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Das Geheimnis unserer Herkunft

SesshyxKago, ChiyoxHaku, Chizux?
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Es tut mir leid das das was gedauert hat da ich in meiner Ausbildung viel zu tun hatte in letzter Zeit. Ich hoffe ihr seit nicht zu Böse. Viel Spaß beim Lesen.

Lg
Sabsii-chan Komplett anzeigen

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Kagome's Verwandlung

Kagomes Sicht
 

Wir liefen still hinter Touga durch die Gänge, es war ziemlich still. Ich dachte über das nach worüber ich mich Ayaka im Bad geredet habe.
 

Rückblick
 

„Ayaka stimmts?“, die Erscheinung nickte mir zu und lächelte mich an. Sie war ziemlich still, ich seufzte auch wenn ich jetzt hier im Wasser saß konnte ich mich nicht entspannen ich muss immerzu an Sesshomarus Gesicht denken wie er vor mir stand. Er hatte mich gewürgt ich hatte kaum Luft bekommen aber das einzige was mir weh tat war mein Herz. Dieser Hasserfüllte Blick hatte mich verletzt obwohl er mir eigentlich egal sein sollte Warum. Ayakas Gestalt lehnte an der Wand und beobachtete mich. Sie bemerkte nun, dass ich sie ansah. „Sag dein Name war Kagome richtig?“, fragte mich nun ihre Geisterhafte Gestalt. Oh sie konnte sprechen. Ich nickte ihr zu, sie lächelte. „Ich beobachte euch schon länger seit ihr hier seit du scheinst Sesshomaru sehr zu mögen.“, ich zog meine Augenbrauen hoch und schüttelte heftig den Kopf. „So einen Eisklotz kann man nicht mögen.“, die junge Frau kam nun näher und setzte sich vor mich mit den Beinen im Wasser, wenn die durchsichtige Gestalt nicht wäre könnte man glatt glauben wie wäre noch am Leben. „Nun und was ist mit Inuyasha ich habe gehört er soll dich verletzt haben?“ „Das habt ihr gehört?“, sie nickte. „Naja wissen sie ich bin Kikyu’s Wiedergeburt und Inuyasha liebt Kikyu sehr. Nun ja sie ist wiederbelebt wurden und jetzt trifft er sich regelmäßig mit ihr.“ „Aber du hast doch ihre Seele wie lebt sie dann wieder?“, fragte sie mich nun. „Sie hat nur einen Teil von meiner Seele der Teil der Inuyasha hasst.“ „Aber das ist ja furchtbar!“ „Das können sie laut sagen.“, sie schien zu überlegen. „Und du findest es nicht gut, wenn er sich mit ihr trifft?“ „Naja ich weiß nicht mittlerweile glaub ich, dass es mich nicht stören würde.“ „Also wärst du bereit ihn loszulassen?“ „Nun ich glaube ja.“, auf einmal stand sie auf. „Nun lass uns zu den anderen zurückgehen.“
 

Rückblick Ende
 

Ich seufzte. Was hatte sie nochmal zu den anderen gesagt. „Sie ist dabei sich in einen anderen zu verlieben.“, Sesshomaru’s Bild blitzte vor meinen Augen auf. Ich schüttelte heftig den Kopf das ist doch Unsinn warum sollte ich mich in so einen Kotzbrocken verlieben. Ich schaute nach vorne, vielleicht sollte ich Touga fragen vielleicht weiß er eine Antwort. Da fiel mein Blick auf Raidon der direkt hinter ihm ging. Sein Blick schaute ins Leere doch seine Augen schauten immer wieder ganz leicht neben sich. Rechts von ihm ging nämlich Chizu, sie hatte den Kopf gesenkt und war wohl ziemlich niedergeschlagen. Raidon schaute wieder nach vorne währen Chizu nun zu ihm schaute ich musste leicht kichern. Sango die neben mir lief schaute mich fragen an. „Es ist nichts.“, versicherte ich ihr. Mein Blick fiel auf Inuyasha der direkt hinter den beiden lief. Er schien nicht mitzubekommen doch Chiyo die links von ihm lief schien die beiden sehr genau zu beobachten sie schien dasselbe zu sehen wie ich. Ich überwand den Abstand zu Chiyo und ging nun dicht neben ihr. „Die beiden sehen ziemlich süß aus zusammen, findest du nicht.“, Chiyo schaute mich nur Abwesend an und nickte. „Chiyo alles in Ordnung?“, fragte ich sie doch sie schüttelte nur den Kopf. „Alles gut es ist nur das sie seit Sesshomaru und die kleine Rin nicht mehr da sind sieht Chizu traurig aus auch mir fehlt der Eiszapfen ein wenig.“, sie lächelte kurz. „Ich muss es schaffen ihr andere Gedanken zu beschaffen ich habe auch schon einen Plan aber der ist relativ unsicher ich könnte dabei Hilfe brauchen.“, ich lächelte. „Egal was es ist auf mich kannst du zählen.“, versicherte ich ihr und Chiyo lächelte. „Gut dann werde ich später mal mit Vater reden dann erzähle ich dir was ich vorhabe.“, ich nickte und ließ mich dann so Sango zurückfallen. „Sango wir wollen Chizu etwas aufmuntern Chiyo hat bereits einen Plan aber den will sie uns später erst sagen machst du mit.“, Sango schaute mich erst ein paar Minuten an ehe sie nickte. „Ich will auch helfen.“, kam es von Shippo der nun auf meine Schulter hüpfte. „Natürlich jede Hilfe ist willkommen.“, nur ich frage mich was sie wohl vorhat.
 

