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Love will find a way

ShanksxMakino
von

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Ohne Titel

Makino war im Lager um die Bestände zu kontrollieren und um zu gucken was sie neu bestellen musste. Da es noch früher Nachmittag war, war es in der Bar noch sehr ruhig, sodass sie sich um diese Aufgabe kümmern konnte. Bisher war ihr noch nie der Alkohol oder das Essen aus gegangen, außer als Shanks Mannschaft in dem Dorf war und sich ihre Bar als Stammkneipe sich auserkoren hatte und alle alkoholischen Getränke innerhalb von wenigen Stunden aus waren. Da war die junge Frau schon ins Schwitzen gekommen. Sie konnte allerdings nicht lange in Erinnerungen schwelgen, da sie ein Geräusch aus dem Gästeraum vernehmen konnte. „Ich bin sofort da.“ rief sie ihrem Gast aus dem Lager entgegen und beeilte sich mit der Kontrolle, ehe sie ein volles Fass mit Rum ohne Probleme auf die Arme nahm und das Lager verließ. Die Grünhaarige war zwar eine Frau, aber an die schweren Fässer war sie mittlerweile gewöhnt und waren für sie kein Problem mehr. „Entschuldigen Sie das es so lange gedauert hat. Was kann ich…“ fing sie an als sie den Gästeraum wieder betrat. Doch stockte ihr der Atem, als Makino erkennen konnte, wer dort an der Bar saß und mit wem sie am allerwenigsten gerechnet hatte. „Shanks…“ flüsterte die junge Frau und ließ vor Schreck das Fass fallen welches zu Boden fiel und dort zersprang. Dabei floss der ganze Rum auf den Boden, was die Grünhaarigen aber gerade nicht interessierte, da ihr Blick auf den Rothaarigen gerichtet war. Die Grünhaarige spürte wie ihre Augen heiß wurden, aber sie wollte die Tränen unterdrücken, weshalb sie sich auf die Unterlippe biss, ehe ihre Füße sich fast von allein bewegten und zu dem Rothaarigen liefen, um diesen stürmisch zu umarmen.
 

Der Captain der Rothaarpiraten ließ seinen Blick von den Fotos an der Pinnwand wegschweifen, als er Schritte aus dem Nebenraum vernehmen konnte. Sein Herz schlug schneller als er die junge Frau dort mit einem Fass heraus kommen sah. Ihm blieb dabei fast die Spucke weg, weil sie einfach noch schöner geworden war in der Zeit wo sie sich nicht gesehen hatten. Und ihm brach es dabei fast das Herz das er nicht lange bleiben konnte. Jedoch war es dieser Anblick ihm einfach wert gewesen. Als Makino ihn dann endlich bemerkt, setzte er sein übliches lächeln auf und sagte nur: „Hi!“ Doch dann fand er sich schon in einer festen Umarmung von der jungen Frau wieder, was ihm fast die Luft abschnürte und sagte das sie ihn wohl genauso vermisst hatte. Lächelnd legte er seinen noch verbliebenen Arm um die Hüften von Makino.
 

Makino lag förmlich in Shanks Arm und dachte gar nicht daran ihn überhaupt los zu lassen. Sie sog seinen Geruch ein, der typisch für ihn war und den sie wirklich sehr vermisst hatte. Am liebsten würde sie ihn gar nicht mehr gehen lassen. Doch was machte er überhaupt hier? Wie lange wollte er bleiben? Sie hoffte das der Rothaarige länger bleiben würde und nicht nur auf der Durchreise war. Doch dann fiel ihr etwas ein, was dafür sorgte, das sie sich von ihm löste und fragte: „Willst du was trinken? Natürlich willst du was trinken. Sonst wärst du gar nicht hier.“ Die Grünhaarige wusste nicht warum, aber sie war doch im Moment ziemlich nervös und ihr Herz schlug gerade so schnell, das sie Angst hatte es würde zerspringen. Schnell ging sie hinter den Tresen, wobei sie den kleinen See mit Rum ignorierte, und griff nach einer Flasche Bier welches sie vor ihm hinstellte. „Erzähl. Was hast du so getrieben?“ fragte die Grünhaarige dann doch weil sie neugierig war seinen Erzählungen zu hören. Schon vor zehn Jahren war sie gefesselt gewesen von seinen Geschichten.
 

