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Das Geheimnis unserer Herkunft

SesshyxKago, ChiyoxHaku, Chizux?
von

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Erinnerungen

Chizu’s Sicht
 

Nun saßen wir uns alle Gegenüber ich saß still neben meinem Vater welcher meine Hand hielt, ich spürte Sesshomaru’s Mörderblick bis hierhin. Ich hob mein Gesicht und sah in die Runde, Inuyasha saß an der Wand Tessaiga an seiner Schulter gelehnt. Seine Augen waren geschlossen, Chiyo stand Arm in Arm mit Haku an der Wand gelehnt. Kagome schien aufgrund der Stimmung ziemlich nervös zu sein, sowie alle anderen. Vaters Blick ging nun durch den Raum er blieb dann natürlich bei Inuyasha stehen seien Augen schienen sich zu weiten. „Dieses Schwert?“, fragte er doch er schien nicht zu wissen was er eigentlich sagen wollte. „Ihr habt es einst Schmieden lassen Vater.“, antwortete Chiyo die sich nun von Haku löste und sich auf die andere Seite von ihm setzte. „Sein Name ist Tessaiga.“, erklärte sie. Dann ging es schneller als wir glaubten Vater hielt sich seinen Kopf, sein Gesicht war schmerzverzerrt. „Vater!“, rief ich erschrocken. Ich stellte mich vor ihm, er schaute mir in meine Augen und beruhigte sich dann langsam. „Es ist schon in Ordnung ich hatte nur diese Vision wieder.“, sprach er. Ein imaginäres Fragezeichen schwebte über meinen Kopf. „Visionen?“, fragte ich ihn. „Darin bin ich an einen Strand, ich blute stark an meinen Arm. Hinter mir steht ein Junge langes weißes Haar, blaue Mondsichel auf der Stirn und zwei rote streifen an den Wangen.“ „Ihr meint Sesshomaru-sama oder?“, fragte die kleine Rin. Touga schaute Rin an und lächelte sanft. „In der Tat kleines Mädchen dieser Mann ist Sesshomaru-sama.“ „Dies ist keine Vision, sondern eine Erinnerung.“, sprach Sesshomaru mit kalter Stimme. Die Temperatur im Raum schien zu sinken als Sesshomaru versuchte seinen Vater mit Blicken zu erdolchen. „Ich wollte von Dir das du mir deine Schwerter gibst bevor du dich in dein Verderben stürzt doch du hast dich geweigert und mir später dieses nutzlose Ding Tensaiga vererbt.“, sprach er und die Stimmung im Raum sank immer weiter auf den Tiefpunkt. „Das tut mir leid, ich hatte jedoch bestimmt meine Gründe dir dieses Schwert zu geben.“, antwortete Touga nun genauso kalt wie Sesshomaru. „Ich dachte, dass du für dieses Nutzlose Menschenweib und das Halbblut gestorben bist doch dein Schicksal war noch schlimmer als ich es erwartet habe. Erniedrigender als ich es mir vorstellen könnte, du warst einst der Herrscher der Westlichen Länder doch nun bist du ein Wrack ohne Erinnerungen das nicht einmal diesen Ort verlassen kann.“ „Sesshomaru das reicht jetzt!“, rief Kagome sofort. „Du wagst es so mit mir zu Sprechen.“, antwortete er und war keine 10 Sekunden bei Kagome und hielt sie am Hals in der Luft. „Ich habe keine Angst vor dir Sesshomaru.“, röchelte Kagome. Er zog die Augenbrauen hoch und ließ sie dann los. „Jetzt wo ich weiß, dass du lebst brauche ich ja nicht mehr hier zu bleiben. Rin, Jaken wir gehen!“, rief er und ging aus der Tür. „Aber was ist mit Chiyo, Chizu, Haku und Kagome.“, ja genau was ist mit uns. „Sie werden hierbleiben ich brauche sie nicht mehr.“, antwortete er. Ehe er etwas aus der Tasche zog und uns vor die Füße warf. Es war Mutters Brief. Als die 3 den Raum verlassen hatten, fiel ich auf die Knie. Tränen verließen meine Augen und still weinte ich vor mich hin. „Nicht Weinen Chizu, dieser Eisblock hat uns doch nie wirklich gemocht.“, sagte Chiyo doch ich hörte auch ihr an das sie tief verletzt wurde. „Gerade als ich dachte das er uns akzeptieren würde.“, antwortete ich darauf. Ich bemerkte, dass sich jemand neben mich stellte und als ich aufschaute stand Raidon dort. Er schaute mit einem Seitenblick auf mich hinunter. „Er rennt jetzt von seinen Gefühlen weg, so wie ich ihn kenne wird er versuchen euch zu meiden gerade, weil er angefangen hat euch zu akzeptieren er hasst Gefühle. Gerade er.“, ich schaute nach vorne. „Dieser Junge scheint einen großen Groll gegen mich zu haben.“, entkam es Touga. „Ich habe mich also in eine Menschenfrau verliebt bevor ich Akaya traf. Dann bist du wohl der Hanyou von dem er gesprochen hat oder?“, fragte er an Inuyasha gewandt. Dieser brachte nur einen Mürrischen Laut von Sicht. „Beachte ihn nicht Vater er ist etwas ungehobelt und hat kein Sinn für Gefühl.“, kommentierte Chiyo dieses Verhalten sofort wurde sie wütend angefunkelt. „Was soll das heißen!“, schrie er sie an. „So wie ich es gemeint habe, ich erinnere dich daran wie oft du Kagome verletzt hast. Und sag jetzt nicht das stimmt nicht sie hat es uns nämlich erzählt.“, nun wurde er feuerrot und trat zurück. „Kagome das sah eben aber böse aus geht es dir gut?“, fragte sie Sango. Diese lächelte nur. „Mir geht es gut.“
 

