Zum Inhalt der Seite

EisFeuer


Erstellt:
Letzte Änderung: 07.01.2013
nicht abgeschlossen (15%)
Deutsch
2345 Wörter, 3 Kapitel
Ihm umgibt eine eine merkwürdige Aura...
Sein Lächeln ist sampft doch seine Augen sind wie ewiges Eis. Wird der Schneesturm in ihnen Lilliana mitreißen?

~dramatische stille~
damdamdaaaam

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
~komplette Fanfic~ V: 06.01.2013
U: 07.01.2013
Kommentare (2 )
2345 Wörter
Prolog Prolog E: 07.01.2013
U: 07.01.2013
Kommentare (1)
241 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 1 Kapitel 1 E: 07.01.2013
U: 07.01.2013
Kommentare (1)
1398 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 2 Kapitel 2 E: 07.01.2013
U: 07.01.2013
Kommentare (0)
706 Wörter
abgeschlossen
KindleKindle
ePub Diese Fanfic im ePUB-Format für eBook-Reader
  • Liliana


    Die Hauptheldin in der Geschichte.
    Sie ist etwas Naiv aber hat ein gutes Herz ♥
Kommentare zu dieser Fanfic (2)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2013-01-07T19:47:23+00:00 07.01.2013 20:47
Also diese Vergleiche die Du an manchen Stellen erwähnst, sind
sehr originell, finde ich. Am meisten gefällt mir, wie Lily Nico's
Augen beschreibt. Wie ein ewiger Schneesturm, also das hat es
in sich! Generell fällt mir wieder dein schöner und vielsagender
Schreibstil auf, bei dem ich sehr gut der Handlung folgen kann
und mit dem Du Lily's Gedanken und ihre Umwelt so
ausdrucksstark darstellst. Auch Herr Schlinger kommt ziemlich
authentisch rüber ( nicht, dass jetzt alle Lehrer so wären :)).
Ich finde ihn jetzt schon nervig, also hast Du bei dem gute Arbeit
geleistet. Das klingt vielleicht seltsam für dich, aber alle
Werke - sei es jetzt Bild oder Schriftstück oder ähnliches -
die in mir ein Gefühl vermitteln und bei denen ich auch selber
mitfühle, finde ich im Grunde immer sehr gelungen.
Von: abgemeldet
2013-01-07T19:28:44+00:00 07.01.2013 20:28
Ich mag es, wie Du die Umgebung beschreibst und dabei die Handlung
weiter voran treibst. Gerade die Stelle, wo sich der Himmel langsam
orange Färbt, finde ich an deinem Prolog am besten. Es ist angenehm
zu lesen, finde ich, da Du schon viele Eindrücke vermittelst, die dem
Leser helfen in die Geschichte einzutauchen. Hierbei meine ich die
Stelle, wo sich die Protagonistin darüber aufregt, dass bei jeder
Haltestelle angesagt wird, durch welche Tür man den Zug
verlasen muss.