen?" , konnten die drei neugierigen Zuschauer Vernehmen.

Und schon raschelte es neben Hicks und Ohnezahn im Gebüsch und eine Enten Familie trat heraus, nur um dann friedlich vor Ihnen über den Gehweg und über die Strasse zu laufen.

Verdutz sahen sich Hicks und Ohnezahn an, eigentlich starrte nur Hicks Ohnezahn verdutz an und dieser blickte einfach zurück.

Hicks starrte verdattert in die Richtung in die, die Enten verschwunden waren. "Huh' dass sieht man jetzt auch nicht alle Tage."

Jack konnte nicht umhin bei diesem verdutzen Blick, zu glucksen.

Jamie sah genauso verdutzt aus.

"Hiiiiicks" rief die kleine Sophie lachend.

Hicks blickte überrascht in ihre Richtung und joggte dann zu ihnen.

"Uh, hi" begrüsste Hicks sie mit einem schiefen grinsen.

Abby war nun auch an den Zaun getreten und musterte Ohnezahn neugierig, doch Ohnezahn blickte diese nur kurz an.

"Hi Hicks." Kam es auch von Jamie.

Jack grinste. "Was hast du dort gemacht?" Fragte er mit einer Kopfbewegung an den Platz, wo Hicks gerade noch gestanden hatte.

"Ehm... Einer Entenfamilie verdutzt dabei zugeschaut wie sie seelenruhig an uns vorbei gewatschelt ist?", fragte Hicks.

Jack lachte. "Das auch, aber das davor sah aus als würde der Teufel hinter euch her sein."

Hicks gluckste. "Wir sind nur n bisschen gelaufen."

Jamie sah ihn aus grossen Augen an. "Du meinst wohl eher gesprintet."

Ohnezahn stand grummelnd auf und sah Hicks an.

"Ja doch Bud, eine Sekunde." Beschwichtigte Hicks ihn.

Und als Hicks aber nur seinen Mund öffnen wollte um etwas zu Jamie zu sagen, joggte Ohnezahn gemächlich los.

Hicks blickte ihm mit grossen Augen hinterher, sah nervös zu den dreien und stammelte, : "tut mir leid, ich eh, muss hinter, sonst bin ich verloren. Ihr seit herzlichst eingeladen." Letzteres rief er über seine Schulter hinweg.

Sie vernahmen noch ein: "Du bist so ein Biest wenn du hungrig bist.", und ein bellen.

Die drei sahen ihm amüsiert hinterher.

Sophie zupfte aufgeregt an Jamies Pullover. "Jamie? Können wir Hicks besuchen gehen?"

Sie sah ihn aus bettelnden grossen Augen an.

Jamie lächelte sie nur weich an und antwortete, "Er hat uns ja gerade eingeladen, wir müssen nur noch Mama fragen."

Jack lächelte über die Zuneigung die Sophie, Hicks zeigte.

Die kleine war doch nicht etwa ihn ihn verschossen, nah für die Art verschossenheit, die er dachte, war sie noch zu klein.

Klar hatte sie sich in Hicks verliebt, nur nicht auf diese Weise.

Es war unschuldige Kinder liebe.
 

-
 

Hicks kam Zuhause an, Schweiss überströmt.

Nichts ungewöhnliches, aber diesmal war er mehr als gesprintet, er war Ohnezahn hinterher gehetzt.

Dieser war plötzlich Voraus gerannt und Hicks musste schnell hinterher, denn ohne Ohnezahn wäre er verloren.

Warum?

Weil er null auf dem Weg und die Umgebung geachtet hatte, weil das Ohnezahns Aufgabe war, und keine Ahnung hatte wie er wieder zurück nachhause kommen sollte.

Ohnezahn das verfressene Biest, sprintete gleich in die Küche.

"Nächstes mal werde ich sicher gehen das du genug im Magen hast..." Murmelte Hicks zu sich.

"Dad! Wir sind wieder zurück. Ich habe auf dem Weg die Bennett Kinder getroffen und zu uns eingeladen.", rief Hicks.

Sein Vater lugte wieder aus dem Wohnzimmer Rahmen und fragte: "Die Kinder von Melanie? Wann hast du sie denn kennengelernt?"

Hicks sah ihn überrascht an.

"Du kennst sie?" , "ich habe einen gemeinsamen Freund mit den kleinen und Jamie hatte mir angeboten, eine spannende Geschichte zu erzählen."

"Das ist ja super. Ich werd Melanie anrufen und sagen das sie gerne auch kommen kann."

Hicks blinzelte, nickte nur und zuckte die Achseln.

"Klar, mach das.",dann ging er nach oben in sein Zimmer und zu seinem kleinem Bad, um zu duschen.

Die warme Dusche, entspannte ihn und er wurde wieder schläfrig.

Erst jetzt viel ihm auf, wie früh es eigentlich war, aber es war jetzt doch etwas unpassend wieder ins Bett zu gehen, deswegen schlurfte er aus dem Bad, zog sich schwarze Shorts und ein weißes Muskelshirt an und machte sich auf den Weg nach unten um denn Kühlschrank zu überfallen.

Seine Haare waren noch nass und er hatte ein Handtuch über seine Schultern geworfen.

Er schleppte sich also die Treppen runter und in die Küche rein, sein Blick war schmal und nicht klar, am Kühlschrank angekommen, die Türe öffnend und die Milch Packung herausnehmend hörte er ein räuspern.
 

