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Teenage Life - a never ending Drama story

Difficult lifes
von

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All I want is nothing more, than hear you knocking at my door

Sasuke Pov.
 

So ziemlich alle waren aus dem Haus, Hinata hatte sich zum Shoppen in die Stadt verzogen, Neji und Sakura begleiteten Sie, wobei ich letztere förmlich zwingen musste mit zu gehen. Sie meinte Sie würde sich noch immer Sorgen machen das es mir nicht gut gehen würde. Aber ich konnte halt sehr überzeugend sein.
 

Ino war an den Strand gegangen und Shikamaru war gerade dabei uns Flugtickets nach Vegas zu besorgen.

Naruto und ich waren allein zuhause geblieben.
 

„Also gehen wir jetzt trainieren oder was?“ aufgedreht und in Badehose stand Naruto in der Tür und hüpfte von einem Bein aufs andere.

„Ja ich komm doch.“ murmelte ich und warf ihm schon mal den Ball entgegen.

Ich nahm meine Sporttasche und folgte Naruto aus dem Haus zum Strand, auf der Gegenüberliegenden Straßenseite.
 

„Nicht das wir noch außer Übung kommen Teme und die uns einfach Platt machen bei den Turnieren im Herbst!“ Der Sand war schön warm unter unseren Füßen, genau die richtige Temperatur die einen dazu bracht nicht an einem Platzt zu verweilen sonder sich möglichst viel zu bewegen.
 

„Kannst du mir meinen Ipod geben?“ Ich warf die Tasche neben das Volleyballnetz und öffnete eine Seitentasche. Zum Vorschein kam sein und mein Ipod, mit Armhalterung.

Seinen warf ich ihm achtlos herüber und Schnürte mir meins selbst um den Arm.

„Ich hab Aufschlag.“ rief Naruto und lief aufs Feld.
 

Die Musik begann in meinem Ohr zu pulsieren, das Training konnte beginnen.
 

2 Stunden Später.
 

Schwitzend und mit brennenden Muskeln ließ ich mich neben Naruto auf den Sandigen Boden nieder, schon jetzt merkte ich wie sich der Sand an meiner Haut festklebte. Schweigend sahen wir auf das Meer das sich langsam in der Abendsonne Orange färbte.
 

Ich zog mir die Kopfhörer aus den Ohren und riss mir die Halterung vom Arm, alles zusammen pfefferte ich einfach achtlos in meine Sporttasche zu der leeren Wasserflasche und dem verschwitzen T-shirt.

„Ich glaube das wird unsere letzte gemeinsames Volleyball Jahr Sasuke.“ murmelte Naruto irgendwann und lächelte mich ein wenig traurig an.

„Ich habs mir schon fast gedacht.“

„Es ist ja nicht so das ich nicht mehr will, aber ich und Hinata ziehen ja jetzt zusammen nach dem Abschluss und dann muss ich wohl aufhören von einer Sportlerkarriere zu Träumen und mir einen Anständigen Job suchen.“

„Ich versteh das schon Dobe. Ich weiß nur das ich nie wieder einen besseren Spielpartner finden werde.“ mit einem leichten Grinsen auf den Lippen schlug er gegen meine Schulter.

„Wir können ja trotzdem noch spielen, nur eben zum Spaß. Falls du weißt was das ist.“

„Hn, du wirst mich sicher aufklären.“

Wir saßen noch ziemlich lange zusammen am Strand, redeten einfach über dies und das, wobei Naruto meist redete und ich einfach nur zuhörte.

„Hey Jungs.“ erschrocken hielt Naruto in seiner Erzählung inne und drehte sich wie ich auch nach hinten.

Sakura und Hinata liefen so gut es eben ging über den Sand auf uns zu.

„Hi.“ Naruto war sofort aufgesprungen und zu seiner Freundin herüber gelaufen, während ich lieber Sitzen blieb und wartete das Sakura zu mir kam.

Das tat sie auch ohne Umschweife und ließ sich zwischen meinen Beinen nieder, ihr Rücken lehnte leicht an meiner Brust.

