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Glück ist in der Seele zu Hause

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Glück 36


 

Glück ist in der Seele zu Hause

Glück 36

Auch wenn ich seine Worte gehört, ein eisiges Flehen hinter einer gut versteckten Fassade mehr als nur erkannt hatte, wollte ich mich dennoch nicht diesem einen beklemmendem Gefühl hingeben, welches unweigerlich in mir zu wachsen schien und an voller Größe gewann.

Es war... Zweifel.

´Du erzählst etwas von Einsamkeit, doch du weißt nichts darüber, wie es ist, wirklich alleine zu sein.`

Vegetas Worte hatten mich hart getroffen und zum Nachdenken gebracht. Kannte ich nicht dies zeitlose Gefühl der Einsamkeit, welches drohend über deiner Seele lag, nur um diese in die Tiefen neuer Dunkelheit zu ziehen?

Stumm sah ich auf meine eigenen Hände, als würden sie mir so eine Antwort geben können, doch herrschte nichts als ewiges Schweigen.

Wusste ich wirklich gar nicht, was Einsamkeit bedeutete?!?

Ich, die eigentlich immer jemanden um sich hatte, nur um sich dann doch, in tiefster Wahrheit glaubend, verlassen zu fühlen?
 

Langsam zog der Nebel der Nacht seine einsamen Bahnen und tauchte alles in einen geisterhaften Schleier. Nichts schien endlos zu verweilen und dennoch fühlte es sich in jenem Moment, nicht minder anders an.

Endlosigkeit.

Sie schien überall um uns herum zu sein und ließ diese eine Nacht nicht enden, die schon längst und ohne es zu merken, zum neuen Tag geworden war.
 

Immer noch saß Vegeta neben mir und schien sich nicht zu rühren. Nur alleinig sein schwerer Atem, der sich in den letzten Minuten stillen Schweigens wieder beruhigt hatte, zeugte von seiner Anwesenheit. Das und seine Wärme, mit der er mich haltlos zu begrüßen schien und ein Beben meines Körpers schier unmöglich machte. Nur mein Zittern blieb und würde auch ewig bleiben, solange er sich in meiner Nähe aufhielt. Dieser Saiyajin war mein Leben. Wurde zu meinem Elixier, was mich haltlos in dieser Welt hielt und mich aufrecht gegen all die Dunkelheit trotzen ließ. 

Er war wie Feuer, wie eine nie erlöschende Flamme, die mich dennoch nicht verbrennen konnte.

Eine Flamme, die immer schien, selbst wenn der Docht kürzer und kürzer wurden. Immer aufrecht trotzend all der Dunkelheit, gar auf ewiglich und langsam sah ich dem Saiyajin in die Augen. Er war so viel. So viel von allem und blieb mir dennoch auf unerklärlicherweise fern. 
 

Stumm musterten mich dunkelbraune Opale und brachten meinen Körper erneut in eine eisige Starre.

Eine Starre, die mich nicht einengte, aber etwas Beklemmendes von mir wollte. Etwas, mit dem ich mich wohl auseinandersetzten musste und dennoch keine Wörter fand um es auszusprechen.

Verlangte Vegeta etwa eine Antwort von mir? 

Wollte er, dass ich mich äußerte zu dem was er mir eben erzählt hatte und einen Teil seiner Selbst offenlegte? Oder nahm er es einfach hin. Konnte nichts anderes erwarten, von jener Tragik, die er mich hatte sehen lassen. Es war, als hätte man eine verbotene Tür betreten und ich fühlte mich wie ein hilfloses Kind, welches getrieben von seiner eigenen Neugierde, in ein wildes Verderben stürzte. Haltlos ihm verschlossene Türen öffnete und eine Welt betrat, die in tiefen Schatten lag ohne auch nur die Konsequenzen eines sorglosen Handels zu hinterfragen und zu begreifen, dass damit, mit diesem einen Vorstoßen, neue Pfade haltlos ihre Wege suchten.

Doch... hatte mir Vegeta nicht selbst die Schlüssel zugeworfen?

Wollte er mich nicht sehen lassen, seine kleine Welt, welche doch in ungeahnte Ufer entweichen konnte, um zu beobachten, gar zu testen, wie ich mit all dem umgehen konnte?

Du hast deine Antwort, schien sein starrer Blick zu sagen und wieder ließ mich Vegetas Opale nicht los. Dunkel Seen seiner Seele, die dennoch in den Schatten der Nacht, so unergründbar waren wie noch nie.

Opale, die mich hinter die eiserne Maske sehen ließen, nur um mir dann so völlig unverschämt,eine Neue zu zeigen. Wie viele Fassetten hatte er wirklich?

Wie viele Fassaden, die es noch galt zu erkunden, nur um dann unweigerlich festzustellen, dass es unmöglich war?!?

