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Halten Vampire versprechen ein?

von

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2. Kapitel

Wie immer ging ich alleine zum Spielplatz, ich war oft alleine, aber das störte mich nicht, denn ich fühlte mich dort wohl. Es war schon spät nachmittags als ich ankam, sofort ging ich auf die Schaukel zu. Ich setze ich hin und schaukelte, ich war schon seit meiner Geburt immer in Gedanken vertieft, deswegen hatte ich oft Beulen. Es vergingen Minuten, ich wollte gerade wieder aufstehen als mich irgendetwas an der Schulter packte. Verwirrt sah ich nach hinten, ich sah einen Man er war voller Blut und hatte spitze Zähne, er sah nicht gerade freundlich aus. Ich wehrte mich und schrie aber er war zu stark, schnell drückte er mich gegen das Klettergerüst und drückte seine Hand gegen meinen Mund. Ich schlug um mich herum, aber ich schaffte es nicht mich zu wehren, er ging langsam an mich näher, sein kalter Atem ging meinen Hals hoch zu meinem Ohr "Es bringt nichts sich zu wehren, du hättest lieber nicht so spät noch draußen sein sollen", flüsterte er mir ins Ohr. Ich erschrack und versuchte mich von seinen Griff zu lösen "Keine sorge ich mache es schnell", hörte ich ihn sagen während er mit seiner Hand über meine Wange strich, ich zuckte bei seiner Berührung zusammen. Er war kalt und blass, ich verstand nicht was er wollte, ich bekamm noch mehr angst. Er unterbrach meine Gedanken, als er mein Hals küste, ich spürte was spitzes, sofort kniff ich meine Augen zu. Plötzlich schrie jemand:"Lass sie in ruhe! Sie gehört zu mir" schnell drehte sich der Man um. Da stand ein Junge, nach seinem Aussehen ist er im gleichem Alter wie ich, aber auch wahrscheinlich älter. "Verschwinde oder ich rufe den Hohe Rat!", schrie der Unbekante. Der Man müsterte den Jungen an, fauchte und so schnell wie er gekommen ist verschwand er auch. Erleichtert lies ich mich auf den Boden sinken, ich hob mein Kopf und sah den Jungen an, seine Haare waren braun und seine Augen hatten einen schönen Grünton, aber seine Haut war auch so blass "Emm, d-danke", brach ich nur leise herraus. Er gab mir seine Hand, ich zuckte kurz zusammen, ich wusste nicht genau was ich machen sollte, also nahm ich einfach seine Hand "Hey, alles ok?" ich hatte immernoch angst, aber seine Hand ist nicht kalt sondern eigendlich ganz warm. Ich flüsterte:"Es geht" er wollte gerade gehen "Emm kommst du morgen wieder? Ich will dir richtig danken du hast mein Leben gerettet.", brach ich nur schwer herraus, da ich noch unter schock stand "Ich bin nur ein paar Wochen hier in dieses gegend, aber mal schaue nimm es mit der Rettung nicht zu ernst, ich hab dich nur gerettet, weil ich es hasse wie dieses Pack so öffentlich ihre Nahrung beschaffen", antwortete bervor auch er verschwand. Ich stand auf und ging leicht benommen nach Hause. Zu Hause angekommen legte ich mich sofort auf mein Bett und dachte nach. Ich hoffte wirklich von ganzen herzen, dass er kommt, er muss mir noch meiner Meinung nach was erklären.



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