Chiyo’s Sicht:
 

Ich dachte Angestrengt nach als Kagome mich ansprach. Ich fand es toll das sie mir helfen wollen aber erst mal brauchte ich Vaters Zustimmung ich war zwar auch traurig und mir fehle Rin aber jetzt kann ich in Ruhe damit beginnen meine Schwester zu verkuppeln. Selbst Kagome hat die Funken zwischen ihnen gesehen. Wir kamen am Spiegel an, im Raum stand bereits Ayaka und schaute uns entgegen. „Am besten Touga geht als letztes den Sobald er das Tor durchschreitet verschwindet das Tor und das Schloss für etwa 50 Jahre. Deswegen solltet ihr eine Rheinfolge festlegen.“ „Also ich wäre dafür das erst Chizu und Raidon gehen.“, sagte ich sofort ich wusste das es der beste Zeitpunkt wäre alles zu besprechen. „Was wieso die beiden als erstes!“, beschwerte sich Inuyasha sogleich. „Inuyasha!“, kam es warnend von Kagome. „Was!“, rief er sofort. „Sitz.“, in den Moment flog Inuyasha zu Boden. Verwundert schaute ich auf den am Boden liegenden Halbdämon. Während wir uns auf das Geschehen konzentrierten trat Chizu nun zum Spiegel und berührte ihn sachte. Sie steckte erst ihren Arm hinein ehe sie komplett durchging. Raidon schaute noch belustig zu Inuyasha ehe er ebenfalls durch den Spiegel ging. „Chizu?“, rief ich, doch als diese nicht reagierte wusste ich, dass sie uns nicht hören kann. Ich nickte und drehte mich dann zu den anderen. „Nun ich habe eine bitte an euch besonders an Vater, den ohne eure Erlaubnis kann ich diese nicht ausführen.“ „Worum geht es denn mein Kind?“, fragte Vater nun. Er schien verwundert darüber zu sein das ich darauf gewartet habe das Chizu den Spiegel passierte. „Nun was haltet ihr von Raidon?“, fragte ich meinen Vater nun. „Raidon, nun ich kenne den jungen seit er klein war er ist ein mutiger Bursche wieso fragst du?“ „Ja genau Chiyo!“, gab nun Haku erbost von sich. Ich rollte mit den Augen. „Keine Angst Haku es ist nicht so wie du denkst. Vater ich bitte dich schau dir Chizu und Raidon an was fällt dir auf.“, Vater tat worum ich ihn gebeten habe. Ich schaute ebenfalls auf die beiden, man sah genau wie die beiden sich heimlich Blicke zu warfen. Bei Raidon sah man es nicht so offensichtlich aber bei Chizu konnte man einen sanften Glanz sehen, wenn sie ihn ansah. Ich schaute wieder zu Vater.
 