Tougas Sicht
 

Nachdem dieser Junge weg war wurde es offener im Raum. Ich lächelte als ich sah wie meine Tochter mit ihrem möglichen Halbbruder streitet. Als ich in die Richtung der Miko sah erkannte und roch ich, dass sie log. Sie unterdrückte ihre Tränen, ich stand auf und stellte mich hinter sie. Sie schaute auf, als ich ihr deutete mir zu folgen. Sie legte den Kopf schief, ich verließ den Raum. Ich ging den Gang entlang als ich die Tür zu einem Raum öffnete, vor uns erstreckte sich ein riesiges Bad. „Du musst deine Tränen nicht unterdrücken. Hier nicht hier wird dich niemand sehen, zieh einmal an dieses Seil und dann wird Wasser einfließen nimm ein Bad und komm dann wieder zu uns. Ayaka wird bestimmt auf dich aufpassen und dich zurückbringen.“, ich drehte mich um und verließ den Raum. Vor den Raum stand die Erscheinung schon und schien zu lächeln. „Pass auf sie auf.“, sprach ich zu ihr. Diese Nickte und verschwand. Ich hörte einen Schrei von Innen des Baderaumes. Ich lächelte und ging dann beruhigt zurück. „Wo ist Kagome hin?“, fragte mich Chizu sofort. „Ich habe sie zum Baderaum gebracht, weil ich gemerkt habe, dass sie doch ein wenig unter Schock stand. So und nun zu dir Junge. In wie fern hast du dieses Mädchen verletzt?“, fragte ich nun direkt. Alle Blicke lagen nun auf den Hanyou welcher wohl ziemlich rot wurde. „Ich habe sie nicht verletzt.“ „Lügner du hast dich mit einer Toten Priesterin getroffen dessen Wiedergeburt Kagome ist.“, ich war verwirrt wie konnte man sich mit einer Toten treffen die keine Seele hat. „Sie ist Tod?“, alle nickten. „Sagt Mal was Anderes, wie wollen wir Touga hier rausholen.“ „Der Brief.“, hörten wir eine Liebliche Stimme es war nicht Ayakas Stimme. Eine zweite Erscheinung erschien, sie war Wunderschön. Sie hatte schwarzes bis zu den Hüften gehendes Haar und tiefe braune Augen. Sie trug einen altertümlichen Kimono, sie sah aus wie eine Prinzessin. „Mutter..“, hörte ich den Hanyou flüstern und meine Augen weiteten sich. „Der Brief ist der Schlüssel ihr müsst ihn Touga geben während er durch das Tor geht.“, je länger ich sie ansah umso mehr hatte ich das Gefühl sie zu kennen. Ich hielt mir den Kopf Unsägliche Kopfschmerzen plagten nun meinen Kopf und ich ging wie vorhin in die Knie.
 

