Salute,
Cette fois ce n’est pas une traduction d’un mes FF, mais de Norwegen de fanfiction(point)de.
Original auf fanfiction.de
Un grand merci pour la correction à Akebono mimichan (fanfiction.net). Si il y aura des reviews, je les transmets traduis à l’autrice. Le poème est de Erich Fried et la traduction est prise d’un site de l’internet.
lg, Sternenschwester
Pairs: GerIta, Spmano, UKUS, NorIce, AusPru, GermaniaRom, LietPol,FrCan.
Bilderquelle:
http://farm3.staticflickr.com/2041/3631890595_439970b14d_z.jpg
Ce que c'est...
Erstellt: 15.05.2013
Letzte Änderung: 18.06.2013
Letzte Änderung: 18.06.2013
abgeschlossen
Französisch
911 Wörter, 8 Kapitel
911 Wörter, 8 Kapitel
Thema: Hetalia - Axis Powers
Hauptcharaktere: Deutschland / Ludwig, Norditalien / Feliciano / Veneziano Vargas
Fanfic lesen
Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
---|---|---|---|
~komplette Fanfic~ | V: 15.05.2013 U: 18.06.2013 |
Kommentare (8 ) 911 Wörter |
|
Kapitel 1 C'est absurde dit la raison | E: 16.05.2013 U: 16.05.2013 |
Kommentare (1) 119 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 2 C'est de la malchance dit le calcul | E: 21.05.2013 U: 21.05.2013 |
Kommentare (1) 104 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 3 Ce n'est rien que douleur | E: 25.05.2013 U: 25.05.2013 |
Kommentare (1) 103 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 4 Ça n'a aucun avenir | E: 30.05.2013 U: 30.05.2013 |
Kommentare (1) 137 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 5 C'est ridicule dit la fierté | E: 13.06.2013 U: 13.06.2013 |
Kommentare (1) 114 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 6 C'est impossible dit l'expérience | E: 13.06.2013 U: 13.06.2013 |
Kommentare (1) 113 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 7 C'est inconscient dit la prudence | E: 13.06.2013 U: 13.06.2013 |
Kommentare (1) 108 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 8 C'est ce qu'il est dit l'amour | E: 18.06.2013 U: 18.06.2013 |
Kommentare (1) 113 Wörter abgeschlossen |
- Fanfic allgemein -
Kapitel 1: C'est absurde dit la raisonKapitel 2: C'est de la malchance dit le calculKapitel 3: Ce n'est rien que douleurKapitel 4: Ça n'a aucun avenirKapitel 5: C'est ridicule dit la fiertéKapitel 6: C'est impossible dit l'expérienceKapitel 7: C'est inconscient dit la prudenceKapitel 8: C'est ce qu'il est dit l'amour
Kommentare zu dieser Fanfic (8)
~Kommentarfieber~
Franada ist auch nicht so ganz mein Paar, ich sehe da eher eine Vater-Sohn-Beziehung.
>Francis devait sourire á cause du comportement des autres pays.<
Der Accent auf dem "a" müsste ein Accent grave sein. Zudem bin ich mir nicht sicher, ob hier nicht "grâce à" die bessere Wahl wäre. "A cause" hat eine eher negative Konnotation, während "grâce à" eine positive Konnotation hat. Da müsstest du dann entscheiden, was in deinen Augen besser passt :)
Auch hier ist wieder ein "ça", das angepasst werden müsste.
>[...]mais ne réussissaient pas á se l'avouer[...]<
Auch hier hat sich ein aigu eingeschlichen, wo ein grave hinmüsste.
Ich mag die Botschaft hinter diesem Kapitel, das Liebe etwas ist, was man zulassen muss und das man nicht ignorieren sollte. Das ist denke ich auch bei vielen das Problem, dass sie - nicht so wie Frankreich - einfach die Kontrolle loslassen und sich auf die Liebe einlassen können. Der Charakter ist also an für sich eine sehr gute Wahl für dieses Kapitel.
