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Teenage Life - a never ending Drama story

Difficult lifes
von

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The Hell in heaven

Sasuke Pov.
 

„Das ist perfekt für Sie Miss! Glaube Sie mir Sasuke wird es gefallen!“ begeistert zog Linda, die Besitzerin der Boutique und gute Freundin meiner Mutter, den roten Vorhang zur Seite und drückte Sakura aus der Kabine. Skeptisch betrachtete ich Sie, das schwarze Kleid war Trägerlos oben Eng und fiel luftig ab der Hüfte, es reicht Knapp bis unter ihre Knie und stand ihr garnichtmal so schlecht. Trotzdem war es noch nicht das richtige, zu dunkel wir gehen ja nicht auf eine Beerdigung.

„Das ist es nicht.“ Schwungvoll drehte sich Sakura zu mir um, Sie sah ziemlich genervt aus.

„Mir reicht's langsam echt Sasuke! Wenn dir nichts gefällt was Sie aussucht, dann beweg deinen Faulen Arsch selber mal zu den Kleiderstangen!“ Linda belächelte das ganze nur unsicher und wandte sich zu mir.

„Du hast doch noch welche in der Kabine. Zieh Sie einfach an.“ brummte ich und lehnte mich zurück in die Couch.

„Nein!“ stur verschränkte Sie die Arme voreinander, „Die sind zu teuer!“

„Ich dachte das hätten wir geklärt, hier ist nichts zu teuer, alles ist sein Geld wert und jetzt zick nicht rum und geh in diese Umkleide, zieh eins der Kleider an damit wir hier auch nochmal irgendwann raus kommen.“ Mein Ton ließ ihr keinen Freiraum für Wiederspruch und das schien Sie auch zu bemerken. Sie murmelte irgendwas das ich nicht verstand und verschwand wirklich wieder in die Umkleide.
 

Sakura Pov.
 

Dieser Gott verdammte Idiot! Kann er sich nicht einfach mal zufrieden geben mit dem was er sieht. Ich schälte mich also aus dem gefühlten zwanzigsten Traumkleid und hing es zurück auf den Bügel. Mein Blick glitt auf das nächste Teil, das Chanel Schild hin an der Seite und ich wollte es gar nicht umdrehen um zu sehen wie teuer es wirklich war.

„Soll ich ihnen helfen?“ Linda tauchte hinter mir auf mit einem Paar Unterwäsche in der Hand.

„Ähm ich brauche keine Wäsche.“ lehnte ich ab ohne auf ihre erste frage einzugehen.

„Unter diesem Kleid würde sich ihre Wäsche abzeichnen sehr unschön wenn Sie mich fragen. Also hier.“ Linda drehte sich um und ich zog etwas widerwillig die Wäsche an, weiße Seide, die kostet bestimmt mehr als ich im Monat verdiene.

Das Kleid das ich nun in den Händen hielt war dunkelgrün mit langen Ärmeln, Es war vorne Hochgeschlossen und hatte dafür einen großen ruden Rücken Ausschnitt auf den Schultern waren Steine Angebracht die herrlich Funkelten. Da konnte nicht mal ich die Vorfreunde verbergen mich darin zu sehen. Nur noch ein Problem, das ganze anziehen ohne etwas Kaputt zu machen.

„Sie sehen bezaubernd aus.“ begeistert strahlte mich die Dame an, nicht das Sie das bei den letzten Fünf Kleidern nicht auch schon getan hätte. Aber dieses mal betrachtete ich mich im Spiegel und war selber überrascht, ich liebe dieses Kleid, es stand mir wirklich gut, es passte zu meinen Augen und sogar zu meinen Haaren und meiner Blassen Haut. Es reichte mir bis kurz über die Knie und lag eng an meinem Körper an. Linda hatte recht die Wäsche war notwendig.

„Seit ihr mal fertig da drin?“ Ungeduld schwang in Sasukes Stimme mit, selbst schuld in der Mall hätte ich schon längst ein Kleid gefunden.

„Ja.“ Mit einem Ruck zog ich den Vorhang auf und Sasuke sah ziemlich … erstaunt aus.

Der dachte wohl mir würde niemals ein Kleid stehen!

„Was sagen Sie? Sie sieht doch aus wie ein Traum oder? Bildhübsch!“ Linda kam aus dem staunen gar nicht mehr heraus, und auch Sasuke hatte noch nichts schlechtes gesagt. Mit einer fließenden Bewegung stand er auf und schlenderte zu mir rüber, blieb kurz vor mir stehen.

„Dreh dich.“ Ich tat wie mir befohlen und drehte mich einmal um mich selbst.

„Und?“

„Netter Hintern.“ grinste er und tat so als wolle er an mir vorbei schauen um ich einen Blick auf besagtes Körperteil zu werfen. Die Röter kroch mir ins Gesicht, aber gewiss nicht vor Scham, nagut nur ein bisschen, aber dieser Kerl war echt nur Schwanz gesteuert!

„Sasuke ich mein das ernst gefällts dir oder nicht? Ich hab langsam keine Lust mehr.“

„Wie viel?“ wandte er sich an die Verkäuferin, das hieß wohl soviel wie „Oh Sakura du siehst aber hübsch aus.“

„12.670$ es ist aus der letzten Kollektion. Eins der wenigen verbliebenen Stücke.“ Wie viel bitte?! Für nicht mal 3 Meter Stoff und ein paar blöde Steine auf der Schulter.

