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Die Versuchung der Schicksalsbande

Sesshomaru X Kagome, Neuzeit
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Puh knapp vor der _Arbeit noch geschafft :D
Kagome ist beim Frauenarzt!
Was wird sie wohl erfahren? Komplett anzeigen

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Schwanger?

 

Was für eine Woche. So stressig. Ich hatte mit Inu Yasha geredet. Erst war er zickig geworden, doch dann verstummt. Er hatte mir gesagt, sollte Sesshomaru mir etwas tun, würde er komme und ihn vermöbeln, aber als dann Sesshomaru auftauchte… Da hatte Inu Yasha wahrscheinlich gemerkt, dass es kein Zurück gab und dass er mir nichts tun würde. Inu Yasha würde bestimmt jemanden noch finden. Vielleicht auch in seiner Nähe…

Seufzend blätterte ich ein Magazin um und schielte hin und her. Die Leute benahmen sich hier echt normal, also musste ich wohl keine Angst vorm Frauenarzt haben, aber ich konnte es wirklich nicht verhindern. Der schiere Gedanke… Zum Glück kannte meine Mutter eine weibliche Ärztin, aber trotzdem. Ich wurde rot. Auch wenn ich schon mit anderen gebadet hatte, zierte ich mich vor den Gedanken. Sesshomaru hatte mir angeboten mitzukommen, aber ich hatte es dankend abgelehnt. Ich musste das selbst hinbekommen!

„Frau Higurashi?“

Ich zuckte zusammen und stand leicht zittern auf. „Ja!“, meldete ich mich wie in der Schule und wurde knallrot, als mich alle ansahen. Peinlich. OH Gott!

Die Sprechstundenhilfe lächelte mich herzlich an: „Bitte folgen Sie mir. Fräulein Doktorin erwartet Sie.“

Ich nickte und folgte ihr in einen Raum. Er war schön eingerichtet, es gab bequeme Stühle und einen… merkwürdigen Stuhl… Bestimmt für die Untersuchungen!

„Sie brauchen keine Angst haben. Wir erklären Ihnen alles.“, lächelte die Ärztin vor mir. Ich nickte überrascht und betrachtete Sie. Sie sah nett aus… Nicht wie ein Monster…

„Ich hätte ein paar Fragen an sie, wenn sie mir die bitte beantworten können.“

Ich nickte und war stumm. Mein Herz raste und mein Fluchtinstinkt wuchs und wuchs. Aber ich wollte diese vermaledeite Pille haben!

„Gut, wann war ihre letzte Periode?“

Ich überlegte. Wann… „Vor etwa 3 Monaten?“, fragte ich heiser und spielte an meinen Fingern. Sie war immer noch nicht gekommen und es waren ja schon fast 3 Monate… Es machte mir ja schon Sorgen…

Sie starrte mich überrascht an und zwinkerte ein paar Mal. „Haben Sie schon einen Schwangerschaftstest gemacht?“

„nein…“

Sie nickte und lächelte sanft: „War Ihnen in letzter Zeit schlecht? Hatten Sie Stimmungsschwankungen? Vielleicht auch ein Ziehen in der Brust?“

Mir schwirrte der Kopf. „Ja schon…“, meinte ich kleinlaut und konnte mir wirklich schon denken, worauf es hinaus lief… Bitte nicht.

„Warum sind Sie hergekommen?“

„Wegen der Pille.“, flüsterte ich leicht rot und rieb über meinen Nacken. Oh Gott. Bitte lass das nicht wahr sein…

„Hatten Sie Verkehr in letzter Zeit?“

„ja…“, murmelte ich noch, bevor sie einer Sprechstundenhilfe zu nickte.

