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Teenage Life - a never ending Drama story

Difficult lifes
von

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Viva Las Vegas

Naruto Pov.
 

„Liebling.“ eine kleine Hand stupste gegen meine Schulter und rüttelte sachte an mir.

„Liebling, du musst wach werden. Du musst dich fertig machen.“ Mühsam öffnete ich die Augen, doch erkennen konnte ich nichts. Es war scheinbar noch mitten in der Nacht, so dunkel wie es war.

„Naruto.“ quengelte Hinata nun leise und legte eine Hand auf meine Wange.

Seufzend richtete ich mich auf und legte meine Hand über die von Hinata. Sie saß genau wie ich im Bett, ihre Umrisse konnte ich schemenhaft erkennen.

„Es ist mitten in der Nacht, Hinata.“ murmelte ich und fuhr mir durch mein träges Gesicht.

„Du musst dich fertig machen, ihr fahrt in vierzig Minuten los. Dein Geschenk von den Jungs, euer Vegas Trip.“ erklärte Sie und rückte an mich heran, griff über mich und schaltete die kleine Nachttischlampe an.

Ihre Haare lagen zerzaust über ihren Schultern, als sie sich wieder zurückzog und neben mir saß.

„Ach ja. Das hatte ich ja fast schon vergessen.“

Milde lächelte Sie und zupfte ihre rotes Top zurecht.

„Hab ich mir schon fast gedacht.“ Sie schaute auf den Wecker. „Deine Zeit läuft, Liebling.“

Murrend schlug ich meine Decke zur Seite und stand auf, alles unter Hinatas wachsamen Augen. Vor dem Fußende stoppte ich.

„Meine Tasche ist schon gepackt.“ verwundert schaute ich auf die schwarze Sporttasche die offen und gefüllt vor mir stand.

Zwei Arme schlangen sich von hinten um mich.

„Ich weiß.“

„Und warum weckst du mich dann?“

„Weil ich noch was mit dir zu Ende bringen will.“ Ihre Hände strichen über meinen Oberkörper, bis sie schließlich verschwanden und ich die Chance hatte mich umzudrehen.

„Seit wann so verrucht, Kleine?“ grinste ich und genoss den Anblick, als Hinata sich das Top über den Kopf zog und nur noch in Unterwäsche vor mir stand.

„Du hast einen schlechten Einfluss auf mich, Liebling.“ grinste Sie zurück und winkte mich ran.

„Tut mir schrecklich leid. Wie kann ich das wieder gut machen?“

„Hm. Vielleicht könntest du mir hiermit behilflich sein, man fühlt sich ziemlich eingeengt.“ Ein leichter Rotschimmer stahl sich auf ihre Wangen, als Sie am Rand ihres BH's entlang strich und den Blick ein wenig senkte.

„Ja, da hab ich schon eine passende Abhilfe.“ Vorsichtig zog ich Sie an ihrer Hüfte näher zu mir, und wanderte ihre schlanke Seite entlang.

Eine leichte Gänsehaut breitete sich über ihre Haut aus und schließlich kam ich am hinteren Verschluss ihres BH's an.
 

30 Minuten später.
 

„Das war unglaublich.“ murmelte Hinata als Sie sich von meiner nackten Brust hochdrückte und sich die dünne Decke um ihren entblößten Körper schlang.

„Du bist unglaublich.“ lächelte ich ihr zu und warf einen Blick auf die Uhr.

„Ich sollte mich jetzt wohl wirklich fertig machen.“ murmelte ich, obwohl ich eigentlich jetzt noch viel lieber hier bei Hinata geblieben wäre, und unsere Tätigkeit von ebend noch ein wenig ausgedehnt hätte.

„Mach nur, ich leg mich wieder hin.“ Sanft strich ich ihr nochmal übers Haar, bevor ich meine Beine aus dem Bett schwang und nach der erst besten Hose und einem Shirt griff die noch auf dem Boden lagen.

Ich streifte mir alles über und fuhr mir ein paar Mal durch die Haare.

„Ich bin dann los.“ Als keine Antwort kam, drehte ich mich zu Hinata um. Diese lag schon wieder schlafend im Bett, ihr Brustkorb senkte sich regelmäßig und einige Strähnen hatten sich in ihr Gesicht verirrt.

„Bis dann, ich liebe dich.“ Schnell gab ich ihr einen leichten Kuss auf die Schläfe und zog die Decke richtig über Sie, bevor ich das Stockwerk verließ.
 

Unten warteten schon die Jungs, mit einem Sammelsurium an Rucksäcken und Taschen. Ich war der Letzte, bitter war einzig und allein das sogar Shikamaru schneller da war als ich.

