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Die Versuchung der Schicksalsbande

Sesshomaru X Kagome, Neuzeit
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
So es geht weiter :)

Es gibt einen Einblick in die Vergangenheit,

die Sesshomaru so gar nicht gefallen wird. In seinem Kopf entsteht wohl eine Art Todesliste :P Komplett anzeigen

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Der Held?!

 

Als die schwarze Leere verflog, glaubte ich, dass ich das Jenseits betreten hatte, was zum Glück nicht der Fall gewesen war. Ach Kagome. Es stimmte mein Herz glücklich, dass ich doch noch etwas Zeit mit dir hätte, aber ein unruhiges Gefühl in meinem Magen verriet mir, dass auch unsere Zukunft nicht einfacher werden würde. Kenshin war anscheinend ein Hanyou und die anderen Bewohner auch. Wieso gab es so etwas, wenn doch alle angeblich in Harmonie lebten?

In den Prospekten wurde ein glückliches Leben angepriesen, aber diese Hanyous lebten eher in Angst und Sorge, auch wenn sie es vor mir verbergen wollten. Ich roch den beißenden Geruch, während wir an den verschiedenen Zimmern mit Papiertüren vorbeischritten. Es war unverkennbar. Pure Angst vor mir. Lebten hier nicht Dämonen und Hanyous zusammen? Oder gab es doch noch die eingefleischte Meinung, dass es nur reinrassige Dämonen geben sollte?

„Komm Sesshomaru.“, hatte Kenshin gejukst und mich dann ins Bad geführt. Erst wollte ich ihn loswerden, aber musste dann leider schnell zur Besinnung kommen, dass ich unfähig war, alleine mich auszuziehen. „Brauchst du Hilfe?“

Ich knurrte leise und sah ihn durchdringend an, während ich leicht nickte. „Wehe du versuchst es nur, dann bring ich dich um.“ Es war keine leere Drohung und er verstand es. Er hatte mich wüten gesehen und wusste, dass diese Verletzungen mich niemals daran hindern konnten, ihm das Fell über die Ohren zu ziehen… Apropos Fell – da waren Ohren. Ich schnupperte leicht. Halb Mensch halb Kitsune? Interessant. Er sah teils viel zu edel in seiner Kampfrüstung aus in gelb und schwarz, als dass er an einen niederen Kitsune erinnerte. Diese listigen Füchse.

„Hab verstanden. Werter Dämon.“, verlautete Kenshin so sarkastisch er konnte. Es war mir aber ehrlich egal. Ich war ein Youkai. Ein Daiyoukai. Ich war groß und mächtig und sein kleines Schwert war in meinen Händen zerbrochen.

„Fang an.“, befahl ich ihm nur und sah zu, wie er wiederwillig die Kleidung von meinem Körper riss. Er war wirklich vorsichtig, was wohl davonkam, dass er von der anderen Seite war. Oder er hatte Angst. Ich war mir nicht so ganz sicher, da die Gerüche des Bades meine Nase in die Irre führten. Sorgfältig behandelte er meine Wunden und half mir beim Waschen, bevor wir uns ins heiße Wasser setzten. Während ich keine Probleme hatte mit nackten Männern zu baden, schien er sich etwas zu zieren, was wirklich niedlich war. Würde er nicht seinen Mann stehen, käme er nirgendswo klar. Er war nicht schlecht bestückt, auch wenn er an meine Maßstäbe und Technik nie ran reichen würde.

Während des Badens waren wir dann aber stumm. Er bekam nicht mal ein Wort raus, während er verlegen zur Seite blickte. Wahrscheinlich wollte er auch nicht den Anschein erwecken, er würde mir auf die Pelle rücken wollen. Braver Junge. Wenigstens gehorchen konnte er, wenn auch seine Schwerttechnik lächerlich gewesen war. So ungedeckt. Wäre ich nicht erschöpft gewesen, hätte ich ihn sehr wahrscheinlich getötet.

Nach dem Baden schnitt er dann meine Haare. Ein einziger Blick im Spiegel hatte mir verraten, dass ich diese Haarpracht vergessen konnte. Ich schluckte. Es war nicht so, dass sie nicht nachwuchsen, aber sie kosteten auch wirklich viel Pflege… Hm. Jetzt hätte ich Fudo gerne getötet… Mein schönes Haar!

