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Was sich liebt, das neckt sich... (ZoSa)

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Ein Kuss...

Hola!

Here I am again oder schon wieda... je nachdem wie man es sieht... oder sehen will.

Naja, hab auf alle Fälle weiter geschrieben und hoffe auch diesmal wieda, dass es jemandem gefällt. Ist auch diesmal ein bissel länger, ist glaube ich zumindest mal der längste Teil, den ich geschrieben habe... hoffe, ihr lest ihn trotzdem... ist zwar net viel Handlung... ach, lest einfach selbst...

Um ehrlich zu sein, hab ich dieses mal null Ahnung gehabt, wie das alles nun weitergehen soll, aba als ich dann erst mal angefangen hatte zu schreiben, ging es wie von Geisterhand... mehr oder weniger... *bfg*

Naja, trotzdem würde ich mich auch dieses Mal wieda riesig über Kommis freuen und dank an meine Kommisschreiber! Ihr seid echt total lieb!! *euchknuddel*

@liquid: Danke, für deinen Kommi! Hab mich echt gefreut... *knuddel*

@Yuuki-Chan: Danke! Freut mich echt, dass dir meine FF gefällt... und sorry, dass Sanji ne Memme is, war irgendwie net wirklich eingeplant... Sorry!! ^-^

@Niva: Nicht sauer sein, wegen dem Cliffhanger, ich hoffe du bist auch noch am Leben... *gg* Ja, ich hab mich diesmal zusammengerissen und hab es diesmal (extra für dich *gg*) auch wieda getan! (;p) Danke für den Applaus! (XD) Kriegst auch einen von mir, dafür dass dir das Sprichwort wieda eingefallen ist, ich werde es mir versuchen zu merken, danke!! *klatsch* und *knuddel*

@GoddessBastet: Danke!! Ich hoffe, das ist mir soweit jut gelungen, dass ich weiterleben darf... *ggg*

@Sanny-chan: So, jetzt gehts weiter! Ich hoffe, du lebst noch... *zwinka*

@Shanah: Sorry, für diesen weiteren Cliffhanger! Ich hoffe, du schreibst mir wieda nen Kommi! Danke!!! *knuddel*
 

So, genug gelabert, jetzt geht's los... let's go...
 

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Ein lauter Schrei drang aus seiner Kehle, doch der Wind schien seinen Schrei zu verschlucken oder wegzutragen, denn er hörte ihn selber nicht... er würde ertrinken!!!

Doch da hatte Sanji seine Rechnung ohne den Wirt gemacht...
 

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Ein Kuss...
 

Sanji wurde mit der nächsten Welle nach hinten gerissen und wenn Zorro nicht hinter ihm gestanden hätte, dann wäre er jetzt sicherlich mit den Fischen um die Wette geschwommen. Denn der hatte bemerkt, wie sich die Hände des anderen vom Mast entfernten und griff somit sofort mit seinen eigenen Händen nach ihnen. Er bekam sie zu fassen und legte sie zurück an den Mast, wo sie vorher geruht hatten. Seine eigenen legte er dann über die Hände des jungen Kochs. Dabei bemerkte er wie zart und zerbrechlich diese sich anfühlten.

>Oh je, da muss man ja richtig Angst haben, dass man was kaputt machen könnte! <

Sanji hatte das alles wie durch einen Schleier wahrgenommen. Seine Hände, die abgerutscht waren; wie er nach hinten gedrückt worden war; Zorros Hände, die nach seinen gegriffen hatten und sie zurück an ihren ursprünglichen Platz gelegt hatten und wie die warmen und starken Hände, des anderen nun auf seinen ruhten, damit diese sich nicht wieder selbständig machen konnten.

>Warum macht er das alles? Er hätte mich doch locker ersaufen lassen können und den anderen dann einfach nur erzählen zu brauchen, dass mich so eine Welle erwischt hat. Die hätten ihm das bestimmt abgekauft... Also, warum???<

Auch war ihm nicht entgangen wie sich Zorro nach diesem kleinen Theater noch enger an ihn gedrückt hatte und wie dessen Gesicht nun auf seiner rechten Schulter lag.