Schön hier auch wieder, dass man das Kapitel auf rein freundschaftlicher bzw. familiärer Basis lesen kann.
Liebe Schreibziehergrüße,
konohayuki
Franada ist auch nicht so ganz mein Paar, ich sehe da eher eine Vater-Sohn-Beziehung.
>Francis devait sourire á cause du comportement des autres pays.<
Der Accent auf dem "a" müsste ein Accent grave sein. Zudem bin ich mir nicht sicher, ob hier nicht "grâce à" die bessere Wahl wäre. "A cause" hat eine eher negative Konnotation, während "grâce à" eine positive Konnotation hat. Da müsstest du dann entscheiden, was in deinen Augen besser passt :)
Auch hier ist wieder ein "ça", das angepasst werden müsste.
>[...]mais ne réussissaient pas á se l'avouer[...]<
Auch hier hat sich ein aigu eingeschlichen, wo ein grave hinmüsste.
Ich mag die Botschaft hinter diesem Kapitel, das Liebe etwas ist, was man zulassen muss und das man nicht ignorieren sollte. Das ist denke ich auch bei vielen das Problem, dass sie - nicht so wie Frankreich - einfach die Kontrolle loslassen und sich auf die Liebe einlassen können. Der Charakter ist also an für sich eine sehr gute Wahl für dieses Kapitel.
Schön hier auch wieder, dass man das Kapitel auf rein freundschaftlicher bzw. familiärer Basis lesen kann.
Liebe Schreibziehergrüße,
konohayuki
Kommentar zu: Kapitel 8: C'est ce qu'il est dit l'amour
~Kommentarfieber~
Hm... beides Charaktere, mit denen ich nie so wirklich was anfangen konnte. Obwohl ich Feliks Namen ja echt schön finde. Ich mag die Schreibweise.
>Après tout, Feliks était son grand amour et, pour ça, il voulait le voir.<
Hier ist es wieder das "ça", welches in anmerken wollte.
Aber ich mag, wie Toris sich hier gegen Ivan auflehnt. Da sieht man, Liebe überbrückt Hindernisse. Oder zumindest will sie sich von ihnen nicht zurückhalten lassen.
>Il savait aussi qu'un Jour il le verrait, sans que ça générât de problèmes.<
Hier müsste das "jour" klein geschrieben werden.
Eine kleine Sache hätte ich noch anzumerken: Ich weiß nicht, ob "inconscient" hier das beste Wort ist. Prinzipiell drückt es aus, was du sagen willst, aber ich muss dabei immer an jemand bewusstlosen denken. "irréflechi" wäre hier im Kontext vielleicht besser. Auch wenn das Gedicht "inconscient" nutzt, vor allem im letzten Satz ist die Bedeutung ein bisschen schwammig mit dem Wort.
Aber, alles in allem, ein schönes Kapitel, das seine Botschaft gut transportiert und klar macht, wie viel Feliks Toris bedeutet, wenn er es sogar auf sich nimmt, dass Russland ihm irgendwann deswegen Probleme machen wird, wenn er es herausfindet.
Ein gelungenes Kapitel, sehr schön.
Liebe Schreibziehergrüße,
konohayuki
Hm... beides Charaktere, mit denen ich nie so wirklich was anfangen konnte. Obwohl ich Feliks Namen ja echt schön finde. Ich mag die Schreibweise.
>Après tout, Feliks était son grand amour et, pour ça, il voulait le voir.<
Hier ist es wieder das "ça", welches in anmerken wollte.
Aber ich mag, wie Toris sich hier gegen Ivan auflehnt. Da sieht man, Liebe überbrückt Hindernisse. Oder zumindest will sie sich von ihnen nicht zurückhalten lassen.
>Il savait aussi qu'un Jour il le verrait, sans que ça générât de problèmes.<
Hier müsste das "jour" klein geschrieben werden.