„Gut dann brauchen wir jetzt noch den Rest zum Kleid Schuhe und so. Hättest du was passendes da?“ Erfreut nickte die Dame, schnappte sich mein Handgelenk und zog mich in die Schuhabteilung.

Ich zog dutzende von Schuhen an, für mich sahen die meisten davon gleich aus, aber Sasuke und Linda waren nie zufrieden. Erst als Sie mich in schwarzen High Heels auf denen ich mir bestimmt alles brechen würde sahen waren Sie beide glücklich. Dann ging es eine Etage nach unten, Ino wäre wahrscheinlich spätestens jetzt in Omacht gefallen überall Handtaschen, Schmuck, Make-up und Haarpflegeartikel in sämtlichen Ausführungen.

„Haben wir ein Preisliches Limit?“ Gerade wollte ich es bejahen, als Sasuke mir mal wieder ins Wort fiel.

„Nein.“ Als Sie das gehört hatte, ließ Sie uns allein und rannte fast schon davon, vielleicht hatte Sie Angst vor meinen Wiederworten.

„Wenn du so weiter machst werde ich dir das hier noch abbezahlen wenn ich 80 bin.“

Seine schwarzen Augen durchbohrten mich, die dunkelsten Augen die ich je gesehen habe, bevor er langsam mit dem Kopf schüttelte.

„Ich glaube du solltest ihr besser hinterher, Linda tendiert dazu beim Schmuck zu übertreiben. Vor allem bei den Swarovskikristallen. Die findet Sie besonders hinreißend.“ Die Worte Übertreiben und Swarovskikristalle waren für ich keine Gute Kombi, ich lief also so schnell ich konnte hinter ihr her.

„Gut das Sie da sind. Was finden Sie besser, Armbänder oder Ketten? Tragen Sie Ohrringe?“

„Linda, verstehen Sie mich nicht falsch, ich finde die Sachen hier wirklich toll, aber ich möchte wirklich nicht mehr als nötig kaufen. Also lassen wir den Schmuck am besten einfach unter den Tisch fallen.“ Ihr Lächeln schwand nicht veränderte Sich aber von der netten Verkäuferin in ein Mütterliches Lächeln.

„Kindchen, ich hab schon bemerkt das Sie sich sorgen um das Geld machen, aber das müssen Sie wirklich nicht. Genießen Sie lieber die Geschenke ihres Freundes, und haben Sie ein bisschen Spaß. Also wir suchen ihnen jetzt ein Collier, ein nettes Armband und die Ohrringe passend dazu.“

Mein Freund?

„W-Wir sind nicht zusammen falls Sie das dachten! Ich bin nur seine Begleitung.“

Sie überhörte meinen Kommentar und ehe ich mich versah band Sie mir eine Collier um den Hals und es funkelte an meinem Handgelenk wie an einem Weihnachtbaum. Die Ohrringe behielt Sie in der Hand betrachtete den Schmuck an mir und nickte.

„“

„Ich hohle jetzt unseren Stylisten und dann kannst du eigentlich auch schon gehen.“ Bevor Sie vollkommen verschwand kam Sasuke um die Ecke in seiner Hand ein schwarzer Trenchcoat.

„Können Sie den schon mit zur Kasse nehmen?“ Sofort bejahrte Linda und bat uns beide schon mal bei den Schminktischen platz zunehmen.

Auch hier gab es mal wieder alles was das Frauenherz höher schlagen lässt, nur meins irgendwie nicht. Ich hasste es wenn mir andere Leute etwas bezahlen, vor allem wenn ich es selbst machen könnte. Schminken und Haare machen lag nun wirklich noch in meiner Macht ohne das ich aussah wie ein Verkehrsunfall. Alles hier war doch schon mehr als ich ihm jemals zurück zahlen kann.

„Hörst du jetzt mal bitte auf dir Gedanken zu machen Sakura? Sieh es als eine Art Gegenleistung das du zu einem Langweiligen Geschäftsessen gehen musst.“

„Aber ich-“

„Nein! Du zahlst mir nichts zurück, ich will es nicht, die paar tausend Dollar mehr oder weniger sind mir total egal!“ Ich sagte nichts mehr dazu, aber insgeheim beschloss ich ihm trotzdem wenn ich das Geld zusammen hatte alles zurück zu zahlen.

„Hallo ihr Zuckerpuppen.“ ein Mann ungefähr Mitte zwanzig kam auf uns zu, an seinem Gürtel hatte er unzählige Scheren, Pinsel, Bürsten und Curler verstaut.

„Mein Name ist Ramon und ich werde dich jetzt stylen Schätzchen.“ er reichte mir die Hand und auch Sasuke zwinkerte er einmal zu.

„Wo geht’s den hin?“

„Geschäftsessen seiner Eltern.“ murmelte ich und betrachtete Ramon genau, irgendwie konnte ich mir nicht vorstellen das er das wirklich drauf hatte. Er drehte mich zum Spiegel fummelte etwas in meinen Haaren rum und meinte Schließlich das er selbst aus mir was machen könnte. Was sollte das den bitte heißen? Sasuke geierte sich natürlich einen ab, toller Freund echt. Bei solchen Freunden brauchst du keine Feinde mehr. Aber ich ließ beide machen, mir sollte es egal sein.