„Ich hab eben mit Emilia telefoniert.“ begann Sie von allein zu erzählen. „Sie hat sich entschuldigt das Sie so schnell weg war gestern Abend und Sie wollte sich morgen nochmal mit mir treffen. Die alte Clique mit Brandon, ihr, Nikki, Megan, David und mir. Ashton wusste noch nicht ob er Zeit hat. Ich hab erstmal zugesagt, wir wollen surfen und danach ein Lagerfeuer am Strand machen.“

Ich legte beide Arm um Sie und umfasste ihre Hände.

„Hört sich doch gut an.“

„Ich weiß nicht.“

„Was ist los?“

„Ich hatte einfach gestern das Gefühl, Sie sind nur noch zusammen weil Sie es gewöhnt sind und nicht weil Sie Freunde fürs Leben sind. Es war komisch, und ich hab mich fehl am Platz gefühlt. Vielleicht war ich ja einfach zu lange weg um noch dazu zu gehören.“

Murrend legte Sie ihren Kopf zurück, lehnte ihn gegen meine Schulter und sah zu mir hoch.

„Vielleicht hast du zu große Erwartungen, geh einfach hin, ohne Erwartungen. Es werden immer deine Freunde bleiben, nur manchmal entwickelt man sich eben in verschiedenen Richtungen, aber am Wert einer Freundschaft kann das alles nichts ändern. Jedenfalls wenn es richtige Freunde sind.“

Mein Blick glitt kurz über meine Schulter zu Naruto der in einiger Entfernung mit Hinata am Wasser herum alberte.

„Sasuke?“

„Hn?“

„Seit wann bist du eigentlich unter die Philosophen gegangen?“ lachend drehte Sie sich auf meinem Schoß um, ihre Augen funkelten angriffslustig und forderten eine gerechte Strafe für diesen Kommentar geradezu heraus.

„Hn.“ Ohne ein weiteres Wort erhob ich mich und zog Sakura mit mir in die Höhe. Sie konnte gar nicht so schnell schauen da hatte ich Sie schon über meine Schulter geworfen und marschierte mit ihr in Richtung Meer. Jetzt würde Sie ihre kleine Strafe bekommen.
 

Tenten Pov.
 

„Es ist so warm hier. Ich dachte in Europa ist es kalt!“ lachend und mit einem Koffer in jeder Hand schlenderte ich die Straßen Paris herunter, auf der suche nach einem kleinem Hotel, das Pain aus dem Flieger heraus gebucht hatte.

„Die haben auch mal Sommer liebes.“ Mit einem zufriedenem Grinsen folgte mir Pain, zwischen uns lag nur ein halber Meter.

„Ich glaube da vorne ist es!“ ich deutete auf ein kleines blau leuchtendes Schild, das in verschnörkelter Schrift Fortune geschrieben hatte.

„Sieht wohl so aus.“

Das Leben pulsierte in dieser Straße, die Menschen die mal schneller mal langsamer durch die Gegend eilten, die verliebten Paare die sich in der Sonne küssten und sich an den Händen hielten. Der Mann mit seiner Schwangeren Frau, die sich auf eine Parkbank setzten, und die Straßen Verkäufer die mit ihren kleinen Eifeltürmen die Touristen ein wenig Ärmer machen wollten.

Das war das wahre Leben, so zufrieden und einfach.

Wir enterten das kleine Hotel und standen in mitten der kleinen Rezeption. Die Wände waren schlicht gehalten, nur hier und da hingen ein paar Bilder von Paris und dem Hotel.

„Hallo, wir hatten zwei Zimmer gemietet.“ Pain redete mit dem Mann der scheinbar die Buchungen hier regelte, während ich mir ein der Bilder näher ansah. Eine alte Frau die an der Brüstung einer verrosteten Brücke lehnte, Sie hielt ihren weißen Sommerhut mit einer Hand fest, ihr blau geblümtes langes Kleid ließ Sie jedoch weiter im Wind wehen. Dabei lächelte Sie zufrieden. In der rechten Ecke stand eine Unterschrift und ein Datum. Das ganze ist vor fünf Jahren entstanden.

„Tenten? Wir können auf unsere Zimmer.“ Ich drehte mich zu Pain um, der zwei Zimmerschlüssel hoch hielt und mir einen davon schließlich zu warf.