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"Mama, Mama ich will zu hicks, bitte bitte bitte.

Sophie war sofort nach drinnen gerannt und bettelte.

Sophies Mama war erst mal etwas überrumpelt, doch Jamie warf ein das sie eingeladen wurden.

Melanie überlegte erst aber wurde durch das klingelnde Telefon unterbrochen.

Jamie und Sophie konnten nur ein überraschendes: "Hicks ist dein Sohn?" Vernehmen und ein Lachen. "So einen guten jungen hast du da."

"Ja wir würden gerne kommen."

Sophie hüpfte aufgeregt auf und ab und Jack strich ihr zur Beruhigung über den Kopf. -was nur begrenzt an hielt, nach einer Minute Pause ging es dann wieder los,- bis sie dann aufbrachen.

Hicks Vater öffnete ihnen die Tür und die Kinder staunten nicht schlecht als sie den Riesen erblickten und ihre Reaktion war denen Jack sehr ähnlich.

"Boa, Sophie, der macht ja fast dem Weihnachtsmann Konkurrenz.", flüsterte Jamie, Sophie ins Ohr.

Sophie blickte Hicks Vater nur mit offenem Mund an und nahm dessen gigantische Hand, die ihr hingehalten wurde, entgegen.

Sie wurden freundlich begrüßt und in die Küche geführt wo schon Kekse standen.

"Hicks ist noch im Bad, er hat wahrscheinlich wieder die Zeit vergessen." Erklärte er seinen Sohn.

"Ach das macht doch nichts." Lachte Melanie.

Sophie griff gleich nach ein paar Keksen, und Jamie nahm dankbar einen Kakao entgegen, als Ohnezahn herein trottete alle musterte, beschnüffelte und sich gerne kraueln ließ.

Er rollte sich unter Sophie's Stuhl zusammen, was diese sehr freute.

Und dann trottete noch jemand anderes herein.

Alle blickten auf als sie schlurfende Geräusche hörten und sahen einen, wie hypnotisierten, Hicks.

Dieser sah aus als würde er jeden Moment im laufen einschlafen.

Sophie sah ihn nachdenklich an, Jamie belustigt, Melanie lächelnd und Jack fasziniert.

Hicks fand seinen Weg zum Kühlschrank und öffnete diesen gerade und griff nach der Milch als Stoik sich räusperte.

Hicks zuckte zusammen und fuhr, mit der Milch in der Hand, herum.

Ein stummes 'oh' zeichnete sich auf seinen Lippen auf.

Er blinzelte ein paar mal, bevor er sich zusammen riss und freudig überrascht alle begrüßte.

"Uhm.. Tut mir leid," sagte er verlegen.

Jack lachte und komplimentierte ihm, Jamie lachte auch und auch Melanie stieg ein, sie begrüßte Hicks ebenso herzlich und umarmte ihn sogar.

"Ich war echt überrascht als Stoik angerufen hatte. Zufälle gibt's. So ein guter Junge."

"Ja ich war auch überrascht als Dad plötzlich sagte er ruft Sie an."

"Sie," Melanie rümpfte ihre Nase.

"Nenn mich doch Melanie, sonst komm ich mir so alt vor."

Hicks lachte und nickte.

Jamie wurde mit einem Handschlag begrüßt, Jack mit einem lächeln und Sophie wurde sanft durch die Haare gefahren.

Diese freute sich, mehr als jeder andere, Hicks wieder zu sehen und strahlte über beide Ohren.

Hicks setzte sich, jetzt etwas wacher, zu ihnen an den Tisch.

Jack folgte ihm mit den Augen.

Wie konnte man nur so ungewollt gut aussehen ?

Hicks Haare waren noch nass und zerstruppelt.

Sie hingen ihm in die Augen und standen auch so überall hin ab.

Einzelne Wasserperlen die aus den Haaren fielen und nicht vom Handtuch aufgefangen wurden, durchnässten das Muskelshirt, und bei bestimmten Bewegungen, spielten Hicks Arm Muskeln dezent und manchmal bahnten sich auch ein paar Tropfen diese hinab.

Hicks bemerkte Jacks blicke nicht.

Er hatte seine Aufmerksamkeit auf Melanie liegen.

"Woher kennt ihr beiden euch denn?", fragte er sie und sah zwischen seinem Vater und ihr, hin und her.

"Dein Vater hatte mir mal bei meinen Einkäufen geholfen. Ich war zu Fuß unterwegs und meine Augen waren zu groß als meine Kraft. Ich hatte einfach zu viele und zu schwere Tüten bei mir. Und dann kam Stoik und hat mir die Tüten abgenommen."

Erklärte sie.

Hicks grinste, und nickte.

Melanie lachte.

"Es muss ein gewöhnungsbedürftiger erster Eindruck gewesen sein."

Melanie kicherte nun und nickte.

"Da kommt so ein großer, starker Mann auf dich zu und reißt dir alle Türen außer Hand."

Sie zwinkerte Hicks zu, der sich das nur zu gut vorstellen konnte.

Stoik lachte sein gesundes, schallendes, Lachen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  lula-chan
2019-01-24T16:15:47+00:00 24.01.2019 17:15
Ein tolles Kapitel. Gut geschrieben. Gefällt mir. Sehr lustig.

LG


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