„So fertig.“ erlöste man mich endlich nach einer weiteren halben Stunde. Ich blickte in den Spiegel und war überrascht, es sah … gut aus. Meine Augen hatten einen breiten Exzentrischen Lied strich bekommen und meine Lippen waren Blutrot. Die Haare hatte er zur lockeren Beachcurels gedreht und ein paar Strähnen locker aus meinem Gesicht nach hinten gesteckt.

„Danke.“ murmelte Sasuke, der nach einiger Zeit auf seinem Stuhl fast eingeschlafen war, ich hatte dem Stylisten sein Kommentar nämlich verziehen und angefangen mich mit ihm über den neusten klatsch zu Unterhalten

„Danke Ramon.“ lächelte ich und erhob mich aus dem Sessel.

„Kein Problem Schätzchen. Wir sehen uns.“ Ich winkte nochmal über die Schulter, während Sasuke mich raus schleift. Ich war nur froh das wir uns jetzt ohne Umwege auf den Weg zur Kasse machen konnten.

„Ich hoffe es war alles zu ihrer Zufriedenheit Uchiha-san.“ lächelte die blonde Kassiererin. Linda war schon beim nächsten Kunden.

„Ja, wir würden jetzt aber gerne Zahlen.“ Sasukes Stimme war wieder praktisch gesehen Akkutisches Eis, so kühl das es einem immer wieder einen Schauer über den Rück jagte.

Hastig tippte die Blonde Frau auf dem Display der Kasse umher, sah immer wieder auf einen Zettel und wieder zur Kasse. Ich fragte mich woher Sie die Preise Wusste den ich hatte alle Stücke gleich anbehalten. Linda war so freundlich gewesen die Schilder zu entfernen, vielleicht lagen Sie da ja irgendwie für Sie rum.

„Das wären dann bitte 26.873$. Wollen Sie eine Quittung?“

„Nein.“ Mir wurde beinahe schlecht, so viel Geld? Ich könnte mir das nie leisten und er zuckte nicht mal mit der Wimper als er die schwarze Kreditkarte übergab, er und die Dame an der Kasse unterhielten sich sogar noch über diesen wirklich 'fairen' Preis.

„Moment! Sasuke wir haben noch was vergessen!“ plötzlich tauchte Linda vor uns auf.

„Hier für Sie, sehen Sie es als Geschenk des Hauses.“ Sie drückte mir eine schwarze Handtasche an die Brust und verschwand auch gleich mit einer kleinen Verbeugung.

„Alles gute zu deiner ersten Miu Miu.“ grinste Sasuke, wahrscheinlich über meinen ziemlich Perplexen Gesichtsausdruck.

„Sie kann mir doch nicht einfach eine Designer Tasche schenken.“

„Kann Sie schon wie du unschwer erkennen kannst.“ Ich bewegte mich erst vom Fleck als Sasuke mein Handgelenk griff und mich hinter sich herzog.

„Also wenn wir uns beeilen kommen wir noch pünktlich.“ Er setzte sich wieder hinters Steuer und ich ließ mich auf den Beifahrersitz sinken, begann meine Sachen von meiner alten Tasche in meine neue zu packen.

„Sag mal wo essen wir eigentlich?“ durchbrach ich die Stille nachdem wir vom Parkplatz auf den Highway fuhren.

„In einem Hotelrestaurant, frag mich nicht wie das heißt. Irgendwas Französisches, ich hab nur die Adresse.“ Ich hasse Französisches Essen, wie man das runter bekam war mir ein Rätsel. Meiner Meinung nach kam ein Gesunder Mensch auch nicht auf die Idee einem Frosch die Schenkel abzuschneiden und jemanden mit Beilage und Soße auf dem Teller zu Servieren. Okay ist schon doof das ich dort mal studieren will aber hey dann ernähre ich mich halt von Pizza, Bier und Brot.

Wieder fuhren wir auf einen Parkplatz, der von einem Hotel, es sah ziemlich Edel von außen aus und auch ziemlich neu. Den Namen beachtete ich gar nicht, ich würde hier eh nie wieder hin fahren.

„Sei einfach Höflich, weder du noch ich haben Lust auf dieses Essen, das müssen meine Eltern ja aber nicht mitbekommen.“ Ich gab ihn durch ein kurzes nicken zu verstehen das ich verstanden hatte, er öffnete seine Tür und ich tat es ihm gleich. Ein frischer Wind weht durch meine Haare, es war recht angenehm, da die Hitze den ganzen Tag erdrückend schwer war.

Wie ein wahrer Gentleman, den ich bei Sasuke nie zuvor gesehen hatte, hielt er mir erst die Tür zur Lobby auf und bot mir seinen Arm an.

Etwas zögerlich ergriff ich ihn, er lachte nur leise. Gemeinsam schritten wir also auf das Restaurant zu das groß ausgeschildert und wirklich nicht zu verfehlen war. Meine Absätze machten bei jedem Schritt auf dem Marmorboden ein lautes Geräusch und ich hatte das Gefühl das die ganzen Leute nur uns anstarren würden.