Eine kleine Sache hätte ich noch anzumerken: Ich weiß nicht, ob "inconscient" hier das beste Wort ist. Prinzipiell drückt es aus, was du sagen willst, aber ich muss dabei immer an jemand bewusstlosen denken. "irréflechi" wäre hier im Kontext vielleicht besser. Auch wenn das Gedicht "inconscient" nutzt, vor allem im letzten Satz ist die Bedeutung ein bisschen schwammig mit dem Wort.
Aber, alles in allem, ein schönes Kapitel, das seine Botschaft gut transportiert und klar macht, wie viel Feliks Toris bedeutet, wenn er es sogar auf sich nimmt, dass Russland ihm irgendwann deswegen Probleme machen wird, wenn er es herausfindet.
Ein gelungenes Kapitel, sehr schön.
Liebe Schreibziehergrüße,
konohayuki
Kommentar zu: Kapitel 7: C'est inconscient dit la prudence
~Kommentarfieber~
Germania und Rom. Habe ich glaube ich schonmal gelesen. Oder ein süßes Fanart gesehen. Ich kann mich daran erinnern, dass ich damals auf jeden Fall ganz süß fand.
Rom's Charakter, seine Leidenschaft, finde ich sehr gut getroffen und durch den Text sehr gut transportiert. Man erkennt ihn, auch auf die Kürze des Textes hin, und ich habe ihn direkt lebendig vor Augen gehabt, wie er sich diese Gedanken macht.
>Il savait aussi qu'il pouvait avoir chaque femme en ce monde.<
Statt "en" würde ich hier "sur" oder "dans" nutzen.
>Toutes les deux, des femmes remarquables, d'après son point de vue.<
Nach dem "deux" muss kein Komma stehen.
>Il désirait quand même Ohto, même si celui-ci était un homme, tout comme lui.<
Da hat sich ein kleiner Dreher in Othos Namen eingeschlichen. ;)
Wieder ein schönes Kapitel, mir hat's gefallen. Da würde ich gerne wissen, wie Rom das dann angeht. Immerhin ist das ja sein Erzfeind, und ich glaube nicht, dass der die Idee allzu gut findet.
Liebe Schreibziehergrüße,
konohayuki
Germania und Rom. Habe ich glaube ich schonmal gelesen. Oder ein süßes Fanart gesehen. Ich kann mich daran erinnern, dass ich damals auf jeden Fall ganz süß fand.
Rom's Charakter, seine Leidenschaft, finde ich sehr gut getroffen und durch den Text sehr gut transportiert. Man erkennt ihn, auch auf die Kürze des Textes hin, und ich habe ihn direkt lebendig vor Augen gehabt, wie er sich diese Gedanken macht.
>Il savait aussi qu'il pouvait avoir chaque femme en ce monde.<
Statt "en" würde ich hier "sur" oder "dans" nutzen.
>Toutes les deux, des femmes remarquables, d'après son point de vue.<
Nach dem "deux" muss kein Komma stehen.
>Il désirait quand même Ohto, même si celui-ci était un homme, tout comme lui.<
Da hat sich ein kleiner Dreher in Othos Namen eingeschlichen. ;)
Wieder ein schönes Kapitel, mir hat's gefallen. Da würde ich gerne wissen, wie Rom das dann angeht. Immerhin ist das ja sein Erzfeind, und ich glaube nicht, dass der die Idee allzu gut findet.
Liebe Schreibziehergrüße,
konohayuki
Kommentar zu: Kapitel 6: C'est impossible dit l'expérience
~Kommentarfieber~
Langsam fange ich an, PruAus mehr zu mögen ;) (Auch wenn mein Lieblingspaar mit Roderich einfach immer Elizaveta bleiben wird.)
Hach, ich mag Roderich. Das er seinen Stolz hat merkt man, das ist halt er. Und seine Beziehung zu Gilbert ist ja nun auch schon eine mit Höhen und Tiefen.
>Même pas, pour une raison d'amour.<
Das Komma nach "pas" muss nicht gesetzt werden.