Als aber Kenshin verlautete, dass er sie so gut es geht schneiden würde, damit ich wieder perfekt aussah und vielleicht noch viel schöner, ließ ich mich beruhigen. Er wusste, wann er schleimen musste. Vielleicht würde er einen neuen Jaken abgeben, würde er nicht so gut aussehen. Aber Kagome sah in ihm sowieso nur einen schwulen Mann, also wäre es wohl egal, aber ob er schon mal es mit einer Frau ausprobiert hatte? Es war heutzutage einfach schwer gutes, treues Personal zu bekommen…

Und dann passierte das Unfassbare! Kagome kam hereingeschlittert, ihr Atem ging schnell, hier Haar war leicht wild und nur mit einem Gedanken, dass ich und er etwas anstellen würden! Konnte man das glauben? Jetzt hatte ich diese drei Wörter hervorgebracht und sie glaubte, ich würde mit dem nächsten Mann schlafen? Ich schüttelte innerlich nur den Kopf. Waren das Stimmungsschwankungen oder war sie wirklich so dermaßen eifersüchtig? Glaubte sie echt, ich würde mit dem kleinen Schönling schlafen? Gut, klein wohl kaum, er war ein paar cm größer als ich… Was mich schon etwas störte, aber… Ich schielte zu ihm. Nein, wirklich nicht. Ich war bedient. Schnell erklärte ich ihr die Lage, bevor sie sich unbeschreibliches noch vorstellte. Das wollte ich nicht. Sie sollte keine Gedanken daran haben, wie ich mit einem Mann schlafen könnte….

Die ersten Wogen waren geglättet, doch Kagome trat einen Tsunami los. Was sagte sie da bitte und was sagte er? ICH EIN HELD? Dass ich ein Monster war, war mir ja klar, aber dass ich deswegen zu einem Helden aufstieg, weil ich wütend, wie ich damals war, mir alles Starke gegriffen hatte? Wie konnte ich als einzelner in so ferner Zukunft noch berühmt sein? Meinen Vater hatte ich damit bestimmt übertroffen, aber es ging mir gegen den Strich, wessen Held ich war. Ich war böse und nicht gut. Nur weil ich zugab, dass ich Kagome liebte, hieß das nicht, dass ich mein komplettes Leben ändern wollte.

Kenshin schickte sie dann raus, während ich etwas nachdenklich war. Held. Dieses Wort löste in mir grausige Vorahnungen aus.

„Meister?“, fragte Kenshin hinter mir und sah mich mit neuentfachten Interesse an.

„Sesshomaru. Das reicht. Was ich getan habe, war ohne bestimmten Grund.“

„Bitte, stell dich nicht unter den Scheffel. Du hast diese Welt ermöglicht! Warum willst du nicht, dass man dich ehrt? Ihr Youkais steht doch eigentlich voll auf den Ego-Trip!“

Ich sah ihn leicht genervt an, während ich mich im Spiegel betrachtete. Makellos wie immer. Hm… „Es ist eigentlich ganz klar, dass ich mich damit nicht schmücken will. Wenn eine Seite erfreut ist, wird die andere mich als ihren Feind betrachten. Und was heißt das wohl? Wenn die Schwachen sich freuen, werden die starken wütend sein. Also wenn sie erfahren, wer ich wirklich bin, werden sie nichts unversucht lassen, um mir zu schaden oder mich gar zu töten. Kagome ist nur ein Mensch, auch wenn in ihr göttliches Blut fließt, aber das kann ihr nicht wirklich helfen.“

Kenshin seufzte und sah mich bedrückt an, während er sich am Nacken kratzte. „Verstehe schon, aber ihr könnt doch bei uns bleiben. Es wäre sowieso ratsamer, da du noch verletzt bist. Überleg es dir bitte. Diese Perle kann Kagome beschützen und wir auch, dass sollten wir dir ja bewiesen haben.“

Ich schnaubte verächtlich, während ich mir sein Gesicht genau ansah. „Fudo ja. Aber er hätte es auch fast nicht geschafft, wenn ich nicht geschwächt gewesen wäre und du? Deine Schwertkunst ist miserabel!“

Sein Gesicht entgleiste. Er wollte etwas erwidern, doch dann dachte er anscheinend an sein kaputtes Schwert und schmollte. „Ich hab‘s mir auch selbst beigebracht…“