Es glich fast eine Geniestreich, den Vegeta mit mir zu spielen schien. Kaum war ich ihm einen Schritt voraus, entfernte sich der Saiyajin schon wieder zwei Weitere von mir. Kaum nahm ich an, ein Geheimnis seinerseits gelüftet, haltlose Tiefen überwunden zu haben, verbarg sich unter mühsam geöffneten Toren ein Dutzend weitere und ebneten den Weg in meine eigene leidende Hölle. 

Aber eine Hölle, die nicht wehtat.

Eine Hölle, in die ich mich immer und immer wieder begeben würde, nur um erneut die Chance zu erhalten, diesen Saiyajin besser verstehen zu können und Alles, was ihn ausmachte.

Nur um ihm nahe sein zu können.

Das Rätsle zu lösen, was ihn so unverfroren zu umgeben schien und dennoch kein Weichen zuließ.

Er zeigte mir so viel.

Ließ mich so viel von sich sehen und dennoch war es nur ein Bruchteil von dessen, was mich noch erwarten sollte. Vegetas Geist glich einem Labyrinth, aus dem es kein Entrinnen gab, hatte man sich einmal in seine Fänge begeben. Einmal die Türe betreten, war sie auf immer verschlossen, der Ausgang unauffindbar und ich konnte nichts anderes tun, blind in meinem eigenen Sein gefangen, als dem Saiyajin zu vertrauen, welcher mich entweder ins Licht, oder doch ins endlose Dunkel führen würde. So wie Vegeta auch einst mir sein Vertrauen geschenkt hatte.
 

Immer noch war er da, der beobachtende Blick meines Nebenmannes, welcher ein Loskommen unmöglich machte und ich in der Zeitlosigkeit seiner Augen zu versinken schien.

Nervös strich ich mir abermals fallendes Haar beiseite, unsicher was ich sagen, was ich als nächstes Tun sollte.

Vegetas Gefühle hatten mich tief bewegt. Seine Geschichte, zaghaft seine Lippen verlassend, mit immer etwas Vorsicht zu genießen, ließ mein eigenes Erzähltes in grauer Schwärze verblassen und sein Leben mit Nichts vergleichen.

Doch ein Seitenblick auf den Saiyajin zeigte mir, dass Vegeta dies niemals vorgehabt hatte. Er wollte mich nicht rügen, wollte mich nicht strafen, für etwas von dem ich eigentlich bis jetzt, nicht wusste, dass ich es begangen hatte. Vegeta wollte keine Vergleiche setzten um selbst hier, in dieser trostlosen gar trauernden Thematik, als Sieger hervor zu gehen. Er wollte mich verstehen lassen, mich sehen lassen auf seine eigene Art und Weise – und das hatte er auch geschafft.

Und doch...war es so anders.

War nicht das, was ich mir erhofft hatte, jedenfalls nicht so und mit dieser nun bedrückenden Stimmung belegt, die ich nicht hatte wecken wollen.

Es war so schwer zu ergreifen, so schwer zu fassen zu kriegen, obwohl es doch so unweit vor mir lag und nicht weichen würde.

Niemals.
 

Mitleidig erwiderte ich Vegetas Blick und augenblicklich zogen sich seine bernsteinfarbene Opale warnend zu Schlitzen. Mitleid war jetzt das Mindeste was er sehen wollte und dennoch konnte ich es nicht verbergen. Es war einfach da, dieses eine Gefühl wie Sand am Meer und ließ sich nicht so leicht abschütteln, wie der Saiyajin gerade stumm von mir verlangte.

Meine Gefühle, die ich schon immer für dieses eine Wesen empfunden hatte, am Anfang vielleicht nicht so stark, aber irgendwo vorhanden gewesen, schienen haltlos zu brennen und das in einem Ausmaß, welches nicht mehr zu kontrollieren war. Ich konnte nichts für meine Emotionen, die er in mir weckte und eines musste Vegeta noch lernen. Musste begreifen, wenn er mich, diesen einen Menschen, in seine kleine, eigene und einsame Welt einlassen wollte. Er musste lernen, es zu akzeptieren.
 

„Fühlst du ihn jetzt... auch?“ 
 

Endlich hatte diese eine Frage meine Lippen verlassen, eine Frage, welche diese traurige Thematik endlich ändern würde und wallte wie ein ewiges Echo von den Wänden wieder. Schien so bestehend in allen Dingen, dass mein Gegenüber erschrocken zusammen zuckte und kurz eine vage Unsicherheit in dunklen Opalen aufblitzen ließ.

