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Teenage Life - a never ending Drama story

Difficult lifes
von

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innocent

Temari Pov.
 

„Und dir geht’s wirklich gut?“ fragte Ino durch die Badezimmertür während ich im Bad eingeschlossen über der Toilette hing und alles raus ließ was mein Magen zu bieten hatte.

„Jaja, das war bestimmt der Burger gestern.“ rief ich und wischte mir kurz mit einem Handtuch über den Mund.

„Geh schon mal vor ich komm nach.“ Eigentlich waren Ino und ich gerade auf dem Weg zur Strandbar gewesen, aber auf dem Weg war mir plötzlich ziemlich schlecht geworden.

„Sakura hat glaube ich Medikamente gegen Übelkeit dabei. Ich hohl dir nur schnell welche.“ Die Schritte entfernten sich von der Badezimmertür und ich lehnte mich einen Moment an die Badewanne des zweiten Badezimmers.

Schlussendlich stand ich aber doch auf, richtete mein lilanes Strandkleid und wischte mir die letzten Rest Erbrochenes aus dem Mundwinkel.

Das grelle Licht von außen stach zuerst in meinen Augen, aber nach ein paar mal blinzeln hatten Sie sich auch wieder daran.

„Hier, ich glaube die dürften helfen.“ Ino drückte mir eine weiße Tablette in die Hand, die ich aber wieder auf den Tisch legte und den Kopf schüttelte.

„Kein Bedarf, mir geht’s gut das war nur der Burger von gestern den ich nicht vertragen habe. Also lass uns los.“ Ich machte schon die ersten Schritte in Richtung Tür, spürte aber den Skeptischen Blick meiner Freundin im Rücken.

„Bist du dir ganz sicher das wir noch los wollen? Sonst verschieben wir das und du ruhst dich etwas aus.“

„Man Ino mir geht’s gut verdammt noch mal!“ donnerte ich so laut das ich selbst etwas erschrocken zusammen zuckte.

Die Wut die gerade mal zwei Sekunden da war war so schnell weg wie Sie gekommen war, und mich beschlich das Gefühl der Schuld.

„Es tut mir Leid, ich meinte das nicht so.“ nuschelte ich und schaute ein wenige bedrückt in ihre Richtung.

„Ach quatsch kein Thema, ich hätte dich nicht nerven sollen. Wenn du gehen willst dann gehen wir natürlich.“ lachte Sie und lief auf mich zu, um sich bei mir unter zu hacken und aus dem Haus zu laufen.

Schwatzend liefen wir den Sandstrand entlang, zu der kleinen Bar die ich und Itachi an unserem Gammeltag gestern entdeckt hatten.

Die kleine Hütte hatte einen größeren eingezäunten Außenbereich und innen war eine Runde Theken um die man sich verteilen konnte.

Wir setzten uns an der Theke erst gar nicht hin, sondern studierten einfach stehend die Speisekarte.

„Ich will einen Tecilla Sunrise.“ murmelte Ino.

„Ich bestelle es dir mit, such du uns draußen schon mal ein schönes Plätzchen.“ Eilig verschwand die Blondine aus dem stickigem und warmen Raum, um sich auf Platzsuche zu begeben.

„Hey, einen Mai Tai und einen Tequila Sunrise bitte.“ rief ich der pummeligen Dame hinter der Theke zu, als ich ihren Auffordernden Blick auf mir spürte.

Wenig später machte ich mich mit den zwei Gläsern auf den Weg zu meiner Freundin, die auch nicht sonderlich schwer zu finden war.

Locker saß Sie auf einem Stuhl, die Füße hatte Sie auf dem Rand des Geländer der Terrasse abgelegt und ließ sich die Sonne ins Gesicht scheinen.

„Hier.“ Langsam wandte Sie ihr Gesicht zu mir als ich mich zu ihr hin setzte und die gleiche entspannte Haltung wie Sie einnahm.

