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When i only need you, to stay myself

von

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Die Geschichte (Jacks) der Wiederkehr des Lichts

"Osterhase, wenn es dich wirklich gibt dann gib mir ein Zeichen, irgendeins."
 

„Ich hatte damals an Ostern als keine Eier aufgetaucht waren an meinem Glauben bekommen.

Dabei hatte ich ihn doch gesehen… den Osterhasen.“
 

Der Junge liess seinen Stoffhasen, den er in der Hand hatte, fallen.

"Ich wusste es"

Kam es niedergeschlagen von diesem.

Doch dann sah er wie sich Eis an seinem Fenster bildete.

Das Eis formte ein Ei und einen Hasen.

Der Mund des Jungen stand weit offen vor staunen.

"Es gibt ihn also…"
 

„Der Hase manifestierte sich und sprang um meinen Kopf herum und dann zerplatzte er in viele kleine Schneeflocken und in meinem Zimmer begann es zu schneien.“
 

"Wie ist das möglich" brachte der Junge heraus und blickte auf die Schneeflocken die aus dem Nirgendwo zu kommen schienen.

Er erinnerte sich an eine Geschichte die seine Mutter ihm mal erzählt hatte.
 

„Über Jack Frost den Harbringer des Winters, Spiel und Spaßes und wie sehr er es mochte streiche zu spielen.“

Jack neben Hicks gluckste vergnügt als er sich an die Zeiten erinnerte.

Es waren wirklich amüsante streiche gewesen.

„Und da hatte ich mich umgedreht als ich realisiert hatte wer dazu in der Lage sein konnte.“
 

"Jack Frost" kam es keuchend.

Der keine Junge drehte sich um und sah einen schlanken Jungen mit weissen Haaren, eisblauen Augen und einem Stab in der Hand, der amüsiert lachte.

"Jack Frost" entfloh es noch mal den Lippen des Jungen.

Jack verstummte.

"Das war mein Name"

Er blickte den Jungen verwundert an.

"Hast du gerade meinen Namen gesagt?"

Der Junge nickte sprachlos mit offenem Mund.

"Warte, du kannst mich sehen?"

Der Junge nickte noch einmal.

Jack Frost jaulte und machte in der Luft eine freudige Rolle vor Aufregung.

"Du lässt es schneien! In meinem Zimmer!"

Kam es aufgeregt von dem Jungen.

"Ich weiss! Ich weiss!" rief Jack Frost aufgeregt.
 

„Das war wahrscheinlich ein ziemlich grosser Moment für Jack. Er hatte sich gar nicht mehr einbekommen, ich war auch ziemlich aufgeregt, doch dann hörten wir draußen ein lautes Krachen.

Der Schlitten hatte endgültig seinen Geist aufgegeben.“
 

Jack Frost wandte sich erschrocken dem Fenster zu und flog hinaus.

Der Junge eilte nach unten durch die Haustür um ihm zu folgen.

Der Schlitten des Weihnachtsmannes lag vor der Straße des Hauses.
 

„Der Schlitten hatte gar nicht mehr funktioniert, eine schwäche der Hüter, sie brauchen den glauben der Kinder um gesehen werden zu können und wenn sie nicht mehr gesehen werden, verlieren sie ihre Kräfte und werden zu dem was sie vorher waren.“

Erklärte Jack.

„Ein alter Mann, ein Kaninchen und eine Fee ohne Flügel die nicht mehr existieren können.

Jack erschauderte.

„Ganz anders als bei Jack,“ kommentierte Jamie.

„Jack hatte all die Jahre existiert ohne gesehen zu werden. Eine Zeit lang hatte er an sich gezweifelt weil er nicht wusste wer er zuvor war und warum der Mann im Mond ausgerechnet ihn eine zweite Chance gegeben hatte und ihn dann zum Hüter gewählt hatte.“

Hicks blickte Jack kurz an und wieder zurück zu Jamie als dieser fortfuhr.

