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Der Bluthund

a hound's tale
von

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Kalte Nächte

A/N: Kein besonders Ereignisreiches Kapitel, wie ich gestehen muss, dafür geht es in den nächsten wieder etwas flotter zu. ;)
 

So stelle ich mir übrigens Sandor vor, es entspricht ziemlich gut den Buchangaben, wie ich finde. Allerdings ist das nur meine Meinung und wer sich seine Vorstellung nicht kaputt machen möchte, sollte den folgenden Link nicht anklicken. :)
 

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Aber nun viel Spaß mit dem neuen Kapitel. ^^ LG

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SHAARI
 

Der Start in ein, hoffentlich, besseres Leben begann mit einem wirklich kalten Morgen. Die Nacht war klar gewesen, alles war gefroren und die Wölkchen vor ihren Gesichtern waren beinahe undurchsichtig. Sie hatte das Eis auf dem kleinen Bach hinter ihrer ehemaligen Hütte mit der Axt zerschlagen müssen, um an das Wasser zu kommen. Bisher war das noch nie der Fall gewesen. Ihr graute davor die Nacht draußen zu verbringen. Hoffentlich würden sie öfters die Gelegenheit haben irgendwo einzukehren, oder zumindest genug Holz finden, um ein Feuer zu entfachen. Aber niemand hatte behauptet es würde leicht werden, jetzt zu dieser Jahreszeit, nach Wickenden zu reisen. An die Schiffspassage wollte sie im Moment noch gar nicht denken. Sie kannte sich mit der See nicht aus und hoffte einfach, dass sie ruhig war und jemand sie nach Gulltown bringen konnte. Der Landweg war mühsam und da zog sie eine mögliche Seekrankheit, dem Schnee und dem unwegsamen Gelände vor.

Sie ritten stumm nebeneinander her. Und ihre Gedanken kehrten immer wieder an den letzten Abend zurück, als er sie einfach so geküsst hatte. Nach wie vor wusste sie das alles nicht einzuordnen. Seitens Sandor war es wohl nur ein Testen seiner Grenzen, oder Spielerei mit ihr und ihrer Abstinenz. Das nahm sie ihm zu einem Teil übel. Auf der anderen Seite allerdings kamen ihr auch Gedanken, was wäre, wenn er es nicht nur aus einer Laune heraus getan hatte? Shaari sah leicht zu dem rätselhaften Mann, der stur vor sich hin blickte. Sie wollte nicht an diesen Abend denken und noch weniger an den Kuss, weswegen sie ihren Blick weiter über ihn wandern ließ und den Gedanken einfach von sich schob. In einer Hand hielt er locker die Zügel, die Andere lag beinahe lässig auf seinem Oberschenkel. Seine Rüstung glänzte matt, an einigen Stellen hatte sich Reif gebildet, an Anderen schimmerte Eis. Die Rüstung musste doch extrem unpraktisch sein, besonders im Winter. Aber sie wusste, dass er darunter dicke Kleidung und einen Gambeson trug. Das hielt ihn sicherlich warm genug. Zumindest machte er nicht den Eindruck als ob er frieren würde.

Seine schwarzen Haare hingen etwas wirr um sein Gesicht und er hatte sich die Kapuze seines Umhangs über den Kopf gezogen. Ebenso wie sie. Im Moment trug sie beinahe all ihre Kleidungsstücke die sie besaß am Körper und fror noch immer. Mit einem leisen Seufzen tätschelte sie den Hals von Rolf.

Jetzt schon hatte er es nicht leicht sich durch den Schnee zu kämpfen, der Stellenweise sehr hoch lag und sie weiter behinderte. Fremder schien noch keine Probleme zu haben, allerdings war er auch ein stattliches, extrem kräftiges Schlachtross, was Strapazen gewöhnt war. Noch dazu war es ein, im Vergleich zu Rolf, junges Tier. Es hatte zwar eine schwerere Last, aber Shaari hegte keinen Zweifel, dass das Tier die Reise schadlos überstehen würde.

„Woher hast du ihn?“, durchbrach sie schließlich die Stille, die seit dem Vorfall des gestrigen Abends zwischen ihnen stand und deutete mit einem kleinen Lächeln auf das stattliche Tier.
 

SANDOR
 

Auch seine Gedanken kreisten um den Abend, wobei er viel weniger die Gründe seines Handelns als ihre Reaktionen in Gedanken durchspielte. Seit dem Vorfall hatte sie nicht mehr mit ihm geredet. An sich war die Stille nichts ungewöhnliches zwischen ihnen. Viel hatte er nicht zu erzählen und bisher war es zwischen ihnen mehr oder minder immer zu einer Katastrophe gekommen, wenn sie doch einmal mit einander geredet hatten, oder es versucht hatten. Was wohl daran lag, dass er zu schnell aufbrausend reagierte, zumal er noch immer den Entzug des Alkohols spürte und dass sie irgendwie immer die Fragen stellte, die sein eh schon leicht reizbares Gemüt noch mehr reizten. Wobei das wohl auch nicht sonderlich schwer war....