„Sowas benötigt einen Lehrmeister. Selbst erkennt man kaum seine Fehler.“

„Dann bring es mir bitte bei, ja? Ich will meine liebsten beschützen! Bitte, bitte! Ich werde auch nicht stören, versprochen!“

Das tat er schon mit seiner Anwesenheit, aber… „Nur so lange ich hier bin. Meine Regeln gelten, halte dich also dran. Wenn nicht …“, es reichte diese grausige Stimme. Ihm stellten sich sämtliche Haare auf und seine Augen weiteten sich. Ich hatte also wirklich noch diese Ausstrahlung. Schiere Genugtuung durchfuhr mich. Angenehm. „Wer kann mir mehr über diese Heldengeschichte erzählen?“

„Fudo-sama. Er hat in dieser Zeit gelebt, also dürfte er sämtliches Wissen angehäuft haben. Wann fängt das Training an?“

„Morgen. Jetzt bring mir anständige Kleidung!“, verlautete ich und sah zu, wie er nur mit Handtuch aus dem Bad stürmte. Ich hob eine Augenbraue, während ich mir schon ausmalen konnte, dass er mich bei Laune hielt. Er würde ein Hitzkopf sein. Bestimmt.

Zurück kam er dann mit einem weißen Kampfanzug. Etwas langweilig, aber wenigstens besser als nichts. Ich würde mir meine Kleidung holen oder erstmal mir einen ordentlichen Anzug besorgen. Ich favorisierte diese Anzüge schon mehr als meine alten Kampfoutfits. „gut.“, meinte ich nur, und zog mich mit seiner Hilfe an. Später würde mir Kagome helfen müssen, jedoch war keiner der beiden mein wirklicher Favorit.

Leicht genervt ging ich zu Fudo, welcher wie immer draußen anzutreffen war – auf seinem Felsen, zumindest vermutete ich es, da  er sich nicht wegbewegt hatte. Meine Nase sog begierig den frischen Duft ein, während ich über das grüne Gras ging. Mein Blut hatte einige Stellen verdorren lassen. Ob sich das wieder änderte? Zumindest waren die Kirschblüten keineswegs verunreinigt worden. Vielleicht hätte ich mein Blut nicht so giftig machen sollen…

„Sesshomaru!“, flötete Fudo erfreut und lockte mich mit seinem Finger zu sich. Unentschlossen folgte ich seiner Bitte und setzte mich neben ihn auf den Stein. „Du hast Fragen oder?“, gluckste er. Meine Laune war im Keller. Unglaublich.

„Wieso bin ich ein Held. Was hat es damit auf sich?“, fragte ich ihn gerade heraus, während dieser Dreckskerl sich grinsend nach hinten legte, sodass er beinahe vom Stein fiel. Ich wollte ihn schubsen, aber dann könnte ich die Informationen vergessen.

„Nun ja… Deine Aktion hat für Aufregung gesorgt. Einige haben dich beobachtet. Ob du wolltest, oder nicht, du hast sogar einige gerettet vor ihren Tod.  Manchmal klammern sich schwache an einen Traum, egal wie irreal er sein mag. Dein kleiner Bruder half bei der Revolte dann auch noch. Es war sozusagen die Kombination daraus. Als dann die Geschichte niedergeschrieben wurde, verbreitete sie sich wirklich schnell. Er und seine Frau änderten wohl so einiges, aber du warst der erste große Held, durch den all dies möglich war. Inu Yashas Nachkommen haben die Tradition dann weitergeführt.“

Ich riss die Augen auf. „Wer war seine Frau?“

„Sie hieß wohl Rin mit Vornamen. Sie war wohl eine Begleiterin von dir. Es gab auch Erzählungen über deine Reisen und Kämpfe.“

Ich knurrte laut. „RIN?“ Ich war stinkwütend und sprang vom Felsen auf, nur um schmerzerfüllt mich wieder zu setzten. Warum sie? Sie war mein kleines Mädchen! Jede Frau hätte er haben können, aber sie war verboten! Warte nur ab, dass ich in die Vergangenheit reise…! Sie ist doch noch ein kleines Kind!

