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Halo

von

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Kamikaze!

„Komm her ich hau dir auf die Fresse!“

„Große Töne spucken kannst du später.“

„Tu nicht so, als würd dir dein Arsch nicht auf Grundeis sinken!“

„Du langweilst mich, Streichholz.“

„Könnt ihr mal anfangen?!“

Emhom platzte letzten Endes der Kragen und auch wenn sie dazu geraten waren Abstand zu halten und nicht zu stören, hatte sich die Einheit doch versammelt und richtete ihre zweifelhaft geteilte Aufmerksamkeit auf Ihren Anführer und dessen persönliche Plage, die er jedoch selber zu verschulden hatte. Emhom erinnerte sich nicht, dass Berjael derart oft wegen eines Rekruten die Beherrschung verloren und diesen trotzdem nicht zur lebenden Zielscheibe gemacht hatte. Irgendwie schien ihm was an dem Jungen zu liegen und leider konnte er sich auch nicht davon frei sprechen. Anstrengend, zickig und stur, so hatte Michael sich im Laufe der Jahre entwickelt.

Dennoch war der Rotschopf zu einer wichtigen und auch sehr interessanten Person herangereift, denn inzwischen - nach mehr als 400 Jahren - konnte er…
 

„Ducken, heiß!“

… vorwarnen, ehe er Gliedmaßen und Einrichtung verbrannte. Wo ein weiterer Aspekt hinter steckte: Er benutzte Feuer. Das hatte er zuvor schon getan, doch sie hatten ihn ehrlich gesagt auch mit seinen einmaligen Kräften nicht sehr ernst genommen, da er sich vor sich selber am meisten gefürchtet hatte.

Dann aber kam aus heiterem Himmel der Umschwung: Etwas in dem Jungen hatte sich verändert, als er damals vom Boss zurückgebracht wurde. Kurz nachdem Erimites gestorben war, nach dem Michael eigentlich nicht mehr kommen wollte.

Sie hatten ihn nicht darauf angesprochen, doch das kindliche Gesicht wurde von Zeit zu Zeit von dunklen Schatten heimgesucht, die mit einer Erinnerung verbunden sein mussten. Es war seine Sache, aber er schien was auch immer es war irgendwie überwunden zu haben oder zumindest für sich abgeschlossen. Ob man ihm etwas angetan hatte? Emhom wusste vom scheiternden Verhältnis zum Bruder, doch auch das ging ihn nichts an.

Schade nur, dass der Kleine irgendwie nicht wachsen wollte.

Dafür taten es seine Kräfte auf beinahe bestialisch rasante Weise.
 

Im Moment war ihm der kurze Körper und seine Gelenkigkeit von Vorteil und Emhom bereute seine abschweifenden Gedanken, da er nun Berjael sah, wie dieser sich das Kinn rieb. Ein Soldat neben ihm stieß in seine Hüfte und grinste vergnügt: „Hast du gesehen? Aus der Drehung voll ins Gesicht! Krass, ist der gut geworden!“

Hatte er leider nicht, so ein Dreck!

Emhom fluchte leise, richtete seine Aufmerksamkeit nun wirklich auf die beiden Kämpfenden.
 

Es war nur ein Training doch Michael wusste, dass sie sich nichts schenken und liebend gern gegenseitig ernsthaft verletzen würden. Daher war Vorsicht geboten, der kleine Flammenstoß hatte Berjael abgelenkt und ihm einen Treffer ermöglicht, aber er war ihm dabei kritisch nahe gekommen. Zu nahe, wie sein blutender Innenschenkel zeigen sollte.

Erschrocken bog er sein Bein und tastete an der nackten Haut entlang; sein ganzes Hosenbein war weg! Nun das nicht aber es hing auf dem Stiefel.

„Du Wahnsinniger! Meine Hose!“ Er wischte sich hektisch das Blut weg und schüttelte den Stoff vom Fuß, während ein kurzes Grinsen über das Gesicht des Anführers huschte.