„Was hast du genommen?“

„Mai Tai.“

„Ich dachte du magst keinen Pfirsich Schnaps?“

„Hm, keine Ahnung hatte Lust drauf.“ Ich griff nach der Sonnenbrille in meinen Haaren und ließ Sie auf meine Nasenwurzel gleiten.

Ein paar Minuten starrte ich einfach aufs Meer hinaus und lauschte, den Möwen, den Wellen und den Leute am Strand. Eine angenehme Mischung von klängen.

„Ich will dir ja nicht zu nahe treten … “ begann Ino plötzlich ohne ihren Blick aus der Ferne zu nehmen. „Aber dein Bruder ist ein Arschloch.“

Beinahe hätte ich mich an meinem Getränk verschluckt, als Sie mir das sagte. Bisher hatten wir das Thema Trennung bei den beiden ganz gut umschifft.

„Soweit ich mich erinnere hast du ihn abserviert und nicht anders herum.“ murmelte ich und stellte mein Glas auf den Tisch.

„Ich weiß, aber ich hatte Gründe. Er hatte keinen einzigen um mit Trish zu vögeln nur weil er Shikamarus Beziehung zerstören will, weil ich was für diesen Dummkopf empfinde.“

„Du stehst auf Shikamaru?!“ Meine Stimme überschlug sich fast vor Fassungslosigkeit und Überraschung. Damit hätte ich nie im Leben gerechnet. Sie waren einfach die perfekte besten Freunde gewesen. Der Junge der das Mädchen beschützt ohne Sie wollen, und das Mädchen das dem Jungen ihr Leben anvertrauen würde ohne ihn zu lieben. Das mein Bruder Shikamarus Freundin geknallt hatte rückte da skurieller Weise in den Hintergrund.

„Schreis noch lauter damit das ganze Land es mitbekommt.“ zischte Sie und fixierte mich durch die blauen Augen.

„Sorry aber ich kann einfach nicht glauben das du so für ihn fühlen könntest.“

Seufzend nahm Sie einen großem Schluck von ihrem Getränk.

„Ich konnte es selber kaum glauben, ist ja auch schon fast zu Klischee Mäßig.“

Schweigend ließ ich las ganze erstmal sacken, sonst redet Ino nur über ihre Errungenschaften und nicht über große Gefühle.

„Und das mit Kankuro … woher willst du das wissen?“

„Er hat mit Shikamaru gesprochen, lange Geschichte.“

Meine Unterlippe fing schon an taub zu werden so doll biss ich auf Sie. Vielleicht wollte ich gar nicht wissen was mein Bruder so getrieben hatte, aber andererseits war er mein Bruder und ich fühlte mich Verantwortlich.

„Erzähls mir … von Anfang an.“
 

30 Minuten später.
 

„Er kann doch nicht mit Shikamarus, Freundin oder besser Ex Freundin schlafen! Nur um ihn eins auszuwischen! Ich glaubs nicht! Dem sollte man mal den Kopf waschen, und so was schimpft sich mein Bruder.“ Wütend und zugleich enttäuscht über meinen Bruder, knallte ich mein leeres Glas auf den Tisch.

„Sagen wir mal so, ich hätte auch nie erwartet das er so was machen würde. Aber eigentlich sollten wir ihm danken.“

Verständnislos schüttelte ich den Kopf.

„Warum sollten wir ihm dafür danken?“

Grinsend nippte Ino an ihrem zweitem Cocktail. „Na jetzt müssen wir nicht mehr dafür sorgen das Shikamaru Trish abschießt.“

Meine Mundwinkel zuckten gefährlich und fast hätte ich ihr lachend zugestimmt, aber es ging um meinen Bruder und deshalb konnte ich das ganze nicht ganz so locker sehen.

„Du nimmst das aber auch ganz schön locker dafür das ihr noch nicht so lange auseinander seit.“

Sie zuckte nur kurz mit den Schultern. „Sollte ich etwas hinterher trauern das mich nicht glücklich gemacht hat. Ich hab mit ihm Schluss gemacht, er soll selber wissen wen er knallen will und wenn nicht.“

„Mir wers lieber er würde die nächste Zeit niemanden mehr knallen.“ brummend rief ich einen Kellner zu uns.