„Wir haben reserviert auf Uchiha.“ hörte ich Sasuke zu einem freundlich lächelnden Kellner sagen, sofort wurden wir eingewiesen wo unser Tisch war, die Frage ob man uns hinführen sollte verneinten wir beide.

Der Saal in dem gegessen wurde war nicht sonderlich groß, dafür aber umso imposanter. Die Hohen Decken hatten Stuckleisten, die beistimmt noch aus dem Mittelalter stammten und anstatt dem Marmorboden, lag hier ein weinroter Teppich aus. Die Tisch waren aus Edlem Holz und die Stühle wirkten mehr als Einladend.

Unser Tisch war hinten im Raum, etwas abgesondert. Es saßen schon alle, nur zwei Stühle waren noch frei. Mikoto bemerkte uns als erstes, sah erfreut zu uns rüber und erhob sich von ihrem Platz. Sie trug ein wunderschönes langes blaues Kleid aus leichtem Stoff.

„Da seit ihr beiden ja! Ich freu mich so das ihr da seit!“ immer noch lächelnd schloss Sie erst Sasuke und dann mich in die Arme.

„Wir freuen uns auch.“ lächelte ich zurück und ließ von ihr ab. Sasukes Vater reichte uns beiden nur die Hand und meinte wir sollten uns erstmal setzen.

Nachdem wir auch die anderen mit einem freundlichen Hallo begrüßt hatten, setzten sich die Tisch Gespräche wieder fort und es drehte sich die meiste Zeit um Weltpolitik, Wirtschaft oder bei den Mädchen die neben mir saßen um Schuhe, Mode, Klatsch und Tratsch.

Sasuke und ich saßen eine ganze Weile stumm nebeneinander, ich nippte hin und wieder an meinem Wein, und Sasuke schielte immer wieder ungeduldig auf seine Uhr.

„Sasuke möchtest du uns deine Begleitung gar nicht vorstellen?“ fragte eine ältere Dame die uns gegenüber saß schließlich.

„Natürlich, Miss Amosato das ist Sakura Haruno. Sakura, das ist Natsuki Amosato. Ihr Mann besitzt die Amosato Company, ein Pharmahersteller.“ Freundlich streckte ich ihr die Hand entgegen, die Sie auch so gleich begeistert schüttelte.

„Es freut mich wirklich sehr Sie kennen zu lernen.“

„Hübsch und Höflich, ich muss schon sagen Junge da hast du einen guten griff getan!“ Wir schauten uns kurz an, ehe wir los prusteten.

„Wir sind kein Paar. Ich bin nur eine Freundin die sich erbarmt hat ihn zu begleiten.“ lachend schüttelte ich den Kopf, so eine Absurde Vorstellung, als ob ich was mit Sasuke anfangen würde.

„Oh das ist aber schade! Ihr wärt ein hübsches Paar!“ Mischte sich nun ein Mann neben mir ein. Und ehe ich mich versah, Sinnierte die halbe Belegschaft ob ich und Sasuke nicht perfekt zusammen passen würden.

„Erzählen Sie von sich! Wir sind schon ganz gespannt etwas über Sie zu erfahren!“ Der Mann neben mir, er stellte sich als Großlandbesitzer namens Tai heraus, war besonders neugierig.

„Ähm was wollen Sie den wissen?“ unsicher sah ich zu Sasuke, der nur belustigt an seinem Weinglas nuckelte.

„Alles!“ kam es sofort von allen Anwesenden, erschrocken zuckte ich zusammen.

„Naja also ich bin in Amerika, New York, geboren und dann mit 7 nach Florida gezogen und als meine Eltern sich trennten hat mich meine Mutter mit nach Tokio genommen. Jetzt bin ich seit einem Jahr hier und gehe mit Sasuke zusammen zur Schule. Ich spreche mehrere Sprachen und übe mich im klassischem und modernen Tanz.“ Beendigte ich meinen kurz Vortrag.

Sasukes Mutter schien aufmerksam zugehört zu haben, Sie lächelte mich begeistert an.

„Was für Sprachen sprichst du den?“

„Japanisch, Englisch, russisch und Schwedisch. Spanisch lerne ich gerade in der Schule und mein Frazösischkurs beginnt in ein paar Wochen. Wenn die Abschlussprüfungen geschrieben wurden.“

„Dann möchtest du doch bestimmt mal etwas mit Sprache Studieren oder? Mein Neffe ist ebenfalls Fremdsprachenkorospondent in Chile, wirklich bemerkenswert diese Leute.“ Natsuki war scheinbar ebenso entzückt wie Mikoto.

„Eigentlich will Sie Fotografie oder Tanz studieren.“ warf Sasuke plötzlich ein.

Es Überraschte mich doch schwer das Sasuke sich das gemerkt hatte, ich hatte um ehrlich zu sein nicht damit gerechnet das es ihn überhaupt so richtig interessierte was meine Zukunft mir bringen soll.

„Wirklich? Das sollten Sie aber nochmal gut überlegen! Beides Brotlose Künste wenn Sie mich fragen. Verschwenden Sie nicht ihr Talent, Sie könnten viel Geld verdienen wenn Sie ihre Sprachkenntnisse Richtig Einsetzen.“ Zustimmendes Gemurmel brach aus und bis die Vorspeise kam durfte ich mir viele Meinungen zu meinem Leben, meinem Aussehen, meiner Zukunft und zu meiner Freundschaft mit Sasuke anhören.