Zorro konnte nicht beschreiben, was in ihm vorgegangen war, als Sanjis Hände den Mast losgelassen hatten. Er hätte es vielleicht so beschreiben können, dass ihm sein Herz beinahe in die Hose gerutscht war oder dass er in jenem Moment nicht mehr gewusst hatte, ob er Männlein oder Weiblein war, so unglaublich und fassungslos war dieser Augenblick für ihn gewesen - aber selbst das würde seinen Gefühlszustand im jenem Moment nicht im Entferntesten beschreiben.

Der Schwertkämpfer hatte sein Gesicht in die Schulter des jungen Kochs vergraben, hatte für einen kurzen Moment die Augen geschlossen und versuchte nun sein Herz, welches in seinem Inneren so heftig schlug, dass es schon regelrecht wehtat, zurück zu seinem normalen Rhythmus zu verhelfen, in dem er ruhig ein und aus atmete.

Schließlich, nachdem es halbwegs mit dem Rhythmus-finden geklappt hatte, hob er vorsichtig sein Gesicht und ließ seine Augen über den Hals Sanjis wandern, so weit dieser verdammte Kragen dessen Hemdes ihm das erlaubte. Sein Blick wanderte von Sanjis Kinn über dessen Hals bis zu dessen Hemdkragen hinab. Zorros Atem ging zwar ruhig, doch in seinem Inneren herrschte schon längst keine Ruhe mehr. Schon gar nicht seit dem er Sanji so nahe war, seit seine Hände über diesen zarten Händen des anderen lagen und ihn dieser einzigartige Duft in der Nase kitzelte. (;P)

Er war ihm so unendlich nah... so nah war er in seinem ganzem Leben noch nie jemandem gewesen.

Natürlich hatte er schon so manchen Typen am Kragen gepackt und ihm mal die Leviten gelesen oder ihm klar gemacht, wer hier der Boss war... doch das war ja etwas ganz anderes gewesen. Für diese Kerle hatte er ja nichts anderes empfunden, wie Verachtung oder Hass und somit war es nichts Besonderes gewesen, wenn man diesen mal auf die ein oder andere Art ziemlich nahe gekommen war.... aber bei Sanji...?

Da blickte er selbst nicht mehr durch. Diese verdammte Gefühlsduselei konnte einem wirklich jedes letzte Fünkchen Verstand rauben, dass man(n) noch besaß oder besessen hatte.

> Verdammt! Verdammt! Verdammt! Warum bin ich nur so schrecklich nervös auf einmal?! Das ist mir doch sonst noch nie passiert? Ich steh doch nur hier hinter diesem kleinen Schiffskoch und versuche zu verhindern, dass er nicht mit den Fischen um die Wette schwimmen muss. Mehr nicht! Genau, mehr nicht!...

Argh! Gut, okay! Es ist mehr! Und das weiß ich auch ganz genau... es sind seine verdammten schönen schwarzen Augen, in denen ich mich verloren habe, es sind seine verführerischen Lippen, die ich am liebsten küssen würde, sein Duft, den ich unter 30 verschiedenen wieder erkennen würde, sein graziöser Körper, den ich gerne erforschen und mit Küssen bedecken würde und seine kleine süße Stupsnase, die einfach hervorragend in diese ganze Erscheinung passt! So, jetzt ist es draußen! Und trotzdem... ich krieg die Krise! Dieser bescheuerte Nikotinfreak vernebelt mir doch glatt all meine vorhandenen Sinne! Wie hört sich das denn an, was ich da eben gedacht habe? Dafür sollte ich mich schon allein verhauen, dass darf der nie spitz bekommen!! Oh, so eine scheiße, warum muss das Leben denn immer so ungerecht sein? Sanji... ich kann nicht anders...<

Und mit diesen Worten fängt Zorro an Sanjis Hals zärtlich zu küssen. Gleitet mit seinen Lippen auf und ab und streicht dabei mit seinem Daumen behutsam über den Handrücken des Smutjes.