„Danke.“Ich steckte den Schlüssel in die Tasche meiner Sweatshirtjacke und nahm die beiden Koffer wieder auf.

„Also ich weiß nicht wie es dir geht aber ich werde mich gleich erstmal hin hauen.“ meinte er als wir in den Fahrstuhl gestiegen waren.

„Ich weiß nicht, mal sehen. Vielleicht gehe ich noch ein wenig raus.“ Er nickte, und der Fahrstuhl begann rüttelnd seine Fahrt. Es dauerte nicht lange da hielt der Aufzug und die Tür öffnete sich.

Der Flur war ziemlich schmal und mit einer altmodischen Tapete tapeziert.

Der Boden knatschte ein wenig als wir auf die alten Dielen traten.

„Wunderschön.“ murmelte ich und sah mich nach meiner Zimmertür um.

„Das ist meins.“ Pain hielt an einer Tür auf der Gegenüberliegenden Wandseite.

„Das meins.“ Unsere Türen lagen sich ganz genau gegenüber, die Zimmernummern waren mit einem goldenem Schild an der Tür befestigt und die Zahlen fein eingraviert.

„Sehen wir uns dann morgen früh zum Frühstück?“ Pain nickte und schloss seine Tür auf. Ich tat es ihm gleich und schob Sie wenig später auf.

Der Raum war nicht besonders groß, der meiste Platz wurde von einem altem Himmelbett eingenommen. Ich schloss die Tür hinter mir und ließ die Koffer erstmal neben der Tür stehen.

Vorsichtig strich ich über das dunklee Holz der Bettpfosten und schließlich über die weiche Decke mit dem lilanensamtigg weichen Bettbezug. Seufzend ließ ich mich auf das Bett sinken und meinen Oberkörper nach hinten fallen.

Kaum zu glauben, von Tokio in die Anstalt und von der Anstalt nach Paris. Das kann auch nicht jeder von sich behaupten.

Mein Blick war weiterhin an die Decke gerichtet, oder besser auf das Seidentuch das locker über das Bett gespannt war.

Schließlich richtete ich mich aber doch wieder auf und betrachtete die anderen Ecken des Zimmers, ein kleiner Tisch mit einem Block und Kuli stand in der einen und in der anderen ein kleiner Kleiderschrank. Daneben eine Tür, wahrscheinlich führt Sie zu dem angepriesenem Badezimmer.

Neben dem Bett stand ein Kleiner Nachttisch, mit einem Telefon und einer Schublade. Vor dem Bett und neben dem Tür stand noch eine andere Kommode mit einem altem Fernseher, und ein paar Kerzen. Neben den Kerzen eine Flasche Wein, an die eine kleine Karte gelehnt war.

Langsam stand ich auf und lief zu der Kommode herüber, nahm den weißen Umschlag in die Hände und zog die Karte heraus.
 

Paris ist die Stadt der Träume, also träumen Sie.
 

Sanft fuhr ich über die Buchstaben und musste ein wenig lächeln. Wenn man hier nicht Träumen konnte wo dann? Ich schob das Kärtchen zurück in den Umschlag und lehnte Sie wieder an die Flasche Rotwein.

Mein nächster Gang führte mich zum Fenster das nur sperrlich das Licht der Abendsonne herein ließ, die grau weiß melierten Vorhänge verdeckte schließlich die schöne Aussicht und das halbe Fenster. Mit einem Ruck zog ich Sie zur Seite, und war einen Moment Regungslos durch die Schönheit einer einzigen Aussicht. Vor mir eine Stadt die ins Abendrot getaucht war, überall waren schon die Lichter der Häuser und Wohnungen zu sehen, und nicht weit und gut ersichtlich der Eiffelturm mit seiner Eingeschalteten Beleuchtung, so wunderschön. Ich ließ meine Hände sinken, und meinen Blick nochmal aus dem Fenster schweifen ehe ich mich abwandte und zu meinen Koffer ging.

Ich öffnete den Schwarzen und kramte meinen Laptop heraus, ich schreibe meinen Eltern wohl besser noch eine Mail.

Es dauerte nicht lange und ich konnte mich ins W-lan einwählen und eine kurze Mail schreiben.
 