Nein, mit dieser einen Frage hatte Vegeta nicht gerechnet, doch wusste ich, dass ich sie nicht noch ein Mal wiederholen musste. Dazu war er zu schlau und zu gerissen und schien zu begreifen, auf was ich hinaus wollte – sonst wäre seine Reaktion eine Andere gewesen. Sagte man ein Wort, konnte man annehmen, dass der Saiyajin gedanklich schon zwei Sätze weiter war. Eine Eigenschaft, die mich sofort schmunzeln ließ. Hätten wir uns vielleicht an einem anderen Ort zu einer anderen Zeit getroffen, gar eventuell in meiner Kindheit, wäre alles vielleicht anders verlaufen. Genie trifft auf Genie. Wieder konnte ich ein Lächeln nicht verhindern. Auch wenn wir beide Kinder gewesen wären, diese Begegnung hätte ich nur zu gerne miterlebt und sicherlich wäre meine eigene Geschichte dann ganz anders ausgegangen. Doch nun, in Anbetracht der Dinge, konnte ich das Schicksal nur hinnehmen, in welchen Bahnen es mich lenkte. Mich steuerte in eine mir unbekannte Zukunft, so voll gepackt mit Höhen und Tiefen und ich dennoch das mir neue Abenteurer bestreiten konnte. Denn nur derjenige, der versucht neue Wege zu gehen, Altem zu entsagen um etwas völlig Neuem zu begegnen, kann am Ende, wenn er auch gefallen ist – wieder auferstehen.
 

Spottend war das Schnauben, das abermals vernarbte Lippen verlassen hatte und langsam versuchte ich in Vegetas Augen zu lesen, was ihn bewegte, was ihn beschäftigte, doch hatte der Saiyajin nachdenklich den Kopf zur Seite gewandt und konnte mir nicht in die Augen sehen.

Er schien zu überlegen, tief in sich hineinzuhorchen, um seinem stummen Flehen nachzugeben und es einfach zu zulassen. Es zu akzeptieren, meine eine Frage mit der er sicherlich nicht gerechnet, sie aber dennoch erwartet hatte und erwartungsvoll sah ich in einen ruhigen Blick, als mir der Saiyajin erneut in die Augen sah.

„Kakarott?“, kam es dann gar monoton und so plötzlich über seine Lippen und ich konnte nicht anders, als die Gegenfrage des Saiyajins, mit einem Nicken zu erwidern.
 

Wieder hüllte sich alles in ewiges Schweigen und nur alleine das Rauschen des Windes war zu hören. Doch dann...

„Ja, das tue ich...“

Vier Wörter, nicht mehr und nicht weniger. Vier einfache Wörter hatten Vegetas Lippen verlassen. Bitter gesprochen von einem Wesen, das einst so viel besessen hatte und nun nichts mehr vorweisen konnte, außer eiserne Würde und endlosen Stolz. Ein Wesen, einst dazu gedrillt, ein Herrscher zu sein, doch nun, in Anbetracht der Dinge, gar der grausamen Wahrheit des Lebens, kein Volk mehr hatte, über das man herrschen konnte - wegen Verschulden Anderer. Nur weil ein einzelnes Wesen eine gut gemeinte Existenz nicht akzeptieren konnte, musste ein ganzes Volk sterben.
 

„Und zugleich...widert es mich einfach nur an.“, war der nächste Satz der fiel und eigentlich hatte ich mich schon gefragt, wieso es so lange gedauert hatte, bis Vegeta ihn aussprach. 

Noch nie hatte er seine Abneigung gegenüber meines besten Freundes versucht zu verstecken, doch hatte der Saiyajin ihn irgendwie akzeptiert - vielleicht sogar von Anfang an. Hatte gelernt ihn zu erdulden auf seine eigenen Art und Weise - das ließ er mich spüren, in der Art, wie er sein letztes Rassenmitglied angesehen hatte. Natürlich war er da, dieser immerwährende Hass, gar das Wissen, von jenem Wesen, einem Unterklassekämpfer, zu aller Schande willen, besiegt worden zu sein. Doch kannte man Vegetas Geschichte besser, sah hinter die endlosen Maske seiner Seele, so konnte man diesen blinden Zorn und eisernen Selbstzweifel, der sich hinter all seiner angestauten Wut verbarg, lernen zu verstehen.

Demütigungen begleiteten sein ganzes Leben.

Eigene Schwäche, auch wenn er versuchte sie zu bekämpfen, war sein engster Verbündeter und ich konnte mir nicht vorstellen wie es war, immer und immer wieder, vom eigenen Leben enttäuscht zu werden.

Egal, wie oft man es noch so sehr versuchte.

Wie oft man sich gegen die alles erdrückende Macht stemmte, sie versuchte von sich fern zu halten, sie würde immer wieder kommen – und mit jedem Mal neu an Kraft hinzugewinnen.
 

„Es widert mich an, jeden Tag aufs Neue zu sehen... und zu spüren, wie ich... versagt habe.“
 

Dieser eine Satz ließ mich aufhorchen und stumm sah ich Vegeta nun in die Augen. Erkannte, dass er eigentlich nicht mit diesen Worten, seinen engsten Rivalen gemeint hatte. Zählte man Eins und Eins zusammen, sah man all die Grausamkeiten, mit der er seine Seele erneut zu strafen schien, unbewusst das Sterben seiner Heimat als schwere Last auf seine Schultern nahm und instinktiv, legte ich dem Saiyajin eine Hand auf die Schulter.