>Son éternel rival : Gilbert.<
Auch wenn "éternel rival" an für sich richtig ist, hätte ich hier doch das "éternel" nachgestellt. Klingt in meinen Ohren besser, ist also ein komplett subjektiver Punkt.
>Même si dans ses Yeux, cet amour était ridicule, son cœur savait que la réalité était autre.<
"Yeux" müsste klein geschrieben werden, und bei "était autre" würde ich noch ein "toute" dazwischen einfügen wollen, da die Konstruktion dann noch ein bisschen stärker betont, das es sich um das Gegenteil handelt.
Alles in allem mag ich das Kapitel sehr, Roderich ist meiner Meinung nach sehr gut getroffen und ich glaube, eine bessere Paarkombination hätte man für diesen Teil des Gedichts nicht finden können.
Liebe Schreibziehergrüße,
konohayuki
Langsam fange ich an, PruAus mehr zu mögen ;) (Auch wenn mein Lieblingspaar mit Roderich einfach immer Elizaveta bleiben wird.)
Hach, ich mag Roderich. Das er seinen Stolz hat merkt man, das ist halt er. Und seine Beziehung zu Gilbert ist ja nun auch schon eine mit Höhen und Tiefen.
>Même pas, pour une raison d'amour.<
Das Komma nach "pas" muss nicht gesetzt werden.
>Son éternel rival : Gilbert.<
Auch wenn "éternel rival" an für sich richtig ist, hätte ich hier doch das "éternel" nachgestellt. Klingt in meinen Ohren besser, ist also ein komplett subjektiver Punkt.
>Même si dans ses Yeux, cet amour était ridicule, son cœur savait que la réalité était autre.<
"Yeux" müsste klein geschrieben werden, und bei "était autre" würde ich noch ein "toute" dazwischen einfügen wollen, da die Konstruktion dann noch ein bisschen stärker betont, das es sich um das Gegenteil handelt.
Alles in allem mag ich das Kapitel sehr, Roderich ist meiner Meinung nach sehr gut getroffen und ich glaube, eine bessere Paarkombination hätte man für diesen Teil des Gedichts nicht finden können.
Liebe Schreibziehergrüße,
konohayuki
Kommentar zu: Kapitel 5: C'est ridicule dit la fierté
~Kommentarfieber~
NorIce ist dann mal ein Paar, das ich noch nicht gelesen habe.
Was allerdings auch daran liegt, dass ich mit den Geschwistersachen nicht wirklich was anfangen kann.
>Lukas était assis dans sa petite chambre et regardait à travers la fenêtre.<
Hier müsste es "regardait par la fenêtre" heißen, wenn ich mich nicht komplett irre. "à travers" passt hier in jedem Fall nicht. Wenn man einen Ball durch ein Fenster wirft, nutzt man à travers, beispielsweise.
Auch hier ist wieder ein paar "ça"s, die umgewandelt werden müssten.
>Son amour pour son frère était trop fort, pour l'abandonner.<
Das Komma muss nicht gesetzt werden un kann wegfallen.
An für sich ein gutes Kapitel, technisch schön und es bringt die Aussage auf den Punkt. Man kann Lukas Gedankengängen folgen, versteht wie er sich fühlt und das er sich irgendwo in einer Zwickmühle sieht.
Das ich mit dem Pärchen nicht viel anfangen kann, tut dem auch keinen Abbruch, auch wenn es natürlich nicht mein Lieblingskapitel werden wird ;)
Liebe Schreibziehergrüße,
konohayuki
NorIce ist dann mal ein Paar, das ich noch nicht gelesen habe.
Was allerdings auch daran liegt, dass ich mit den Geschwistersachen nicht wirklich was anfangen kann.
>Lukas était assis dans sa petite chambre et regardait à travers la fenêtre.<
Hier müsste es "regardait par la fenêtre" heißen, wenn ich mich nicht komplett irre. "à travers" passt hier in jedem Fall nicht. Wenn man einen Ball durch ein Fenster wirft, nutzt man à travers, beispielsweise.