Sanji, dem es schon genug Kraft und Mühe kostete, ruhig vor Zorro zu stehen ohne dass der gleich mitbekam, welche Gefühle er für ihn hegte, schien zur Salzsäule erstarrt, als Zorro anfing mit seinen Lippen seinen Hals zu verwöhnen. Erst dachte er, dass seien die Wellen oder der Regen, der mittlerweile schon nachgelassen hatte, aber als er seine Augen zu seiner rechten gewendet hatte, hatte er feststellen müssen, dass es weder das ein dennoch das andre war. Es war Zorro, der mit seinen Lippen sanft über seinen Hals glitt, die Augen dabei leicht geschlossen.

"Zorro? Was machst du... da?", fragte er überflüssigerweise. Seine Stimme klang schwach und leise... ja, fast zerbrechlich seiner Ansicht nach. Er erkannte sie kaum wieder.

Zorro, der die Frage gehört hatte, ließ von dem Hals ab und sah Sanji direkt in die Augen. Er vergaß so gleich auch alles, dass sie hier eigentlich nicht stehen und reden (oder was auch immer) sollten, sondern dass sie ihre ganze Konzentration darauf verwenden sollten, wie sie die nächste Welle heil überstehen sollten. Doch in jenem Moment schien anderes viel wichtiger zu sein, als diese ungeheure Welle, die da auf sie zukam.

Sanji hatte seinen Kopf leicht zu Zorro gedreht, sodass er ihm besser ins Gesicht sehen konnte. Er konnte spüren, wie sich in ihm alles zusammenzog, wie alles zu kribbeln begann und wie das Bild von vorhin - als er kurz Zorros Lippen berührt hatte - sich in seinem Kopf wieder zusammensetzte. Er sah Zorro an, dann dessen Lippen, die bis eben noch über seinen Hals geglitten waren und die nun nur noch wenige Millimeter von seinen entfernt waren.

> Wenn ich könnte würde ich dich jetzt küssen... ohne jede Hemmung, ohne große Worte... aber ich kann meinen Kopf ja leider nicht weiter verdrehen...<

Zorro blickte in diese schwarzen funkelnden Augen, die ihn so an das weite, tiefe Meer erinnerten und die ihn in ihren Bann gezogen hatten. Er bemerkte wie die Blicke von Sanji sich langsam von seinen Augen abwendeten und schon fast schüchtern zu seinen Lippen übergingen. Dabei entging ihm auch der sehnsüchtige Blick des Smutjes nicht.

> Du kannst es vielleicht nicht... ich hingegen schon...<

Ein kleines diabolisches Grinsen machte sich auf dem Gesicht des Schwertkämpfers breit und just in diesem Augenblick verlor er jegliche Denkfunktionen. Ohne sich groß darüber irgendwelche Gedanken zu machen, welche (möglichen) Konsequenzen, das nach sich ziehen könnte, was er nun tat, legte er vorsichtig seine Lippen auf die von Sanji.

Er fing an leicht an ihnen zu saugen, seine Lippen sacht auf denen von dem anderen auf und ab zu bewegen und es zu genießen.

Sanji war im ersten Augenblick vollkommen perplex gewesen, als sich Zorros Lippen auf seine gelegt hatten und wie dieser dann angefangen hatte leicht an seinen zu saugen. Doch diese ,Perplexheit' (gibt's das Wort? Wenn net, dann hab ich es hiermit mal eingeführt... XD) hielt nicht lange an, sodass er schon nach wenigen weiteren Sekunden in der Lage gewesen war, den anfangs noch ziemlich zurückhaltenden Kuss etwas zu intensivieren. Er tat es Zorro nach...

Zorro konnte es nicht glauben, was er da gerade tat und doch war es wunderbar. Er küsste einen Kerl... ja, jemanden, der dasselbe Geschlecht besaß wie er. Und dieser Kerl küsste zudem auch noch zurück! Es war gerade zu herrlich... und dennoch war es ganz anders, als er sich seinen ersten Kuss ausgemalt hatte.