Ino No Taishos Sicht
 

Ich wusste nicht was los war als meine Tochter mich nach Raidon fragte. Ich tat jedoch was sie wollte ich schaute mir Chizu und Raidon genauer an. Ihre Augen warfen sich immer heimlich Blicke zu doch interessanter waren Chizus Blicke, der sanfte Glanz in ihren Augen war unverkennbar. Man erkannte, dass ein leichtes Band zwischen ihnen war. Aus so einem Band kann durchaus Liebe entstehen und wäre ich noch der Herr des Westens so wäre das durchaus von Vorteil. Die Prinzessin des Westens und der Prinz der Unterwelt bzw. der Prinz vom Tal des dunkeln, das wäre eine Bereicherung hätte viel Macht gebracht. Nun wenn man sich das mal genauer überlegte waren sie eigentlich Königlich da ihr Großvater ja König war, eigentlich waren sie zum Tode verurteilt wegen ihrer Herkunft doch wenn die Prinzessin der Engel mit dem Prinzen der Unterwelt zusammen wäre das eine gute Aussicht auf Frieden zwischen den beiden Ländern aber am wichtigsten wäre sie wäre bestimmt Glücklich. Moment wollte mir Chiyo das zeigen, dieses Zarte Band. „Siehst du es Vater?“, ich nickte. „Die beiden würden ein gutes Paar abgeben weshalb ich die beiden zusammen bringen möchte dazu brauche ich Hilfe und deine Erlaubnis. Seine Mutter hat bereits zugesagt.“, ich lächelte ja Akisa war Feuer und Flamme, wenn es um Liebe geht. Es wäre für sie durchaus von Vorteil sie hätte nämlich den Einfluss ihres Mannes auf Raidon damit endgültig zerstört. Raidons Meinung zu Engeln gleicht nämlich der von meinen ältesten über Menschen. Man hielt sie für schwach doch Ayaka, Chiyo und Chizu sie waren nicht schwach. Sie waren nicht hinterhältig sie sind sanft und voller Leben. Ich nickte ganz leicht um ihr zu zeigen, dass ich durchaus einverstanden wäre. Da fiel sie mir um den Hals. „Ich danke dir Vater!“, er schüttelte den Kopf. „Aber noch etwas Vater.“, sie ging ganz nah an mein Ohr. „Weißt du auch wenn er heute so Kalt zu uns war habe ich auch für Sesshomaru eine passende Gefährtin.“, nun war ich aber neugierig. Sie bemerkte meinen Fragenden Blick und schaute ganz leicht zu Kagome rüber, ich folgte ihren Blick natürlich. Ich hätte nichts gegen sie doch wäre sie wirklich passend, unsicher schaute ich zu Ayaka welche lächelnd nickte. Sie schien es gehört und auch mitbekommen haben. Dann ging Chiyo zum Spiegel und ging hindurch. Kagome wollte als nächstes gehen doch ich hielt sie auf. „Warte bitte noch ich wollte mit dir noch was besprechen.“, sie schien verwundert doch sie nickte. 10 Minuten später standen wir dann alleine hier.
 

