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Dämonengefühle

Ciel x Sebastian
von

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Alte und überraschende Bekanntschaften (Kapitel 9)

Kapitel 9
 

Alte und überraschende Bekanntschaften
 

Die Treppe knarrte unter jedem Schritt den die beiden machten.

"Jack?", hörte der Dämon eine Stimme rufen. Als sie in der ersten Etage ankamen, sah der Earl auch schon, wem die Stimme gehörte. Eine alte Frau saß in einem Schaukelstuhl, vor einem großen Kamin. "Hallo, Großmutter...", bergüßte Jack sie. "Ich habe jemand mitgebracht. Ein Junge aus meiner Klasse, ein guter Freund von mir. Sein Name ist Ciel." Ihre Augen öffneten sich schlagartig. Ciel?

Ciel trat vor die alte Dame und verbeugte sich, wie es für Japan typisch als Begrüßung war. "Guten Tag, Frau Ashes..."

Die alte Dame, schaukelte einmal nach vorne und nach hinten und musterte den Lord, dabei gründlichst. "Du siehst aus als hättest du viel Geld...", motzte sie.

"Großmutter...", fuhr Jack aufgebracht dazwischen. "Ich mag Leute mit dem Namen Ciel nicht!" Ciel verzog sein Gesicht und verhinderte so sein dämonisches Grinsen. "Tut mir leid, Madame. Aber ich kann meinen Namen leider nicht ändern.", gab er höflich zu verstehen. "Selbst deine Manieren sind die eines reichen Erbens...", schnauzte sie. "Großm-...", setzte ihr Enkel an, doch sie unterbrach ihn. "Bring diesen Jungen augenblicklich wieder raus!" Jack sah die schockiert an. "Großmutter, bitte. Er ist mein Freund...", flehte Jack hilflos. Doch seine Großmutter patzte nur zurück. "Ach, hat er dich bestochen... Warum ist er hier? Wolltest du ihm zeigen, wie ach soo schlecht es dir geht? Damit er dir mehr Geld gibt? ... " Jack drehte sich zu Ciel, gerade als er seinem Freund erklären wollte, dass seine Großmutter ziemlich verbittert war, sah er Ciels höllisches Grinsen. Was wurde hier gespielt?

"Ach Lilith...", grinste Ciel. "Du bist älter geworden... " Der Dämon war langsam auf die alte Dame zu gelaufen und stand nun direkt vor hier. "Und ihr kein bisschen gealtert, Lord Phatomhive...", lächelte sie. Jack blinzelte einmal, zweimal, dreimal und selbst nach dem vierten mal saß seine Großmutter noch lachend in ihrem Schaukelstuhl. Er hatte sie noch nie lachen gesehen. Nie. Warum jetzt? Was hatte das alles mit Ciel zutun? Wusste sie, dass Ciel ein Dämon war?

"G...Gro...ß...m-utter....", wisperte Jack und Ciel hörte es natürlich. Er drehte sich schwungvoll um. Mit einer Handbewegung winkte er seinen Freund zu sich. "Deine Großmutter ist eine alte Bekannte von mir." Lilith Ashes nickte fröhlich. "Ciel, mein Lieber... Was hast du die Zeit gemacht? Ach ich bin froh dich noch einmal sehen zu dürfen, bevor ich diese Welt verlasse und ihn endlich wieder sehe." Jack verstand nichts von dem was die beiden redeten.

"Was ich in der Zeit gemacht habe? Naja ich habe 7 Jahre in Südafrika verbracht, 8 Peru, dann 6 in der Schweiz, 12 Jahre in Neuseeland und letztendlich 4 Jahre Kanada.

Jetzt bin ich wieder in Japan und ebenfalls froh, dich wieder zu sehen.", gab Ciel zur Antwort. "Lass uns an den Tisch setzen. Jack, hol Lord Phatomhive doch bitte etwas zu trinken." Jack nickte und sah fragend zu Ciel. "Was möchtest du gerne haben, Ciel?" Der gefragte lächelte entschuldigend. "Ähm.. Wasser..."