Auch hier ist wieder ein paar "ça"s, die umgewandelt werden müssten.
>Son amour pour son frère était trop fort, pour l'abandonner.<
Das Komma muss nicht gesetzt werden un kann wegfallen.
An für sich ein gutes Kapitel, technisch schön und es bringt die Aussage auf den Punkt. Man kann Lukas Gedankengängen folgen, versteht wie er sich fühlt und das er sich irgendwo in einer Zwickmühle sieht.
Das ich mit dem Pärchen nicht viel anfangen kann, tut dem auch keinen Abbruch, auch wenn es natürlich nicht mein Lieblingskapitel werden wird ;)
Liebe Schreibziehergrüße,
konohayuki
Kommentar zu: Kapitel 4: Ça n'a aucun avenir
~Kommentarfieber~
Und weiter.
Ach ja, der alte Konflikt von UK und US (ich glaube, ich habe mich irgendwo schonmal zum Pairing geäußert. Ist halt auch nicht so meins). Aber man merkt ja schon wie sehr Arthur an Alfred hängt, allein in der Szene bezüglich der Unabhängigkeit. Arthur hat halt eine sehr emotionale Bindung zu Alfred, ob man die nun romantisch oder einfach freundschaftlich sieht, man kann bei diesem Geschichtchen beide Sichtweisen für sich rausziehen.
>Ça faisait déjà des siècles, mais la douleur était toujours restée.<
Auch hier wieder die Anmerkung zum "Ça", aber hier finde ich "restée" nicht wirklich passend als Übersetzung für bleiben, das klingt in meinen Ohren ein wenig deutsch. Ich würde eher zu "arrêter"/"s'arrêter" tendieren. Es geht ja darum, dass die Schmerzen noch nicht aufgehört haben.
>Á chaque occasion où[...]<
Da ist der falsche Accent auf dem "A". Am Anfang des Satzes, wenn das Wort groß geschrieben ist, darf man auch drauf verzichten ihn zu setzen. Im weiteren Verlauf findet sich wieder ein "Ça".
>[...]ne pouvait pas faire autrement que l'insulter.<
"autre chose" oder "rien d'autre" statt "autrement"? "autrement" wäre ja eher andernfalls/ansonsten, du willst aber denke ich sagen: Er konnte nichts anderes tun als..."
Für mich das stärkste Kapitel bis jetzt. Hat mir gefallen, auch wenn es als USUK gedacht ist, kann man es auch auf einer freundschaftlichen oder einfach familiären Basis lesen, was mir dabei geholfen hat, das Kapitel mehr zu mögen als ich anfangs gedacht habe.
Liebe Schreibziehergrüße,
konohayuki
Und weiter.
Ach ja, der alte Konflikt von UK und US (ich glaube, ich habe mich irgendwo schonmal zum Pairing geäußert. Ist halt auch nicht so meins). Aber man merkt ja schon wie sehr Arthur an Alfred hängt, allein in der Szene bezüglich der Unabhängigkeit. Arthur hat halt eine sehr emotionale Bindung zu Alfred, ob man die nun romantisch oder einfach freundschaftlich sieht, man kann bei diesem Geschichtchen beide Sichtweisen für sich rausziehen.
>Ça faisait déjà des siècles, mais la douleur était toujours restée.<
Auch hier wieder die Anmerkung zum "Ça", aber hier finde ich "restée" nicht wirklich passend als Übersetzung für bleiben, das klingt in meinen Ohren ein wenig deutsch. Ich würde eher zu "arrêter"/"s'arrêter" tendieren. Es geht ja darum, dass die Schmerzen noch nicht aufgehört haben.
>Á chaque occasion où[...]<
Da ist der falsche Accent auf dem "A". Am Anfang des Satzes, wenn das Wort groß geschrieben ist, darf man auch drauf verzichten ihn zu setzen. Im weiteren Verlauf findet sich wieder ein "Ça".
