Neuer Freund?
Kapitel 2 Neuer Freund?
Am nächsten morgen war Naruko schon um fünf Uhr wach, sie konnte einfach nicht mehr schlafen, zu aufgeregt war sie.
Gegen sechs Uhr kam ihr Vater dann in die Küche und sah Naruko, wie sie fleißig Eier und Speck brät. „Konntest du nicht mehr schlafen?“ Fragte er sie sanft lächelnd und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. „Nein, ich bin so aufgeregt wer mein Sensei wird und wer die andren Mitglieder von meinem neuen Team sind.“ Strahlte sie und reichte ihrem Vater eine Tasse Kaffee. Dieser, lächelte sie immer noch lieb an und nahm die Tasse. Er setzte sich an den Küchentisch und trank langsam seinen Kaffee. „Vielleicht weiß ich ja nachher wer dein neuer Sensei ist. Ich muss nachher noch zum Hokage, er wird es mir bestimmt verraten.“ Naruko nickte und machte weiter Frühstück, deckte danach schnell den Tisch und verschwand mit dem Satz, „Ich weck mal schnell meinen großen Bruder.“
Sie rennt die Treppe hoch, die zum ersten Stock führt.
Sie schlug einmal mit der Faust gegen die Zimmertür von Naruto und riss auch sofort die Tür auf. „AUFSTEHEN!!!“ Schrie sie ins Zimmer, ging zum Fenster, schob die Vorhänge bei Seite und öffnete es. Naruto riss erschrocken seine Augen auf als Naruko anfing rum zuschreien. Er saß Kerzengerade in seinem Bett. „MAN BIST DU BLÖD?“ Schrie er zurück. Naruko dreht sich zu ihrem Bruder um und lächelte ihn Zuckersüß an. „Warum? Ich hab das Frühstück schon fertig“, lächelte sie ihn lieb an. Naruto nickte nur. „Steh auf, oder ich komm mit einen Eimer Wasser wieder.“ Zischte sie dann. Naruto verdreht nur seine Augen und schwang sich aus seinem Bett, nahm sich seine Kleidung und verschwand ins Bad. Naruko ging wieder zu ihrem Vater in die Küche. „Na ist er aufgestanden?“ Grinste er seine Tochter an. Naruko nickte grinsend und setzte sich jetzt auch an den Küchentisch. Sie nahm sich einen Teller, füllte diesen mit Eiern und Speck und reichte ihn ihrem Vater. Sie füllte dann ein Glas mit Milch und nahm sich einen neuen Teller, den sie auch mit Eiern und Speck auffüllte. Den stellte sie auf den platz gegenüber von ihrem. Sie nahm sich ein Glas Orangensaft und füllte sich Eier und Speck auf ihren Teller. Als Naruto dann in die Küche kam begrüßte er seinen Vater, dieser stand auf gab ihm auch einen Kuss auf die Stirn und füllte sich einen neuen Kaffee ein. Beide setzten sich wieder hin. „Guten Appetit“, lächelte Naruko ihre beiden Männer an. Minato wünschte ihnen auch einen „Guten Appetit“ und Naruto grummelte nur ein „Guten“.
Nach dem Frühstück war ihr Vater gegangen, er musste nachdem er beim Hokage war, zu seinem Team. Naruko und Naruto wuschen gemeinsam ab. „So es ist jetzt halb acht“, stellte sie fest. „Komm ich begleite dich noch mit zur Akademie und danach geh ich zum Trainingsplatz 3.“ Lächelte sie ihren Bruder an. „Ok, ich hol nur noch meine Tasche.“ Antwortete er und ging in sein Zimmer um seine Tasche zu holen. Naruko holte noch ihre Kunaitasche und band sie sich um das rechte Bein. So machten sich die beiden auf den Weg zur Akademie. „Bist du bereit?“ Fragte Naruto seine Schwester als sie fast an der Akademie ankamen, diese atmete einmal tief durch, nickte und beide gingen um die nächste Ecke. Kaum waren sie um die Ecke gegangen, kamen auch schon die besten Freunde von Naruto angelaufen. „Naruko, meine Hübsche. Wie geht es dir an so einen Wunderschönen Morgen?“ Kam es auch gleich von Lee. „Naruko, ich werde dich schrecklich vermissen.“ Kam es von Kiba. „SCHLUSS JETZT!“ Schrie Naruto seine Freunde an. „Herr Gott, sie verschwindet doch nicht einfach. Sie ist immer noch hier im Dorf, also haltet euren Rand.“ Und wie auf Kommando hielten sie ihren Rand. Naruko seufzte. „Danke, Brüderchen“. lächelte sie ihn an. „Ich muss jetzt auch los. Ich brauch schließlich meine ganze Kraft für mein neues Team.“ Grinste sie nun, gab ihrem Brüder einen Kuss auf die Wange und lief los, Richtung Trainingsplatz 3. „Viel Spaß und lass dich nicht ärgern!“ Rief er ihr noch nach, sie winkt ihm noch zu, bevor sie ganz verschwand.
Am Trainingsplatz angekommen setzte sich auf die Wiese und wartete, bis irgendjemand kommt. Fünf Minuten geschah nichts und sie fing an sich Blumen ins Haar zu flechten. Als sie fast fertig war kam dann ein Junge auf den Trainingsplatz. Er sah das Mädchen da sitzen, die irgendwas mit ihren Haaren machte und ging auf sie zu. „Hey du, was machst du da?“ Fragte er. Naruko sah den Jungen kurz an, band sich den geflochtenen Zopf zu und stand auf. „Hallo, ich warte hier auf..“, fing sie an, wurde aber unterbrochen. „Das mein ich nicht, was machst du da mit den Blumen?. Ich hab so was noch nie gesehen.“ Stellte er seine Frage. „Ach das“, sagte sie und zeigte auf ihre geflochtenen Zöpfe. „Mir war langweilig und wenn mir langweilig wird mach immer irgendwas mit meinen Haaren.“ Erzählte sie und der Junge grinste sie an. Er hob die Hand. „Hi ich bin Obito, Obito Uchiha.“ Stellte er sich vor. Naruko nahm seine Hand in ihre und schüttelte sie leicht. „Hi ich bin Naruko Uzumaki.“ Lächelte sie zurück. „Und was machst du hier? Musst du nicht in die Akademie?“ Fragte er, während er sich auf die Wiese setzte und neben sich klopfte, damit Naruko sich neben ihm setzte. Das tat sie dann auch. „Ich muss nicht mehr in die Akademie. Ich bin ein Genin, siehst du.“ Damit zeigte sie ihm ihr Stirnband, das sie sich locker um den Hals gebunden hatte. „Was? Bist du nicht zu jung?“ Stellte er seine nächste frage. Naruko seufzte. „Ich bin 13 Jahre, der Hokage hat beschlossen mich das letzte Jahr in der Akademie überspringen zu lassen und ich konnte die Genin Prüfung machen und wie du siehst, hab ich bestanden.“ Kam es genervt von ihr. „Entschuldige, das ich gefragt hab.“ Kam es eingeschnappt von Obito. Naruko seufzte wieder. „Nein, ich mein das doch nicht böse. Ich hab nur keine Lust es jedem einzeln zu erklären verstehst du?“ „Ja das verstehe ich doch“, grinste er. „Ich werde das denn für dich übernehmen.“ Stellte er grinsend fest. Obito verschränkte seine Arme hinter dem Kopf und lies sich ins Gras fallen. Naruko machte es ihm nach und so genossen die beiden die warme Sonne und warteten. „Also wartest du hier, weil dein neues Team her kommt.“ Stellte Obito nach einer weile fest. „Ja genau.“