Kagomes Sicht
 

Ich musste lächeln als Ino no Taisho dann Chiyos Plan zustimmte den wir nun alle mitbekommen hatten Chizu und Raidon verkuppeln. Ich hätte zu gerne gewusst über was Chiyo und Touga geflüstert haben aber es musste um mich gehen den sie schauten mich dann an. Ich wollte dann ebenfalls durch den Spiegel in den Chiyo nun auch durchgegangen war doch Touga hielt mich auf. Worüber will er denn reden war es was Schlimmes. Als wir dann alleine waren stellte sich Touga nun neben mich, Ayaka stand nun vor dem Spiegel. „Ab hier heißt es Abschied nehmen sobald ihr durch den Spiegel gegangen seid werdet ihr mich nicht mehr sehen können den nur hier nimmt meine Seele Gestalt an. Ich nehme an du hast verstanden was unsere Tochter dir sagen wollte.“, fragte sie an Touga gewandt. Dieser nickte. „Wärst du einverstanden mit ihr.“ „Warum sollte ich Kagome hat ein gutes Herz. Ich frage mich nur ob er es auch zu schätzen weiß oder das überhaupt erkennen kann.“, nun war ich verwirrt worum geht es. „Du scheinst verwirrt Kagome, sag weißt du nun wer derjenige ist in den du dich verliebst?“, fragte sie mich. Ich dachte noch einmal nach ich musste ehrlich sein. Liebte ich Sesshomaru? Ich schloss meine Augen und vertraute auf mein Herz. Nun es stimmt ich spüre ein leichtes Kribbeln, wenn ich an ihn denke oder an die Nacht in der wir uns beinahe geküsst hätten. „Ja.“, sagte ich nun leicht und einfach. Ich konnte sie nicht anlügen. „Und wer ist es?“, fragte sie mich nun. „Sesshomaru.“, sie lächelte. Nun schien Touga geschockt zu sein. „Das wissen wir bereits doch ich wollte das du es auch weißt, Kagome mein Mann hat dir gerade seinen Segen gegeben wir wissen bereits das du Gefühle für ihn hegst doch es gibt etwas was dazwischensteht.“, sie ließ in ihrer Hand einen Schlüssel erscheinen und sie gab ihn mir. „Dort auf der Kommode steht eine Box öffne sie.“, ich schaute mich im Zimmer um und entdeckte eine Weiße Kommode auf die eine kleine Schatulle stand. Ich öffnete sie und in der kleinen Schatulle lag eine Goldene Rose, sie war wunderschön und leuchtete hell. „Das ist eine Lichtrose sie besteht nur aus Licht und erblüht nur im Engelsreich. Sie kann Kranke heilen und dich sogar langlebig machen.“, ich war fasziniert von der Rose und hielt sie hoch. „Langlebig?“, fragte ich sie. Sie lächelte. „Ja langlebig doch mit einer entsprechenden Person kann sie dich sogar verwandeln.“, nun weiteten sich meine Augen. „Verwandeln?“, fragte ich sie. „Ja verwandeln, Sie kann dich zum Engel oder zum Dämon machen. Ich würde dir raten zum Dämon denn solltest du ein Engel werden wird die Geburt von Nachkommen ziemlich gefährlich. Wenn ein Dämon das Haupt der Rose küsst bekommt sie eine andere Farbe und macht dich zu der Art Dämon wie derjenige der die Blume geküsst hat. Aber wie das Juwel der 4 Seelen kann auch sie missbraucht werden, weshalb du niemanden von dieser Rose erzählen darfst am besten du vollziehst die Verwandlung direkt aber wir wollen dich ja zu nichts zwingen.“, ich dachte erst Mal nach. Wollte ich wirklich zum Dämon werden jetzt wo man meine Kräfte braucht? Ich schaute zum Spiegel, ich musste mich entscheiden denn ich darf nicht riskieren das ein anderer diese Rose bekam. „Wird Kikyu bei ihrer Wiederbelebung ihre Kräfte behalten?“, Ayaka schaut mich nun ganz genau an. „Es geht dir um deine Kräfte nicht wahr?“, ich nickte. „Nun der Dolch besitzt die macht Kräfte weiterzugeben du kannst dir deine Kräfte von Tougas Dolch nehmen lassen bevor du dich verwandelst und sie später jemanden geben den du für würdig hältst.“ „Wirklich?“, fragte ich nun überrascht. Ayaka nickte, sie gab Touga ein Zeichen welcher tat was sie sagte. Er zog den Dolch und hielt ihn in meine Richtung die Klinge leuchtete auf. Blaue Kraft strömte aus meinen Körper in den Dolch hinein und als es dann vorbei war stand ich dann da ohne meine Kräfte. Nun steckte er den Dolch weg und ging in meine Richtung er entnahm mir die Rose. Er küsste sie ganz leicht und die Rose wurde Blau so Blau wie seine Zacken an der Wange. „Nun küss du sie Kagome.“, ich nickte und küsste die Rose ebenfalls. Ich spürte große Macht durch meinen Körper fließen und fühlte wie meine Haare wuchsen. Meine Haare wurden länger, sowie meine Nägel es ging alles ganz schnell. Ich sah die blauen Zacken an meinen Arm und wusste, dass ich sie bestimmt auch im Gesicht hatte. Als die Verwandlung stoppte schien Touga zufrieden auszusehen. Ich nickte und stellte mich vor den Spiegel. „Danke.“, sagte ich zu ihr ehe ich hindurchging. „Kagome endlich da bist du…“, weiter kam Chizu nicht den sie schaute verblüfft auf meine Erscheinung. „Kagome du siehst so anders aus deine Haare sind länger und du hast Eisblaue Augen.“, was! Sofort nahm ich meinen Rucksack ab den ich die ganze Zeit anhatte und suchte meinen Spiegel rau. Als ich mich im Spiegel ansah war ich schockiert, ich hatte keine Rehbraunen, sondern Eisblaue Augen. Auf meiner Stirn war ein Hellblauer Stern und Blaue steifen zierten meine Wangen. Meine Ohren waren Spitz, dann bemerkte ich etwas was mir extrem Kopfschmerzen machte nämlich die ganzen Geräusche und Gerüche. „Sie ist jetzt eine Yokai.“, sprach Touga der nun ebenfalls durch das Portal kam doch das komischste war das der Dolch nun kein Dolch mehr war, sondern ein Schwert. „Was wieso ist sie ein Dämon?“ „Durch die Lichtrose, Kagome hat dadurch die Kraft eines Dämons erlang. Keine Angst du wirst dich an die Geräusche gewöhnen.“, versuchte er mich zu beruhigen. „Hoffe ich.“, antwortete ich dann. „Nun dann lasst und zu Mutter gehen die wartet bestimmt bereits.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Vigeta_Lord_d_T
2019-05-01T15:29:16+00:00 01.05.2019 17:29
Na dann bin ich mal gespannt was Lord Kühlschrank dazu sagt.


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