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I've become so numb ...

The Dark Knight
von
Koautor:  Jack-Spicer

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Überdosis

Es war nun schon ein paar Tage, seit der Joker seinen Wohnsitz ins Arkham Asylum verlegt hatte und in dieser ganzen Zeit hatte sich noch kein Arzt gefunden, der seine Therapie freiwillig übernehmen wollte. Ihm war das nur recht. Das bedeutete eine Menge Freizeit. Zumindest wenn er Ausgang hatte, was nur wenige Stunden am Tag möglich war.
 

Gerade hatte er sich in eine Ecke verzogen und mit einem anderem Häftling Schach begonnen zu spielen. Strategisch versuchte er den Anderen zu überlisten, wobei er jedoch scheinbar kläglich versagte. Doch was kümmerte es ihn? Nach einem nur Sekundenbruchteile dauernden Blickkontakt, sprang er auf, packte er seinen Mithäftling, der sich auf eine recht psychotische Art an seiner Frau für ihr Fremdgehen gerächt hatte, am Kopf und knallte ihn kräftig auf den Steintisch, auf dem ein Schachbrett eingraviert war. Dabei ließ er die Königin im Auge des Mannes verschwinden. Sein Gegenüber brüllte vor Schmerz, während ihm das Blut aus dem Auge spritzte. Die gesamte Aufmerksamkeit im umzäunten Innenhof lag nun auf den Beiden.
 

"Sieht aus, als hättest du 'ne Dame im Auge. Du solltest sie dir schnappen" lachte der Joker.
 

"DU VERDAMMTER FREAK!", brüllte sein gegenüber und versuchte sich auf den Joker zu stürzen, um ihm das dreckige Grinsen aus dem Gesicht zu prügeln.
 

Doch die Wärter reagierten schnell und rannten auf die Gruppe der Inhaftierten zu. Zwei der Beamten packten den verletzten Mann an den Armen, um ihn daran zu hindern, sich auf den Joker zu stürzen. Der abgeschminkte Clown hob lediglich die Hände hoch, um zu signalisieren, dass er unbewaffnet war und von ihm keine Gefahr zu ausging – zumindest im Moment. Er konnte sich das Schmunzeln kein Stück verkneifen, war er innerlich immerhin schon schallend am Lachen. Irgendwo musste man doch seinen Spaß her bekommen.
 

Doch so lustig dieser Spaß auch war, hatte der Joker nun mit der Quittung zu rechnen. In Handschellen wurde er in seine Zelle abgeführt, wo er in eine Zwangsjacke gesteckt wurde. Er bekam Arrest und durfte die nächsten Tage nicht mehr in den Innenhof. Und zu allem Übel wurde ihm auch noch eine ordentliche Dosis Beruhigungsmittel gespritzt.
 

♦ ♦ ♦ ♦ ♦
 

Harleen war aufgeregt. Aufgeregter als bei ihren Abschlussprüfungen an der Universität und dem Vorstellungsgespräch bei ihrem jetzigen Boss. In den letzten Tagen hatte sie Jeremiah Arkham auf Händen und Knien angefleht, ihr die Chance zu geben, mit dem Joker zu arbeiten. Keiner ihrer Kollegen wollte auch nur in die Nähe des Clowns kommen und so rechnete sie sich gute Chancen aus. Und nun endlich hatte es sich ausgezahlt, dass sie in den vergangenen drei Tagen immer und immer wieder im Büro von Dr. Arkham war und versuchte, ihn davon zu überzeugen, dass sie die Richtige für den Job wäre.
 

Kaum, dass die Bürotür ins Schloss fiel, machte sie einen kleinen Freudenhüpfer und drückte die Patientenakte fest an ihre Brust. Der Joker war jetzt ihr Patient. Ihr erster richtiger Patient! Seine Akte war noch sehr spärlich gefüllt und außer der ersten Bestandsaufnahme nach seiner Ankunft, die aufzählte, was zu seinem Besitz gehörte und in welchem körperlichen und psychischen Zustand er war, fand man nur noch einige kopierte Seiten seiner Polizeiakte.
 