„Sorry, aber könnte ich vielleicht noch ein wenig Obst bekommen?“

„Aber klar! Ich schnapp mir mal kurz euren Teller.“ Ich hatte mir im laufe des Gesprächs eine Obstplatte bestellt, die war zwar riesig und die meisten der Sachen kannte ich gar nicht aber jetzt war Sie leer und ich hatte immer noch Hunger.

„Was meinst du sollte ich mit Kankuro nochmal darüber sprechen? Ich meine so kann er sich doch nicht benehmen! Und ich fühle mich irgendwie verantwortlich.“

„Aber mach das nicht im Urlaub. Schließ es irgendwo im hintersten Fleckchen deines Kopfes weg und krame es erst wieder raus wenn du Japanischen Boden unter deinen Füßen hast.“

„Okay ich Versuchs.“ Dankend nahm ich dem Kellner die Obstplatte ab und beschloss im selben Atemzug Inos Vorschlag zu befolgen und Kankuro erst nach meinem Urlaub die Hölle heiß zu machen.

Genüsslich wanderte mein Blick nochmal über das Obst, ehe ich mich vom Hunger geplagt darüber her mache.

„Pass auf das du dich nicht wieder übergeben musst.“ lachte Ino, als ich mir drei kleine Stücke Melone auf einmal in den Mund stopfte.

„Das passt schon.“ nuschelte ich gegen eine Schicht voll Obst und musste lachen, weil Sie das Gesicht nur fragend und leicht angewidert verzog.
 

Hinata Pov.

Ich war selten so froh wie gerade als wir zusammen mit der Abenddämmerung die Alligatorenranch hinter uns ließen. Ich hatte riesen Angst vor den Fiechern und bin nur mitgekommen weil Naruto gestern mit mir die Satdt besichtigt hat, außerdem meinten die anderen mir würde ein wenig Abenteuer gut tun. Pah von wegen! Ich brauche kein Abenteuer, mir reicht mein kleines sicheres Zuhause weit weg von irgendwelchen Alligatoren.

„Und hattest du Spaß?“ fragte Naruto ganz leise, da die anderen, außer Sasuke der fuhr, schon fast am schlafen waren.

„Nein.“ brummte ich, ließ meinen Kopf aber trotzdem auf seine Schulter sinken. Müde schloss ich die Augen.

„Ich dachte es würde dir gefallen wenn du erstmal da bist.“ seufzte Naruto und strich mit seiner Hand über meinen Handrücken.

„Keine Tiere die dich auffressen können beim nächsten Ausflug, dann gefällt er mir bestimmt besser.“

„Klar.“ Die leichten Berührungen an meiner Hand ließen mich langsam weg dämmern, bis ich denn geruhsamen Schlaf fand denn ich mir nach diesem Tag wirklich verdient hatte.
 

„Hinata, aufwachen.“ ein leises flüstern und das sanfte rütteln an meiner Schulter brachten mich dazu verstimmt und müde meine Augen zu öffnen.

„Ich will schlafen.“ murmelte ich und drehte mich einfach auf die andere Seite.

„Wir wollten doch zusammen zum Strand, mit den anderen.“ Ohne Umschweife öffnete ich meine Augen und setzte mich auf. Die Uhr auf meinem Nachttisch zeigte schon halb zwölf.

„Warum hast du mich nicht früher geweckt?!“ panisch schlug ich die Decke zur Seite und sprang aus dem Bett.

Naruto packte nur lachend mein Handgelenk und zog mich an seine warme Nackte Brust.

„Wie wärs mit guten Morgen?“ Warme Lippen platzierten sich auf meiner Stirn und wanderte zu meiner Wange hinunter.

