Zum Inhalt der Seite

Teenage Life - a never ending Drama story

Difficult lifes
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Tonigth im loving you ... or not?

Sasuke Pov.
 

Erschöpft ließen wir uns ins Auto fallen und mit wir meine ich Temari, Itachi, Sakura und mich.

„Schlafen“, brummte meine Freundin auf dem Beifahrersitz und kuschelte sich in den Ledersitz meines Wagens. Von den beiden hinteren Insassen hörte ich auch nicht mehr besonders viel.

„Wir fahren erst die anderen nach Hause.“ Unzufrieden brummte sie und drehte den Kopf von mir weg auf die andere Seite.

Es war eine recht schweigsame Fahrt und die Bluesmusik im Radio machte mich auch nicht gerade wach.

Der Highway war auch nicht mehr viel befahren. Nur noch ein paar der Taxen und Busse die die Leute aus den Clubs nach Hause brachten, und hier und da mal ein Auto das die Leute der Frühschicht zur Arbeit brachten.

Wir traten hingegen den Heimweg an.

Vor der Einfahrt meines Anwesens hielt ich an um meinen Bruder und dessen Freundin heraus zu lassen.

„Aussteigen“, brummte ich als nach einer geschlagenen Minute immer noch keine Reaktion kam.

Von hinten kam ebenfalls ein brummen und das Klicken der Gurte war zu hören.

„Danke fürs Fahren“, murmelte Temari noch und verließ dann hinter Itachi das Auto.

Ich schaute einmal kurz zu Sakura die immer noch seelenruhig vor sich hin schlummerte.

Erneut startete ich den Motor und fuhr in die Richtung von Sakuras Haus.

Ich parkte dieses mal nicht direkt vor dem Haus sondern eine Straße weiter, denn Sakura hatte erzählt, dass in den letzten Tagen einige Autos in der Gegend demoliert wurden. Das konnte ich meinem Liebling natürlich nicht zumuten, meiner Freundin allerdings auch keine langen Fußmarsch. Also musste ich mich mit einer Straße Abstand zufrieden geben, ich schaltete den Motor aus und sah zu Sakura die immer noch die dunkel geschminkten Augen geschlossen hatte. Entweder war sie wirklich schon fest am schlafen oder sie wollte noch mal raushängen lassen, dass sie sauer auf mich war, weil ich verpennt hatte sie abzuholen.

Vorsichtig fasste ich an ihre Schulter, keine Reaktion. Seufzend begann ich an ihr zu rütteln, immer noch keine Reaktion, nur ein leises Murren das sich nicht besonders glücklich anhörte.

„Prinzessin, beweg dich, sonst sitzen wir die ganze Nacht hier.“

Dieses Mal drehte sie sich komplett von mir weg und schlummerte einfach auf der anderen Seite des Sitzes weiter.

Kaum zu glauben, dass ich das jetzt tun muss aber wir würden keine Nacht in meinem Auto verbringen.

Ich stieg also aus, lief ums Auto herum und öffnete ihre Autotür langsam.

Ihr Kopf, der ein wenig an der Scheibe gelehnt hatte kippte mir nun entgegen, das beachtete ich aber nicht weiter und machte mich daran sie abzuschnallen und hoch auf die Arme zu nehmen.

„Lass mich“, murmelte sie im Halbschlaf drückte ihr Gesicht aber dennoch näher an mein Hemd.

Schweigend schloss ich die Autotür mit meinem Fuß wieder und sperrte es ab bevor ich meinen Weg ich Richtung Wohnhaus antrat.

Das Treppenhaus war Menschenleer, aber was hätte ich auch anderes erwarten sollen, war ja schließlich mitten in der Nacht.

Vor ihrer Haustür stellte ich mich dem nächsten Hindernis, ich musste den Schlüssel irgendwie aus ihrer Tasche bekommen. Man sollte mich nicht fragen, wie ich den Schlüssel aus ihrer Tasche bekommen habe, aber ich hab’s tatsächlich geschafft. Die Tür stieß ich achtlos auf und schenkte ihr auch beim schließen keine besonders große Beachtung mehr.

Schnurstracks lief ich mit Sakura auf dem Arm in ihr Zimmer um sie dann etwas gröber als geplant aufs Bett zu werfen.