„Wegen diesen zweifeln versuchte er seine Erinnerungen aus seiner Zeit bevor er Jack Frost war zurück zu holen. Doch diese waren nicht mehr bei der Zahnfee die all die Erinnerungen hatte. Pitch hatte sie gestohlen damit kein Kind mehr an seinen glauben erinnert werden konnte. Pitch Black hatte ihn auch in die Irre geführt und dazu gebracht die Ostereier auf ihren Wegen zu ihren verstecken zu zerstören. Damit hatte er zwei Fliegen mit einer Klappe. Ostern würde ausfallen, die Kinder würden den glauben verlieren und Jack würde als Verräter da stehen.“

Beendete Jamie und Jack fing an weiter zu erzählen.

„Ich hatte jetzt zwar meine Erinnerungen in der Hand, aber dafür so vieles wieder verloren. Also ging ich ins weite kalte um sie weg zu schmeissen. Ich brachte es nicht über mich.“

Er machte eine kurze Pause und sprach weiter.

„Pitch hatte mich irgendwie gefunden gehabt und bot mir an, uns zusammen zu schließen. Ich hatte ihn davor wütend angegriffen gehabt und er hatte sich mit seiner Dunkelheit gedeckt.Mit der gleichen Dunkelheit mit der er Sandy der Verkörperung der Träume erlöscht hatte.“

Jack schien zu schaudern und weit weg zu sein.

Hicks kam es so vor als hätte er für einen Moment Panik und Angst auf Jacks Zügen gesehen.

Er musterte Jack besorgt und dieser fuhr fort.

„Ich wollte mich ihm nicht anschliessen, er wollte die Kinder durch Angst und Gewallt dazu bringen an ihn zu glauben. Doch als ich ablehnte hatte er plötzlich Baby Fee in der Hand. Er benutzte sie als Druckmittel um an meinen Stab zu kommen und zerbrach ihn.“

Jack verzog sein Gesicht, es musste schmerzhaft gewesen sein als seine Macht zerbrochen wurde.

„Er schmiss uns einen Spalt runter und wir sassen fest… mit meinen Erinnerungen.

Baby Fee brachte mich dazu sie mir anzusehen und ich begriff plötzlich warum der Mond mich ausgewählt hatte.“

Beendete er mit einem Grinsen.

Hicks schmunzelte.

„Ich beschloss zur Hilfe zur eilen, reparierte meinen Stab und flog zum letzten Licht, das letze Kind das noch glaubte aber zu zweifeln schien.“

Jack deutete auf Jamie.

„Und so kommen wir wieder auf den Punkt zurück.“ kam es von diesem.
 

"Jack, Jack" kam es schwach von der Zahnfee und sie stolperte aus dem Schlitten.

Besorgt eilte Jack zu ihr.

"Was macht ihr hier?" Fragte der Teenager.

"Genau weshalb auch du hier bist." Kam es von einem alten Mann in rot gekleidet, der stöhnend aus dem Schlitten schritt und deutete auf den Jungen der gerade aus dem Haus kam.

"Wir sind wegen letzten Licht hier."
 

„Ja alle waren geschwächt und den Osterhasen hatte es am meisten getroffen. Er war winzgklein geworden und sah aus wie ein kleines Kaninchen, dabei war er davor groß und cool.“

Hicks blinzelte… groß… ein großer Hase… ihm kam schon wieder eine so komische Erinnerung in den Sinn.

Jamie musste bei dieser Erinnerung lachen und auch Sophie gluckste und kommentierte: „Süßer Osterhasi.“

Jack stimmte mit ein.

„Und als er mir die Schuld für sein Aussehen gab hatte Jamie ihn damit beruhigt dass er selbst überhaupt noch an ihn glaubte dank mir.“

„Ja und dann holten wir alle gemeinsam meine Freunde. Wir mussten sie nur noch wieder dazu bringen zu glauben und dann standen wir Pitch gegenüber. Wir hatten Angst doch Jack und die anderen haben uns beschützt.“

„Und ihr habt uns beschützt. Dank den kleinen kamen auch wieder die Träume zurück und Sandy erschien. Der kleine Mann hat es Faustdick hinter den Ohren, der hat Pitch die Lampen ausgeschaltet und ihn kurzerhand ins Traumland geschickt. Es ist besser man verärgert ihn nicht.“

Kam es amüsiert von Jack.