„G-Guten Morgen.“ nuschelte ich. So viel nackte Haut aufeinander brachte mich trotzdem wir schon länger zusammen sind immer wieder schnell aus dem Konzept.

„Soll ich unten auf dich warten?“ der Griff um mich lockerte sich und ich bemühte mich ein wenig Abstand zwischen uns beide zu bekommen.

„J-ja ich komme in ein paar Minuten.“ Eilig lief ich über den Flur ins Badezimmer und knallte die Tür ins Schloss.

Mit der einen Hand putzte ich mir die Zähne, mit der anderen kämmte ich meine langen Haare durch. Da ich es in Rekordzeit nach unten schaffen wollte, beschränkte ich mich ausnahmsweise mal auf Katzenwäsche und wusch mir nur noch schnell die Make-up Reste aus dem Gesicht und schminkte mich etwas nach.

Ich flitzte zurück ins Zimmer kramte aus der hintersten Ecke meines Zimmers einen Türkisen Bikini und eine weiße Tunika mit Bund an der Hüfte. Auf unserem Bett stand schon eine Tasche die Naruto wohl eben noch gepackt hatte, mit dieser in der Hand und der Sonnenbrille auf der Nase rannte ich dir Treppe nach unten in die Küche.

„Es tut mir leid ich hab verschlafen.“ keuchend kam ich bei der Theke zum stehen an der Temari sich gerade ein Brötchen mit Salami und Zwiebeln belegte.

„Süße, bleib locker. Wir warten noch nicht lange.“ Mit diesem Worten schob Sie mir ein Glas mit Wasser zu und ließ sich dann von Itachi umarmen der mich ebenfalls freundlich davon überzeugte das ich mich nicht extra hätte beeilen müssen.

„Shikamaru ist auch noch nicht wach. Er kommt später nach.“ warf schließlich Ino ein und schnappte sich ihre dicke Strandtasche.

„Aber da wir sonst schon Vollzählig sind, können wir auch gerne schon los. Ich will immerhin auch noch ein gutes Plätzchen abbekommen.“

Naruto nahm mir die Tasche wieder ab und verschlang seine Hand mit meiner.

Itachi und Temari liefen neben Sasuke in der zweiten Reihe. Sakura war bei uns beiden hinten geblieben und hatte es scheinbar nicht so eilig wie ihr Freund.

Als wir den Strand erreichten war es so wie man es sich vorgestellt hat. Voll. Sehr voll um genau zu sein.

Und ich weiß nicht wie Ino das gemacht hat aber schon nach wenigen Minuten breiteten wir unsere Handtücher in bester Lage nur wenige Meter vom Wasser entfernt aus.

Itachi kämpfte ein wenig mit dem Sonnenschirm bis ihm Temari schließlich zur Hilfe kam und ihn mit einem Ruck im Boden versenkte.

„Ähm danke.“

„Kein Problem Liebling.“ grinsend ließ sie sich wieder auf das weiße Handtuch fallen,das auf dem Sandigen Boden ausgebreitet war und nun den Schatten des Sonnenschirms abbekam.

Mein Blick glitt über die Menschenmengen hier und blieb schließlich an Naruto hängen der sich mit Neji gerade die Shirts über den Kopf zog.

Mir ist noch nie richtig aufgefallen wie Durchtraniert er eigentlich war, das sei Six-pack so definiert und die Schultern so breit und Maskulin aussahen.

Am Rande nahm ich war wie Neji grinsend in meine Richtung nickte und Naruto seinen belustigten Blick auf mich legte. Der Blonde drehte sich schließlich vollkommen zu mir und lief auf mich zu.

Als mir klar wurde das ich ihn gerade total offensichtlich angestarrt habe errötete ich ein wenig und senkte meinen Blick schnell auf den Sand zu meinen Füßen.

„Willst du dich nicht auch langsam mal ausziehen?“ ertönte Narutos Stimme schließlich über mir und ließ mich noch ein wenig mehr anlaufen.