Harleen beeilte sich, in ihr Büro zu kommen, wo sie sich alle erforderlichen Materialien zu holen, die sie für eine erste Therapiestunde mit dem Joker brauchte. Angefangen bei einem Block und zwei Stiften, bis zu ihrer Brille. Eigentlich brauchte sie die nicht, aber sie fand, dass sie damit intellektueller und professioneller wirkte. Schnell hatte sie Alles gegriffen und machte sich dann auf den Weg zur Zelle des Jokers.
 

Zuerst musste sie seine Akte auf den neusten Stand bringen und seine Vorgeschichte ergründen. Sicher würde das nicht in einer Sitzung zu schaffen sein, denn sie schätzte den Joker als sehr verschlossene Person ein, der versuchte, Alles mit Humor zu übertünchen. Aber Harleen war sich sicher, dass hinter seiner vernarbten Fassade ein sehr emotionaler Mann mit einer zerstörten Seele steckte.
 

Zusammen mit einem Wärter näherte sich Harleen der Zelle des Jokers. Während ihre Begleitung die Tür aufschloss, straffte sie die Schultern und atmete tief durch. Jetzt kam der Moment, auf den sie seit ihrer Promovierung hingearbeitet hatte: Ihr erster eigener Patient. Nun musste sie zeigen, was sie konnte.
 

Angespannt betrat sie die Zelle. Der Joker saß recht teilnahmslos auf seinem Bett. Seit er heute Morgen beim Hofgang einem anderen Patienten eine Schachfigur in die Augenhöhle gerammt hatte, stand er unter Arrest und hatte einen ordentliche Dosis Beruhigungsmittel bekommen. Die Zwangsjacke war ihm inzwischen wieder abgenommen wurden.
 

Vollkommen ruhig lag der Joker auf seinem Bett und starrte wie von Sinne auf die andere Seite seiner Zelle, auf der er etwas mit seinem eigenen Blut hingeschmiert hatte. Es war eine Fledermaus.
 

Er zuckte zusammen. Diese verdammte Fledermaus - sie zuckte - sie flog - sie kam ihm nah - sie peitschte ihm ins Gesicht, doch er tat nichts. Er erschrak nur. Immer und immer wieder. Sie flatterte so wild um ihn herum, dass er nicht mehr wusste, wo oben noch unten war. Plötzlich war sie wieder weg und alles war wieder wie vorher.
 

So fühlte es sich also an, wenn man langsam den Verstand verlor. Ein faszinierendes, aber auch richtig beschissenes Gefühl.
 

Harleen räusperte sich, um seine Aufmerksamkeit zu erregen. "Hallo", sagte sie und setzte sich an den Tisch, den der Joker auf eigenen Wunsch samt einem Stuhl in seine Zelle bekommen hatte. "Ich bin hier, um Sie darüber in Kenntnis zu setzen, dass ich ab sofort Ihr Therapeut bin." Sie breitete seine Akte vor sich auf dem Tisch aus und legte sich den Block und einen der Stifte zurecht. "Wir hatten bei Ihrer Ankunft einen schlechten Start, weswegen ich gerne ein wenig mit Ihnen plaudern möchte."
 

Plötzlich vernahm der Joker ein Räuspern. Da war jemand. Irgendjemand hatte seine Zelle betreten, ohne dass er es mitbekommen hatte. Langsam drehte er den Kopf in Richtung der Geräuschquelle und ebenso langsam nahm er wahr, wer dort stand. Die blonde Ärztin, die bei seiner Einweisung vor ein paar Tagen anwesend war und die seitdem jeden Tag nach ihm gesehen hatte.
 