„Das ist nicht wahr, Vegeta.“, kam es gar liebevoll über meine Lippen, doch löste ich mit dem nächsten Satz eine mir ungeahnte Welle aus und war so nicht beabsichtigt gewesen. Eine Welle der Emotionen.
 

„Du kannst nichts dafür.“
 

Bitter, gar trocken erklang plötzlich ein dunkles Lachen und spottend schüttelte Vegeta den Kopf.

„Du kannst nichts dafür...“, mimte er meine Worte auch dann sogleich schon spottend nach und ich konnte nicht anders als schamlos zu erröten. Vor Wut oder doch Unsicherheit wusste ich nicht. 

Doch plötzlich ließ erneuter Zorn die Wände neu erbeben und verunsichert wollte ich von dem Saiyajin zurückweichen, konnte mich aber einfach nicht rühren.

Zu sehr gefangen von seinen Emotionen, die ich erneut unbeabsichtigter Weise in falsche Bahnen lenkte.
 

„Du kannst nichts dafür...“, kam es abermals trocken aus seiner Kehle, diesmal drohend leise, gar einem Flüstern gleich, sah ich geschockt mit an, wie Vegeta seinen Körper mit einem Mal verkrampfte. Erzitterte vor neuem Zorn und alle Schuld bekennend, schloss ich die Augen, so als wollte ich nicht sehen, was sich so unweit vor mir abzuspielen schien, sich wiederholte wie ein endloses Mantra und dennoch konnte ich nicht anders tun, als die Augen offen zu halten.

Wieder war sie da, diese alles zerstörende Wut, die ich hoffte niemals wieder in dem Saiyajin sehen zu müssen und instinktiv nahm ich beide Hände an mein Herz. Versuchte so das wilde Schlagen meines Körpers zu unterdrücken doch konnte ich nicht. Denn schon wieder...

Schon wieder hatte ich Vegeta unbedacht verletzt und ohne weiter darüber nach zu denken, besiegte ich meine Angst und bewegte meine Hand. Durchstieß abermals brennenden Ki, welcher mein Gegenüber haltlos zu umgeben schien und gar erlösend ließ ich meine Haut auf Seiner ruhen. Auch wenn es erneut ein wildes Feuer durch meinen Körper schickte.

Tröstend ließ ich meine Hand auf Vegetas Wange ruhen, ignorierte den Schmerz, welcher seine unaufhaltsame Macht mit sich brachte und versuchte die Wogen zu glätten, die sich haltlos in der Dunkelheit aufzutürmen schienen. Nur Mühsam unterdrückte ich ein wimmerndes Keuchen, denn die alte Wunde an meiner linken Hand war wieder aufgebrochen und langsam sickerte frisches rotes Blut zu Boden - doch war all der Schmerz egal geworden. Wenn dies meine Bürde sein sollte, mein Weg das Dasein zu beschreiten, es zu ertragen, dann sollte es so sein. Ich war diejenige, die Vegetas Zorn unbedacht ein zweites Mal geweckt hatte, also würde auch ich diejenige sein, die alle Schuld ertragen musste.

Doch so plötzlich, wie Vegetas Ki angestiegen war, sich seine Kraft haltlos in meinen Räumen zu bewegen schien und abermals Glas zum Klirren brachte, so schnell war sie auch schon wieder verschwunden und erst als mich etwas zaghaft an der linken Hand berührte, öffnete ich schwach die Augen. Ich hatte gar nicht bemerkt wie ich sie geschlossen hatte, ob gar vor Angst oder doch Reue wusste ich nicht zu sagen.
 

Unsicher, gar leicht verblüfft, sah ich auf einen gesenkten Blick meines Gegenüber und zuckte erschrocken zusammen, als Vegeta federleicht über die alte, neu aufgeplatzte, Wunde fuhr.

Unergründbar tief lagen dunkelbraune Opale auf einem Verschulden, was ich mir eigentlich selbst angetan hatte und nur schwer konnte ich Vegetas Blick richtig deuten.

Was lag nur hinter seinen dunkelbraunen Opalen, die jetzt, in diesem Moment der Wichtigkeit, so schwer zu lesen waren? War es Sorge? Oder Doch wieder dieses beklemmende Gefühl der Schuld, dass es mir das Herz zerriss?!?

Wieder hatte der Saiyajin eine unergründbare Maske aufgesetzt, welche es mir unmöglich machte, hinter hochgezogene Mauern, sehen zu können. Doch konzentrierte man sich stark genug, sah hinter kaltes Gestein, geformt aus eiserner Kälte und Einsamkeit, erblickte man einen kleinen Funken der Wahrheit - doch ließ mir der Saiyajin abermals keine Zeit dazu, denn kurzerhand entließ er mich aus einem schützenden Griff, nur um sich dann ein kleines Stück seines zerfetzten Stoffes vom Arm zu reißen. 

