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Aus Freundschaft wird Liebe!

Aber wie lange nur?
von

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Aufklärung

Kapitel 5: Aufklärung
 

Nachdem Sakon sein Zimmer verliss, ging er nach draußen um frische Luft zu schnappen. Draußen setzte er sich auf einen Stein und schaute in den Sternenhimmel. "Wenn das Tayuya sehen könnte!", sprach Sakon und schloss seine Augen.
 

Er hört nur den Wind, der mit dem Gras und Blätter spielt. Eine friedliche Melodie umgibt die ganze Umgebung. Sofort riss er seine Augen und sprach :" Diese Melodie...Tayuya spielt auf ihre Flöte! Aber wo ist Sie nur?" Sofort stand Sakon auf und folgt der Melodie. Mehr oder weniger. Denn es war schwierig von wo die Melodie herkommt weil, sie von überall herkommt. "Moment mal...Egal wo ich hin gehe...die Melodie wird nicht lauter oder leiser...also muss Sie...", sprach er und sah nach oben, aufs Dach. "Von dort kommt die Melodie!",sprach Sakon und sprang aufs Dach.
 

Oben angekommen stand Tayuya in der Mitte des Daches und spielt eine friedliche Melodie. Gleichzeitig sah sie zum Sternenhimmel. Langsam ging Sakon zu ihr und zittert leicht. "Du bist es wirklich...Tayuya!", sprach er und wird leicht rot im Gesicht. Tayuya spielt ihre letzten Töne und derht sich zu Sakon. "Ja...ich bin es!", sprach Sie und grinst.
 

Sakon sagte nix und sah zum Himmel. Tayuya ging zu ihm und sprach:" Ich wusste das du heute Nacht nicht schlafen kannst weil, du dir Sogen um mich machst...Stimms?" Sakon sah sie an und sprach :" Ja und wie. Und das weißt du auch, Tayuya!" Seine Stimme wird immer leiser das Tayuya ihn noch kaum verstehen kann. "Sakon, di braust dir keine Sogen machen!",sprach sie mit einen verführerische Ton. Damit riss Sie ihn aus seine Gedanke und hatte seine ganze Aufmerksamkeit.
 

"Sein mir nicht böse wenn ich frage aber was ist bei Orochimaro passier?",fragte er und wurde etwas röter im Gesicht. "Ich weiß es nicht...",sprach Sie und kamm dichte an Sakon rann. "Aber ich kann es dir zeigen!",meinte Sie und griff nach Sakon's Hand und spran vom.Dach.
 

Sakon bekamm ein Schreck und holte erstmal Luft. Dabei verliert er keine röte im Gesicht. Was hat Sie jetzt vor? "So...Jetzt zeige ich dir was Orochimaro mit mir gemacht hat.",sprach Sie und grinste. Sakon nickte nur.
 

Tayuya griff erneut seine Hände und zog sie zum einen Baum. Dabei wird Sie ganz rot im Gesicht. Dann drückte Sie ihn leicht gegen den Baum und flüster ihm was ins Ohr. "Dann wollte er seine Lippen auf meine legen aber...Kabuto hinderte ihr daran." Sakon glaubte ihr jedes Wort und sprach :" Er wollte dich küssen! Und wolltes du ihn küssen?" Tayuya drückt ihn fester gegen den Baum und sprach :"Natürlich nicht. Er ist mein Meister! Das darf ich doch gar nicht tuhen! Oder doch?" Sakon schüttelt nur den Kopf und sah Sie verführerisch an. "Weiß du was, Sakon?", fragte Sie und sah ihn auch so an, wie er Sie ansach. "Nein, weiß ich nicht!", sprach er. "Es fühlt sich besser an als bei Orochimaro! Aber ich weiß nicht, warum es sich besser anfühlt als bei Orochimaro.", sprach sie verführerisch. //Soll ich Sie jetzt küssen oder lieber nicht?// dachte Sakon.
 

Beide blieben eine ganze still und sahen sich verführerisch an. Langsam löst Sie Sakon aus ihren Griff und ging ein paar Schritte zurück. Dabei sahen sich beide an und Sakon gind zu ihr. Was hat Sakon jetzt vor? Was wird er jetzt machen?
 

Tayuya stand nur wenige Zentimeter vor Sakon und sprach ihn an :" Ich will das nicht mehr! Sakon hilf mir!" Langsam legt er seine Arme um ihren Körper und drückt ihn leicht zu sich. "Ich werde dir helfen! Ich verspreche es dir!", sprach er und löst die Umarmung.
 

Dann gingen Sie beide gemeinsam rein. Tayuya lehnte sich gegen Sakon's Arm und griff nach ihm. Sakon wurde sehr Rot im Geschicht und grinste leicht.
 

Im Verseck angekommen sah Tayuya auf die Uhr und sprach :"Wir sollten leise sein und keinen wach machen! Es ist schon Mitternacht!",flüstert Sie ihm ins Ohr. Sakon sagte nix und nickte nur.
 

Dann brachte er Tayuya zu ihr Zimmer und gab ihr noch ein Kuss auf der Stirn, bevor Sie in ihr Zimmer ging. Sakon blieb noch eine Weile vor ihrer Zimmertür stehen. Doch dann beschloss er in sein Zimmer zu gehen.
 

Kurz darauf stand er vor seine Tür und öffnet sie leise. Dann ging er rein und schloss sie sofort. Dann zog er seine Jacke aus und legte sich ins Bett. "Ich verspreche es dir, meine Süße Tayuya!", sprach er noch, bevor einschlief.



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