Seine Reaktion ließ ein wenig auf sich warten und war letztendlich nicht mehr als ein leisen Knurren, was signalisierte, dass er ihre Anwesenheit registriert hatte. Eigentlich lag ihm ein sarkastischer Kommentar auf der Zunge, dort er war nicht in der Lage, ihn korrekt zu formulieren und auszusprechen.
 

Nur am Rande nahm er wahr, was die Ärztin ihm sagte - dass sie nun seine Therapeutin war, realisierte er nicht wirklich. Es fiel ihm schwer, sich auf ihre Worte zu konzentrieren und die Worte für eine Antwort zu formulieren.
 

"Verzeihen Sie, Liebste ... wenn ich so ..." Der Joker sprach nicht weiter. Er schloss langsam die Augen und bewegte sich so schwerfällig, als würde er jeden Moment einschlafen. Er hob ein wenig die Arme und seine harten, knochigen, jedoch nicht schlanken Finger, spannten sich an, gestikulierten, wobei seine ungelenken Bewegungen aus Außenstehende so wirkten, so ob sein Gehirn wie im Nebel lag. "... dieses Zeug ... steckt noch in mir drin ...", sagte er langsam und stockend. Seine Augen wanderten unruhig an die Decke entlang und er schien wieder in eine andere Welt abzuschweifen.
 

Harleen beobachtete aufmerksam jede einzelne Regung des Jokers und legte den Kopf ein wenig schief. Ihr Patient war kaum in der Lage, einen vollständigen Satz zu sagen und sie hatte das Gefühl, dass er überhaupt nicht richtig verstand, was sie zu ihm gesagt hatte.
 

Ohne groß darüber nachzudenken, ob es nur ein Trick von ihm war, sprang sie vom Stuhl auf und ging neben ihm in die Hocke. "Sehen Sie mich an", bat Harleen und holte eine Pupillenleuchte aus der Brusttasche ihres Arztkittels. Ihr Gegenüber reagierte nur langsam auf ihre Aufforderung, sodass sie ein wenig nach half und mit einer Hand nach seinem Kinn griff und so seinen Kopf behutsam in ihre Richtung drehte. Sie testete seine Pupillenreaktion und ihr Gesichtsausdruck wurde immer besorgter. Harleen griff nach dem Handgelenk des Jokers, um seinen Puls zu überprüfen und sah für einige Sekunden auf ihre Armbanduhr.
 

"Sie bleiben jetzt ganz ruhig hier sitzen, bis ich wieder da bin", sagte sie schließlich ruhig und beeilte sich anschließend, zur Tür zu kommen. Mit einem kräftigen Klopfen signalisierte sie dem vor der Tür stehenden Wachmann, dass sie raus wollte und der Mann kam dieser Aufforderung zügig nach.
 

Sie wusste, dass man ihm eine ordentliche Dosis Diazepan, auch als Valium bekannt, gegeben hatte, aber so wie es aussah, war die Dosis zu stark gewesen. Kaum, dass sie die Zelle verlassen hatte, rannte sie den Flur hinunter bis zu einem Raum, in dem die Medikamente gelagert wurden und der nur mit einer entsprechenden Karte zugänglich war.
 

Wenige Minuten später betrat Harleen mit einer Spritze, die gefüllt mit Flumazenil war, wieder die Zelle und ging neben dem Joker auf die Knie. Routiniert griff sie nach seinem Arm, schob den Ärmel der Overalls nach oben und klopfte ein paar Mal mit der flachen Hand auf seine Armbeuge, um die Venen besser sichtbar zu machen. Sie warf ihm einen kurzen Blick zu, ehe sie die Spritze ansetzte und deren Inhalt in seiner Vene entleerte.
 

Aufmerksam beobachtete Harleen, ob und wann das von ihr injizierte Mittel zu wirken begann. Normalerweise wirkte es innerhalb weniger Minuten, trotzdem musste sie genau aufpassen, denn auch hierbei konnte es Nebenwirkungen kommen.
 