„Sie sollten einen Test machen. Entweder hier oder mit ihren Freund. Es ist so, dass wenn Sie schwanger sind, Sie keine Pille nehmen dürfen. Es hätte auch wirklich keinerlei nutzen für sie.“

Jetzt war ich knallrot und konnte nur noch ein Japsen hervorbringen, dass ihr bedeutete, dass ich es jetzt wissen wollte. Bitte nicht…

Einige Minuten später hatte ich dann mein ernüchterndes Ergebnis. Wow. Ich war echt am Arsch. Ich war SCHWANGER! NEIN! ES konnte nicht schlimmer kommen. Sesshomaru würde ausrasten…

„Ich werde Ihnen einen Mutterpass ausstellen. Wir werden gleich ein Ultraschallbild machen und in etwa erfassen, wie alt der Embryo ist.“, verlautete sie und lächelte mich an. Panik stieg in mir auf. Ultraschall? Was, wenn er Hundeohren hatte, wie Inu Yasha? Ich bekam Angst. Nicht gerade wenig. Man würde mich für Versuchszwecke bestimmt einkassieren.

Die Frau gegenüber bemerkte meine Angst und lächelte sanft: „Haben Sie keine Angst. Ihr Mann wird sich bestimmt freuen.“

Ich erstarrte, sie vermutete also was Anderes? „Ich weiß nicht, wie er dazu stehen wird…“, gab ich wahrheitsgetreu zu und seufzte leise. „Er wollte eigentlich keine.“

„Das sagen sie wahrscheinlich alle. Unsere Genetik macht ihnen aber meist einen Strich durch die Rechnung. Spätestens wenn sie sie in den Händen halten. Die Genetik sorgt dafür, dass das Kind in der ersten Zeit dem Vater sehr ähnlich sieht. Normal ändert sich das im Laufe des Lebens aber wieder, aber es hilft. Fremde Kinder zählen nicht. Das eigene muss es sein. Auch egal wie sehr sie sich sträuben, viele Männer springen dann über ihren Schatten. Und er ist ja mit daran schuld. Das Kind wird ja nicht von selbst gewachsen sein.“

Ich nickte leicht. Konnte ich nur hoffen, dass Sesshomaru mir nicht vorher wegrannte. Er würde bestimmt die Kurve kratzen, wenn es nicht normal aussah. Ich schluckte besorgt und stand dann auf. Bereit mich meinem Schicksal zu stellen. Sie hatte noch eine andere Liege worüber ich wirklich glücklich war. So kam ich wahrscheinlich um die Untersuchungen rum, aber zu welchem Preis?

Vorher musste ich meinen Rock aufziehen und meine Kleidung hochschieben. Leicht fasziniert sah ich zu, wie sie das kalte Gel auf meinen Bauch spritze. Durchsichtig. Hatte ich je selbst einen Ultraschall gehabt? Als ihr Gerät sich mir dann näherte, raste mein Herz. Wie groß wäre er? Könnte man schon etwas sehen? UND DANN! Dann berührte sie mich. Kurz kniff ich die Augen zusammen, während sie über meinen Bauch glitt. Bitte, lass es normal sein… So normal, wie es nur geht.

„Wollen sie den kleinen nicht ansehen?“

Ich öffnete die Augen und blickte zum Bildschirm, der es mir offenbarte. Da war etwas in meinem Bauch. Ich konnte es nicht perfekt erkennen, aber da war etwas! Sie vergrößerte es und ich schluckte. Ob es in Ordnung war? „Sieht es gesund aus? Ist es normal?“, keuchte ich besorgt und blickte das Etwas an, dass schon eine merkwürdige Form hatte.

Die Dame lächelte. Mit einer Maus vermaß sie den Embryo. „9. Woche. Und bisher sieht es normal aus. Wonach suchen Sie denn?“

„Ich… ahm… also…“

„Verstehe. Da ist nichts, was ihn anders macht als andere Embryos. Sein sie da unbesorgt und wir sind auch sehr diskret.“

„Diskret?“, fragte ich verwirrt und betrachtete die Dame eingehend, die einige Klicks machte und das Bild einfror.

„Ja. Es gibt nicht nur Ärzte für Menschen. Sonst würde es ja auffallen. Haben Ihre Eltern Ihnen nichts gesagt? Hätte ich das gewusst. Sie hatten deswegen Angst oder? Gab es denn in der Familie schon Hanyous?“

Ich sah sie bestimmt echt verdattert an. Die hatten mich hierhergeschickt? Ich meine… wussten sie, dass ich schwanger sein könnte oder warum die ganze Sache? Ohje…

„Ahm ja. Der Bruder meines Freundes ist ein Hanyou und er hat Hundeohren…“

„Haben sie die gleichen Eltern?“

„Nur den gleichen Vater…“, flüsterte ich und sah sie an. Sie schien nachdenklich und betrachtete das Bild noch genauer.