"Wo hast du eigentlich Sebastian gelassen?", fragte Lilth an Ciel gewandt. Der angesprochene lachte leise. "Naja... Ich denke er ist Zuhause...", erwiderte er. "All die Jahre ist er dir überall hin gefolgt, über die ganze Welt hinweg und jetzt ist er Zuhause?", wollte sie etwas schockiert wissen. Ciel lächelte leicht... "Soll ich ihn rufen? Dann kannst du auch ihn nochmal sehen?" Eigentlich wäre es ein guter Vorwand Sebastian an seine Seite zu befehlen.

Lilith lächelte: "Es wäre mir ein Vergnügen ihn nochmal zu sehen..."

Der Dämon ging in sich. "Sebastian!", befahl er während er an seinen Butler dachte. Es kam jedoch keine Antwort. Auch nach einem erneuten Versuch meldete sich der ältere Dämon nicht. "SEBASTIAN!!", schrie er fast per Gedankenübertragung. Es kam noch immer nichts. "Da ist irgendwas faul!!", flüsterte Ciel ein wenig beängstigt. Hoffentlich war Sebastian nichts passiert. "Meldet er sich nicht? Das ist tatsächlich merkwürdig...", bemerkte die alte Lady. "Am besten siehst du mal nach... Du kannst ja morgen nochmal wiederkommen... Dann ist Anne vielleicht auch da." Ciel nickte gedankenverloren. "Soll ich dich noch zurück bringen?", bot Jack an. Der Earl schüttelte den Kopf. "Nein, ich werde auf anderem Weg zurückkehren, aber danke Jack." Er nickte beiden zum Abschied lächelnd zu, doch seine Besorgnis verblasste nicht. Lilith schmunzelte, es war nicht das erste Mal dass sie sah, wie Ciel um seinen Diener besorgt war. Er hatte schon früher oft bekümmert geschaut, wenn Sebastian was passiert war, oftmals nebenbei nach ihm gefragt oder sich nach seinem befinden erkundigt. Doch heute war das erste Mal das er es so offensichtlich zeigte.

"Bis morgen. Ich werde auf jeden fall nochmal vorbei kommen. Vielleicht so... um halb drei? Passt das?", wollte Ciel wissen. "Natürlich komm wann du willst. Du bist immer bei uns willkommen, Ciel. Und Sebatian natürlich auch!" Der Lord nickte noch einmal, winkte und schon war er weg. Aus der Tür, durch die Straßen auf und davon, um schnellst möglich zu Sebastian zukommen. Es war nicht weit von Lilith's Haus entfernt, da nahm er seine wahre Dämonengestalt an. Aus seinem Rücken ragten riesige schwarze Flügel, wie die eines Engels nur eben nicht in weiß. Sein Gesicht nahm seine vollkommene Gestalt an, die eines Erwachsenen so um die 25. Ciels Augen glühten rot, wie Feuer. Was er für ein Dämon war? Niemand konnte das sagen. Er hatte nicht wie andere etwas von einem Tier oder von einem natürlichen Element. Das einzige was an ihm nicht an einen wunderschönen Menschen erinnerte, waren seine prächtigen schwarzen Flügel und die beiden flammenden Augen.

In rasender Geschwindigkeit eilte er durch die langen Straßen zurück in Tokyos Innenstadt. Bis zu seinem Haus hin. Kein Mensch konnte ihn erkennen, er war bloß ein Windzug. Doch leider beherbergte die Stadt nicht nur Menschen.

Er lief das Haus an der Hauswand hoch, ähnlich wie Sebastian damals an dem Big Ben in London.

Zum Glück war das Fenster noch zersprungen, da Grell ihnen ja gestern einen überraschenden Besuch abgestattet hatte.