„Geht das nicht sanfter du Penner?“, brummte sie, als sie aus ihrem komatösen Schlaf erwacht war und sich nun blinzelnd aufsetzte. Es war noch dunkel in ihrem Zimmer und nur der Mond schien in den Raum um uns etwas Licht zu spenden. Und trotzdem sah sie so bezaubernd und unschuldig aus, wie sie da auf ihrem Bett saß, die Haare noch etwas vom Schlaf verwühlt und das Kleid durch die etwas umständliche Reise ins Haus, sündhaft verrutscht.

Einen Moment konnte ich nicht anders als in all meinen Bewegungen inne zu halten und sie einfach anzusehen. Und da entflammte ein Verlangen in mir, das ich so schon lange nicht mehr gespürt habe, das nur ein anderes Mädchen in mir so auslösen konnte.

Mein Jackett fiel zu Boden und ich ging langsam auf sie zu, ihr verwirrter Blick ließ mich nur noch mehr entflammen, ich wollte sie jetzt sofort.

„Sasu-“, aber weiter kam sie nicht, ich hatte sie mit meinen Lippen zum Schweigen gebracht, die ich achtsam auf ihre drückte und auf eine entsprechende Reaktion wartete. Es dauerte zwar etwas aber dann bewegten sich auch ihre Lippen im Takt zu meinen.

Vorsichtig drückte ich sie nach hinten, so dass Sie auf dem Rücken lag und ich mich problemlos über sie beugen konnte. Ihre warme Haut konnte ich durch mein Hemd wahrnehmen und auch wie sich ihr Atem und ihr Herzschlag beschleunigte blieb mir nicht verborgen.

Nach einiger Zeit drehte sie schweratmend den Kopf zur Seite und nahm einpaar tiefe Atemzüge.

„Sasuke, das-“, wieder ließ ich sie nicht aussprechen, versuchte ihren Widerspruch mit meinen Lippen und meiner Zunge die mit ihrer spielte auszulöschen.

Ganz sanft ließ ich mich auf ihr nieder, damit meine Hände forschend ihre Seiten herunter gleiten konnten. Im Augenwinkel nahm ich wahr wie ihre Härchen am Arm sich langsam aufstellten und sie von kleinen Schauern überrannt wurde als ich meine Hände schließlich unter ihren Hintern schob und sie ein stückweit damit an mich presste.

Scheinbar hatte sie, was auch immer sie mir eben sagen wollte, schon vergessen, den auch sie konnte die Finger nicht mehr bei sich behalten und fingen an die ersten Knöpfe meines Hemdes auf zu machen. Ganz langsam, einer nach dem anderen, in einer Geschwindigkeit die mich fast um den Verstand bringen könnte. Aber in anbetracht dessen, dass ihre Finger ein wenig dabei zitterten ließ ich machen und konzentrierte mich lieber darauf was ich mache. Wenn sie mich schon auszog konnte ich das gleiche jawohl auch von ihr verlangen. Der seitliche Reißverschluss ihres Kleides ließ sich Problemlos von mir öffnen.

Den Stoff zog ich ihr zuerst langsam von den Schultern ohne mich dabei von ihren Lippen zu lösen, dann aber musste ich mich aufrichten und zog ihr den Rest von den Armen bis zur Hüfte, die sie bereitwillig etwas anhob, damit ich sie vollkommen von dem unnützen Stück Stoff, das sie sich nach einer kleinen Diskussion mit mir extra gekauft hat auf den Boden zu befördern.

Eigentlich macht man so was ja nicht und mir ist auch klar das es ihr ein wenig unangenehm ist aber, mein Blick schweifte unweigerlich über ihren Körper. Ihre Brüste schmiegten sich nahe zu perfekt an den roten Spitzenstoff ihres BHs, der flache Bauch der sich mit ihrer Brust im gleichem Takt leicht hebt und senkt. Das knappe Spitzenhöschen, das eigentlich verboten gehörte und ihre langen Beine die sich noch leicht aufgestellt vor mir abgestellt befanden. Ihre grünen Augen waren schon ein wenig glasig, die Wangen mit einem leichten rosa Schimmer überzogen und die Lippen etwas geschwollen vom Küssen. Die rosa Haare hingen ihr ein wenig ins Gesicht, verteilten sich aber sonst neben ihr auf den weichen Kissen, in die ich sie gedrückt hatte.