„Können wir dann?“ murmelte Neji, der sich zum Fahrer auserkoren hatte.

„Hn.“ Schulterzuckend folgten wir ihm nach draußen zum Auto, das schon auf uns wartete.
 

Die Autofahrt zog sich einige Stunden hin, sodass wir erst im Morgengrauen ankamen und auch sogleich unsere Hotelzimmer im Herzen von Vegas bezogen. Eine Runde Schlaf würde uns gut tun, bevor wir heute Abend die Stadt abreißen.
 

Ino Pov.
 

Der nächste Morgen im Haus, war ziemlich ruhig. Kein Gemecker von Shikamaru, kein Turteln von Naruto und kein 'Hn' von Sasuke, sogar Nejis schweigsame Anwesenheit fehlte nun.

Die anderen schliefen noch, ich war die einzige die schon fertig angezogen durch die Gegend dackelte. Warum? Weil ich heute meinen ersten Segelausflug machen würde.

Seufzend schaufelte ich mir meinen Jogurt in den Mund, mit der anderen Hand schrieb ich eine kurze Nachricht für die Anderen, dass ich unterwegs war und pünktlich heute Abend zum Abflug am Flughafen sein würde, Sie aber meine gepackten Sachen mitnehmen müssten.

Mit einem schnellen Blick auf die Uhr, räumte ich meine Schale in die Spüle, schnappte mir meine Tasche und verschwand hinten rum in Richtung Strand.

Es war mal wieder angenehm heiß hier draußen und zu meinem Glück wehte nur ein laues Lüftchen. Bei meterhohem Wellengang hätte ich nicht einen Fuß auf dieses Schiff gesetzt.

Der Pier an denn ich kommen sollte war Gott sei Dank nur zehn Fußminuten von unserem Häuschen entfernt.

Viele große und kleine Yachten lagen hier und dümpelten im Wasser vor sich her. Auch einige Segelboote stachen mir ins Auge, und schließlich bemerkte ich auch Kiba, der gerade mit einem älterem Herren unterhielt.

Zielsicher lief ich auf die beiden zu, Kiba bemerkte mich schließlich auch und beendete das Gespräch.

„Hey Schönheit.“ grinste er und umarmte mich einmal kurz.

„Hey aufdringlicher Fremder.“ grinste ich und trat einen Schritt zurück.

„So welches dieser Boote ist deins?“

Ich sah mich um, hier waren wie schon erwähnt einige Segelboote.

„Na das beste, schönste und na gut nicht das Größte.“ lachte er und drückte mich in Richtung eines weißen Bootes.

„Schick.“ murmelte ich, während Kiba mit einem Satz aufs Boot sprang und mir seine Hand hin hielt.

„Komm rauf.“ Ich ergriff seine Hand und ließ mich aufs Boot ziehen. Es war ziemlich modern und sah teuer und neu aus.

„Gehört es dir allein?“

„Nein wie gesagt mein Bruder und ich haben es zusammen bekommen und Segeln im Sommer gerne über die Meere.“

Ich lehnte mich an die Rehling und sah Kiba dabei zu wie er die Leinen löste.

„Aber heute ist er auf dem Festland und vertreibt sich die Zeit mit ein paar Bekannten. Du musst mir also helfen das Boot zu steuern.“

„Ich kann das aber nicht!“

„Dann lernst du es eben.“

Als auch das letzte Tau sicher verstaut war begann der Trip, ich folgte Kibas Anweisungen und schaffte es mit ihm das Boot aus dem Hafen zu steuern.

„Ab jetzt erledigt das Schiff und das Meer alles für uns.“

Er klemmte das Steuer fest und holte die Segel ein.

„Willst du was essen?“ Ich nickte und folgte ihm zu einer kleinen Sitzecke am Heck des Bootes.

Im gehen schnappte Kiba sich einen Weidenkorb und stellte ihn auf den runden Holztisch.

„Ich hab Käse, Wein und Erdbeeren.“ Alle drei Dinge landeten auf dem Tisch.

„Ich nehm den Wein.“ lächelnd schnappte ich mir die Flasche, und den dazugehörigen Korkenzieher.

„Hätte ich auch nicht anders erwartet.“
 

Sasuke Pov.
 

In Vegas war immer was los, ob Tag oder Nacht, überall war etwas zu entdecken.

Wir hatten uns für ein Wochenende ins Bellagio eingemietet. Für einen gelungenen Trip müsste man eigentlich nicht mal das Hotel verlassen.

Momentan saßen wir in der Bar, und machten sozusagen den Vorlauf für den Club.

The Bank war einer der angesagtesten Clubs überhaupt und ziemlich exklusiv.