Die Szene die er nun sah, verschreckte ihn ein wenig. Zwölf fremde Dämonen standen in seinem Wohnzimmer und Sebastian ihnen gegenüber. "Wo ist der Junge?", fauchte einer gerade.
 

Du hast schon viel erlebt Ciel, da werden dich diese Dämonen auch nicht einkriegen, sprach der Lord sich selber zu, zeig ihnen was du kannst!
 

"Sucht ihr nach mir?", fragte er arrogant. Es fühlte sich unheimlich gut an mal wieder mit seiner rauen, lauten, mächtigen Dämonenstimme zu reden. "Herr?", hörte Sebastian Stimme, der eindeutig noch in seiner menschlichen Gestalt war.

"Ja, genau dich haben wir gesucht, Frischfleisch.", provozierte der Mann. Doch Ciel ging nicht drauf ein. Stattdessen lächelte er stumpf. "Ach, darf ich dann fragen. Wieso ihr auf Sebastian losgeht und nicht auf mich?" Der Provokateur und Anführer, so schien es, schrie ungeduldig: "Fasst ihn!"

So jetzt zahlt sich mein elendiges Training mit Sebastian vielleicht mal aus, dachte Ciel. Sebastian zu befehlen, die Dämon zu erledigen, kam ihm in diesem Moment gar nicht in den Sinne. Er wollte zeigen was ER konnte. Er wollte sich selbst beweisen. Zeigen, dass er nicht Sebastian immer alle Arbeit machen lassen tat oder sogar auf sie angewiesen war. Noch nie hatte er solche Gedanken, während der Zeit die er nun schon lebte gehabt. Nie. Warum änderte sich all das schlagartig? Warum?

Der erste Dämon kam rasend auf ihn zu und Ciel vergaß alles. All seine Gedanken, die er gerade noch gedachte hatte. Alles was jetzt zählte war, die Dämonen auszuschalten.

Er wich den Schlägen des Dämons perfekt aus, der andere schlug mit seinen geballten Fäusten jedes mal ins Leere.

"Awwr...", fauchte sein Gegner und wollte sich mit seinem ganzen Körper auf ihn stürzten, doch er fiel hoffnungslos auf den Boden. Schlug seinen Kopf auf, für eine gewisse Zeit wäre er außer Gefecht, doch Ciel wusste nicht für wie lange. Lange konnte er jedoch nicht überlegen, denn der nächste Dämon kam auf ihn zu.

Die erste Regel in Sebastian's Training war gewesen, seine Dämonenkraft immer nur zu benutzen, wenn es wirklich nötig war, sonst wäre der eigene Körper zu ausgepowert.

Ausweichen war die eine Methode, doch wie konnte er den andern verletzten ohne seine Kräfte zu aktivieren? Zudem zog der andere noch einen Dolch. Dolch, dass war das Stichwort. Er drehte sich um, über dem Kamin, müsste noch einer liegen. Er hob sein Bein und trat zu. Dann rannte er so schnell es ging zu dem Kamin. Mit dem Dolch in der Hand wehrte er geschickt jeden Schlag ab und stach zu. Doch anderes als andere Dolche konnte dieser auch Dämonen verletzten. Ohne großes Mühe schaltete Ciel einen nach dem anderen aus. Es kam ihm nur zu gelegen, als zwei Dämonen von beiden Seiten auf ihn zu stürzten und somit denn anderen verletzten, da Ciel einen Sprung nach hinten gemacht hatte.

Nachdem jetzt schon fünf Dämonen auf dem Boden lagen, vier durch seine Dolch-Attacken, verblieben noch acht. Dabei hatte er noch nicht von seinen Dämonenfähigkeiten Gebrauch gemacht, weder Sebastian befohlen sie um zu legen.

Doch der nächste Dämon schlug ihm seinen Dolch aus der Hand. Er hatte zu lange über seinen Triumph nach gedacht.