„Kannst du mich bitte nicht so anstarren“, murmelte sie verlegen.

„Warum, ich finde, du brauchst dich für nichts verstecken.“ Peinlich berührt nahm sie ihre Hände nach oben und verdeckte mir damit die schöne Aussicht auf ihre sich heben und senkenden Brüste.

„Versteck dich nicht.“ Sakura sah einfach an die Decke und behielt ihre Hände wo sie waren.

Seufzend ließ ich mich zu Sakura hinunter gleiten und stützte mich mit meinen Armen links und rechts neben ihr ab.

Da sie ihren Kopf nach links gedreht hatte war die rechte Seite ihres Halses komplett entblößt. Zuerst nur mit meiner Nasenspitze fuhr ich einer der Sehen entlang, so ihren süß milden Geruch tief in meine Nase auf und ließ mich dazu verleiten nun auch meine Lippen immer wieder leicht auf sie zu drücken. Ein zufriedenes Summen kam wohl eher ungewollt über ihre Lippen, angespornt von ihrer Reaktion biss ich kurz in eine Stelle ihres Halses, nur um dann wieder entschuldigend darüber zu lecken und anschließend an ihr zu saugen. Unter mir löste sich eine ihrer Hände von ihrer Oberweite und legte sich auf meinen Hinterkopf um mich näher zu sich zu drücken. Ihr gefiel es also wirklich. Auch dieser Tätigkeit ging ich nur zu gerne einige Zeit lang nach, bis ich mich jedoch lieber etwas weiter nach unten wagte und selbst auch die zweite Hand aus dem Weg zog. Sie leistete nicht besonders viel Widerstand, also konnte ich weiter machen. Ihre rosige Haut glühte unter mir und immer wieder erfüllte ein zufriedenes Seufzen oder ein wolliges Brummen die Stille, die um uns herrschte.

Etwas harsch öffnete ich ihren BH an dem vorderen Hacken und warf ihn in die nächst beste Ecke des Raumes.

Man brauchte sie nicht anzusehen um zu wissen, dass sie wahrscheinlich schon rot vor Scharm war, aber ich verstand das. Es war für sie das erste Mal, dass ein Junge sie so sah. Woher sollte sie also wissen, wie man über ihren Körper dachte.

Sakuras Atem stockte, als ich das erste Mal ihre nackte linke Brust küsste und die andere in die Hand nahm und leicht massierte.

Unberührt, schoss es mir durch den Kopf und ein sanftes Lächeln schlich sich auf mein Gesicht, mährend sie sich mir immer weiter entgegen streckte.

Ich tauchte die Seiten verwöhnte sie nun rechts mit meinem Mund und links mit meiner Hand.

Das unterdrückte Stöhnen war wie Musik in meinen Ohren.
 

Sakura Pov.
 

Ich hatte keine Ahnung was mit Sasuke heute los war. Erst vergisst er mich zum Schulball abzuholen und fährt ohne mich, um mich dann schließlich doch noch mit einer Stunde Verspätung zu holen und mir eine halbherzige Entschuldigung vor die Füße spuckt, dann bemüht er sich auf dem Ball wieder darum, dass ich nicht mehr sauer bin und jetzt fällt er über mich her als wäre ich das beste Stück Fleisch auf der Platte.

Ich gebe zu, was er da macht ist nicht gerade unangenehm. Zu behaupten es wäre so würde mir eh niemand mehr abkaufen, aber das alles war trotzdem nicht richtig. Einfach, weil ich noch nicht bereit war ihm auch … das zu geben, aber wie stoppt man etwas, das man eigentlich will und das man noch nie beenden musste? Zugegeben, ich hatte als ich ihm sein Hemd ausgezogen und mich ihm praktisch angeboten habe die Kontrolle verloren aber jetzt hatte ich sie wieder, mein Hirn ließ nur leider noch auf sich warten.