„I-ich weiß nicht. G-Gleich.“ murmelte ich und hob schließlich doch meinen Kopf.

„Aber in dem Ding kannst du nicht mit mir schwimmen gehen.“ grinste er und streckte seine Hand nach mir aus, zögerlich ergriff ich Sie und ließ mich auf die Füße ziehen.

Vielleicht war der Bikini doch ein wenig knapp und ich hätte lieber einen Badeanzug anziehen sollen.

Mein Gedankengang darüber wurde aber abrupt beendet als zwei raue Hände meine weiße Tunika über meine Haut nach oben schob und schließlich über meinen Kopf zog.

„Mir ist gerade ein wenig heiß geworden Hinata, was hältst du also nun von einer Abkühlung.“ murmelte er in mein Ohr und schlang einen Arm um meine Hüfte.

Irre ich mich oder flirtet er gerade tatsächlich mit mir?

„J-Ja Abkühlung ist gut.“ Unter den belustigten Blicken unserer Freunde zog Naruto mich zum Meer hin, bis wir bis zur Hüfte das Wasser berührten.

Es war angenehm warm und die Sanften Wellen die sich am meiner Seite brachen entspannten meine Muskeln ein wenig.

„Du bist so hübsch.“ murmelte Naruto während er sich näher an mich drückte und seine Hände um meine Mitte schlang.

„Du-“

„Psst.“ er drückte mir seinen Finger auf die Lippen und brachte mich zum schweigen. „Ich liebe dich.“

Er zog seine Hand zurück und ersetzte sie durch seine Lippen die meine Liebkosten.

Langsam legten sich meine Arme um seinen Hals und ich erwiderte den Kuss, das der halbe Strand mir beim knutschen zusehen konnte war mir gerade komischer weise egal. Viel zu sehr genoss ich das warme Gefühl das sich in meiner Mitte ausbreitete.

Gierig nach mehr presste ich mich an ihn und schlang meine Beine um seine Hüfte, seine Hände hielten mich an Ort und stelle. Das geschah aber unter Wasser so das die anderen es nicht sahen.

„So fordernd heute?“ lachte Naruto heiser als wir uns kurz voneinander lösen mussten.

„Deine Schuld. Du siehst zu gut aus.“

„Du hast recht ich sollte mir einen Bierbauch anschaffen, um mich vor deinen Übergriffen zu schützen!“ Lächelnd zog ich sein Gesicht zu mir hinunter.

„Schatz, nichts schützt dich vor meinen Übergriffen.“ Ich weiß nicht warum aber ich entdeckte gerade die verführerische Seite an mir und Sie begann mir zu gefallen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Stef_Luthien
2015-04-13T19:23:16+00:00 13.04.2015 21:23
Waaahhhh, will mehr Sakura/Sasuke und Itachi/Temari POVs XD Ich bin so dermaßen süchtig danach, ich hasse es, dass ich warten muss ;)
Ich mag Hinata und Naruto ja auch, aber sie sind halt nicht meine Favos XD Das soll jetzt auch in keinster Weise beleidigend sein, den das Kapitel insgesamt war einfach prima - ich mein Strand ist eh immer prima *-* ;)
Iwie cool, als Itachi den Schirm nicht aufbekommen hat und Tema helfen musste;)
Es gefällt mir auch prima, als du am Schluss meintest: „Schatz, nichts schützt dich vor meinen Übergriffen.“ Ich weiß nicht warum aber ich entdeckte gerade die verführerische Seite an mir und Sie begann mir zu gefallen. - Das war einfach nur gut :) Die Seite find ich an Hinata auch ganz lustig ;)
Ein wirkliches tolles Kapitel und ich freue mich schon mega aufs Nächste. :) Bitte, bitte lass keinen solange darauf warten ;)

LG,
Asuna
Von:  Cosplay-Girl91
2015-04-13T18:52:32+00:00 13.04.2015 20:52
Tolles Kapitel :)
Mach weiter so!
Schreib schnell weiter, ja??
LG


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