Allerdings überraschte es ihn schon, dass sie etwas sagte. Ihn nach Fremder fragte. Sein bisher sturer Blick , der auf den Weg gerichtet war, wanderte leicht zu ihr. Sie deutete auf Fremder und lächelte leicht. Kurz wog er ab, ob er etwas sagen sollte oder nicht. Aber was sollte bezüglich seines treuen Begleiters schon verfänglich sein?

„Ich habe ihn vor zwei Jahren auf einem Turnier gekauft. Fremder gehört zur besten Zucht des Hauses Lannister. Er ist ein High Westerland Warmblut, speziell für die Schlacht gezüchtet und ausgebildet.“, meinte er und tätschelte Fremder kurz. Er war einzigartig, was sein Temperament anbelangte. Er war kein Kaltblut, vom Aussehen her war er allerdings nur etwas zierlicher als ein Solches. [1] An sich sollte er Fremder nicht als einfaches Reitpferd nutzen, um von Ort zu Ort zu gelangen, aber er mochte das Tier und bisher schien es auch keine Probleme damit zu haben. Das Einzige was ihn etwas störte war der Name Lannister, allerdings musste er das ja nicht jedem sagen. Dabei kehrte sein Blick wieder zu Shaari zurück, die leicht nickte. „Sicherlich nicht zu vergleichen mit Rolfs bescheidenen Wurzeln.“, meinte sie und seufzte leise. „Mich würde es nicht wundern, wenn er auf dem Weg nach Wickenden stirbt.“, brachte er die Sache auf den Punkt und fing sich einen düsteren Blick der Schwarzhaarigen ein. „Ich weiß.“, murrte sie nur, offenbar nicht willens auf das Offensichtliche hingewiesen zu werden.

Sandor zuckte nur gleichgültig mit den Schultern. Seine Reaktion auf den möglichen Tod von Fremder konnte er nur grob erahnen.... . Vermutlich würde er sich darüber ärgern so viel Geld für das Tier gezahlt zu haben? Er konnte es unmöglich beurteilen. Unwillig sich näher mit dem Gedanken zu beschäftigen brummte er nur leise vor sich hin und konzentrierte sich wieder auf den Weg.
 

SHAARI
 

Dass er sich ein solches Tier leisten konnte war sicher auch nur seinem Dienst bei den Lannistern zu verdanken, dort hatte er sicherlich ziemlich gut verdient. Aber wie er das Geld sonst investiert hatte wollte sie lieber nicht wissen.

Sie registrierte sein Brummeln nur am Rande, da sie sich wieder auf den Weg konzentrierte und ihren eher düsteren Gedanken nachhing. Sandor war nicht gerade jemand mit dem man über Gott und die Welt sprach.
 

Stunden später, als die Dämmerung nicht mehr fern war, suchten sie sich eine Stelle etwas weiter weg von der Straße, um nicht sofort jemandem aufzufallen. Den Tag über waren sie bis auf ein paar wenige Pausen durchgeritten, allerdings waren sie dank dem Schnee nur langsam voran gekommen. Sie hatten kein Gasthaus an der Straße erblickt, die sich ab und an fanden um Reisenden Unterschlupf zu gewähren und so blieb ihnen kaum etwas anderes übrig, als die Nacht draußen zu verbringen. Shaari hoffte einfach, dass das Wetter so bleiben würde. Schnee konnten sie gewiss nicht noch mehr brauchen. Aber zumindest schien es zu kalt zu sein, als dass noch mehr weiße Flocken vom Himmel rieseln würden, was allerdings auch hieß, dass die Nacht kalt werden würde. Sehr kalt. In einem kleinen zugeschneiten Hain fanden sie schließlich eine geeignete Stelle, an der die beiden Pferde, ebenso wie ihre Besitzer etwas windgeschützt verweilen konnten. Nachdem sie sich, noch immer still und beinahe friedlich um die Tiere gekümmert hatten suchten sie Brennholz und Sandor brachte schließlich sogar ein kleines Feuer zustande, als gerade die letzten Strahlen der Sonne hinter dem Horizont versanken. Shaari indes hatte sich einige der zusätzlichen Decken geschnappt und legte die eine Rolf über den Rücken und schaffte es sogar Fremder eine über zu legen.