Es tat nicht sonderlich weh, dieser eine kleine Schnitt, der dennoch so bedeutend für mich geworden war und im Maße aller Dinge, solch an Größe gewonnen hatte. Es brannte kaum, auch dann nicht, als Vegeta erneut meine Hand in die seine nahm, nur um sie dann zu verbinden und fließendes Blut mit einem Mal zum Stoppen brachte.

Kein Wort fiel, in jenen Minuten, die in Stillschweigen verweilten und mein Herz dennoch so zum Rasen brachten. Es war wie damals, wie an jenen Tagen, in denen wir uns so nahe waren wie noch nie.

Und zeitgleich doch so fern.
 

~*~
 

Gar kläglich lief die Zeit voran, doch würdigte ich ihr keines Blickes, nur um nicht feststellen zu müssen, dass sie unbeirrt fort gewandert war und einer einst herbei geflehten Stille ihrer Kraft beraubte.
 

Ich wollte nicht das sie endete, diese eine Nacht, in der ich mir eigentlich nur ein stummes Beobachten erhofft hatte. Eine Nacht die mich glauben ließ, dem Saiyajin wenigstens im Schutze des Schlafes nahe zu sein, doch erschien es nun, in Anbetracht der Wahrheit, ein kleines Stückchen mehr. Wir schienen uns wieder an die Anfänge unserer Geschichte zu begeben und haltlos versuchte ich Luft in meine Lungen zu bekommen, doch scheiterte ich kläglich, zwecks all der Freude, die mein Herz erbarmungslos schlagen ließ.

Die Berührung seiner Haut, alles was mich danach sehnen ließ, war nun so deutlich wie jemals zuvor und ließ mein ganzes Sein lichterloh brennen. Entfachte ein angenehmes Feuer meiner Gefühle und während ich weiterhin stumm auf den Saiyajin blickte, meine linke Hand dicht an mein Herz gepresst, wusste ich nicht, was ich sagen sollte.

Doch mein Gegenüber konnte es, war es auch nicht mit Worten - sondern mit Taten denn langsam stand Vegeta auf, kein Laut seiner vernarbte Lippen verlassend und sah dann zur Türe.
 

Sofort ergriff mich Angst, gar eine helle Panik und fiebrig stand ich auf. Versuchend den widerlichen Schwindel zu vertreiben, welcher haltlos meinen Geist ergriffen hatte und irgendwie schaffte ich das Unmögliche.

Nein.

Das durfte er nicht.

Nicht jetzt und nicht in... diesem Moment.

Das durfte Vegeta einfach nicht.

Fragend sahen mir eisige Opale entgegen, als ich aufgestanden war, so völlig außer Hast, gar außer Atem und bedachten mich nun mit einem kalten Blick. Augen, die nichts aussagten, wo auch nichts zu sagen war; so unmöglich zu lesen und dennoch wissend, dass in unergründbaren Tiefen weit aus mehr liegen musste als blinder Hass, ein Abstoßen und kaltes Eis, doch ließ es mich der Saiyajin einfach nicht sehen. 
 

Wahrlich war es ein skurriles Bild, welches sich hier in den tiefen Schatten meines Gemaches abzuspielen schien und diese ganze Situation eher ins Lachhafte zog. Vegeta auf der einen Seite des Bettes stehend – ich auf der Meinen. Beide Blicke auf den jeweils Anderen gerichtet, sich so vielsagend ansehend, nur um dann doch stumm zu bleiben. Bestimmt hätte man unser Leben gut verfilmen können und diente hervorragend als Comedy-Soap. Ein Abklatsch einer Serie, gefüllt mit etwas Tragik, hier und da ein kleiner Hauch Romanze, doch leider war das Leben nicht so leicht gestrickt, wie es einen das Fernsehn glauben lies.
 

„Bitte, geh nicht.“
 

Noch so ein Spruch, der prima in dieses Bild gepasst hätte und wäre diese ganze Situation nicht so verhängnisvoll miteinander verworren gewesen, so hätte ich lauthals aufgelacht, Anbetracht der ganzen Ironie, die sich nun zu entwickeln schien.

Wieder war mein Gegenüber näher an die Tür getreten und drehte sich dann doch unerwartet zu mir um.
 