„Das passt dir wohl gar nicht oder?“

„NEIN.“, knurrte ich und atmete tief durch. Beruhig dich. Beruhig dich. „Aber das werde ich selbst klären…“

„Ich rate dir nur, vorsichtig zu sein. Mit jeder Veränderung, ändert sich die Zukunft und zurzeit scheint sie doch recht angenehm zu sein.“

Ich seufzte. „Na gut, aber ich werde ein Auge draufhaben. Aber weiter im Thema. Wenn diese sich hier so freuen, warum leben sie hier so in Angst?“

„Nicht jeder teilt ihre Meinung. Viele Youkais haben es sich zur Aufgabe gemacht, wieder reinrassige Dämonen hervorzubringen. Man könnte sagen, viele der Kinder hier, sind ein nicht erwünschtes Ergebnis gewesen. Manchmal kann man nicht sagen, welche Gene vererbt werden und es wird zum Roulett. Einem Glücksspiel. Meist entledigen sie sich, der Hanyous, außer Kenshin ist schneller und bringt sie uns heim.“

„Und die Prospekte von den schönen Häusern und Gegenden?“

„Kein Hanyou kann sich das leisten. Es sind meist die hohen Youkais, die sowieso zu deren ‚Sekten‘ gehören. Die Dämonen haben auch ihre eigene Maffia, wo sie Leute anheuern oder Hanyous auslöschen.“

„Aber wie kommt es dazu?“

„Sesshomaru. Ich habe gesagt, du bist ein Held. Das gilt leider für beide Seiten. Bei den Dämonen glaubt man, dass du wiederkehren wirst und eine neue Zeit der Finsternis einläutest. Du hast nicht alle Dämonen getötet, nur die wohl schlimmsten, die auch vor anderen keinen Halt machten. Manche glauben, du hast dies getan, um in der Zukunft die Macht über alles zu bekommen.“

Mir fielen wohl beinahe die Augen raus, als er mir dies sagte. Wie sollte ich das denn bitte verstehen?

„Ein gewisser Jaken hat diese ‚Lehren‘ verbreitet. Dass sein Meister noch grausamer und stärker wiederkehren würde, um das Leid durch die Menschen zu beenden.“

Ich schloss die Augen und seufzte. Das konnte doch wirklich nicht wahr sein. Warum mussten sich Gerüchte unter Dämonen so halten? Man hätte mich ja auch erst fragen können, was ich möchte! Na gut, damals hätte ich gegen Ruhm nichts einzusetzen gehabt, aber jetzt? Jetzt wollte ich, dass mein Kind geschützt zur Welt kam.

„Was heißt das für mich?“, überlegte ich laut und blickte zu Fudo, welcher eine Knospe in der Hand hielt.

„Entweder lässt du sie erblühen und schützt die, die du liebst, oder…“, meinte er, während die Blume langsam erblühte. „Oder du zerstörst alles und kehrst zu deinem alten Sein zurück.“ Mit einer schnellen Handbewegung verbrannte die Blüte und nur Asche blieb zurück. „Egal für welchen Weg du dich entscheidest, keiner wird leichter sein. Niemand wird zurückweichen wollen. Es gibt genug, die diesen Träumen folgen und jeder ist darauf vorbereitet. Es gibt starke Hanyous und starke Youkais. Der einzige Verlierer wird wahrscheinlich der Mensch sein, der diese alten Geschichten vergessen hat.“

Ich seufzte resigniert, während ich die Asche ansah. Schaffen und zerstören. Nichts ging ohne das andere. Im Endeffekt war alles zum Scheitern verurteilt… solange nicht alle am gleichen Strang zogen.

„Sesshomaru.“

„Ja?“

„Nimm dir Zeit. Bleibt ruhig hier. Lerne die Hanyous kennen. Hoori hält die Youkais im Zaun. Je nachdem, wie du dich entscheidest, wird sich auch dein Schicksalsweg ändern. Du stehst an einer Gabelung. Nur was wirst du tun? Wirst du dein altes Leben wählen, oder wirst du das neue wählen, was dir deine Liebste gezeigt hat? Du hast im Gegensatz zu vielen Dämonen die Liebe kennengelernt.“

„Ich verstehe schon.“, grummelte ich noch, während ich aufstand. „Ich werde mir Zeit lassen.“

Dann ließ ich ihn einfach stehen, während ich gedankenversunken durch die Gänge schritt. Gut oder böse? Kagome würde sofort sagen Gut, doch eigentlich war ich mal Böse gewesen. In keinem dieser Leben, hätten wir wirklich unsere Ruhe… Die Vergangenheit ändern war wahrscheinlich auch keine Option, der Glaube, ich käme zurück, ließ sie verharren. Wahrscheinlich wäre es besser, sie in diesem Glauben zu lassen, dass ich noch nicht da bin. Es durfte nur keiner erfahren, wer ich war.