Der Rothaarige konnte gar nicht so schnell reagieren, als Makino aus seinem Arm schon wieder verschwunden war und blinzelte erst verwirrt bei dieser Fluchtreaktion. Konnte man es so bezeichnen? Shanks konnte es sich allerdings nicht anders erklären. Als er dann aber ein Bier vor seiner Nase hatte musste er lächeln. Ja sie kannte ihn noch immer sehr gut und er nahm ohne zu zögern einen Schluck aus der Flasche. Als er allerdings die Frage der jungen Frau hörte, wusste er gar nicht wo er anfangen sollte. Das Thema Ace wollte er sehr bewusst nicht anschneiden, da er wusste das er auch hier aufgewachsen war und Makino ihn auch kannte. Deswegen erzählte er ihr andere Geschichten von der Neuen Welt und seinen Kämpfen, die er geführt hatte sowie Abenteuern die er erlebt hatte.
 

Die junge Barbesitzern hing förmlich an den Lippen des Älteren, da sie die Geschichten gern hörte. Denn sie wusste das Shanks nicht irgendwelche Märchen erzählte oder gar noch eine Gefahr mehr drauf setzte damit man sich noch mehr Sorgen machte, wie es andere Piraten taten um groß auftragen wollten. Das brauchte der Rothaarige nicht. Und während sie ihm zuhörte fiel ihr Blick auf seinen Oberkörper, welchen man sehr gut sehen konnte, da er wie immer sein Hemd sehr weit aufgeknöpft hatte. An diesem Oberkörper sah sie wie sehr er trainiert hatte, da er wirklich sehr muskulös war. Jedoch bemerkte sie wo sie so lange hin schaute und auch das Bedürfnis hatte seine Haut zu berühren, was dazu führte das sie rot wurde und kurz schnell mit dem Kopf schüttelte. Genau das war ein Fehler denn Shanks sah sie dabei doch leicht verwirrt an, was dazu führte das sie jetzt eine Ausrede brauchte die auch sehr schnell kam als ihr wieder der verschüttete Rum in den Sinn kam. „Ähm… ich sollte den Rum aufwischen…“ murmelte sie leise und nahm einen Lappen und einen Eimer ehe sie dort hin ging.
 

Shanks war leicht verwirrt, als sie sich dem verschütteten Rum widmete. Klar es war schade um dieses gute alkoholische Getränk, aber er konnte sich beim besten Willen nicht erklären, warum der ihr jetzt wichtiger war als er und setzte dementsprechend auch ein schmollendes Gesicht auf, was die junge Frau nicht sehen konnte. „Warte. Lass mich dir doch helfen.“ Murmelte er und beugte sich über den Tresen, wo er noch einen zweiten Lappen fand, den er auch gleich an sich nahm und zu Makino ging. Der Rothaarige hockte sich zu ihr und half ihr mit dem aufwischen. „Wie läuft es eigentlich bei dir? Bist du verheiratet… oder so?“ fragte er dabei und musste es einfach wissen. Er wusste nicht warum, aber er wollte die Antwort gar nicht hören und dementsprechend schnell schlug auch sein Herz, was er sich allerdings nicht anmerken ließ. Jedoch würde er es ihr gönnen wenn sie glücklich war.
 