Ein eisiger Blick ließ mich abermals zurückweichen, doch hielt ich Stand all der plötzlichen Kälte, mit der mich Vegeta zu strafen schien. Unfähig in seinen Augen zu lesen, sah ich den Saiyajin einfach nur an; gar flehentlich, doch erwiderte er meine Bitte mit keinem Mal. Ich sah dieses eine verlorene Wesen, welches mir mehr denn je so unerklärlich war und ich doch einfach nur verstehen wollte. Einen Schritt auf ihn hinzugehen wollte, ohne, dass er gleich an Flucht dachte und mich eisern im Regen stehen ließ, dessen leichte Tropfen langsam zu Messers Schneide wurden. Was war geschehen, dass Vegeta sofort wieder an einen Rückzug dachte, nur um sich dieser Situation zu entziehen? Ein weiteres Mal fliehen wollte? Ich verstand ja, dass es nichts Angenehmes war, aber ein immer wiederkehrendes Weglaufen brachte ihn nicht weiter. Er musste sich auseinandersetzten. Musste lernen mit den inneren Dämonen seiner Seele umzugehen. Er musste lernen mit ihnen zu leben und sie zu akzeptieren, als das was sie waren - auch wenn es schwer sein würde. Er schien doch langsam den Weg zu kennen, der ihn aus seiner eigenen Hölle holen würde und dennoch, ließ er mich nicht bei sich haben. Wieso Vegeta? Wieso nur lässt du mich nicht dich auf deinem schweren Weg begleiten?
 

„Was willst du denn noch von mir? Habe ich mich nicht brav an deine Aufforderung gehalten und meinen Teller leergegessen?!?“, wütend deutete Vegeta mit einem Kopfnicken auf das leere Tablett, welches immer noch unbedacht auf meinem Bette ruhte und abermals ließ mich die Kälte in seiner Stimme erzittern.

Verständnislos sah ich ihm entgegen, doch erwiderte der Saiyajin mein Flehen nur mit einem eiskalten Feuer.

„Hat dein Schoßhund nicht alles getan was du wolltest?“
 

Bitter sah mir der Saiyajin nun in die Augen und ich konnte nicht anders als flammendes Eis gar flehentlich zu erwidern, haltlos den Tränen nahe.

„Halte dich an deine eigenen Abmachungen, Erdenweib, sonst wirkst du weniger als auch nur ein bisschenglaubwürdig.“, kam es abermals spottend über kalte Lippen und ließ dann, so völlig unerwartet, irgendetwas in meinem Inneren zerbrechen.

Nein.

Zitternd schüttelte ich den Kopf, als ich erneut auf jenes Wesen blickte, welches sich mir zuvor langsam zu öffnen schien, nur um mir jetzt, plötzlich, die kalte Schulter zu zeigen und ging wieder einen Schritt auf die Türe zu.

Nein.

Erneut formten sich Tränen in meinen Augen, welche erbarmungslos fahlen Wangen hin abliefen und einfach nicht weichen wollten.

Nein – das durfte nicht sein.

Das durfte nicht geschehen.
 

Noch eher ich mir versah stolperte ich los, direkt über meine eigenen Füße und packte den Saiyajin am Arm. Fest war mein Griff und mein Gegenüber zu geschockt, als das er damit gerechnet hatte und so riss ich den Saiyajin herum, nur um mich dann zwischen ihn und seinen Weg zum Ausgang zu stellen.

Eisern, sofern ich all meine Stärke aufbringen konnte, sah ich Vegeta in die Augen und verblüfft erwiderte er meinen entschlossenen Blick. 

„Hast du nun vollkommen den Verstand verloren?“, brachte er auch sofort erbost über zitternde Lippen, doch schüttelte ich erbarmungslos den Kopf. 

Sofort drang ein drohendes Fauchen aus seine Kehle und erneut verengten sich Vegetas Augen zu Schlitzen.

„Willst du etwa so schnell den Tod sehen, elender Mensch? Ist es das, was du willst?!?“, kam es abermals drohend, gar dunkel, aus einer vor Wut verzerrten Fratze und unweigerlich zuckten helle Blitze um einen angespannten Körper - doch wieder sah ich es. Wagte, meinen Horizont zu erweitern und sah hinter die eisige Maske aus kaltem Zorn, blanker Wut und tief versteckter Schuld.

Und sah – tiefe Sorge.
 

Zitternd war mein eigenes Lächeln, welches sich langsam über meine Lippen legte und schon bald darauf einem wärmenden Gefühl entwich. Natürlich blieben meinem Gegenüber all meine Emotionen nicht verborgen und wieder schüttelt Vegeta erbost den Kopf, so als wollte er nicht wahrhaben, was sich langsam zu entwickeln schien. Abermals erklang ein warnendes Knurren in der Stille, als der Saiyajin meinen liebevollen Blick erkannt hatte, den ich einfach nicht von ihm nehmen konnte und wieder wurde das Beben stärker. Doch...

Ein Körper angespannt zum Zerreißen nahe, unterdrückte sich dennoch all seiner Wut und wieder hörte ich Vegetas drohende Stimme, die mir nun, anhand der Wahrheit in seinem Blick, keine Angst mehr zufügte.