Es war nicht unbedingt eine tödliche Dosis gewesen, allerdings eine riskante und hätte sie ihm nicht das Gegenmittel für das Valium verabreicht, hätte der vermutlich noch bis zum nächsten Tage vor sich hin vegetiert. Nach einigen wenigen Minuten wurde er langsam wieder klar im Kopf und war nun vollkommen anwesend. Er sah seine Ärztin jedoch mit einem störenden Blick an, als wäre sie ein Eindringling in seinem Revier.
 

Unsicher darüber, was er als nächstes von sich geben sollte, blieb er einfach still und mied ihren Anblick. Sie hatte ihn ja schon irgendwie gerettet - was für ihn nur eine weitere große Schmach war. Andererseits musste er gestehen, dass er schon auf eine gewisse Art und Weise dankbar war. Nur zu schade, dass er sich vermutlich nicht erkenntlich zeigen würde, wobei ...? Dass er sich nicht über sie lustig machte, sollte Dank genug sein.
 

Als sie bemerkte, dass der Blick ihres Patienten klarer wurde, atmete sie tief durch. Das war schon einmal geschafft, aber sicher durfte sie sich später eine gehörige Standpauke von Dr. Arkham anhören. Schließlich hatte sie ihre Kompetenzen überschritten, denn Medikamente durfte sie eigentlich nur verschreiben und verabreichen, wenn ein erfahrener Kollege das ebenfalls befürwortete.
 

Sie seufzte lautlos und versuchte einen Blick in das Gesicht des Jokers zu werfen. Er hielt den Kopf so, dass sie nur sein Profil sehen konnte. "So ist es schon viel besser, nicht wahr?", fragte sie mit einem vorsichtigen Lächeln auf den Lippen. "Ich weiß nicht, inwiefern Sie vorhin verstanden habe, was ich gesagt habe, aber ich bin ab sofort Ihre Therapeutin."
 

Nett war sie ja, die Kleine. Mochte er irgendwie. Das hatte allerdings rein gar nichts zu sagen. Das hatte er schon längst gelernt im Leben. Viele Leute die nett waren, waren es letztendlich nicht wert.
 

"So?", fragte er mit einem oberflächlichen Lächeln im Gesicht, als er den Kopf zu ihr drehte und sie ansah. "Is' mir genehm", sagte er, reichte ihr die Hand und sah ihr dabei eindringlich in die Augen. "Sie können mich Mr. J nennen, Liebes."
 

Die Art, wie er sie ansah, jagte Harleen einen Schauer über den Rücken. Allerdings keinen der angenehmen Art. Es waren seine dunklen Augen, die sie fast schon warnend ansahen, dass man sich ihm auf keinen Fall näheren sollte. Als ob er unsichtbar auf die Stirn tätowiert stehen hatte, dass man sich von ihm fern halten sollte.
 

Sie schluckte den Kloß in ihrem Hals umständlich hinunter und versuchte sich, voll und ganz auf ihre Aufgabe zu konzentrieren. Sie war schließlich hier, um dem Joker ein paar Informationen zu entlocken, auch wenn sie sich bewusst war, dass das mit Sicherheit kein einfacher Job werden würde. Sie schätzte ihn als Jemanden ein, der es mit der Wahrheit nicht ganz so genau nahm.
 

Ein wenig irritiert nahm sie seine angebotene Hand in ihre und schüttelte sie kurz, aber kräftig. "Mr. J?", wiederholte sie fragend und hob dabei ein wenig die Augenbraue an. "Lassen Sie sich auch so von Ihren Mitarbeitern so nennen, oder gilt dieser Name nur für Arkham?"
 

"Oh, der gilt für alle Sympathieträger", antwortete der Joker ihr mit einem schnippischen Lächeln und zog dann seine Hand zurück. "Ihnen ist bewusst, dass schon lange niemand mehr meine blanke Hand berührt hat?", fügte er hinzu starrte er sie weiterhin unverhohlen an. Seine Augen schienen dabei etwas Unverständliches zu flüstern. Dass sie etwas sagten, war nicht zu übersehen, doch war unklar ob sie etwas Nettes oder doch eher etwas Schreckliches erzählten.
 