Klar, hatte er so was eigentlich gar nicht nötig, aber er hatte sich halt mal ab und zu so seine Gedanken darüber gemacht, wen er küssen und wo er diesen Jemand küssen würde. Aber ihm wäre nicht mal im Traum eingefallen, dass die Person, die er küssen würde mal ein Mann sein würde... und schon gar nicht Sanji! Und erst recht nicht, wäre ihm in den Sinn gekommen, diese Person in solch einer fast schon aussichtslosen Lage zu küssen. Festgeklammert an einem Mast, fest aneinander gepresst, damit niemand hier im Meer ersaufen musste und wenn der Sturm einem nur so um die Ohren fegt! Nein, nicht mal in seinen schlimmsten Alpträumen wäre ihm das eingefallen.

Eigentlich war er auch immer davon ausgegangen, dass es eine Frau sein würde, der er sein Herz schenken und mit der er einmal einen Kuss austauschen würde und nicht ... mit einem Jungen...

Denn dass ausgerechnet sie beide sich lieben würden... nein, dass hätte er nie und nimmer zu glauben gewagt. Das war für ihn eine mehr als absurde Hoffnung gewesen, verkoppelt mit leisem Wahnsinn. Aber nun war das Unmögliche möglich geworden, ansonsten würde er hier wohl oder übel nicht stehen und den Schiffskoch küssen oder?!

Vor 2 oder 3 Stunden hätte er sich über solche Gedanken vielleicht noch krankgelacht. Er und Sanji!? Pah! Aber nun... so wie es nun aussah?!

Nein... nun gab es da partout nichts mehr zum Lachen, zumindest für ihn nicht. Ihm war eigentlich erst gerade in diesem Augenblick, in dem sie - wenn auch auf etwas eigenwillige Weise - diesen Kuss austauschten, bewusst geworden, wie viel Sanji ihm bedeutete. Und dass er die ganze Zeit über nur versucht hatte, seine Gefühle zu verstecken. Er war vor ihnen davongelaufen, hatte versucht sie zu unterdrücken und je länger er dies getan hatte umso größer war die Flamme geworden.

Ja, auch wenn er es nur zu ungern zugab... er liebte diesen kleinen Hosenscheißer mit den wunderschönsten Augen, die ihm bisher untergekommen waren, mit diesem zartgliedrigen Körper, bei dem man aufpassen musste nichts kaputt zu machen, mit dieser so süßen Nasen, die wunderbar mit der ganzen Gestalt im Einklang stand und diese verdammten Lippen, die er gerade küsste.

Die so weich waren, so besinnlich... Er konnte es nicht beschreiben, nicht in Worte fassen, was da in ihm vorging. Selbst wenn er die Worte dazu gefunden hätte, wäre er sich darüber im Unklaren gewesen, ob sie auch genau das wiedergaben, was er hier empfand.

Diese Lippen... die so sanft waren, die einfach nur süßlich schmeckten, waren der reinste Wahnsinn. Das schönste Geschenk, das man ihm hätte geben können. Nein, er würde sie nie wieder missen wollen. Nicht nachdem, was hier gerade geschehen war. Nicht nachdem, was sie gemeinsam gemeistert hatten.

Sanji hatte seien Augen geschlossen und genoss den Kuss. Am liebsten hätte er Zorro nun umarmt, ihn festgehalten, denn irgendwo in ihm machte sich die Angst bemerkbar. Er hatte Angst, dass Zorro weglaufen könnte, aber auf der anderen Seite, war das so ziemlich das absurdeste, was er nun hätte machen können. Denn wohin sollte er auch schon großartig hingehen? Und dass noch bei diesem Unwetter?! Denn er müsste nur einmal den Mast loslassen, er wäre sofort wo anders. Der Regen hatte zwar zwischenzeitlich nachgelassen, aber der Wind war immer noch in Hochform.

>Zorro... ich will dich... nur dich...<

Sanji intensivierte den Kuss und stupste schließlich mit seiner Zunge an Zorros Lippen, um diesem deutlich zu machen, dass er mehr wollte, als nur das, was sie bisher getan hatten.