„Sasuke und ich sind wirklich nur Freunde! Mehr ist da nicht und mehr wird da auch nie sein!“ beteuerte ich ein letztes mal. Auch Sasuke neben mir brachte einen gequälten Laut heraus.

Mein Gott das war hier wirklich die Hölle getarnt als Himmel!
 

Sasuke pov.
 

„Aber Sie würden so gut zusammen passen! Wirklich!“ Zum mindestens zehnten mal fiel dieser Satz heute Abend und ich hatte mich schon fast daran gewöhnt. Sakura scheinbar nicht diese beteuerte nämlich wieder das zwischen uns nichts läuft.

„Sasuke und ich sind wirklich nur Freunde! Mehr ist da nicht und mehr wird da auch nie sein!“

In mir breitete sich ein komisches Gefühl aus, es ist schwer zu beschreiben aber irgendwie mochte ich es nicht wenn Sie das sagte. So schlimm war die Vorstellung sich mit mir was Anzufangen ja jetzt wohl auch nicht.

„Ihre Suppe Sir.“ Der Kellner stellte den Dampfenden Teller vor mir auf den Tisch und reicht auf Sakura einen Teller.

„Sasuke.“ murmelte Sie leise und stieß mich vorsichtig mit dem Fuß an.

„Hm?“ unauffällig schielte ich zu ihr rüber.

„Was zur Hölle ist das?“ Wir saßen dicht beieinander, es fiel nicht mal richtig auf das wir uns Unterhielten. Und da die Gespräche wieder zu anderem Themen übergingen, danke Gott, beachtete es eh keiner.

„Suppe.“

Kurz verdrehte Sie die Augen. „Ach was? Aber was für eine?“

„Seh ich aus wie ein Suppenexperte? Meine Mutter hat bestellt, wird dich schon nicht umbringen.“

Skeptisch besah Sie die Flüssigkeit, rührte ein paar mal drin rum und probierte dann Skeptisch einen Löffel. Sofort verzog sich ihr Gesicht angewidert und ließ den Löffel wieder sinken.

„Das schmeckt scheiße!“ murrte Sie aß dennoch brav weiter. Ich probierte nun ebenfalls einen Löffel, also ich fands ganz okay.

„Du musst es nicht essen wenn du es nicht magst.“ raunte ich ihr zu und doch Sie schüttelte nur leicht mit dem Kopf.

„Erstens ist das unhöflich. Und zweitens hast du dir darüber bestimmt noch nie Gedanken gemacht, aber wenn ich das hier stehen lasse, wandern bestimmt 20$ in den Müll. Also Augen zu und durch manch andere würde Sich freuen. Luft anhalten und sofort schlucken ist das Geheimnis.“

Sie machte sich definitiv zu viel Gedanken übers Geld, da Lob ich mir doch die anderen Mädchen meiner Clique, die waren praktisch mit meinem Reichtum aufgewachsen und waren teure Geschenke und Ausflüge schon gewohnt. Irgendwo konnte ich Sakura schon verstehen, Sie war damit nicht aufgewachsen und hatte bestimmt nicht viele Freunde die einfach mal mehrere Tausend Dollar für sie ausgaben nur um mit ihr Essen zu gehen. Da wirkte das bestimmt alles wie falsches benehmen auf Sie.

Das Essen verlief weiterhin schweigend, der Kellner holte nach einiger zeit die leeren Teller und reichte jedem vom Uns eine Karte.

„Bitte nicht nur Französisch.“ hörte ich neben mir Sakura murmeln. Ich selbst schlug einfach die Karte auf und musste fast grinsen, nicht nur das hier alles in Französisch stand, nein es gab wirklich ausschließlich Französisches Essen.

„Hättest mal früher mit dem Französischkurs anfangen sollen.“ Dafür bekam ich einen Schlag auf die Schulter, man glaubt gar nicht was diese kleinen Fäuste für Kräfte haben.

„Labber nicht rum und hilf mir lieber!“ zischte Sie und starrte mich einen Moment lang böse an.

Also erbarmte ich mich ihr zu helfen, erklärte ihr was welches Gericht war und riet ihr schließlich zur Ente. Als der Kellner kam bestellte Sie und überzeugte mit Fehlerfreier Aussprache.

„Und Sasuke was macht das Training? Deine Mutter erzählte eben bald würden die ersten Turniere schon wieder anstehen?“ Ich glaube die Lady vor uns hatte zu wenig zu tun.

„Ja in ein paar Wochen ist ein Handball Spiel und danach kommen einige Volleyballtuniere. Wenn alles gut läuft könnte Talentscouts dabei sein.“

„Das ist ja Großartig!“ begeistert klatschte Sie in die Hände und fing an von einem ihrer Brüder zu reden der ja ebenfalls mal Volleyballer war, ich schaltete einfach ab, dieses Gespräch musste ich mir jedes mal antun wenn wir uns irgendwo begegneten. Ich zog es vor mich etwas mit Sakura zu Unterhalten. Ich wollte mehr über Sie wissen, über ihre Vergangenheit.

„Sag mal, wie war das eigentlich in Amerika? Warum bist du von New York nach Florida gezogen?“

Sakura schreckte hoch warf ihren Kopf in meine Richtung und schlug mir ein paar ihrer Rosa Haare ins Gesicht.