„Kaze no Kizu.“, rief ich und schwang das große Schwert. Ich lief und rief ihren Namen. „Izayoi, Izayoi.“, nichts sollte mich aufhalten zu ihr zu gehen. Niemand, da stellte sich mir ein Soldat mit roter Rüstung. „Gut das du da bist Ungeheuer. Du kommst allerdings etwas zu spät.“, entkam es ihm und ich fühlte ein Ziehen in meine Brust. „Was!“ „Ich habe Izayoi-Sama an einen Ort gebracht wo selbst du sie nicht mehr erreichen wirst mit meinen eigenen Händen.“, gab er Stolz von sich. „Du Abschaum!“, schrie ich und rannte auf ihn zu mit erhobenen Schwert und schlug ihm in einen Zug seinen Arm ab. „Brennt alles nieder, verbrennt dieses Schloss samt dieses Ungeheuers nicht darf übrigbleiben!“, hörte ich seinen Befehl noch doch ich konzentrierte mich sie zu finden. Izayoi. Da hörte ich das Geschrei eines Kindes. Ich wusste nun wo sie war. „Izayoi!“, rief ich doch sie lag nur leblos da und rührte sich nicht. Ich zog Tensaiga um sie wiederzubeleben. „Ich flehe dich an Tensaiga.“, ich zerschlug die Wesen der Unterwelt und sie atmete aus. Ich zog das Gewand des Feurratenhaares aus meiner Rüstung und Breitete es über Izayoi aus. Sie hielt das Baby fest im Arm, als sich mir der Soldat wieder entgegenstellte. „Wenn ich dich Ungeheuer mit mir in die Unterwelt reiße dann sterbe ich ohne Reue.“ „Du musst leben!“, sprach ich ohne mich umzudrehen zu ihr. „Inuyasha.“, sprach ich nun zu ihr. „Der Name des Kindes, sein Name ist Inuyasha.“, sagte ich nun mit Nachdruck. „Inuyasha.“, sprach sie mit ihrer Lieblichen Stimme. „Ja nun geh!“, ich erinnerte mich nur noch an Soungas schwarzen Drachen und dann wurde alles Schwarz.
 

„Wach auf!“, hörte ich eine Stimme sagen. Wer ist das? Wo bin ich? Ich öffnete meine Augen und sah in Blaue Augen. Blondes Haar umrahmte ihr Gesicht. Es war Ayaka.
 

Eine Erinnerung. Ich schaute nun auf den Jungen. „Izayoi.“, sprach ich nun keuchend. Als ich aufsah sah ich geschockte Gesichter. „In der Tat das bin ich Liebster.“, sprach sie nun lächelnd. „Wie konnte ich dich vergessen.“, sprach ich. Schuldgefühle durchzogen mich. „Das Schicksal wollte es so, du hast einer Frau ein großes Glück beschert das war so vorherbestimmt und ich habe auch Inuyasha ohne deine Hilfe erziehen können. Sieh doch wie groß er geworden ist.“, sagte sie nun sanft. Ich lächelte. „Keh.“, gab dieser von sich. Ich nahm den Brief der auf den Boden lag, dieser Leuchtete auf. Der Brief löste sich auf und stattdessen hielt ich nun einen Dolch in der Hand. „Hier ist es.“, hörte ich nun auch Ayakas Stimme sagen. „Danke.“, sprach Kagome. „Mutter!“, riefen die beiden Mädchen. Diese drehte sich zu den Beiden. „Meine kleinen endlich seid ihr hier, endlich habt ihr euren Vater gefunden freut euch. Inuyasha, es tut mir leid dir deinen Vater genommen zu haben ich würde dir gerne dafür etwas zurückgeben.“, sprach sie zu ihm. „Keh und was?“, sprach er gereizt. Ayaka lächelte. „Kagome Kind, könntest du bitte dieses Buch dort rauziehen.“, sie zeigte auf ein Buch mit Blauen Einband. Sie zog es aus dem Regal. „Nun sieh hinein.“, eine Feder fiel hinaus und diese Schimmerte Gold, ich spürte die himmlische Kraft immer noch. „Kagome hat mir von Kikyu erzählt.“, gab die Erscheinung bekannt. Inuyasha wurde rot. „Kagome, hat es zwar sehr verletzt das du sie vorziehst doch nun scheint sie sich in einen anderen zu verlieben. Diese Feder enthält den letzten Rest meiner Seele sie hält mich an diesen Ort fest. Steche sie Kikyu ins Herz und meine Seele wird ihren Körper einnehmen. Doch sei gewarnt ihr Körper wird sich ändern sie wird sich dann von Kagome unterscheiden.“, Kagome schaute sich die Feder genau an. Chizu nahm sie ihr aus der Hand und lächelte ihr zu. „Ist das wirklich in Ordnung Kagome?“, fragte sie sie. Diese nickte nur, Chizu ging zu Inuyasha und hielt ihn diese Hin. „Hole dir deine große Liebe zurück.“ „Moment aber wenn das dich hier hält was hält dann Izayoi hier?“, fragte Chiyo nun. „In einen der Bücher ist eine Haarsträhne von ihr, damit Touga nicht zu Einsam hier ist.“, erklärte Ayaka nun.
 

Kagomes Sicht
 

Ich schrie aus vollen Herzen als diese Frau erschien. Als ich sie jedoch erkannte, atmete ich aus sie war schon mal nicht gefährlich aber ein Geist. Okay das erlebte man auch nicht alle Tage. „Ayaka stimmts?“, diese Nickte und lächelte mich an. Ziemlich still,

Es fiel mir zwar Schwer Inuyasha loszulassen doch ich musste mich meinen Gefühlen stellen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Vigeta_Lord_d_T
2019-05-01T15:03:45+00:00 01.05.2019 17:03
So langsam bekommt jeder Topf seinen Deckel.


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