„Du bist so still.“ Sasukes Gesicht tauchte plötzlich über meinem auf. Erst jetzt bemerkte ich, dass ich sämtliche Geräusche unterdrückt und mich einfach komplett angespannt hatte. Ich lag da wie eine Puppe. Scheinaber beendete mein Körper das ganze hier schon für mich.

„I-Ich … “ weiter kam ich nicht, diese Hand die am Rande meines Gesichtes sanft entlangstrich und mir dann schließlich noch eine Strähne aus der Stirn wischte machte mich einfach zu nervös.

„Du brauchst keine Angst haben. Ich mach das schon. Du musst mir nur vertrauen.“ Seine weichen Lippen drückten sich auf meine glühend heiße Wange.

Toll, jetzt blieben mir wirklich die Wörter im Hals stecken, er sah mich so voller Liebe an das ich es gerade wirklich nicht übers Herz brachte ihm zu sagen das ich das nicht wollte, noch nicht jedenfalls.

Er begab sich also wieder eine Etage tiefer und begann sich schon an meinem Bauch zuschaffen zu machen.

Ein unsicheres Seufzen entfloh mir, als Sasuke kurz durch meinen Bauchnagel leckte. Oh man, jetzt kam er seinem Zielort aber bedenklich nah.

Seine Haare kitzelten leicht, als er sich meiner Lendengegend nährte und dort den ein oder anderen Knutschfleck zurück ließ.

„Lass das, bitte“, murmelte ich, wahrscheinlich gerade mal so laut, dass er es hören konnte, aber scheinbar war es noch nicht zu ihn durch gedrungen, denn er machte einfach weiter, zupfte schon ein wenig am Bündchen meiner Unterwäsche.

„Bitte Sasuke, nicht“, sagte ich nun etwas lauter, doch auch das schien er entweder wirklich nicht zu hören oder er überhörte es einfach galant. Immer mehr dieses nervösen Kribbelns breitete sich in mir aus, es fing in meinen Füßen an und war nun schon über all. Ich wusste, wenn ich nicht bald das ganz hier zum stoppen brachte, würde ich die Kontrolle verlieren. Mein Atem ging immer schneller umso länger er da war.

Als er schließlich daran war mein Höschen von seinem Platz zu ziehen, verlor ich schließlich die Nerven.

„Fass mich da nicht an!“, schrie ich ihm mit gedämpfter Stimme entgegen. Sofort zog er sich zurück und sah mich erschrocken an.

„I-Ich meine, also bitte nicht da“, murmelte ich schnell und sah mit hochrotem Kopf zur Seite.

„Ähm, klar wenn du nicht willst.“ Unschlüssig saßen wir eine Weile neben oder besser vor einander. Ich hatte mir die Decke und den Oberkörper gepresst und starrte konsequent auf die Matratze. Meine Atmung hatte sich langsam wieder beruhigt und auch mein Herzschlag war wieder auf normales Tempo herunter gegangen. Als sich etwas auf der Matratze bewegte sah ich auf, Sasuke war aufgestanden und warf mir meinen BH zu. Bevor ich mir das Teil wieder anlegte warf ich ihm noch einen dankbaren Blick zu.

„Soll ich jetzt lieber fahren oder willst du das ich bleibe?“, erhob Sasuke nach einiger Zeit seine Stimme. Sie hatte dieses rauchige, verruchte immer noch an sich.

„Bleib hier.“ Kurz nickte er, seinen Gesichtsausdruck konnte ich in der Dunkelheit nicht erkennen.

„Ich komm gleich wieder“, murmelte er dann schließlich und schritt schnell in Richtung Tür. Etwas verwirrt sah ich ihm nach, dass er vielleicht noch ein Problem zu beseitigen hatte, war mir nicht in den Sinn gekommen.

Es dauerte etwas bis er wiederkam, ich bin schon in eine Art Halbschlaf abgedriftet und nahm nur noch am Rande mit das er sich hinter mich legte.

Schon fast automatisch drehte ich mich zu ihm um und drückte mein Gesicht an seine warme harte Brust.
 

Sasuke Pov.
 

Sakura war schon lange eingeschlafen da musste ich es trotzdem noch über meine Lippen bringen.

„Es tut mir Leid, Sakura, ich weiß nicht was mit mir los war, aber ich wollte dir noch sagen, ich liebe dich.“
 

Temari Pov.
 