Hi Mum, Hi Dad,

Ich bin aus der Klinik entlassen, mir geht es super. Bin mit einem Freund in den Urlaub gefahren, wir sind jetzt in Frankreich. Ihr müsst euch keine Sorgen machen, mir ging es selten so gut wie gerade. Schicke euch in den nächsten Tagen ein paar Bilder vom Eiffelturm und der Stadt.
 

In Liebe Tenten
 

Ich sendete alles ab und klappte das Gerät zu, jetzt müsste ich nur noch eine Person anrufen.

Ich legte meinen Laptop auf den Nachttisch und zog gleichzeitig meine Handtasche zu mir aufs Bett. Nach ein paar sortierenden Handgriffen hielt ich mein Handy in der Hand und wählte schnell eine Nummer.

Es klingelte ein paar mal bevor jemand abnahm.

„Hallo?“

„Hey Neji, ich bins Tenten.“

„Hey Ten, was gibt’s?“

„Ich bin aus der Klinik entlassen.“

„Was? Das ist ja super! Wann kommst du nach nach Amerika? Soll ich schon die Zimmer für dich dazu buchen?“

Kurz biss ich mir auf die Unterlippe, das hatte ich total vergessen, ich wollte ja eigentlich Nachkommen.

„Hör zu, ich komme nicht nach Amerika … ich bin schon woanders.“

„Wie meinst du das? Aber du hast doch gesagt ...“

„Ich weiß was ich gesagt habe. Aber ich kann nicht.“

„Ten, du weißt das wir uns alle darauf freuen wenn du zu uns kommst, oder? Das weißt du doch?“

„Ich weiß das Neji, ich weiß das wirklich.“

[i„Ich würde mich am aller meisten freuen wenn du endlich wieder bei mir bist.“

„Ich würde mich auch freuen wieder bei dir zu sein.“ Ich konnte ein leichtes Lächeln kaum noch Unterdrücken.

„Das weißt du doch aber, oder?“

„Ich würde nie an deinen Worten Zweifeln.“

„Danke.“

]„Also, wieso willst du in Japan bleiben, wenn du dich mit mir in Amerika amüsieren könntest? Machen deine Eltern Probleme?“

„Nein, die machen keine Probleme.“

„Was dann? Was hält dich auf?“

„Ich nicht mehr in Japan Neji … ich bin in Europa, Frankreich um genau zu sein. Es war spontan aber es ist erstmal besser so.“

Eine Zeit herrschte Stille am anderen Ende, nur das leise Atemgeräusch verriet mir das er noch am anderen Ende der Leitung war. Ich Streifte meine Schuhe ab und setzte mich im Schneidersitz aufs Bett, der Blick war nach draußen gerichtet.

„Wie lange bleibst du?“

„Ist das wichtig?“

„Ja.“

„Ich weiß nicht … Aber du bleibst immer der wichtigste Mensch Neji, egal wie lange ich weg bin. Ich werde dich vermissen, an jedem Tag an dem ich dich nicht sehen kann.“

„Warum hört sich das hier so nach einem Abschied an Ten?“

„Ich weiß nicht, vielleicht ist es ja einer.“

„Nein!“

„Neji-“

„Ich will mich nicht mehr verabschieden Tenten. Ich .. Ich kann das nicht mehr.“

„Neji ..“

„Nein! Hör mir zu! Das letzte mal als du dich verabschiedet hast da bin ich innerlich ein kleines Stück gestorben, und als du dann wieder gegangen bist, da ist noch ein teil gestorben und ich bin innerlich halb Tot, du kannst dich nicht nochmal verabschieden! Ich … brauche dich.“

„Aber ..“ Ich brach ab, was sollte ich ihm sagen? Das es mir Leid tut? Das wird ihm wohl kaum ein genügender Trost sein.

„Bist du allein gegangen?“

„Nein. Pain ist mit mir gekommen. Er hat ein Zimmer gegenüber von mir.“

Er schwieg wieder, erst Sekunden dann Minuten. Ich nahm nur wahr das er noch da war. Unser Atem ging synchron. Draußen war es nun schon dunkel, die Lichter kamen mir heller vor.

