Disclaimer:
Mir gehören weder die Charaktere noch die Settings noch sonst irgendetwas, was zur Welt von Harry Potter gehört. Allerdings gehören mir die Ideen hinter diesem One-Shot. Ich verdiene mit dieser Fanfiktion kein Geld.
Kurzbeschreibung:
Manchmal konnte Sirius Black nicht vergessen. Manchmal holte ihn die Vergangenheit ein. Manchmal suchten ihn schlimme Erinnerungen heim. Manchmal kämpfte er dagegen an. Und manchmal – und mit der Zeit immer häufiger – wollte er einfach aufgeben.
[Wettbewerb] Die Angst:
Dieser One-Shot ist ein Beitrag zum Wettbewerb "Die Angst". Bei Interesse folgt man diesem Link: http://forum.fanfiktion.de/t/25287/1
Manchmal
Autor: abgemeldet
Erstellt: 30.07.2014
Letzte Änderung: 31.07.2014
Letzte Änderung: 31.07.2014
abgeschlossen
Deutsch
594 Wörter, 1 Kapitel
594 Wörter, 1 Kapitel
Thema: Wettbewerb, Harry Potter
Hauptcharaktere: Sirius Black / Tatze
Unterthemen: Herumtreiber-Ära
Fanfic lesen
| Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
|---|---|---|---|
| Kapitel 1 Manchmal | E: 31.07.2014 U: 31.07.2014 |
Kommentare (1) 594 Wörter abgeschlossen |
Kommentare zu dieser Fanfic (1)
Oh wie schön, schön traurig, also schön & traurig.
Ich lese furchtbar gerne Freundschaftsgeschichten, besonders von den Rumtreibern, sie ist alles andere als perfekt, aber besonders die von Remus und Sirius hat so viel mitgemacht und hält.
Das zeigt auch dein OS, sie kennen sich und darum weiß Remus genau, was Sirius braucht, manchmal besser als er selbst.
Ich denke auch, das Sirius nicht so einfach mit Askaban fertig geworden ist, wie es uns in den Büchern irgendwie verkauft wird, deine Geschichte trifft da genau den richtigen Ton.
Lg Lily
Ich lese furchtbar gerne Freundschaftsgeschichten, besonders von den Rumtreibern, sie ist alles andere als perfekt, aber besonders die von Remus und Sirius hat so viel mitgemacht und hält.
Das zeigt auch dein OS, sie kennen sich und darum weiß Remus genau, was Sirius braucht, manchmal besser als er selbst.
Ich denke auch, das Sirius nicht so einfach mit Askaban fertig geworden ist, wie es uns in den Büchern irgendwie verkauft wird, deine Geschichte trifft da genau den richtigen Ton.
Lg Lily