„Also Jungs, vergessen wir heute mal das wir vergeben sind und lassen die Puppen tanzen.“

grinste Naruto der schon mit ein paar Mojitos gut betankt war.

„Lass die Puppen lieber nicht zu sehr tanzen, sonst wird die kleine unschuldige Hinata zur Furie.“ grinste Neji und prostete ihm mit seinem Gin Tonic zu.

„Sasuke braucht noch einen Drink.“ murmelte Itachi und lehnte sich zu dem Barkeeper rüber.

„Hier. Ein Vodka Soda.“ ein kleines Glas mit Strohhalm landete in meiner Hand.

„Danke, wäre nicht nötig gewesen.“ seufzte ich und fischte den Strohhalm aus dem Glas.

„Sag mal Sasuke, warum bist du eigentlich so mies drauf?“ fragte Shikamaru und zog eine Augenbraue skeptisch hoch.

„Ich bin nicht schlecht drauf.“ murmelte ich und nippte am Glas.

„Sasuke, du bist mein bester Freund. Und das ist mein Geschenk, also hau raus.“

Murrend setzte ich das Glas auf der Theke ab und straffte meine Schultern.

„Ich komm nicht drauf klar das Sakura noch allein in Florida ist.“

Grinsend schlug Naruto mir auf die Schulter. „Ach alter was soll Sie da schon machen?“

„Keine Ahnung, Damian vögeln?“ Schon bei dem Gedanken spannten sich bei mir alle Muskeln zum zerreißen an.

„Stimmt da Sakura ja die Schlampe schlecht hin ist, wird Sie das wohl gleich getan haben sobald du die Ausfahrt verlassen hast.“

„Halt die Klappe.“ zischte ich und schnappte mir mein Glas wieder.

„Schon gut. Aber ehrlich Sakura sitzt brav zuhause und vermisst dich ganz schrecklich. Hab mal ein bisschen vertrauen.“

„Jaja. Ich glaubs ja. Lasst uns feiern gehen.“ Ich schob Sakura einfach in die hinterste Ecke meines Kopfes und konzentrierte mich lieber mehr auf die Party für meinen besten Freund.

„Sasuke hat Recht, lasst uns gehen.“

Jeder von uns trank sein Getränk in eiligen Zügen, und so verließen wir mehr oder weniger angeheitert die Bar.

Vor dem Club standen die Leute schon Schlange, wie gesagt es war ein ziemlich exklusiver und gehobener Schuppen.

Ich konnte mich jedenfalls nicht erinnern jemals mit Jackett und Lackschuhen feiern gegangen zu sein. Aber so war das nun mal mit der Kleiderordnung hier. Dafür bekam man auch schöne Anblicke der Weiblichen Belegschaft zu sehen, die Kleider waren teilweise skandalös kurz wurden aber geduldet und auch gern gesehen.

„Ihre Bänder meine Heeren.“ wir bekamen dünne Leder Armbänder umgebunden und zwei als Showgirls verkleidete Damen drückten uns jeweils einen Begrüßungsdrink in die Hand.

„Danke.“ lächelnd nickte Itachi den Damen einmal zu und scheuchte uns dann weiter in den dunklen Raum. Die Musik dröhnte schon laut und alle Tanzflächen waren zum erbrechen gefüllt.

Auch die Sitzecken waren gut gefüllt, diese verteilten sich überall im Raum.

„Ich will an die Theke.“ murmelte Neji neben mir und bekam von mir einen zustimmenden Laut.

„Ich geh Tanzen!“ rief Naruto und schnappte sich die Arme von Itachi und Shikamaru die sich seufzend mitziehen ließen.

„Zwei Gin Tonic.“ orderte ich und setzte mich auf einen der Barhocker neben Neji.

„Hast du schon mal wieder mit Tenten gesprochen?“

„Ja, Sie macht gerade Urlaub in Frankreich. Wurde Entlassen.“

„Begeisterung hört sich aber anders an.“ Skeptisch zog ich meine Augenbrauen nach oben und musterte meinen Kumpel ziemlich genau.

„Sie ist mit Pain nach Frankreich gefahren.“

„Wer ist Pain?“

„Einer der auch in der Klinik war.“

„Und jetzt bist du eifersüchtig?“

„Nein!“ zischte Neji und entriss der Barfrau sein Glas.

„Schon klar.“ murmelte ich und nahm ebenfalls mein Glas entgegen.

„Lass uns heute einfach nicht über Weiber reden.“ beschloss mein Kumpel und kippte sich sein Glas herunter.

„Noch einen.“ wies er die Bedienung an.