>[...]ne pouvait pas faire autrement que l'insulter.<
"autre chose" oder "rien d'autre" statt "autrement"? "autrement" wäre ja eher andernfalls/ansonsten, du willst aber denke ich sagen: Er konnte nichts anderes tun als..."
Für mich das stärkste Kapitel bis jetzt. Hat mir gefallen, auch wenn es als USUK gedacht ist, kann man es auch auf einer freundschaftlichen oder einfach familiären Basis lesen, was mir dabei geholfen hat, das Kapitel mehr zu mögen als ich anfangs gedacht habe.
Liebe Schreibziehergrüße,
konohayuki
Kommentar zu: Kapitel 3: Ce n'est rien que douleur
~Kommentarfieber~
Ich mach hier mal direkt weiter mit den nächsten Kapiteln.
Das Pairing ist dann wieder nicht so meins.
Ich finde, der Ton von Lovino ist gut getroffen, gefällt mir.
>[...]même si d'autre le décrierait comme le plus grand bonheur.<
"d'autre" kommt mir hier ein wenig komisch vor. "un autre", vielleicht? Je nachdem, was du sagen willst, aber ich denke, es müsste "auch wenn ein anderer..." im Deutschen sein.
Was etwas unglücklich ist, ist die Wiederholung von "C'était" als Satzanfang, aber das kommt denke ich mal vom Originaltext. Theoretisch könntest du das zweite "C'était" aber auch weglassen, denke ich. Das ist aber optional.
>L'amour n'avait pas sa place dans sa vie.<
Ich würde hier dazu tendieren, "une place" statt "sa place" zu sagen.
Ich finde, Lovinos Gedanken sind nachvollziehbar dargestellt, er ist unabhängig und mag die Gefühle, die er da entwickelt, nicht wahr haben, weil er sich ja auf einmal doch wieder Antonio verbunden fühlt.
Hier finde ich das Drabble auch runder in seinem Abschluss als das Erste.
Liebe Schreibziehergrüße,
konohayuki
Ich mach hier mal direkt weiter mit den nächsten Kapiteln.
Das Pairing ist dann wieder nicht so meins.
Ich finde, der Ton von Lovino ist gut getroffen, gefällt mir.
>[...]même si d'autre le décrierait comme le plus grand bonheur.<
"d'autre" kommt mir hier ein wenig komisch vor. "un autre", vielleicht? Je nachdem, was du sagen willst, aber ich denke, es müsste "auch wenn ein anderer..." im Deutschen sein.
Was etwas unglücklich ist, ist die Wiederholung von "C'était" als Satzanfang, aber das kommt denke ich mal vom Originaltext. Theoretisch könntest du das zweite "C'était" aber auch weglassen, denke ich. Das ist aber optional.
>L'amour n'avait pas sa place dans sa vie.<
Ich würde hier dazu tendieren, "une place" statt "sa place" zu sagen.
Ich finde, Lovinos Gedanken sind nachvollziehbar dargestellt, er ist unabhängig und mag die Gefühle, die er da entwickelt, nicht wahr haben, weil er sich ja auf einmal doch wieder Antonio verbunden fühlt.
Hier finde ich das Drabble auch runder in seinem Abschluss als das Erste.
Liebe Schreibziehergrüße,
konohayuki
Kommentar zu: Kapitel 2: C'est de la malchance dit le calcul
~Kommentarfieber~
Huhu,
eine französischsprachige Geschichte. Ich wollte sowieso mal anfangen, auch FFs auf französisch zu lesen, da bietet sich das ja an :) Außerdem mach ich das Gedicht.
Hier fange ich mal mit der Kurzbeschreibung an, weil mir da ein paar Fehlerchen untergekommen sind, die ich anmerken wollte.