Noch immer schweigsam machte sie sich daran etwas Schnee über dem Feuer zu schmelzen um eine Suppe zu kochen, während Sandor sich die Rüstung ausgezogen hatte und damit beschäftigt war das Eis von ihr zu entfernen.

„Wir müssen schneller voran kommen.“, meinte sie leise, als sie gerade eine gefüllte Schüssel Sandor reichte, der sie mit einem Nicken entgegen nahm.
 

SANDOR
 

„Warum? Hast du Angst zu erfrieren?“, hakte er mit einem kleinen, maliziösen Grinsen nach und schob sich einen Löffel des noch heißen Eintopfs in den Mund.

„Erfrieren ist ein vergleichsweise gnädiger Tod.“, nuschelte er mit vollem Mund und wischte sich über den inzwischen deutlich vorhandenen Bart, um ein paar Tropfen der Brühe zu entfernen. Er hatte sich schon seit Ewigkeiten nicht mehr rasiert. Allerdings war gegen einen solchen praktischen Gesichtswärmer nichts einzuwenden, zumindest seine unversehrte Gesichtshälfte genoss so etwas Schutz vor der Kälte. Rasieren war momentan auch eines der Dinge die wohl unwichtig waren. Momentan lagen wichtigere Dinge vor ihnen.

„Sicher.“, erwiderte Shaari auf seine Worte hin und sah ihn abschätzend an, bevor sie anfing leicht zu grinsen. „Aber würde mein Erfrieren nicht den ursprünglichen Grund, warum du hier bist und mich begleitest, nichtig erscheinen lassen?“, fragte sie ihn und aß ihren Eintopf, allerdings nicht ohne ihn aus den Augen zu lassen. Sandor spürte ihren Blick auf sich ruhen, als er in seine Schüssel schielte und dann leise vor sich hin brummelte. Sie hatte leider den Wunden Punkt getroffen, das was er nicht wahr haben wollte. Er war hier um sie zu beschützen und sei es nur vor der klirrenden Kälte.

„Du weißt was gegen die Kälte hilft.“, meinte er nur und spielte auf die eine Nacht an, die sie zusammen im Bett verbracht hatten. Genau das würde ihr wirklich helfen und hier draußen war das sicherlich noch wichtiger als in der Hütte. Wenn sie denn schlafen konnten. Kälte war dahingehend nicht gerade die beste Voraussetzung. Oftmals war schlafen bei diesen Temperaturen genau das Flasche. Aber das nahm er im Moment nicht an. Sicher sie hatten den Tag über im Sattel verbracht, aber noch froren sie nicht ununterbrochen, sie hatten zudem ein Feuer, Decken und zwei Felle und sie waren beide gesund. So schnell sollte das mit dem Erfrieren nicht gehen. Zur Not würden sie einfach eine Nacht wach bleiben und hoffen, dass sie am nächsten Tag ein Gasthaus erreichten. Sandor sah noch lange nicht schwarz, dahingehend war er eher pragmatisch eingestellt und an sich war er eher ein sehr genügsamer Mensch. „Ja, ich weiß.“, nuschelte Shaari nach einigen Augenblicken auf seine Erwiderung hin und legte etwas Holz nach, um das Feuer wieder etwas auflodern zu lassen.
 

SHAARI
 

Seiner Reaktion nach hatte sie genau den Punkt getroffen auf den sie gezielt hatte. Allerdings hielt er sich bei der Antwort eher zurück. Bei ihm hatte sie den Eindruck, dass sie ihm alle Informationen aus der Nase ziehen musste, soweit er bereit war irgendwie mit ihr zu reden oder etwas von sich Preis zu geben. Andernfalls sollte sie lieber die Finger von ihm lassen und ihre Neugierde zügeln, denn sie wusste inzwischen nur zu gut, wie er reagieren konnte. Aus dem Grund beließ sie es dabei. Dass er ihr schon anbot, dass sie dicht beieinander schliefen um nicht zu frieren war Antwort genug. Er machte sich also schon Gedanken um ihr Wohlergehen und er wollte die Aufgabe, die er sich selbst auferlegt hatte so sicher nicht scheitern sehen. Irgendwie beruhigte sie das. Es war schon merkwürdig, was sich da zwischen ihnen abspielte. Zumal er das Angebot noch vor dem Kuss gemacht hatte. Shaari schüttelte leicht für sich den Kopf. Es brachte nichts sich darüber den Kopf zu zerbrechen. Aber dennoch konnte sie es einfach nicht lassen. Noch waren ihre Gedanken etwas wirr, was ihn betraf und nur langsam kam Klarheit in ihren Kopf. Sie glaubte nicht, dass er ihr angeboten hatte sie zu begleiten, weil er ziellos war und weil sie ihm das Leben gerettet hatte (was er nicht gewollt hatte). Seine Entscheidung hatte sicher noch einen anderen Grund, zumindest hoffte sie das, allerdings konnte sie das nur vermuten. Schließlich stellte sie ihre Schüssel beiseite, nachdem sie sie mit etwas Schnee ausgewischt hatte, und sah wieder zu ihm. Er holte sich gerade Nachschlag aus dem kleinen Kessel, der gerade für wenige Portionen reichte, und schien selbst mit seinen Gedanken woanders zu sein.

