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El Secreto

-and everything changes-
von

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Entscheidung


 

 Entscheidung
 


 

Wie konnte das sein?
 

Ich träume.....
 

Aber es ist so real...
 

Das kann aber nicht Wahr sein!!
 

Eine Lüge meines Hirns!!!
 

Oder?
 

Sie hatte mir aber damals gesagt Sie...

 »Mutter..«
 

Hat man mich wirklich mein ganzes Leben Hintergangen?
 

»Wie ist das möglich? Tsunade hatte mir doch gesagt...« Ich ließ den Rest offen. Sie wusste was ich meine. Sie hatten es bestimmt zusammen besprochen mich anzulügen! Mich in der Ungewissheit zu lassen. Mich mit Trauer und Angst gesegnet. Haben sich bestimmt noch einen Spaß daraus gemacht, mich so verängstigt zu sehen.

Aber wieso?

Ich bin verwirrt und wütend.

Was sollte das?

»Spätzchen, es ist nicht so wie du denkst!« Meine Mutter sah mich eisern an. Nicht so wie ich denke? Sie hat mich alleine gelassen und dass mehr als 10 Jahre! Jetzt aber soll ich nichts falsches denken? Hallo? Am liebsten würde ich...

Ich weiß es nicht...Was würde ich tun?

Ich widme meine Aufmerksamkeit wieder meiner Erzeugerin. Meine Gedanken sind zu durcheinander, als dass ich sie weiter verfolgen könnte.» Was willst du hier? Lässt dich 14 Jahre nicht mehr bei mir blicken! Hoffst du auf Verzeihung? Pah, verschwinde! Lass mich in Ruhe! Das hast du ist jetzt auch geschafft!« Mir liefen schon ein paar Tränen an den Wangen hinab. Ich hasse Sie! Doch wieso tut dieser Gedanke in meinem Herzen weh? Egal, ich kann nicht mehr.

»Schatz, Lass mich erstmal alles erklären.« Ich sah wieder zu ihr. ich erstarrte. Si-sie Lächelte. Nach alldem was geschehen ist lächelt Sie? »Du kommst hier her und verlangst von mir DIR zu zuhören? Dass ich nicht lache! Verstehst du nicht? Tsunade hat gesagt DU wärst Tot! Jetzt schau dich an, für mich sieht das aber nicht Tot aus!« Immer mehr Tränen liefen über meine Wangen. Die ganze Wut die sich in den letzten Jahren aufgestaut hatte ließ ich nun frei, war ja auch nicht wenig. »Ich weiß, es war nicht das beste dich im Glauben zu lassen ich wäre gestorben. Tsunade und ich haben aber keinen besseren Weg gefunden. Dieses Treffen hier habe ich mir auch eigentlich erst später vorgestellt, doch ich brauche deine Hilfe. Spätzchen, lass mich wenigstens erklären warum ich hier bin, von mir aus sei weiter wütend auf mich! Aber hör mir wenigstens zu lass mich erklären.« Ich sah auf. Tief atmend ließ ich mich wieder auf meine Couch nieder. Na toll dachte ich mir, es kann ja nur besser werden. Mein Sarkasmus lebe.

Meine Mutter setzte sich neben mich. auch sie atmete nochmals tief ein und aus. »Fängst du mal an?«

Der Blick meiner Mutter wurde traurig.»Ich würde als erstes gerne wissen, was mit Tsunade passiert ist als ich ging.« Ich seufzte. Das wesentliche aufschieben. Das hat sie schon damals öfters getan, als sie noch da war. »Na wenns sein muss. Sie ist, als ich 10 Jahre war gestorben. Woran war unklar. Ich wurde sogar für eine Zeit als Grund für ihren Tot gesehen. Später aber gingen sie von Altersschwäche aus.« Diesmal wurde auch mein blick traurig. Zwar hat Sie mich angelogen, doch war Sie in der Zeit wo meine Mutter nicht da war, eine enge Freundin geworden. Ich hatte Sie in mein Herz geschlossen. Früher war sie nur mein Babysitter, später aber auch irgendwie eine Bezugsperson.

»Und glücklich?« Meine Mutter schaute mich wieder traurig an. Zum kotzen dieser anblick. Sie hat kein Recht dazu! »Na gut. Lass uns beginnen. Wie du weißt warst du 3 Jahre, als ich euch verließ. Dein Vater war kurz nach deiner Geburt verstorben, deshalb bist du ohne aufgewachsen. Ich hatte viel zu tun. Ich engagierte Tsunade, damit du nicht alleine zuhause bist. Leider gab es ein paar Komplikationen, denn ich bin nicht um bedingt das was ich vorgebe zu sein.« Sie machte eine kleine Pause. Ich versteh nicht. Sie ist nicht das was Sie vorgibt zu sein? Was soll das bedeuten?