„Also bisher sehe ich da nichts. Wir können noch bessere Bilder machen, aber bisher sieht er sehr normal aus. Ich schreibe Ihnen ein paar Termine auf, wann wir zumindest einen Ultraschall machen sollten. Wenn Sie wollen, gehen dann auch genauere Bilder, um zum Beispiel das Geschlecht zu erfahren.“

Ich nickte, während sie mir einen Lappen zum Abwischen gab. Etwas schockiert zog ich mich noch an und folgte ihr wieder zum Schreibtisch. Aufgeregt setzte ich mich hin. Mutter werden…

„Sie könnten extreme Stimmungsschwankungen bekommen oder merkwürdige Essgelüste. Es wäre gut zu erfahren, was der Vater normal isst, wenn er nicht gerade hier ist. Oder zumindest, dass wir diese Mineralstoffe anderweitig zuführen. Dämonenkinder können sehr schlauchend sein. Was ist die Mutter von ihrem Mann?“

Mann? Wenn das nur so einfach wäre… „Eine Hundegöttin…“

„Und sie sind auch zur Hälfte eine Göttin. Eine Interessante Mischung. Dem Kind bleibt eigentlich alles noch offen. Selten habe ich in so kurzer Zeit so eine Kombination gesehen. Das Göttliche Blut sollte aber dafür sorgen, dass die Kinder normal aussehen. Dämonisches Blut kann für Menschen zu stark sein. Wahrscheinlich hatte darum der Bruder Ohren. Es ist eine teilweise Verwandlung, da der Körper nicht die Kraft einkapseln kann, wie es ein vollwertiger Dämon tut. Sie verbergen ihr wahres Sein. Jedoch sollten sie wirklich jede bis jede zweite Woche kommen. Es ist selten, aber das Kind könnte zwischenzeitlich sich verwandeln. Selten aber möglich. Auch können Krallen länger sein. Da sie halb göttlich sind, dürften sie geschützt sein, aber sonst könnte das Kind auch Schaden anrichten. Darum sollten sie zur Vorsorge kommen.“

Ich nickte und atmete tief durch. Wow. „Wie leben Dämonenkinder hier? Oder mehr… besondere? Ich habe davon überhaupt keine Ahnung…“

„Verständlich. Es ist neu für sie. So wie es extra Häuser gibt, gibt es auch Schulen und alles andere. Normal die richtig teuren Eliteschulen. Normaler Unterricht würde für ein begabtes Kind langweilig sein. Sie könnten unüberlegt handeln oder andere in ihrem Wachstum verletzen. Darum haben wir diese Schulen geschaffen. Hier sind einige Flyer. Es gibt auch Siedlungen und alles, die uns gehören und nur an bestimmte Personen verkauft werden. Selbst ich bin ein Halbling.“

Ich sah sie ungläubig an, doch sie lächelte nur und reichte mir ein paar Flyer von Eliteschulen. Wow. Die Preise waren wirklich hoch…

Sie folgte wahrscheinlich meinen Blick und lachte leise. „Sie haben einen reichen Vater, ich glaube nicht, dass sie Geldsorgen haben sollten. Versuchen sie sich auf das Kind zu freuen. Ihre Angst, dass das Kind nicht normal ist. Ist das ihre Angst oder die Ihres Mannes?“

„Die meines … Freundes.  Darum hat er sich wohl dagegen ausgesprochen. Auch weil Hanyous kein gutes Leben haben.“

„Wann?“

„In der Vergangenheit…“

„Das ist heute anders. Man sollte es kaum glauben, aber hohe Positionen werden heute meist von Halblingen besetzt. Sie stechen immer aus der Menge raus, aber die meisten wollen so rausstechen, dass sie beneidet werden. Der Stolz des Dämons mischt da oft mit. Also keine Angst deswegen. Er wird Freunde finden. Heute gibt es nicht mehr so viele Dämonen und die meisten haben sich mit anderen Wesen zusammengetan. Das Blut ist schon seit langem vermischt.“