Zorro öffnete seine Lippen und gewährte Sanjis Zunge somit Einlass, diese durchforstete erst einmal seine Mundhöhle, bis sie letztendlich Zorros Zunge fand. Eher scheu begann das kleine Zungenspiel, doch dann artete es sich zu einem kleinem leidenschaftlichen Duell aus, bei dem es weder Verlierer noch Gewinner gab.

Vorsichtig stupste Sanji die Zunge von Zorro immer wieder aufs Neue an, spielte mit ihr oder umkreiste sie zärtlich. Zorro hielt es nicht mehr aus und begann sein eigenes Spiel mit Sanjis Zunge zu spielen. Es war das schönste Gefühl, das den beiden je widerfahren war und am liebsten hätten sie nie wieder aufgehört, hätten weiter gemacht...

Jedoch als Sanji anfing Zorros Unterlippe mit kleinen Bissen zu bedecken, hörte er plötzlich ein gewaltiges Rauschen. Sofort löste er sich von Zorro und wendete sein Gesicht wieder nach vorne. Auch Zorro war dieses eigenartige Rauschen nicht unbekannt... und so hatte auch er sich der Richtung, der Sanji schon seine ganze Aufmerksamkeit geschenkt hatte, gewidmet.

Und da kam sie... größer als die anderen... ihre Vorgänger...

Sie wirkte bedrohlicher... größer... wuchtiger... und wenn sie nun Pech hatten, würden sie dieses Mal nicht so viel Glück besitzen...

Die nächste Welle rollte mit ohrenbetäubendem Lärm auf sie zu und war um einiges größer als die anderen, mit denen sie schon Bekanntschaft geschlossen hatten.

Obwohl Sanji so gut wie keine Kraft mehr besaß, drückte er sich an den Mast und kniff die Augen zusammen. Er wollte lieber erst gar nicht zu sehen, wie die Welle sie angriff.

>Oh, Mist! Wie konnten wir nur vergessen, dass diese Wellen noch existieren? Wie?! So eine Scheiße! Zorro, was ist wenn wir das jetzt nicht überstehen?...<

Zorro blieb fast die Spucke weg, als er dieses Ungeheuer von Welle auf sie zu rasen sah.

>Wenn wir die schaffen, sind wir gut... wenn nicht, dann haben wir gelitten... aber das haushoch! Argh! Ich will jetzt aber noch nicht sterben... oder von diesem Monstrum in die unendlichen Weiten des Meeres eingeweiht werden. Nicht jetzt, wo ich doch gerade gemerkt habe, wie viel mir Sanji bedeutet... Nicht jetzt, wo ich gerade über meinen eigenen Schatten gesprungen bin... Nicht jetzt, wo ich mein Herz verschenkt habe...<

"Sanji, halt jetzt bitte durch und egal, was passiert... tu nichts unüberlegtes!!!", schrie der Grünhaarige dem Blonden ins Ohr. Der öffnete sein nicht mit Haaren verdecktes Auge und drehte seinen Kopf zu Zorro hin. Da erkannte der Schwertkämpfer, wie sich Angst und Unsicherheit in den schwarzen Kristallen breit machte.

>Sanji... wie gern würde ich dich jetzt in die Arme schließen... dir sagen, dass du dir keine Gedanken zu machen brauchst! Ich bin ja bei dir... Sanji... wir schaffen das...<

Zorro schüttelte den Kopf. Er konnte jetzt keine Rücksicht auf seine Gedanken nehmen, er musste sich nun mit ganzer Kraft auf diese Welle da konzentrieren. Schließlich musste er jetzt nicht mehr nur sich schützen, sondern auch den kleinen Schwächling von Smutje, der ihn immer noch mit diesen Augen ansah.

Da kam auch schon die monströse Welle mit einer Kraft, die Sanji den Atem anhalten ließ. Zorro drückte sein Gesicht an die Schulter des Smutjes, auf dem es schon einmal vor wenigen Sekunden geruht hatte, damit die Wucht des Wassers nicht seinen Kopf mitnahm. Er hielt sich so gut es ging fest, drückte sich ganz dicht an Sanji... doch dieses Mal war die Wucht der Welle selbst für Zorro zu stark.

Ende???
 