»Ich denke mir dass du wissen möchtest, was ich meine. Ich..« Sie hadert. Si- »Ich bin kein Mensch.« BOOM! Das schlug ein wie eine Bombe. Kein Mensch? Kein Mensch? Ich versteh nicht. Wenn Sie kein Mensch ist, was bin ich dann? »Ich bin eine Gebürtige Sylphe. Ich wurde von meiner Welt hierhin geschickt um ein paar Formulare die strengstens Geheim sind, vom Vorsitzenden der Erde unterschreiben zu lassen. Während meiner Zeit auf der Erde traf ich Souta. Deinen Vater« Sie lächelte erneut. Mein Vater hieß Souta. Dass ist das erste mal das Sie über ihn spricht. »Er war damals noch 17 gewesen und ich 16. Wir verliebten uns, bis der Tag kam, an dem ich wieder zurück musste. Er bat mich bald wieder her zu kehren. Ich erzählte ihm natürlich davon, dass ich kein Mensch bin. Es interessierte ihn aber nicht. Er liebte mich als das was ich bin. Wir trafen uns öfter und öfter. Irgendwann wurde ich Schwanger. Denn Sylphen sind eigentlich wie Menschen nur sind Sie Seelenlos, haben aber einen Menschenähnlichen Körper. Keine Angst! Durch deine Menschliche Seite, die von deinem Vater stammt, hast du auch eine Seele. Sylphen können sich überall hin Materialisieren. Also Beamen oder Telepathieren, so nennt ihr dass doch Heutzutage oder?« So wie in einem Science Fiktion Film? Beamen? Telepatieren? Ihr lächeln aber verblasste. »Meine Mutter war gegen unsere Beziehung, sagte es wäre eine Schande und mein Kind soll ich abtreiben. Ich aber war dagegen und floh in die Menschenwelt um mit Souta zusammen zu sein. Weißt du, ich hatte in meiner Welt pflichten. Ich war eine Prinzessin, eine Adlige und noch Verlobt mit einem Schnösel. Verlieben konnte ich mich aber nie in diesen Trottel. Ich war eine Schande für meine Familie. Bis meine Mutter starb, regierte Sie das Land. Jedenfalls war sie gestorben als du 3 Jahre warst. Ich musste zurück um den Thron zu übernehmen. Jetzt aber brauche ich dich in meiner Welt. Keine Angst um Ino, Hinata und Naruto« Woher kannte sie meine Freunde? » Sie sind hier sicher. Momentan.« Momentan?? Was meint Sie?

»Und wozu benötigst du meine Hilfe?« Ihre Hand ballte sich zur Faust. Anscheinend war Sie wütend, denn ihr Blick machte selbst mir Angst. »Krieg« Ich verstand nicht. »Bald wird Krieg herrschen und falls ich das nicht überlebe, musst du den Thron übernehmen.« Wie bitte? Ich soll den Thron übernehmen? Wow das war zuviel. Erst treffe ich auf meine Mutter, dann erzählt Sie mir ihre Liebesgeschichte mit meinem Vater, einem Streit zwischen ihr und Oma, Sie hätte Pflichten, war Prinzessin nun Königin, erzählt von einem baldigem Krieg der vielleicht ihr leben beendet und ICH soll dann den Thron übernehmen...

Shit!

Das ist mal wirklich wie eine Atombombe eingeschlagen.

Ich bin immer noch verwirrt, doch nun mischt sich Erstaunung dazu.

Das war alles passiert?

Deshalb verließ sie mich?

Ich glaube...

Ich glaube, ich hätte auch so gehandelt.

Wow, ich bin immer noch geplättet.

»Und? Hilfst du mir?«
 

Warte, helfe ich ihr? Nach alldem was sie mir antat? Ich hab keine Ahnung. Wenn ich 'Ja' Sage, muss ich weg und sehe wahrscheinlich meine Freunde nie wieder!

Wenn ich wiederum 'Nein' sage, lass ich meine Mutter im Stich und ich könnte diese zum letzten mal sehen!
 

Also Sakura, wie entscheidest du dich..?

Ganz einfach, wie im Poker. Alles oder nichts!
 

»Mutter, es fällt mir schwer dies jetzt zu sagen, aber« Ich legte eine Pause ein. Man trifft nicht immer solche Entscheidungen.

Es tut mir wirklich Leid.

»Ich werde mitkommen«
 

Ahoi Neue Welt! Und Adieu zuhause. ich werde euch vermissen Leute, ich liebe euch!
 

Ich stand auf und fing an Sachen zu packen. Meine Mutter, wie ich durch die Tür sah, war immer noch auf der Couch am sitzen. Sie sah noch auf den Platz wo ich saß. Anscheinend hätte Sie nicht mit meiner Wahl gerechnet. Aber Freunde finde ich immer, vielleicht nicht so wunderbare wie hier, doch eine Mutter hat man nur einmal im Leben.

Auch wenn man es mir nicht glaubt, ich bin ziemlich aufgeregt was mir mein zukünftiges Leben so bringt.

Aber eins weiß ich, es wird kein Zucker schlecken.

»Sakura, mach dich auf was gefasst.« murmelte ich leise vor mich hin.

Es kann nur noch besser werden, man wie ich meinen Sarkasmus doch liebe.
 

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Es sind bestimmt viele Rechtschreibfehler da im Kapitel und ich werde Sie später so gut wie wie es geht berichtigen, doch momentan ist es nicht machbar. Also hoffe ich, dass ich mir Verzeiht und es mal nicht beachtet.

Außerdem hoffe ich dass euch das Kapitel gefällt.

Viel Spaß beim weiter lesen :D
 

Eure AholeMystery



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  SummerMcallen
2013-03-29T10:26:56+00:00 29.03.2013 11:26
ein schönes Kapitel =)
und auch dein längstes bisher ..
ich hätte jetzt gedacht, dass Sakura das ihrer eigentlich ´verstorbenen´ Mutter nicht sofort abkauft, sondern sich erstmal etwas veräppelt fühlt und einen Beweis fordert, aber so gehts auch ...
wahrscheinlich kapiert sie erst im nächsten Kapitel das Ausmaß ihrer Entscheidung :)
ich freu mich schon drauf ;)
also, bis zum nächsten mal


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