Ich nickte. Es beruhigte mich wirklich… Auch wenn ich erst einmal damit klarkommen musste, dass ein Fehltritt schon zur Schwangerschaft geführt hatte. Zeitlich dürfte es passen… Sesshomaru… Er war schon mit dran schuld…

„Hier noch das Bild. Bewahren Sie es bei sich oder kleben Sie es in ein Album. Sie werden noch viele solcher Bilder bekommen. Und wenn ihr Mann nicht möchte, sollten Sie auch den Kopf nicht hängen lassen. Sie sind stark und es gibt viele alleinerziehende Frauen und trotzdem werden die Kinder vorzeigbar.“

„Okay.“, hauchte ich und betrachtete das Bild mit dem kleinen Fötus drauf. 2 cm… Das war wirklich nicht viel. Aber doch… Ich lächelte zart. Es war schon ein Kind der Liebe. Regelrechte Vorfreude stieg in mir auf. Wie es wohl sein würde?

„So sehe ich Sie gleich viel lieber. Das ist die richtige Einstellung. Ich habe Ihnen Termine aufgeschrieben. Versuchen Sie sie einzuhalten, wenn es nicht klappt, melden Sie sich, aber Sie sind alle nachmittags.“

„Ja!“, schrie ich schon fast und steckte alles in meine Tasche. Ich musste echt einen Weg finden, wie ich es Ihn sagen könnte.

Ich verneigte mich noch einmal vor ihr, bevor ich dann endgültig ging. Bei mir drehte sich alles vor Freude und ein wenig vor Angst. Was sollte ich denn bitte machen? Also wahrscheinlich erstmal den richtigen Moment abpassen. Aber wann wäre der? Spätestens wohl dann, wenn ich es nicht mehr verbergen könnte.

Daheim angekommen, ging ich erstmal zu meiner Mutter, die gerade Essen kochte. Könnte ich das auch? Naja, dafür müsste ich es erstmal wohl lernen. „Ich bin wieder daheim.“

„Das Freut mich. Wie war es beim Arzt?“

Ich sah sie mit hochgezogener Braue an. „Du weißt es doch schon längst, warum fragst du?“

Sie grinste. „Kaum übersehbar, wie du dich verhältst und wie oft du auf der Toilette mit dem Gesicht überm Klodeckel gehangen hast.“

Ich verdrehte die Augen, ging zu ihr und legte die Arme um sie: „Was soll ich denn jetzt machen?“

„Also erstmal zeigst du mir das Ultraschallbild. Und dann tragen wir deine Termine ein, damit du sie nicht verpennst und dann… solltest du dem zukünftigen Papa Bescheid sagen.“

„Alles bis auf das letzte. Ich will einen perfekten Moment…“

„Aber warte nicht zu lange. Irgendwann könnte er den Knochen riechen und glaub mir, das wäre wohl viel schlimmer. Er könnte dich begleiten und es war mit ihm abgemacht, wenn du Schwanger bist, dass er die Verantwortung übernehmen muss für seine Taten.“

Ich lachte leise, während ich ihr das Bild zeigte. Sie heulte glatt. „Ich werde Oma!“, frohlockte sie. „Ich kaufe dir ein Babyalbum.“

Leicht empört verdrehte ich die Augen: „Du freust dich ja mehr als ich…“

„Naja, jede Mutter will mal Oma werden. Souta wird auch älter und so ein kleiner Fratz? Das wird bestimmt nicht langweilig.“

„Vielleicht kannst du ja ‚Hol das Stöckchen‘ mit ihm Spielen.“, witzelte ich, doch sie grinste nur.

„Wäre mal was Neues. Solange meine Schuhe nicht zerkaut werden!“

Ich lachte. „Tja, so ist das mit Welpen!“, kicherte ich und grinste wie ein Honigkuchenpferd, während meine Mutter einen Teller hinstellte.