>Cette fois ce n’est pas une traduction d’un mes FF[...]<
"d'un de mes FF". Vom Sprachgefühl würde ich sagen, das das zweite "de" da noch fehlt. (Es ist übrigens fanfiktion.de mit k ;))
>Si il y aura des reviews, je les transmets traduis à l’autrice.<
"Si" wird, wenn ein "il" folgt, apostrophiert. Es müsste also lauten "S'il y aura". Das participe passé von "traduire" ist "traduit".
>Le poème est de Erich Fried et la traduction est prise d’un site de l’internet. <
Normalerweise sagt man "d'un site Internet".
Jetzt aber weiter zum ersten Kapitel.
GerIta ist ein schönes Pärchen, das ich auch echt gerne mag :)
>Mais ça serait totalement absurde.<
"ça" wird ausschließlich in der gesprochenen Sprache verwendet, nicht in der Schriftsprache (außer natürlich, man schreibt wörtliche Rede). In der Schriftsprache muss man's ausschreiben und "cela" nutzen. Selbiges gilt dann auch für den Satz "Ça ne fonctionnerait donc jamais."
Zwar ist der kurze Moment sehr schön eingefangen, aber irgendwie... ich weiß nicht. Mir fehlt da was. Mir fehlt da irgendwie die griffige Pointe am Schluss.
Ja, Ludwig weiß, dass er sich eigentlich nur selbst etwas vormacht, wenn er sich sagt das es absurd ist, aber leider sorgt das nicht dafür, dass die kleine Situation in sich rund wirkt. Als ich am Ende angekommen bin dachte ich mir: Wie? Und jetzt?
Für mich fehlte da am Ende einfach was, auch wenn ich die Szene an für sich süß finde und sie gut die Beziehung zwischen Feliciano und Ludwig einfängt.
Liebe Schreibziehergrüße,
konohayuki
Huhu,
eine französischsprachige Geschichte. Ich wollte sowieso mal anfangen, auch FFs auf französisch zu lesen, da bietet sich das ja an :) Außerdem mach ich das Gedicht.
Hier fange ich mal mit der Kurzbeschreibung an, weil mir da ein paar Fehlerchen untergekommen sind, die ich anmerken wollte.
>Cette fois ce n’est pas une traduction d’un mes FF[...]<
"d'un de mes FF". Vom Sprachgefühl würde ich sagen, das das zweite "de" da noch fehlt. (Es ist übrigens fanfiktion.de mit k ;))
>Si il y aura des reviews, je les transmets traduis à l’autrice.<
"Si" wird, wenn ein "il" folgt, apostrophiert. Es müsste also lauten "S'il y aura". Das participe passé von "traduire" ist "traduit".
>Le poème est de Erich Fried et la traduction est prise d’un site de l’internet. <
Normalerweise sagt man "d'un site Internet".
Jetzt aber weiter zum ersten Kapitel.
GerIta ist ein schönes Pärchen, das ich auch echt gerne mag :)
>Mais ça serait totalement absurde.<
"ça" wird ausschließlich in der gesprochenen Sprache verwendet, nicht in der Schriftsprache (außer natürlich, man schreibt wörtliche Rede). In der Schriftsprache muss man's ausschreiben und "cela" nutzen. Selbiges gilt dann auch für den Satz "Ça ne fonctionnerait donc jamais."
Zwar ist der kurze Moment sehr schön eingefangen, aber irgendwie... ich weiß nicht. Mir fehlt da was. Mir fehlt da irgendwie die griffige Pointe am Schluss.
Ja, Ludwig weiß, dass er sich eigentlich nur selbst etwas vormacht, wenn er sich sagt das es absurd ist, aber leider sorgt das nicht dafür, dass die kleine Situation in sich rund wirkt. Als ich am Ende angekommen bin dachte ich mir: Wie? Und jetzt?
Für mich fehlte da am Ende einfach was, auch wenn ich die Szene an für sich süß finde und sie gut die Beziehung zwischen Feliciano und Ludwig einfängt.
Liebe Schreibziehergrüße,
konohayuki
Kommentar zu: Kapitel 1: C'est absurde dit la raison