„W-Wie bitte? Ich hab gerade nicht zugehört.“ verlegen begann Sie zu lächeln und spielte mit dem Armband um ihrem Handgelenk.

„Ich würde gerne etwas über deine Zeit in Amerika wissen. Du erzählst nicht viel darüber wenn wir sonst danach fragen.“ Auf einmal begann Sie nervös auf ihrer Lippe zu kauen und vermied den Augenkontakt.

„I-Ich rede da nicht gerne drüber es stimmt mich immer etwas … traurig.“ Einen Moment lang trafen sich unsere Blicke, in ihrem lagen viele Gefühle, Sie sah wirklich traurig aus. Mich überkam das Gefühl Sie auf der Stelle trösten zu müssen, damit sie mich wieder dämlich angrinst und mit irgendeiner Sache total auflaufen lässt.

„Warum?“ fragte ich trotzdem nochmal nach.

„Ich erzähl es dir ein anderes mal okay?“

Kurz schwieg ich sah Sie einfach an, bis Sie eine Spur rot wurde und sich etwas wegdrehte.

„Na schön, aber wehe du tust es nicht.“ mit gespielt strengem Ton sagte ich es zu ihr, leise lachte Sie und nickte dann.

„Aber natürlich!“ gab Sie glucksend zurück.
 

Hinata Pov.
 

Womit hatte ich das verdient? Ich weiß es nicht. Nachdem Ino festgestellt hatte das wir erst gegen sechs ins Schwimmbad gehen, wollte Sie unbedingt mit zu mir. Jetzt saß ich hier auf meinem Bett, und durfte dabei zusehen wie Ino wie eine Verrückte meine Kleiderschrank durchwühlte in der Hoffnung etwas passendes für mein Date morgen zu finden. Den auf meinen Einwand das ich zu einer einfach Verabredung ins Kino ja auch in Jeans und T-shirt gehen könnte hatte Sie fast einen Lach Anfall bekommen.

„Wenn ich mit jemandem Ausgehe, erwarte ich auch das er sich besonders gut kleidet!“ hatte Sie nur gesagt und dann führte eins zum anderen und jetzt befinden wir uns in eben genanter Situation.

„Was hältst du von einem Sommerkleid? Wir haben doch gerade erst eins gekauft?“ Schnell sah Sie sich in meinem, bzw. ihrem Chaos um und zog wenig später das geblümte Stück Stoff aus dem Berg an Klamotten.

„Ich finde das wirklich hübsch Ino aber ich weiß nicht ob Naruto das gefällt.“ murmelte ich und ließ mich nach hinten fallen.

„Warum sollte ihm das nicht gefallen?! Das ist so niedlich!“ Ein zweites Gewicht ließ sich auf meine Matratze fallen, ich sah zu Ino die mich ebenfalls ansah. Schließlich wandte Sie ihren Blick seufzend an die Decke.

„Was verunsichert dich?“

„Ich weiß nicht, seine Exfreundin war … anders.“ Takumi war wirklich das komplette Gegenteil von mir, Sie war aufgedreht, laut und hatte einen definitiven Mittelpunktkomplex. Sie trug meist Röcke die naja, nicht viel Verdeckten und Bauch frei war bei ihr zu jeder Jahreszeit angesagt. Keiner von uns mochte Sie, trotzdem war Sie ein halbes Jahr lang sein ein und alles, bis eines Tagen einfach Schluss war.

„Takumi war eine Hure, glaub mir da solltest du dich freuen das du anders bist. Und deshalb ziehst du das Kleid an. Vertrau mir ich kenne mich aus.“

„Na schön, aber ich zieh flache Schuhe an!“ Schmollend richtete Ino sich auf.

„Aber Hinata-chan, du gehst ins Kino, da sitzt du eh nur rum! Da kannst du auch mal deine Hacken auspacken!“ Verdammt ich war seit Jahren mit ihr befreundet und konnte ihrem Dackel blick immer noch fast nichts abschlagen. Also nickte ich brav und hoffte auf einen baltigen Themenwechsel.

„Also was meinst du wollen wir langsam los?“ Gemeinsam erhoben wir uns schmissen meine Sachen in den Schrank zurück und schnappten uns unsere Fertig gepackten Taschen.

Das Dreibad war gut gefüllt, überall liefen Kinder und Eltern herum, eine Gruppe Jugendlicher saß unter einem Pavillon eine andere lag in der Prallen Sonne.

„Da vorne sind die anderen.“ Voller Vorfreude zog Ino mich auf die Eichen zu, unter denen Naruto, Shikamaru, Temari, Neji und Itachi saßen.

„Hei Leute.“ während sich die anderen begrüßten zog ich mir das Top über den Kopf und breitete mein Handtuch neben dem von Neji aus.

„Kommt Tenten noch?“ hörte ich die Yamanaka fragen.

„Keine Ahnung ich ruf Sie gleich mal an.“ Ein bisschen kramte Itachi in seiner Tasche rum und hielt es sich nach ein paar Sekunden auch schon ans Ohr. Gespannte Stille legte sich über unsere Gruppe.

„Hei Ten.“ begrüßte Itachi Sie fröhlich, zog dann aber kurz darauf die Augenbrauen zusammen.