„Du musst viel mehr jetzt essen und neue Kleidung brauchst du. Die wird dir zu klein. Ich freu mich schon so!“

Ich schüttelte nur den Kopf. Meine Mutter war außer Rand und Band, aber was sollte man auch erwarten? Ihre Tochter bekam ein Kind. Ich bekam einen kleinen Sesshomaru oder eine kleine Kagome? Vielleicht konnte ich ihn überzeugen, es auszuprobieren und dann? Dann wären wir eine Familie… Aber wie sollte ich es ihm nur je sagen? Egal wie lange er Single gewesen war, wollte er bestimmt sich noch nicht durch ein Kind binden.

Andächtig holte ich die Flyer raus, was meine Mutter bemerkte. Sie betrachtete die Flyer und staunte.

„Was ist das?“

„Unsere Zukunft. Anscheinend sind Dämonen etablierter, als gedacht. Es gibt extra Privatschulen für sie. Akademien, Internate und es gibt eigene Siedlungen für Dämonen. Und alles die Spitzenklasse.“

„Anscheinend haben Dämonen viel Geld…“

Ich nickte. „Sie meinte, Dämonen bekleiden sehr oft hohe Ämter, da es ihr Stolz nicht anders zulässt.“

„Also bekommen wir einen kleinen Mozart, Einstein oder eine Marie Currie?“, fragte meine Mutter und überlegte scharf nach.

„Kagome, weißt du, was ich gerade so überlege?“

„Hm?“

„Was ist wenn die genannten Personen auch Halblinge oder Dämonen waren?“

„Ich weiß es leider nicht. Paps könnte das wissen... Aber es wäre schon schockierend.“

„Wenigstens musst du im Gegensatz zu mir dich nicht sorgen, dass es schlechte Noten heimbringt.“

„Hey, du vergisst, ich bin auch ein Halbling! Also wer weiß!“, maulte ich und sah schon, wie eine dicke Portion Essen vor mir sich auftürmte. Das schaffte ich doch gar nicht… Mit meinen Stäbchen stupste ich das Essen an. Fleisch, Gemüse, etc… „Viel zu viel…“

„Glaub mir. Wenn der kleine wächst, wirst du anfangen richtig reinzuhauen, denn er will ja etwas von dir abhaben. Hat sie dir Tipps zur Ernährung gegeben?“

„Nein, ich müsste Sesshomaru fragen, was er normal gegessen hat. Nur ich trau mich nicht.“

„Dann tricksen wir ihn aus. Ist ja dein Recht, auch was über seine Kindheit zu erfahren. Ich suche deine Babyfotos raus und dann kitzeln wir es aus ihm raus. In Ordnung?“

Ich nickte. Das konnte ja wirklich noch heiter werden…


Nachwort zu diesem Kapitel:
Ps: Die schwangerschaft ist nur meine Schuld XD weil ich das Kondom vergessen hatte --> da kam der Einfall
*von Sessh halb erdrosselt wird* irkkksss

Das nächste Kapitel heißt:
Schwanger-Schafts-Pass....
Es geht mal wieder heiß her und dann?
Sessh entdeckt den Pass!
Schock schwere not! In seiner Verzweiflung geht er stiften
Ob Lillith auch da einen Rat hat? Und wieso sieht sie so normal aus und...
WAS IST DAS AUF IHREN ARM???

Freut euch auf heute Nacht, wenn das nächste Kapitel on air geht :P
schönen Tag noch! Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Lexischlumpf183
2016-09-13T15:48:10+00:00 13.09.2016 17:48
Stimme voll und ganz mit Kazu27 überein, 😂😂 selten so gegrinst 😊 bin schon echt neugierig wie Sess reagiert. Freu mich auf später 😆😆
Antwort von:  Kibo-kamichan
13.09.2016 23:13
So setze mich jetzt ran :) halbe Stunde wird es wohl dauern :P
Werde die Specials danach in ne separate FF packen xd muss einiges über...arbeiten XD
^^
Freut mich, dass wer lachen kann xD
Hoffe das nächste Kapitel bringt ein paar ohhhsss und ahhhh >.<
Von:  Kazu27
2016-09-13T14:29:41+00:00 13.09.2016 16:29
Seit drei Monaten keine Periode?
"Was machen Sie dann hier?"
"Wegen der Pille"
😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂
ich hau mich weg, aber ich will nicht in ihrer Haut stecken

Geiles Kapitel, freu mich auf heute abend😄😄😄😄


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