„Wenn du nicht nach einem Jahres sterben willst, dann geh mir aus dem Weg.“

Fast schon fahrig, gar versteckt besorgt überschlug sich seinen Stimme und ließ mich abermals sein wahres Ich erkennen. Unaufhaltsam sah ich seine Sorge; tief versteckt in dunkelbraunen Opalen, dass mir, diesem unbedeutenden kleinen Menschlein, wie Vegeta selbst es immer gerne sagte, etwas zustoßen könnte. Eine tief versteckte Angst, lauernd in seinem Körper, gar auf einen Ausbruch wartend, mich, dieses eine Wesen zu verlieren, was es geschafft hatte, dennoch, trotz all der Kälte und all des Abstoßens, sein Herz zu berühren. Irgendetwas war da. Tief verborgen in den hintersten Winkeln seiner Seele, doch konnte ich es nur noch nicht greifen - gar es beim Namen nennen. Aber...

Es war da. 

Einfach da.

So ehrlich und wahrhaft vor mir. Brennend in seinen Augen, die nun so flehentlich auf mich gerichtet waren und all den Kummer hinaus ließen, den mein Gegenüber so klammheimlich versuchte vor mir fernzuhalten. All die Sorge, gar – Zuneigung, die vielleicht schon von Anfang an ein Bestand seiner Seele gewesen war, schien zu bestehen. Auch wenn ich von Anfang an blind für jegliche Zeichen gewesen bin, sah ich sie nun so wahrhaft vor mir und ließ mich den Saiyajin, ihn und seine ganzen Absichten, mit anderen Augen sehen.

Dennoch, dass er sich dessen sträubte, blieb mein Lächeln bestehen und aus tiefstem Herzen sah ich dem Saiyajin in die Augen. All die Masken beiseite fegend, die er nach den langen Jahren endloser Pein und tiefster Qual um sich gescharrt hatte und sah, wer er wirklich war.

Egal wie oft du es auch versuchst Vegeta; es wird nicht geschehen. Nicht hier und heute.

Nicht in dieser Nacht.

Es wird nicht gelingen, dein kleines Vorhaben mich erneut von dir zu stoßen, nur weil du denkst, du bist nicht gut genug für mich. Weil du glaubst, sich irgendwo in deinem Geist diese kleine Idee festgesessen hat, dass du eine Gefahr für mich wärst und weit aus mehr Schaden anrichten kannst, als ich es sowieso schon selbst für mich tue.

Du bist kein Verderben – Vegeta.

Du bist kein Feuer, was Zerstörung bringt.

Weder noch bist du es für immer, denn du...

..bist meine Erlösung.

Du bist mein Licht in der Dunkelheit.
 

Langsam bekam die Maske Risse. Dieses Etwas, das er schon immer bei sich getragen hatte, auch wenn es nur einem Flehen in der Dunkelheit glich und mehr dazu diente eine verletzte Seele zu beschützen, schien sich langsam aufzulösen. Haltlose Risse blieben bestehen und ließen mich hinter dieses eine kalte Wesen sehen, was unter purer Kälte soviel mehr versteckte.

Mehr an Gefühl.

Ein Meer an Emotionen, tosend in der Brandung, so voll von all dem, was sich der Saiyajin einst verboten hatte zu leben, nur um das zu schützen, was ihm von seinem bekümmertem Leben geblieben war und als wichtig erschien.

Eine Chance.
 

Langsam ließ ich meine Arme sinken, mit denen ich mein Gegenüber aufgehalten hatte und sah mehr und mehr, wie Vegeta an seiner eisernen Stärke verlor. Alle Dämme fielen und er eher hilflos seinem eigenen Sturm ausgeliefert war; gefangen in blindem Zorn, unnützem Hass und falscher Schuld. Es schien, als könnte Vegeta mit dem Wandel der Situation nicht umgehen, wusste nicht wie er mit dieser, ihm neuen Willensstärke meinerseits umgehen konnte und sah verbittert zu Boden.

Denn dass ich mich ihm in den Weg stellen würde, nein damit hatte der Saiyajin nicht gerechnet und auch, wenn es mir mehr weh tat als alles andere, ihn erneut so leiden zu sehen, hin und hergerissen von Emotionen, die einst zu tief verborgen waren und nun einfach nur hinaus wollten, musste es einfach sein.

„Bitte, lauf nicht schon wieder vor mir davon.“, kam es abermals fast schon flehentlich über meine Lippen und langsam ging ich einen Schritt auf mein Gegenüber zu.

Unsicher zuckte Vegeta zusammen, seine ganze Rage, ja alle Wut von vorhin, war verschwunden und groß waren nun die Opale, die so voll mit Vorsicht, ja gar schon blind versteckter Angst, auf mich gerichtet waren.

„Ich weiß, ich habe in der Vergangenheit einige Dinge falsch gemacht....“

Wieder zuckte er zusammen, wich meinem gar suchendem Blick ein weiteres Mal aus und sah unbeholfen zur Seite. Konnte mir nicht mehr in die Augen sehen und wieder versuchte ich kaltes Eis zu durchqueren und ging einen weiteren Schritt auf den Saiyajin zu.