„Wenden wir uns lieber wichtigeren Dingen zu. Auf wann war die Stripperin nochmal morgen bestellt?“

Ach ja, die war ja auch noch da. Dirty Diana, so nannte sich die gute Dame und war alles andere als billig gewesen. Aber eine Empfehlung von sämtlichen Vegas Führern. Hoffentlich lohnte sich das Geld und war nicht zum Fenster rausgeworfen.

„Halb sechs.“

„Und danach?“

„Gehts weiter in ein Casino. Ich weiß nicht genau welches, Shikamaru hat es rausgesucht. Aber es soll ein paar wirklich gute Black Jack Tische geben.“

Zufrieden grinste Neji, er hatte eine Schwäche für das Glücksspiel. Für ihn war das hier wohl wirklich die Stadt der Sünde.

„Siehst du die kleine da drüben?“ fragte er irgendwann und nickte in Richtung Ende der Bar.

Mit verklärtem Blick, den ich Neji und ein paar Scotch zu viel zu verdanken hatte, richtete ich meinen Blick auch in eben diese Richtung. Eins der Mädchen die dort standen, wandte sofort den Kopf zur Seite als ich in ihre Richtung blickte.

„Hm.“

„Die starrt dich an seit wir hier sind.“

Ich versuchte mich zu konzentrieren aber so recht gelingen wollte es mir nicht. Dennoch diese dunklen braunen Haare kamen mir irgendwie bekannt vor.

„Und holst du dir ihre Nummer, oder hast du es nicht mehr so drauf wie früher?“ herausfordernd grinste Neji mich an.

„Na klar hab ichs noch drauf.“ brummte ich und trank den letzten Schluck Bier aus meiner Flasche.

„Warte hier.“

Ich musste mich ziemlich konzentrieren um das Gleichgewicht zu halten als ich vom Barhocker gleitete, aber mit festem Boden unter den Füßen erhielt ich meine Fassung wieder.

Betont lässig schlenderte ich zu dem Mädchen und ihrer Freundin herüber.

„Hi.“ Ich setzte mein bestes Lächeln auf als ich bei ihr angekommen war und lehnte mich leicht neben Sie an die Theke.

Sie wurde sofort ein wenig Rot um die Nase und starrte schüchtern auf den Boden.

„H-hey.“ murmelte Sie und ließ mich leicht schmunzeln. Bei manchen Mädchen hatte man es wirklich leicht.

„Ich hab gesehen das du herüber geschaut hast, und ich dachte mir, wir sind in Vegas und die Nacht ist noch jung also warum sollte ich dich nicht einfach mal ansprechen.“

„Oh Gott, tut mir leid ich wollte dich nicht anstarren!“ lachte Sie ein wenig peinlich berührt und fuhr sich verlegen durch die braunen Locken.

„Sasuke, mein Name.“ Ich reichte ihr die Hand, welche Sie schließlich auch ergriff und kurz schüttelte.

„Chiko.“ Überrascht musterte ich Sie, stimmt Sie war Japanerin.

„Zwei Japaner treffen sich in Vegas, die Welt ist eben klein.“ grinste ich und wandte mich kurz zur Bar.

„Zweimal Scotch on Ice.“ der Barmann nickte und drehte sich zum Schnapsregal.

„Ich hoffe deine Freundin hat nichts dagegen wenn ich ein wenig bleibe?“ nur flüchtig strich mein Blick zu der rothaarigen Frau herüber.

„Nein, ich geh tanzen, euch viel Spaß.“ mit einem zweideutigen Zwinkern und ihrem Getränk verschwand Sie in der tanzenden Menge.

„Also was führt dich nach Vegas? Das Glücksspiel?“

Ich schüttelte kurz den Kopf und reichte ihr ein Glas. Dann lehnte ich mich zu ihr rüber, bis ich ganz nah an ihrem Ohr war.

„Der Geburtstag eines Freundes, aber erst jetzt fängt es wirklich an Spaß zu machen.“ Sie war für einen Moment wie versteinert, dies nutzte ich aus und ließ unsere Gläser aneinander treffen, ehe ich grinsend einen Schluck der bräunlichen Flüssigkeit schluckte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  fahnm
2015-06-16T02:10:38+00:00 16.06.2015 04:10
Spitzen Kapitel
Von:  Cosplay-Girl91
2015-06-15T16:48:37+00:00 15.06.2015 18:48
Tolles Kapitel :)
Ich frag mich wo Sakura ist?
Sasuke soll kein Scheiß machen!!
LG
Von:  jillianZ
2015-06-15T15:05:57+00:00 15.06.2015 17:05
Oh oh ich hoffe sasuke baut keine scheiße. Das die??? Dame oder. Mach weiter soll lg


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