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Das Leben der Sklaven

von

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Angst und Macht

Nachdem sein Freund ihm den Weg erklärt hatte lief Malik wutentbrannt los, dieser Kerl hatte es gewagt seinen Ryou zu schlagen und als ob das nicht schon genug gewesen wäre wählte er auch noch das hübsche Gesicht des Albinos für seine Schandtat. Ein wütender Schrei halte durch den Palast Marikus´. Doch der Schrei wurde durch ein Klingeln unterbrochen. Malik ließ sich nicht beirren und begann in der Küche mit der Arbeit während Ryou die Tür öffnete und zu einer Salzstatur erstarrte.
 

Vor ihm stand Bakura an einer Leine hinter ihm sein Eigentum Shino, der den Albino mit seinen Blicken zu erdolchen schien. „Was wollt ihr hier?“ Ryou konnte es sich einfach nicht verkneifen, auch wenn ihm die Vernunft gebot zu schweigen, er konnte nicht den Mund halten. Sein Kopf wurde zur Seite geschleudert als die Bleiche Hand seines Doppelgängers hervor schnellte und eine rote Spur in seinem Gesicht hinterließ. Shinos Lippen umspielte ein hämisches Lächeln.

„Habe ich dir nicht beigebracht das du auf Befehle zu warten hast Sklave?“ Ryou bebte vor unterdrückter Wut, Bakura war da nun gut damit konnte er Leben. Aber Shino würde ein Problem werden er würde alles tun um ihm zu schaden da war sich Ryou sicher. „Bring uns zu deinem Gebieter.“ Ryou nickte widerwillig und die beiden folgten ihm, er spürte die Blicke Shinos in seinem Rücken und klopfte an die Tür die ihn von Mariku trennte.

„Ja!“ Ryou öffnete „Es sind Gäste eingetroffen Meister Mariku,“ Ryou ging auf die Knie und wartete an der Tür während Bakura und Shino sich auf ihren Gastgeber zu bewegten. „Ah Bakura was für eine Freude dich zu sehen und einen Sklaven hast du auch mitgebracht wie schön.“ „Hallo Mariku. Das ist Shino.“ Der Sklave sah kurz auf in das Gesicht Marikus und blickte dann zu Boden, hin und wieder suchten seine Augen auch Ryou und immer schlich sich ein hämisches lächeln auf die Lippen des Dieners wenn er ihn erblickte.

„Du hast deinen Sklaven mitgebracht, er kann bei Ryou wohnen.“ Der Albino blickte voller entsetzen zu seinem Meister. WAS! Dieser Widerling, dieses Wesen das ihm sagte es würde ihn durch die Hölle schicken können sollte bei ihm wohnen in „seinem“ Reich, bei ihm schlafen und was war mit Malik. Wie sollten sie ihre Flucht vorbereiten wenn dieses Subjekt sie beobachtete. „RYOU!“ „Ja Meister.“ „Hast du mich gehört.“ „Ja Meister.“ „Ich verlange eine Antwort.“ „Er kann bei mir wohnen.“ „Sehr gut, verschwinde ich habe noch viel mit Bakura zu besprechen.“ Ryou nickte und wandte sich zum gehen. „Du verschwindest auch.“ „Ja Meister Bakura.“ Shino folgte Ryou. Stumm liefen sie in ihre Unterkunft. „Da bist du ja ich habe schon auf dich gewartet…“ Malik stoppte in seinem Redefluss als er die zweite Person neben seinem Freund entdeckte. „Wer ist das denn?“ Ryou brachte nicht ein Wort über die Lippen. Shino lächelte überlegen. „Wenn du mich nicht vorstellen willst werde ich das eben selbst in die Hand nehmen. Mein Name ist Shino ich bin der Sklave von meinem Meister Bakura.“ Malik war nicht entgangen wie der Neuzugang das Wörtchen mein betonte als er von Bakura sprach, er hörte nur noch das dieser neue Sklave wohl länger bleiben würde und er sah, dass das Ryou wohl überhaupt nicht gefiel.



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