„..habe Dinge getan, die mit Nichts zu vergleichen sind. Aber eines sollst du wissen, bevor du dich wieder in deiner Dunkelheit verschließt und den Schlüssel achtlos beiseite legst.“

Wieder drang ein drohendes Knurren durch die Stille, doch war es bei weitem nicht so fest, wie es mein Gegenüber beabsichtigt hatte. Haltlos schien es zu bröckeln, schien an Glaubwürdigkeit zu verlieren und abermals wich Vegeta weiter nach hinten aus. Doch diesmal gab es kein Zurück. Diesmal konnte er nicht so einfach gehen, ohne sich wenigstens das anhören zu müssen, was ich zu sagen hatte.

„Es tut mir aufrichtig leid...“, verließ es leise meine Lippen und ohne dass ich es aufhalten konnte, stiegen mir die ersten Tränen in die Augen.

„... dir das angetan zu haben.“

Nun war es raus. Endlich die Entschuldigung von meiner Seele, die schon viel zu lange von dieser Schuld erdrückt wurde, aber eigentlich nur nach dem richtigen Moment gesucht hatte, um sich aussprechen zu können.

Gar wie ein Flüstern, glich das erstickte Keuchen meines Gegenüber und genau konnte ich in einem wachsenden Blick erkennen, dass Vegeta langsam zu begreifen schien. Verstand was meine einstigen Worte versuchten auszusprechen, doch wollte er es nicht wahrhaben.
 

Noch ehe ich mich versah und einen weiteren Schritt auf ihn zugehen konnte um die Lücke zu schließen, verschwand der Saiyajin mit einem Mal und so schnell, dass ich nicht damit gerechnet hatte.

Ich erschrak, als ein plötzlicher Windstoß meinen Körper erfasste, blickte suchend im Zimmer umher und sah dann auf das weit aufgerissene Fenster.

Von Vegeta fehlte jegliche Spur und noch zu geschockt von dem, was soeben stattgefunden hatte, ließ ich das Zittern zu. Haltlos fegte es über meinen Körper und ließ meine Beine schwach werden, doch gab ich ihrem bittenden Flehen nicht nach, ihnen wohltuende Erschöpfung zu schenken und schritt auf jenen Notausgang zu, den der Saiyajin gewählt hatte, um sich seinem wallendem Chaos erneut zu entziehen.

Eigentlich..., dachte ich, während ich den Hebel des Fensters in die Hände nahm um es zu schließen, hätte ich damit rechnen müssen. Hätte wissen müssen, dass es nicht so einfach werden würde meinem stummen Gast meine wahren Gefühle zu offenbaren, aber wenigstens hatte ich einen kleinen Erfolg erzielt.

Lächelnd sah ich aus mattem Glas, sah die Lichter der Stadt und der ewigen Dunkelheit der Nacht entgegen, in welche der Saiyajin geflohen war. Wahrscheinlich im tosendem Wind des aufkommenden Sturmes an irgendeinen Ort verschwand; nur um sich zurück zu ziehen. Nur um all das Neue hinter sich zu lassen, was ich in ihm geweckt hatte und er sich dennoch nicht entziehen konnte.

Egal wie oft er es auch versuchte. 

Meine Entschuldigung, wenngleich auch auf taube Ohren gestoßen, schien zu fruchten – das hatte ich anhand Vegetas Reaktion erkannt. Hatte ihren Weg in eine tief verletzte Seele gefunden um alleinig dort zu wachsen. Nicht um vielleicht sofort anerkannt und akzeptiert zu werden, sondern um im Wandel der Zeit mehr und mehr an Größe und an Bedeutung zu gewinnen. Heute, und in dieser einen Nacht, konnte ich mich vielleicht schon damit begnügen, mit einem kleinen Gedanken - wachsend in meiner Seele, zu wissen, dass es ein Anfang war.
 

Ein Anfang einer langen Reise.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Nächster Upload folgt demnächst :)
Hoffe es hat gefallen und freue mich wie immer über eure Meinungen und Reveiws ^_^
Und nicht den Comic vergessen, da gehts nämlich wieder weiter und die Uploads folgen regelmäßig.

In diesem Sinne, bis zum nächsten Kapitel :)
Ganz liebe Grüße^^
Eure Red Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Kullerkeks1987
2014-09-24T07:40:22+00:00 24.09.2014 09:40
Memo an Vegata........ Sie legt dir ihr Herz zu Füßen und du bist einfach nur aaaaaarghhhhhhh :-d
Von:  LadySali
2014-08-27T20:51:15+00:00 27.08.2014 22:51
Wundervoll. Ich liebe deine Fanfic. Ganz ganz ehrlich. Auf der einen Seite hoffe ich dass du ewig weiter schreibst, Aber andererseits freue ich mich auch schon darauf wenn die beiden endlich zueinander finden.


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