Makino hielt kurz inne als Shanks ihr diese Frage stellte und wusste gerade nicht ob sie die Frage ernst nehmen oder lachen sollte. Da der Mann neben ihr allerdings noch immer ein ernstes Gesicht machte, wusste sie auch das es nicht scherzhaft sein sollte. Kurz schluckte sie ehe sie weiter machte und antwortete: „Verheiratet? Nein. Weißt du… die Männer stehen nicht so auf Frauen, die eine eigene Bar besitzen und auf eigenen Beinen stehen.“ Sie wusste nicht warum, aber irgendwie hörte sie sich gerade verbittert an. Allerdings wollte sie auch nicht als Hausfrau enden und Kinder ernähren. Das konnte sie sich für sich nicht so vorstellen. Trotzdem hatte sie sehr viel Spaß, da sie sehr viele Freunde im Dorf hatte. Als sie so in Gedanken war, bemerkte sie gar nicht wie ihre Hand die von Shanks berührte. Dabei breitete sich ein Kribbeln in ihrem ganzen Körper aus und sie wusste nicht warum, aber sie zog schnell ihre Hand zurück.
 

Shanks hörte die Antwort von Makino und war sehr überrascht darüber, da er wusste das die junge Frau das auch nicht verdient hatte. Dafür war sie einfach zu schön, um allein alt zu werden. Zu gern würde er das mit ihr zusammen tun. Innerlich schüttelte er dabei den Kopf und fragte sich was er da dachte, da dies niemals passieren würde. Gerade wollte er zu einer Antwort ansetzen, als er die zufällige Berührung ihrer Hände spürte und auch bei ihm breitete ich ein angenehmes Kribbeln aus. Der Einarmige blickte zu der Hand, die sich gerade von ihm entfernte, ehe er aufblickte und in ein leicht errötetes Gesicht einer grünhaarigen Bardame blickte. Irgendwie musste er darauf lächeln, da ihm bewusst war das sie sich wirklich nicht verändert hatte und noch immer so schüchtern war wie vor zehn Jahren. Sein Blick fiel auf ihre Lippen die gerade so anziehend auf ihn wirkten und er wollte einfach das Bedürfnis nachgeben sie einfach zu küssen. Deswegen beugte er sich vor und hauchte leise: „Gut. Dann kann ich das hier tun.“ Ohne auf noch eine Antwort zu warten legte sich seine Lippen auf die der jungen Frau.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Zurück von der Dokomi, welchen ich mit meiner tollen Makino verbracht hatte, und gleich das nächste Kapitel :D Ich hoffe es hat euch gefallen auch wenn es nur ein kurzes Kapi war :) Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von: abgemeldet
2013-05-24T17:11:30+00:00 24.05.2013 19:11
Ahhw, was ein hübsches Kapi, welches wieder viel zu schnell vorüber gegangen ist.
Und die Kussszene, so awesome.Jetzt wo er weis, dass sie nicht verheiratet ist und es keinen Konkurrenten existieren sollte er in die Pötte kommen und die Chance ergreifen und sich Makino schnappen.

PS. Quäl mich nicht immer so mit der Warterei! ╥_╥
*dich zu Strafe mit Brot bewirft*


Antwort von:  Rina-Itomori
25.05.2013 02:25
*setzt sich neben dran*
*bewirft dich mit Wattebäuschchen*

Nimm das und das! Yohohohohohoooo
Von:  Rina-Itomori
2013-05-24T13:55:02+00:00 24.05.2013 15:55
Awww was für ein wundervolles Kapitel TT____TT Mir bleibt die Spucke weg .. wie unglaublich schön :)

So in der Art hatte Ich es mir vorgestellt aber du hast es wieder einmal geschaft mich vom Hocker zu hauen. Im Wahrsten Sinne des Wortes :) unglaublich, unglaublich schön! *schnief* *zückt ein Taschentuch*
Von:  missfortheworld
2013-05-24T08:23:08+00:00 24.05.2013 10:23
yeaaah, Kussszene :-D
Hoffentlich stößt sie ihn jetzt nicht von sich...

Von:  Guardian
2013-05-24T05:35:19+00:00 24.05.2013 07:35
Oh das war die wichtigste frage, von wegen verheiratete und so :D
jetzt muss er langsam mal die chance ergreifen ;D


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