Der Dämon rannte mit erhobener Waffe geradewegs auf ihn zu. Jetzt könnte er Sebastian befehlen seinen gegenüber zu erledigen, denn ohne Befehl würde er ihn wohl sterben lassen.

Für Sebastian war er doch nur ein Belastung, jemand dessen Befehl er ausführen MUSSTE.

Jemand, der ihn rum kommandieren konnte, wie er wollte.

Jemand auf den er bedingungslos hören musste.

Jemand, den er lieber tot als lebendig sah.

Sebastian würde wahrscheinlich ein Fest feiern, weil er ihn los war und damit wieder frei war. Über Ciels Gesicht lief eine Träne er sackte in sich zusammen. Auf einmal war all sein Selbstbewusstsein weg und die Trauer, die er so lange in sich verschlossen hatte, kam zum Vorschein. Immer mehr Tränen verließen seine Augen.

Er gab es ja zu. Zu seinen Lebzeiten war oft mehr als ätzend zu Sebastian gewesen. Aber Sebastian war einer der wichtigsten Lebewesen in seinem Leben, nein das wichtigste. Zweifellos.

Er brauchte Sebastian.
 

Der gegnerische Dämon war zwar etwas verwirrt über das plötzliche Zusammensinken seines Gegenübers, letztendlich stoppen tat es ihn aber nicht. So raste die Schwertspitze weiter auf den Lord zu.

Ciel schloss die Augen. Gerade war er noch voller Elan, doch jetzt. Eigentlich wollte er nicht sterben. Er wollte noch so wichtige Sachen zu Sebastian sagen, sich entschuldigen, Anne, Lilith und Jack wiedersehen und sollte er sterben, dann nicht durch irgendeinen Dämon. Sollte er sterben, dann wollte er durch sein eigenes Schwert oder Sebastian's zu Tode kommen. Noch eine Träne lief über sein vollkommenes Dämonengesicht.

Vielleicht aber war es längst Zeit für ihn zu gehen. Er sah zu Sebastian rüber, der immer noch hinter den Dämonen stand. Der Lord sah den perplexen Ausdruck auf dem Gesicht seines Dieners, schenkte diesem aber keine weitere Aufmerksamkeit. Er brachte ein Lächeln über die Lippen, dass einzig und allein für Sebastian gedacht war. Im nächsten Moment schloss er die Augen und drehte sich dem Schwert zu.

Geschockt keuchte Sebastian auf. Was hatte sein Herr vor? Er riss die Augen auf. Wollte der Earl wirklich sterben, dass würde er niemals zulassen. Egal, wie eklig Ciel war, ob er ihn verhöhnte, erniedrigte oder Sebastian auf den kleineren sauer war, er würde Ciel nicht sterben lassen. Er fand es nicht toll, was Ciel ihm manchmal angetan hatte, aber ihn deshalb sterben lassen? Dafür war ihm Ciel zu wichtig. Er würde ihn beschützen, auch wenn Ciel jemand anderes lieben sollte und keine Gefühle für ihn an hatte. Dann sollte es so sein. Ciel glücklich zu sehen war viel mehr wert.

Die Schwertspitze kam dem Oberkörper des Lords immer näher. Näher. Näher. Und näher. Nur noch wenige Zentimeter trennten das Schwert und Ciel's Burst.

Jeden Augenblick würde das Schwert sich durch den Körper des Dämonen bohren, danach würde dieser noch mehr in sich zusammen sinken.

Der Lord war sich sicher das dies sein Ende war, er wollte noch nicht gehen. Aber manchmal kommt der Tod früher als gedacht. Es tut mir leid, Lilith, Anne und Jack, dafür das ich euch nicht wieder sehen werde und mich nicht verabschieden kann.

Doch seine letzten Gedanken widmet er nur Sebastian... Aber all das was er Sebastian sagen wollte, wurde von einer Erkenntnis zu Nichte gemacht.