„Ey, Temari“, unsanft wurde ich durch diese schrecklich kratzige Stimme nahe an meinem Ohr geweckt, ich wollte aber noch nicht aufstehen. Vielleicht wenn ich mich einfach umdrehte. Bei diesem Versuch wurde ich aber von etwas hartem aufgehalten.

„Temari, wach auf!“ Stillschweigend ergab ich mich schließlich und sah zu Itachi der mich durch seine dunklen Augen direkt ansah.

„Wie spät ist es, ich will schlafen“, brummend schloss ich meine Augen wieder.

„Es ist schon halb vier, also keine Zeit mehr zum schlafen.“

„Es ist immer Zeit um zu schlafen. Das solltest du nie vergessen“, seufzte ich und grub mich tiefer in die Kissen ein.

Doch schneller als ich schauen konnte riss Itachi mir die Decke vom Leib und die Kälte veranlasste mich dazu wieder aufzuschauen.

„Gib mir die Decke wieder, Itachi!“, bettelte ich setzte mich aber auch ein Stück auf und verschränkte die Arme fröstelnd vor meine nackte Brust.

„Erstens gefällt mir die Aussicht so aber viel besser und zweitens kenn ich dich lang genug um zu wissen, dass du dann in einer Minute wieder am pennen bist.“ Mit leicht roten Wangen setzte ich mich schließlich in Bewegung und stieg aus dem Bett. Auf dem Weg zum Schrank sammelte ich meine Unterwäsche ein und zog sie mir wieder über.

Da ich ja nicht die erste Nacht hier verbrachte, hatte ich mir schon das ein oder andere Teil deponiert und hatte so das Glück nun in meine graue Jogginghose und ein altes rotes Top schlüpfen zu können.

„Scheint, als hätten wir gestern noch mächtig Spaß gehabt.“ Mein Blick glitt durch sein Zimmer, die Sachen waren achtlos von Schreibtisch gefegt worden und auch auf einer der Kommoden stand verdächtig wenig auf der einen Seite, und dafür umso mehr auf der anderen.

„Hn, scheint so.“

Dafür, dass ich einen ordentlichen Filmriss hatte, ging es mir heute, außer der Müdigkeit, erstaunlich gut. Weder Kopfschmerzen noch Übelkeit zerrten an mir.

Zwei warme Arme umschlungen mich von hinten. Und ich musste einfach ein wenig lächeln.

„Ich liebe dich, Itachi“, murmelte ich und drehte mich in seinen Armen um, um ihn dann einen kleinen Kuss auf die nackte Brust zu drücken.

„Erzähl mir was Neues, Kleines.“ Sein Griff wurde noch ein wenig stärker und auch ich legte meine Arme um seine Hüfte und drückte ihn an meine Mitte.

„Lass uns nach unten gehen und was Essen. Ich sterbe wenn ich noch länger ohne was zu Essen vor mich hin lebe.“ Seufzend ließ ich ihn los und reichte ihm eins seiner T-Shirts aus dem Schrank, Seine Boxershorts hatte er sich eben schon wieder angezogen und begab sich nun mit mir im Schlepptau zur Tür.

„Was essen wir den jetzt? Frühstück, Mittagessen oder Kuchen?“

„Ähm keine Ahnung, Brunch mit Kuchen, währe doch die perfekt Kombi.“ Grinsend setzte ich mich an die Esstheke und sah dabei zu wie Itachi einpaar Pfannen auf den Herd stellte. Es hatte sich bei uns schnell heraus kristallisiert, dass Itachi zwar weniger Lust aber definitiv mehr Talent zum Kochen hatte. Und da ihm was an seinem Magen lag hielt er es für besser selber zu kochen anstatt das mir zu überlassen.

„Schaffst du es die Würste klein zu schneiden ohne das ich dich danach mit nur noch sieben Fingern in die Notaufnahme fahren muss?“

„Ich versuch’s aber garantiere für nichts.“ Kopfschüttelnd übergab er mir ein kleines Brettchen mit einpaar Würstchen darauf die ich nun sorgsam zerteilte und dabei sogar alle Gliedmaßen an mir halten konnte.

Itachi rührte in der Zwischenzeit in einer Pfanne Mit Rührei, während Parallel einpaar Speckstreifen in der Pfanne anbriet.