„Ist was passiert? Hast du geweint?“ … „Weil du dich so anhörst.“ … „Nein eigentlich wollten wir fragen ob du noch zum Schwimmen kommen willst. Oder bist du noch bei Hidan?“ … „Achso auf dem Heimweg. Wir sind noch ein bisschen hier, also wenn du willst komm noch vorbei.“ … „Hast du nicht bei ihm schon gelernt?“ … „Achso, verquatscht. Na dann, sehen wir uns morgen in der Schule?“ … „Okay bis dann.“ … „Mir auch.“

Itachi legte auf und schmiss sein Handy in die Tasche.

„Ist was passiert?“ brach Temari schließlich unsicher das schweigen, und schaute Itachi mit einem prüfenden Blick an.

„Sie meinte nein.“ murmelte der Uchiha und sah zu der blonden rüber, Sie verschränkte die Arme vor der Brust und pustete sich eine Strähne aus dem Gesicht.

„Ich bin mir sicher Hidan hat irgendwas gemacht!“ Neji spannte neben mir jeden seiner Muskeln an und presste seinen Kiefer so zusammen das ich damit rechnete das er jeden Moment brechen würde, als Temari Hidans Namen erwähnte.

„Ich rate ihm das er ihr nichts getan hat.“ zischte er auch sogleich erbost und verschränkte die Arme genauso wie Temari eben.

„Leute, ihr reagiert über. Wenn Sie sagt alles ist okay dann ist auch alles okay. Sie hat Sich mit Hidan verquatscht und ist jetzt auf dem Heimweg um zu lernen. Das ist doch inordnung, ihr könnte ihn für nichts verurteilen das er nicht gemacht hat.“ genervt verdreht Shikamaru die Augen und ließ sich auf den Rücken fallen. Eine Zeit lang sagte niemand was, bis Ino schließlich das Wort ergriff.

„Ich will ins Wasser wer kommt mit?“ Temari und Itachi verneinten, ich wurde von Ino einfach hochgezogen und Naruto und Neji standen freiwillig auf um sich in eins der Becken zu begeben.

„Eigentlich würde ich lieber noch in der Sonne bleiben Ino.“ maulte ich etwas und zog an meiner Hand um ihren Griff zu lockern.

„Och komm schon Hinata!“

„Nein ich will nicht.“ Schmollend drehte Sie sich zu unseren Begleitern die etwas hinter uns gingen.

„Naruto Hinata will nicht mit ins Wasser! Bring Sie zur Vernunft.“ Wie auf Knopfdruck lief ich rot an. Ino konnte manchmal echt eigen sein.

Doch lange ärgern konnte ich mich nicht den ehe ich mich versah schmiss mich jemand über seine Schulter. Erschrocken quietschte ich auf und klammerte mich an Naruto der mich im laufen einfach gepackt hatte.

„Naruto lass mich runter!“ quiekte ich und schlug mit meinen Fäusten auf seinen Rücken.

„Lass mich überlegen … Nö.“ Ich versuchte an ihm vorbei zu sehen, was sich als echt schwierig herausstellte, konnte aber einen Blick aufs Becken erhaschen, es waren nicht mal mehr fünf Meter, also hielt ich schon mal die Luft an.

Als er mich schließlich eiskalt ins Wasser warf erschrak ich mich trotzdem. Ich war noch unter Wasser als sich Naruto neben mir ins Becken schmiss.

„Sachmal hast du ein Rad ab oder so?“ empörte ich mich lautstark als wir wieder auftauchten. Wurde aber prompt rot, als einige Leute zu uns rüber sahen und belustigt lächelten.

„Ach komm Hinata, so schlimm war es doch auch nicht.“ grinsend strich er sich ein paar blonde Haarsträhnen aus dem Gesicht und schwamm auf mich zu.

„Oder hat es dich umgebracht? In dem Fall belebe ich dich gerne wieder.“ Gibt es eine Steigerung von Rot? Vielleicht dunkelrot, dann war auf jedenfall gerade dunkelrot. So offen flirtet er sonst nicht mit Mädchen.

„Nein wie du siehst L-lebe ich noch.“ murmelte ich und sank ein Stückchen tiefer ins Wasser.

„Na dann ist doch alles in Butter.“ Er am mir noch ein Stück näher, instinktiv wich ich ein Stück zurück. Nicht weil ich mich irgendwie unwohl fühlte es war viel mehr ein Reflex denn ich mir bei ihm angeeignet habe.

„Du bist wirklich hübsch heute.“ lächelte er und die Wärme erreichte sofort mein Herz, ließ heißes Blut in meinen Adern pulsieren und meinen Verstand einen Moment aussetzen. Wenn das Liebe war, dann hatten die Leute recht damit das es das beste Gefühl auf Erden war.

„D-Danke. I-Ino hat mir den Bikini ausgesucht, als wir Einkaufen waren.“ Ein unsicheres Lächeln schlich sich auf meine Lippen, er erwiderte es und begann dann herzlich zu lachen.

„Ich finde nicht das es der Bikini ist der dich hübsch macht Hinata-chan.“
 

Naruto Pov.
 