Hoffe auf eure Meinung... und danke fürs Lesen... *knuddel*



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Kommentare zu diesem Kapitel (11)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Yuhu
2003-08-21T17:38:11+00:00 21.08.2003 19:38
AAAHHH Ich wusste nich, das es schon neue Kapitel gibt. *heul* Und dann schon so lange her. ARGH!! Muss man mir auch ma bescheid geben. XD
Und hey, ich wurde gegrüßt! XD *knuddelwuddel* ^^
Ich finds irgendwie süß, wie Zoro sich um Sanji sorgen macht. *grins*
Und das mit der Memme, nun ja, Hier passt das ja irgendwie. XD KAWAII!!! Ich geh ma schnell das nächste chap. lesen. *grins* Gibt doch noch eins, oda?! >_<

GREETZ *knuddel* >_<
Von: abgemeldet
2003-08-18T16:24:07+00:00 18.08.2003 18:24
*vorSpannungindenTischbeiss*
Bitte schreib schnell weiter *fleh*,das Kapitel ist nämlich wiedermal voll gelungen
Von: abgemeldet
2003-08-18T14:10:35+00:00 18.08.2003 16:10
ja mach ganz schnell weiter. ist voll spannend und so. bis bald

nojiko-chan
Von: abgemeldet
2003-08-18T09:13:00+00:00 18.08.2003 11:13
Hi! ^-^
Hach, ich liiiiiiebe diese Story! Die ist ja sowas von hinreißend; manchmal hat man echt das Gefühl, direkt neben Zorro und Sanji zu stehen und .. waaaah! *von Welle erfasst wird**blubb**sich grad noch retten kann* Was ich noch sagen wollte: Der Kuss! Der Kuss! *jump* Richtig süß! ^-^
Ich bin total gespannt, wie es weitergeht, also mach bitte bald weiter! ^.^
Von: abgemeldet
2003-08-15T17:55:27+00:00 15.08.2003 19:55
he
wo bleibt die vortsetzung
immer wenn es spannend ist...
die story ist seht gut geschrieben voralem die beschreibungen, der gefühle.
du kannst auch die spannung sehr gut aufbauenund diese dann auch noch halten
einfach super!!
Von: abgemeldet
2003-08-14T17:53:58+00:00 14.08.2003 19:53
Das war spitze.Du hast toll geschrieben und ich bin
schon gespannt was noch passiert.*Lobeshymnefürdichsing*
Von: abgemeldet
2003-08-13T09:34:56+00:00 13.08.2003 11:34
Neeeeeeeeiiiin, nicht schon wieder!
So spannend aufzuhören sollte verboten werden!
der teil hat mir super gefallen! Schreib doch bitte schnell weiter!
deine sehnsüchtig-wartende-shanah
Von:  liquid
2003-08-12T18:01:31+00:00 12.08.2003 20:01
Niva nächstes mal will ICH den ersten kommentar außerdem abgeben HALT DICH JAAA ZURÜCK *murmel*
Von:  liquid
2003-08-12T18:00:04+00:00 12.08.2003 20:00
BOAH wie kann man nur an der stelle ......*sich als göttin der hoffnung zeigt und sanji und zorro die hand hinhällt, packtz und welle wegräumtz dann wieder absetz* So! happy end '.'Ich will nicht das meine vorahnung bestätigt wird..... *bibber angstbekomms* k ^^''''Danke für die thxes super geschrieben wieder und jaaaaaaaa meeehr ^-^du bsit da beste denk dran ;) diene Li *knuddel*
Von:  Niva
2003-08-12T17:32:40+00:00 12.08.2003 19:32
okay...das da vorhin sollte ERSTÄ heißen...*drop* wer verkauft mir 'nen Beutel Deutsch?
Egal, zu deinem Kapitel...es war mega!!!! *knuddl*
Von wegen keine Handling.....dieser Kuss *.* *Konfetti werf* schreib schnell weiter, denn es gibt ja mal wieder so einen netten (?) kleinen Cliffhanger....ja, ich liebe diese dinger ^-^.
Okays, man liest sich, gelle?

Bye-bye,
Niva.


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