„Wie sind wir gestern eigentlich nach Hause gekommen, oder besser wann?“

„Sasuke hat uns nach Hause gefahren bevor er mit Sakura weiter gefahren ist, da muss es so drei halb vier gewesen sein denke ich.“

„Gott, ich hab zwölf Stunden geschlafen und bin immer noch müde, vielleicht läuft bei mir doch was falsch“, lachte ich und schob ihm das Brettchen zu.

„Naja, eigentlich hast du erst gegen sechs geschlafen, vorher hatten wir noch ein wenig Frühsport dem wir nachgehen mussten.“

Erschrocken sah ich auf.

„Was? Hast du ein Kondom benutzt?“ In Itachis Blick konnte ich sehen das er die Panik in meiner Stimme nicht deuten konnte, wir haben schließlich schon öfters ohne Kondom miteinander geschlafen, aber da hab ich auch die Pille genommen.

„Temari, was regst du dich so auf? Wäre doch nicht das erstemal-“

„Itachi, ich hab dir erzählt das ich die Pille absetzen musste weil ich vergessen hatte sie einzunehmen, das macht sie unwirksam! Was mach ich denn jetzt? Was wenn was schief gegangen ist?“ Ich raufte mir die blonden Haare, zwar sollte man den Teufel nicht an die Wand malen und die Wahrscheinlichkeit war wahrscheinlich auf nicht mal besonders hoch das was daneben gegangen war aber trotzdem konnte ich das Risiko auf keinen Fall ein Jahr vor meinem Abschluss gebrauchen.

„Liebling, mach’ dir keine Sorgen. Wir fahren gleich nachdem Essen in die Innenstadt und besorgen dir die Pille danach. Alles kein Thema.“ Er nahm beide Pfannen vom Herd und stellte sie auf zwei Untersetzer auf die Theke.

Ich atmete einmal geräuschvoll aus und schloss die Augen. Itachi hatte Recht, die Lösung war einfach, ich schluck die Pille danach und schon ist alles wieder in Butter.

„Und jetzt iss erstmal was, verhungert brauchst du das Ding auch nicht mehr nehmen.“ Lächelnd übergab er mir einen dampfenden Teller und setzte sich mir gegenüber auf einen kleinen Barhocker.

Eine Zeitlang aßen wir schweigend, es war aber nicht unangenehm, es war eine schöne Stille.

„Na ihr zwei, auch endlich von den Toten auferstanden?“ Itachis Mutter stand in der Tür und lächelte uns beide mit einer Mischung aus Sanftmut und Schadenfreude an.

„Ja, wurde mal Zeit“, wank Itachi ab und wandte sich wieder seinem Essen zu.

„Hattet ihr denn Spaß?“, fragte sie weiter als sie sich einer der Wasserflaschen neben mir schnappte und mit einer leichten Handbewegung aufschraubte.

„Ja, vielleicht sogar ein wenig zu viel“, brummte ich und bekam nur einen amüsierten Blick von Itachi und seiner Mutter.
 

Hi ich hoffe es gefällt euch:)

Wie immer freue ich mich über alle Reviews und Mails, mit eiren Meinung und allem was ihr loswerden wollt:3
 

xoxoYunax3



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (4)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  fahnm
2015-03-29T21:48:50+00:00 29.03.2015 23:48
Spitzen Kapitel
Von:  Cosplay-Girl91
2015-03-29T17:40:43+00:00 29.03.2015 19:40
Tolles Kapitel.
Mach weiter so.
Schreib bitte schnell weiter, ja ??
Von:  jillianZ
2015-03-29T16:49:35+00:00 29.03.2015 18:49
Super tolles kapitel. Bin gespannt wie es weiter geht. Lg
Von:  Stef_Luthien
2015-03-29T15:48:10+00:00 29.03.2015 17:48
Der Schluss war göttlich XD Allgemein gefallen mir die ItaTema Parts gut.
Aber ich hätte nicht gedacht, dass Sasuke Sakura einfach mal vergisst. Aber es hat ja einigermaßen gut geendetXD

Das Kapi war auf jedenfall 1. Sahne ;)

LG,
Asuna


Zurück