Nach den Jahrhunderten, die er mit Sebastian zusammen verbracht hatte, erkannte er genau ihn diesem Moment etwas... Wichtiger als alles andere zuvor. Es traf ihn wie der Schlag. Nun wusste Ciel nun endlich warum er Sebastian nicht mehr gehen lassen konnte. Warum er Sebastian brauchte. In jener Nacht dem Tode geweiht machte er die größte Erkenntnis seines Lebens.
 

Er liebte Sebastian. Mehr als alles andere.
 

Er schloss die Augen und lächelt, immerhin hatte er geliebt. Er wusste, wie es sich anfühlte jemanden zu lieben. Und so näherte sich die Spitze des Dolches immer mehr seiner Brust an. Er würde sterben. Der Dolch raste mit mit enormer Geschwindigkeit auf ihn zu.

Gerade als Ciel dachte es wäre aus mit ihm.

Klirrte es laut, das Schwert traf auf einen Löffel. Auf einen Esslöffel.

So viel Kraft der Dämon auch Aufwand, es war zu wenig, der Butler war stärker.

"Ich würde es sehr bevorzugen, wenn ihr meinen Herren nicht anrührt.", lächelte er ironisch. Der andere hob seine Klinge nur um sie gleich wieder zu senken, nur um wieder von Sebastian's Löffel gestoppt zu werden. "Soll ich mich eventuell noch genauer ausdrücken?", wollte er gereizt wissen. "Keine Manieren... Naja, die kann man euch ja noch ganz schnell beibringen." Er lachte gefährlich auf.

"My Lord...", wandte er sich an seinen Herren. "Ja?", hauchte Ciel leise. "Bitte schließt eure Augen. Bitte gewährt mir diese eine Bitte und lasst eure wundervollen Augen geschlossen, junger Herr...", bat er mit gesenkten Kopf. Ciel nickte und schloss seine Augen. Der Earl war noch immer zu durcheinander von dem was gerade passiert war.

Sebastian hatte ihn gerettet?

Sebastian hatte ihn nicht sterben lassen?

Er hatte ihn ohne Befehl beschützt?

Sebastian fand seine Augen wundervoll?

Ciel hörte ein Flattern oder Zischen, es klang als würde etwas durch die Luft wirbeln. Der jüngere würde seine Augen jedoch nicht öffnen. Er würde Sebastian vertrauen.

"Ich werde an eueren Beispiel zeigen, was ich mit den Leuten mache, die meinen Herren etwas antun...", lachte Sebastian, so wie ein Psychopath. Einerseits machte diese Seite von Sebastian ihm Angst, andererseits faszinierte sie ihn.
 

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A/N: So ich hab mich lange nicht mehr gemeldet, das Kapitel ist etwas länger :))) hoffentlich sind nicht zu viele Rechtschreibfehler enthalten.. hoffe es gefällt euch, Lioness

danke für alle favos und Kommentare!! *-* bis bald dann mit einem neuen Kapitel



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  kirishuka
2017-05-28T17:01:33+00:00 28.05.2017 19:01
*-*
Kann......nicht....schreiben......
Muss......Regenbogen....sabbern.....
Von:  _K_P_
2015-05-17T19:48:17+00:00 17.05.2015 21:48
Ich schaue jeden Tag weiter ob du geschrieben hast xD (okay ich bin dumm) hahahaha , aber ich freue mich schon so wie es weiter geht. Also schreib schnell weiter ! :)
Antwort von:  Lioness
26.05.2015 18:16
Oha :o ich bin dabei... Ich will aber auch nicht zu übereilt posten, weil das Kapi dann sicher nicht ganz so gut ist, aber danke!! Das freut mich echt :)) und ich sitze so oft es geht dran ~ *-*
Von:  _K_P_
2015-05-12T19:24:10+00:00 12.05.2015 21:24
Ich liebe es !!*-*
Ich freue mich schon auf dad nächste Kapitel ^~^


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