Harleen wusste nicht genau, woran es lag, aber je länger sie mit dem Joker in seiner Zelle war, desto unwohler fühlte sie sich. Sie hatte fast das Gefühl, dass er ihr mit seinem starrten Blick tief in ihre eigene Seele blicken konnte. Eigentlich wusste sie natürlich, dass das Schwachsinn war, aber dieser Mann hatte etwas an sich, das sich nicht so einfach abstreiten ließ.
 

Die Art, wie er sie mit seinen Blicken fixierte, machte sie nervös, weswegen sie schnell die Hand weg zog, kaum dass er den Griff gelockert hatte. Sie rückte sich ihre Brille auf der Nase zurecht und zog sich auf den Stuhl schräg gegenüber dem Bett zurück, um wenigstens den Anschein von Professionalität zu wahren.
 

In Wirklichkeit war sie sich mittlerweile gar nicht mehr so sicher, ob es wirklich eine so gute Ideen von ihr gewesen war, ausgerechnet diesen Patienten zu wollen. Er war ein mordlustiger Psychopath, der sicherlich keine Hemmungen hatte, auch sie zu töten, wenn sie seiner Flucht im Weg stand.
 

Nein, sie durfte nicht an so etwas wie Flucht oder einen therapieresistenten Patienten denken. Dann bräuchte sie morgen gar nicht mehr hier auftauchen. Sie musste sich zusammen reißen, schließlich wollte sie Arkham und den Anderen beweisen, dass sie sehr wohl das Zeug hatte, einen eigenen Patienten zu betreuen und zu resozialisieren!
 

Als der Joker seine Hand erwähnte, wurde Harleen aus ihren Gedanken gerissen. Ein wenig verwirrt sah sie ihren Gegenüber an und ihr Blick wechselte zwischen seiner nackten Hand und seinem grotesk anmutenden Lächeln. Als ihr Blick schließlich auf seine Augen traf, zuckte sie kurz unwillkürlich zusammen und sie hoffte sehr, dass es dem Joker nicht auffallen würde, dass sie kaum praktische Erfahrung mit ihrem Job hatte.
 

Es bereitete ihr einige Mühe, sich wieder auf seine Akte zu konzentrieren. "Bereitet es Ihnen große Schwierigkeiten, keine Handschuhe mehr tragen zu dürfen?", fragte sie ohne ihn anzusehen.
 

Der Joker zuckte nichtssagend mit den Schultern. "Ich mach' mir nur nicht gern die Finger schmutzig." Angesichts seiner äußeren Erscheinung, war das ein recht ironischer Satz, immerhin war seine Kleidung auch nicht die Sauberste, ganz zu schweigen von den Haaren.
 

Das Harleen unsicher war, bemerkte er sofort. Fast so als könnte er es riechen, zog er ihren Duft in sich heimlich auf und genoss das ausgestoßene Hormon namens Adrenalin. Es war fast wie eine Droge für ihn. Seine Augen wollten nicht weggehen, blieben standhaft an der Ärztin kleben und ein Lächeln, als wäre er sich seiner und auch ihrer Position mehr als bewusst, verriet ihr, dass er sich wohl einen Spaß daraus machte.
 

"Meine Liebe, Sie kennen meinen Namen, aber was ist mit Ihrem?", fragte er und erwischte sie damit eiskalt. Immerhin war es wenig professionell dem Patienten nicht den eigenen Namen zu verraten, auch wenn er diesen schon längst an ihrem Namensschild ablesen konnte. "Quinzel, hm? Nun denn, Miss Quinzel?", harkte er nach, als wollte er hinten herum heraushören, ob sie noch ledig war oder nicht.



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