„Am Ende hatten Pitch seine eigenen Albträume geholt… Jack wurde dann offiziell,am See, zum Hüter ernannt.“

Beide nickten unterstreichend und Sophie klatschte.

Hicks verarbeitete die Geschichte.

Jack hatte es nicht leicht gehabt, Hicks hatte aber noch dieses Gefühl als hätte Jack etwas ausgelassen.

„Wow das ist ja mal etwas.“ Kommentierte Hicks.

„Was du nicht sagst.“ seufzte Jamie.

Mrs. Bennett kam ins Wohnzimmer und lugte zu ihnen rein.

„Alles so weit so gut?“ fragte sie.

Alle nickten.

„Wir sind gerade mit der Geschichte fertig geworden“ kam es von Jamie.

Mrs. Benett lächelte.

„Das ist toll, ich bin im Arbeitszimmer wenn ihr noch etwas braucht.“ erklärte sie und ging.

Sie redeten noch eine weile aber nach einer Zeit beschlossen Jack und Hicks sich fettig zu machen.

Hicks ging gerade über die Türschwelle als er ein Hecheln vernahm.

Er bereitete sich innerlich auf etwas vor und so erschrak er auch nicht als ein Windhund auf ihm landete und er zu Boden ging.

Halb im Wohnzimmer, halb im Flur liegend entfloh Hicks nur ein `Uff` als er das Gewicht auf sich spürte.

„Woa, Abby! Runter.“ Forderte Jamie auf.

Abby dachte gar nicht daran und beschnüffelte und leckte ihn Schwanzwedelnd ab.

Hicks lachte und zappelte. „Halt Stop, das kitzelt hahaha, ok. Aus.“

Hicks hielt ein Finger hoch und Abby beruhigte sich.

Hicks konnte sie nun von sich schieben und rappelte sich auf. 
„Yosh! So ist`s Brav.“ Sagte er ruhig und Krauelte Abby.

Jamie, Sophie und Jack beobachteten ihn neugierig als Mrs. Bennett, die rausgegangen war um zu schauen was passiert war, fragte: „Hast du selber einen Hund?“

Hicks nickte.

„Er heisst Ohnezahn er ist aber noch in Berk, mein Cousin bringt ihn in einer Woche.“

Sie nickte verstehend und sie verabschiedeten sich.

Hicks wollte gerade aus der Tür als er noch mal am Ärmel zurückgehalten wurde.

Er blickte verwundert auf eine schüchterne Sophie runter.

Er kniete sich zu ihr runter und tätschelte ihr den Kopf.

„Du… du kommst du bald wieder?“ Fragte sie schüchtern.

Jack liess ein Awwww verlauten und Hicks lächelte, liess sich auf ein Knie runter, strich ihr über die Haare und antworte.

„Ja klar kleine, bestimmt.“

Sie Winkten noch einmal und gingen.
 

Jack schmunzelte ihn an.

„Da haben dich die kleinen aber schnell ins Herz geschlossen.“
Hicks nickte.

„Ich bin selbst überrascht, hier sind die Leute ganz anders. So viel Zuneigung bin ich gar nicht gewohnt.“

Jack lächelte.

„Du bist einfach so eine Person die man schnell ins Herz schliesst.“

Hicks grinste ihn an.

„Hab ich s dir also auch angetan was?“

Jack seuzte theatralisch und legte seine Hand auf die Stirn.

„Hach, und wie.“ seufzte er schwer.

Hicks lachte und schlug in ihm die Schulter.

„Du Idiot.“

Jack schmunzelte als Hicks im nächsten Schritt schlitterte.

„Du tollpatschiger Depp.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  lula-chan
2019-01-24T15:03:38+00:00 24.01.2019 16:03
Tolles Kapitel. Gut geschrieben. Gefällt mir.

LG


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