„Du hast immer das beste in mir zum Vorschein gebracht.“

Ich hielt den Atem an.

„Und an dem Tag als ich dich ins Krankenhaus gefahren hab, und du nachher bei mir geschlafen hast, da hab ich geweint, weil ich dachte ich würde dich verlieren. Ich hab darüber nachgedacht was ein Leben ohne dich wäre. Ich hab darüber nachgedacht das du mir alles bedeutest und das ich dich eigentlich heiraten müsste damit ich dich immer bei mir wissen kann. Innerlich musste ich ein wenig schmunzeln das ich daran gedacht habe dich zu heiraten, aber dann, hab ich gedacht … warum solltest du Sie eigentlich nicht heiraten? Immer zu denke ich bei Sachen die ich ohne dich mache, das es viel schöner wäre wenn du da wärst. Und vor zwei tagen habe ich Sakura und Sasuke am Strand spazieren sehen. Sie hat sich an seine Hand geklammert und er hat Sie immer zu angelächelt. Hat Sie in den Arm genommen und mit ihrem Haar gespielt. Und ich hab mir gedacht, ja ich hab gedacht das das vielleicht auch du und ich sein könnten.“

„Neji, ich versteh nicht was du mir sagen willst.“

„Ich hab nie darüber nachgedacht, was Liebe ist und wie es sich anfühlt. Ich hab immer Gedacht man würde es doch merken wenn man sich verliebt. Aber man merkt es nicht, es kommt ganz langsam, dieses Gefühl. Und es kommt erst dann wenn man nicht mehr daran glaubt.

Jedes mal wenn ich schlafen gehe, da kommt dieser Wunsch.“

„Welcher Wunsch?“

„Ich wünschte du würdest an meine Tür klopfen und bei mir sein.“

Unkontrolliert fielen Tränen aus meinem Auge auf meine Leggins, wo Sie schließlich versakten.

„Und was du was das schlimmste ist?“ Wieder legte er eine Pause ein. „Ich weiß das ich nicht aufhören kann mir das zu wünschen. Ich bin nicht wie andere, ich verschenke mein Herz nicht hundert mal an jemand anderen. Ich glaube daran das man sich nur einmal wirklich verlieben kann. Nur einmal, und dieses eine mal bist du Tenten. Wir können uns streiten, du kannst mich verlassen und dich jetzt wieder verabschieden, aber trotzdem bist du es. Und du wirst es bleiben bis ich sterbe.“

„Du bist verliebt in mich?“ Mein Herz schlug höher, es umhüllte sich mit einer komischen Wärme, ich war mir nicht sicher ob es angenehm oder unangenehm war.

„Ich wünschte ich wäre es nicht.“

„Aber du bist es?“

„Ja.“

Dann war nur noch ein Tuten in der Leitung zu hören. Einige Sekunden saß ich einfach nur da, zitternd und mit feuchten Augen. Mein bester Freund verliebt in mich? Und es fühlt sich gut an es zu wissen. Sollte es sich nicht falsch anfühlen? Kann aus so einer langen Freundschaft wirklich Liebe werden? Oder war es vielleicht schon immer Liebe.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  fahnm
2015-06-07T23:25:29+00:00 08.06.2015 01:25
Spitzen Kapitel
Von:  jillianZ
2015-06-07T06:12:47+00:00 07.06.2015 08:12
Ein Susi Kapitel. Was wird Tenten jetzt machen,nachdem sie weiß das neji sie liebt? Ich bin sehr gespannt. Lg
Von:  Stef_Luthien
2015-06-06T18:07:24+00:00 06.06.2015 20:07
OmG, ich war begeistert Das Telefonat von Neji und Tenten war ja echt niedlich und ziemlich traurig. Tenten hat Neji anscheinend sehr verletzt. Ich hoffe sie bekommt es woeder hin oder ich liege falsch. ;)
Schreib bitte schnell weiter und bau endlich ne Ita oder Tema POV ein, bitte. :) ;)
LG,
Asuna
Von:  Cosplay-Girl91
2015-06-06T17:21:57+00:00 06.06.2015 19:21
Tolles Kapitel.
Mach weiter so.
LG


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