Nachdem ich das peinliche, 'Morgen bring ich ein Mädchen mit nach Hause, tu also wen möglich gar nichts.' Gespräch hinter mich gebracht hatte, waren meine Eltern vollkommen begeistert von der Idee das ich und Hinata mehr sein könnten als nur Freunde. Meine Bedenken das das ein langer Prozess sein wird, bis ich und Hinata zusammen sind, jagten Sie zum Teufel. Mein Vater meinte nur gegen den Charmee der Uzumaki Männer wäre kein Mädchen Immun, was meine Mutter sofort Intusiatisch bejahrte undvor freudigg in die Hände klatschte.

Aber wenigstens einen guten Rat hatte Dad mir auf den Weg mitgegeben, und der war Frauen stehen auf Komplimente. Das nahm ich Wörtlich, in der Schule machte ich immer wieder Bemerkungen darüber wie klug Sie war, oder wie Niedlich sie aussah, und auch jetzt im Freibad machte ich es mir zur Aufgabe Sie mit Komplimenten zu Überhäufen.

Und jetzt hatte ich meinen Lohn, ein strahlendes Lächeln auf ihrem Gesicht, das alles reichte mir.

„Hey ihr beiden, ihr könnt morgen noch genug flirten!“ Hinata und saßen schon eine ganze Weile am Beckenrand, mit den Füßen im Wasser. Manchmal beobachteten wir die anderen beim Wasserball und dann wieder beim Bahnen schwimmen.

Jetzt war Temari aufgetaucht und stemmte sich neben uns aus dem Wasser. „W-Wir flirten gar nicht.“ nuschelte Hinata und lief schon wieder rot an.

„Süße vielleicht flirtest du nicht aber Blondie hier baggert wie ein Weltmeister.“ ich und Hinata warfen ihr einen giftigen Blick zu der Sie nur noch mehr zum Lachen brachte.

„Ist ja auch egal, wir müssen nur langsam los, es ist schon halb neun. Das Freibad schließt gleich.“ Überrascht sah ich zur Uhr, die an einem der Bäume angebracht war.

„Oh, dann sollten wir wirklich los. Ich muss um neun beim Fechten sein.“ Als ich aufgestanden war, zog ich Hinata hoch und lief eilig mit ihr und Temari zu den anderen die sich schon wieder anzogen und die Handtücher und alles weitere in ihre Taschen zurück stopften.

„Kannst du Hinata vielleicht nach Hause bringen? Ich wollte mit Temari noch an unserem Literatur Projekt arbeiten?“ fragend sah Neji zu mir, ich nickte begeistert und zog mir mein T-shirt über den Kopf.

„Sag mal was schauen wir morgen eigentlich für einen Film?“ fragte Hinata als wir auf halben Weg zu ihr nach Hause waren.

„Weiß nicht was willst du denn sehen?“

Ein kleines grinsen schlich sich auf ihr Lippen.

„Und ich darf mir alles wünschen?“ Gedanklich ging ich das Kinoprogramm durch, so schlimm könnte ihre Wahl nicht ausfallen.

„Klar.“

„Dann will ich das Schicksal ist ein Mieser Verräter schauen.“

„Und das ist was?“ Den restlichen Weg schwärmte mir Hinata von dem Film vor, wie toll und herzzerreißend die Story wäre, das schon das Buch Sie zu tränen rührte und das der Hauptdarsteller ganz nebenbei auch noch verboten gut aussah. Hätte ich mal besser nicht gefragt. Denn nach dieser ausführlichen Beschreibung musst ich eigentlich nicht mehr ins Kino.

Vor ihrem Haus blieben wir stehen, ich musste schlucken als ich mal wieder die Größe des Hauses sah. Bei Sasuke war ich es mittlerweile gewöhnt aber bei Hinata war ich nicht so oft gewesen.

„Sehen wir uns morgen in der Schule?“ fragte Sie als wir bestimmt schon zwei drei Minuten schweigend auf dem Gehweg standen. Die ganze Zeit konnte ich nicht anders als in ihre Wunderschönen unergründlichen Augen zu sehen.

„Natürlich.“ Leicht lächelte Sie, ich lächelte zurück.

„Na dann ich sollte Reingehen, Hausaufgaben warten noch zu hauf auf mich. Dir noch viel Spaß beim Fechten.“

„Danke.“ Langsam beugte ich mich zu ihr runter, stoppte kurz drückte ihr dann aber doch einen kurzen Kuss aufs Haar. Sie rochen so gut, eine Mischung aus Melone und Bananen. Als ich einen Schritt zurück zu ging lächelte Sie immer noch selig.

„Bis dann.“ Ich wandte mich zum gehen um, ich wusste das Sie mir nach sah, und als ich schließlich auch nochmal über die Schulter sah, stand sie noch immer lächelnd auf dem Gehweg und schaute mir hinter her.

Das konnte nur der Himmel sein.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  KazuhaToyama
2015-08-20T15:29:47+00:00 20.08.2015 17:29
Schönes Kapi:) hatte Svhreibfehler aber sirklich schön war es trotzdem:)
Von:  Cosplay-Girl91
2014-12-31T21:27:54+00:00 31.12.2014 22:27
Cooles Kapitel.
Mach weiter so.
Guten Rutsch ins neue Jahr.
Schreib schnell weiter, ja? ?
LG
Von: abgemeldet
2014-12-31T09:40:36+00:00 31.12.2014 10:40
Tolles Kapitel ~♡
Mach weiter so


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