„Herr Sesshomaru!“, rief eine kleine Stimme neben mir. Mimi. Ich hob sie hoch und betrachtete sie. „ich habe hier ganz viele zum Spielen, dürfen wir noch bleiben?“

„Ja. Benimm dich aber.“, meinte ich noch, während ich zusah, wie sie in einen Raum zu anderen Kindern lief. Es waren verschiedene Rassen vertreten. Alles nur Zuchtversuche? Mir lief ein kalter Schauer über den Rücken. Wer nicht reinrassig war, wurde vertrieben. Hieß das, dass meine Versuche uns ein Haus zu kaufen, umsonst wären, würde Kagomes Kind nicht reinrassig sein? Ich schluckte. Das war doch verrückt. Eine weitere Frage war nur, ob Hoori dies auch wusste, da er für die Politik gewesen war, dass es zwischen Mensch und Youkai keine Beziehung geben sollte. Konnte es sein, dass Hoori auch ein Feind war? Oder schützte er nur die Menschheit? Wie weit war er von seinem Handeln überzeugt?

„Sesshomaru!“

Ich zuckte. Kagome. Entspannung machte sich breit, während ich langsam auf sie zu kam. Sie wusste nur von dem einen Helden, dem war ich mir sicher, aber was wünschte sie sich? Sie war für Dämonen und Menschen und Hanyous immer da gewesen. Es war ihr vollkommen egal, solange derjenige das Herz am rechten Fleck hatte. Vielleicht würde ich sie um Hilfe bitten, egal wie voreilig sie handelte, aber ihre Truppe war damals so verschieden gewesen, dass ich ihr diese Aufgabe eher zutrauen könnte, als mir. Manchmal entfloh man seinem Schicksal nicht, egal wie weit man reiste und meine Ansichten, ein Dämonenreich zu schaffen, hatte Jaken weitergetragen, während Inu Yasha die Gunst der Stunde genutzt hatte…

Was würde unsere Zukunft bringen? Welche Strapazen erwarteten uns noch? Aber egal was käme, ich glaubte daran, dass es für uns ungleiches Paar einen Platz geben würde.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Das wars schon wieder und die Arbeit wartet ; ;

Sesshomaru steht an der Abzweigung, aber welchen Weg wird er nehmen?

Oder gibt es noch einen dritten?

Das nächste Kapitel heißt: Doppelgänger

Was ist mit SEsshomaru los? Warum ist er so anders?

und hey? Hat er ne engere Taillie bekommen?

Kagome ist sich unsicher, ob sie auf ihr inneres Gefühl hören soll.

Kann sie Sesshomaru trauen, oder steckt wer anderes hinter dieser gestalt,

die doch ihrem liebsten so gleich scheint?

ps: morgen gibts vielleicht kein Kapitel >.< zeitliche Frage ; ; Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Neko-chan04
2016-09-21T17:49:59+00:00 21.09.2016 19:49
Tolles Kapitel
Von:  Lexischlumpf183
2016-09-20T17:54:34+00:00 20.09.2016 19:54
Oh jetzt wird es spannend, wie wird Sess sich entscheiden 😮 und Rin und Inuyasha? Was ne Idee 👌 aber kurze Haare 😔 neee nich gut, dafür einen neuen Jaken, ich weiß nicht ob der Tausch so toll war 😂😁 also wann gehts weiter? Gleich 😄😄
Antwort von:  Kibo-kamichan
21.09.2016 09:30
naja, die gehen über die Schulterblätter noch XD so kurz sin sie nicht (okay es fehlen etwa 20-30 cm) ^^' Aber die wachsen ja schnell wieder XD
Von:  Kazu27
2016-09-20T17:41:19+00:00 20.09.2016 19:41
Nicht schlecht bestückt?
An meine Maßstäbe und Technik nie ran käme?
😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂
ich hau mich weg😂😂😂😂😂😂
was für ein Angeber 😅😅😅😅😅😅

😱😱😱😱😱😱😱😱😱😱😱😱
RIN???!!!!
Im ernst? ????

Mein kleines Mädchen 😂😂😂😂😂😂😂😂😂
Ist das niedlich 💕

Freu mich auf das nächste👍


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