„Danke.“, meinte sie dann im ersten Moment etwas zusammenhanglos.

„Dass du mich begleitest. Ich wüsste nicht, wie ich das alles allein bewerkstelligen sollte. Ich war bisher noch nie lange auf Reisen, schon gar nicht allein.“, bisher war immer ihre Familie oder Eldred dabei gewesen. Als Frau reiste man nicht allein... es waren schwere Zeiten. Natürlich war ihr das von vorn herein klar gewesen, auch als sie im ersten Moment sein Angebot abgelehnt hatte..... Sie lächelte ihm leicht zu. Sicher war Sandor vielleicht nicht der beste Weggefährte, allerdings hatte er Ahnung von Dingen, die sie nicht hatte. Seine Fähigkeiten waren auf der „Straße“ nützlicher als die ihren.
 

SANDOR
 

Der Schwarzhaarige spürte noch immer ihren Blick auf sich und er begann sich leicht unwohl darunter zu fühlen. Gern hätte er ihr einfach ins Gesicht geknurrt, dass sie ihn gefälligst nicht anstarren sollte. Damit verband er nicht unbedingt gute Erfahrungen und er murrte leicht vor sich hin. Er konzentrierte sich lieber auf seinen Nachschlag und versuchte sich einzureden, dass sie ihn nicht wegen seiner Brandnarben ansah. Darüber war sie schon weit hinaus. Immerhin verbrachten sie nun schon mehrere Wochen miteinander.

Als sie sich dann allerdings bei ihm bedankte, sah er überrascht und leicht angespannt von seiner Schale auf und runzelte die Stirn.

Dann glätteten sich die leichten Falten auf seiner Stirn wieder, als er ihre erklärenden Worte vernahm. „Schon gut.“, meinte er leise und sah sie kurz eindringlich an. Ihm war nicht wohl dabei, dass sich jemand bei ihm bedankte. Das hatte bisher noch keiner gemacht und es ehrlich gemeint. Und sie meinte es ehrlich. Da war er sich sicher. Erst als sie den Blick abwandte und schließlich ein Nachtlager bereitete entspannte er sich wieder. Zum Glück dämpfte der Schnee etwas die Kälte, sodass das Wetter nicht völlig gegen sie arbeitete, auch der klare Himmel war ein hoffentlich gutes Zeichen.

Schließlich nahm er den Kessel vom Feuer, legte etwas Holz nach und holte dann seine Schlafrolle und eine zusätzliche Decke aus seinem Gepäck, dass er demonstrativ zum Teil neben und zum Teil über die Bettstatt von Shaari ausbreitete, sodass sie von unten her noch besser isoliert waren. „Fremder ist wachsam genug für uns alle.“, meinte er noch bevor er sich hinlegte und die junge Frau auffordernd ansah.

Zögerlich trat Shaari auf ihn zu, sah ich noch einmal kurz um und seufzte dann leise, resignierend. Eine andere Wahl könnte durchaus weniger erfreulich enden.

„Behalt deine Finger bei dir.“, murrte sie ihm zu, bevor sie sich neben ihn sinken ließ, ihm den Rücken zugewandt und Sandor die Decken über sie ausbreitete. Die Rüstung hatte er abgelegt, da sie nur die Kälte halten würde.

Sandor spürte ihren warmen Körper an seinem und seufzte leise. Beinahe zufrieden. Es fühlte sich irgendwie gut an, jemanden so dicht bei sich zu haben. Kurz darauf verbiss er sich einen Fluch und schalt sich einen Dummkopf. Wie kam er denn auf solche Gedanken? Sein Blick lag auf dem Hinterkopf von Shaari und er schob seinen Kopf etwas nach vorn um mehr von ihrem Geruch einatmen zu können. Er war ein Dummkopf. Ganz klar, denn es gefiel ihm noch immer.
 

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[1] Die Rasse habe ich frei erfunden und das Wissen über Pferde habe ich mir nur schnell „angelesen“, da ich dahingehend keine Ahnung habe. Wenn jemand mehr Ahnung hat, wäre ich über eine Richtigstellung oder eine Info dahingehend sehr erfreut. :)



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