„Tragisch, das hässliche Ding zu zerschneiden.“

„Willst du halbblinde Kröte mir jetzt Modetipps geben? Guck dir deine Lumpen an, du Lappen!“ Ein Messer kam geflogen, was Michael eher ruhig zur Kenntnis nahm und den Kopf auf die Seite drehte, um nicht getroffen zu werden.
 

Im Laufe der Jahre hatten sie viel – wahrscheinlich zu viel – Zeit miteinander verbracht und als ihnen beiden das gegenseitige Piesacken während des Gruppentrainings scheinbar zu wenig geworden war, hatten sie mit direkter Konfliktbewältigung begonnen. Ganz blöd gesagt hatten sie sich geprügelt, was sich nun zu einer Art Hobby entwickelt hatte. Offiziell nannten sie es „Training“ doch das war so sehr verbogen und im Endeffekt doch gelogen, dass Michael sich dessen eigentlich gründlich schämen müsste.
 

„Reiß das Maul nicht so weit auf, ich kann dich immer noch unter meinem Stiefel zerquetschen, du Made!“

„Wer von uns spuckt jetzt große Töne, häh?“

Michael ließ ein hastiges „Fuck!“ vernehmen – auch eine Angewohnheit der letzten Jahre – und drehte sich dann hastig um, spannte noch während er sich abstieß die Flügel und begab sich mit einem einzigen Schlag weit in die Lüfte, um Berjaels heranschießendem Körper zu entkommen. Hinter ihm rauschte Wind durch fremde Schwingen, in der Luft hatte er den ganz klaren Nachteil. Fliegen schön und gut, inzwischen hatte er seine Flügel auch als wichtigen Zusatz für sich entdeckt, doch von der praktischen Erfahrung befand er sich im Gegensatz zu Berjael auf dem Status eines taumelnden Kleinkindes, während der Größere einen Marathon rennen könnte – und alle anderen Teilnehmer auf niederträchtigste Art unterwegs beseitigte, indem er Beine oder Knochen entfernte.
 

Der Wind rauschte in seinen Ohren und in den Fingerspitzen sammelte sich das kribbelnde Gefühl der in ihm züngelnden Flammen; sie wollten raus, ihr Ziel kam unaufhaltsam näher – und warf wieder ein kleines Messer, das nur knapp Michaels Ohr verfehlte. Er drehte sich im Flug und schleuderte eine unförmige Masse Flammen herab.

„Wie viel Waffen hast du noch bei dir!?“
 

Die Frage erübrigte sich, ohne zu zögern schoben sich die schon so oft verwundeten Finger wieder in den großzügigen Ausschnitt des losen Hemdes; gut, sei es drum. Michael schnaufte spöttisch, drehte sich dann betont langsam zur Seite und legte sein Gewicht in den Flug, auch die Flügel wurden angezogen – so sauste er in die Tiefe und vermied nur knapp ein Stoßgebet an wen auch immer, nun bitte nicht auf Konfrontation mit dem Boden zu gehen. Knapp an ihm vorbei das nächste Messer; dieser Wahnsinnige hatte mehr Auswahl als ihr gesamtes Lager.
 

Knapp, aber er konnte die Flügel noch aufspannen und einen direkten Aufprall vermeiden; sein Knie kam weniger glücklich davon und in einer einzigen Explosion aus beschreibenden Begriffen offenbarte sich ein Schmerz, der für ihn mehr als unpraktisch kam. Die Sicherheit im Flug geriet ins Wanken und so auch sein Körper, aber trotzdem – als würde Berjael sich als gnädig erweisen und eine Chance verpassen, dem jungen Erzengel mehr Knochen als überhaupt vorhanden zu brechen.
 

Der kam auch wieder angerauscht, immerhin glänzte kein weiteres Messer in den Händen. Michael startete einen neuen Versuch und schleuderte ihm einen netten Gruß entgegen; Feuer zischte durch die Luft, verfehlte das Ziel nur knapp.

Wieder dieses überflüssige Grinsen in dem vernarbten Gesicht, welches Michael mit Vorliebe und zu gegebenen Zeiten immer wieder neu gestaltete; eine gebrochene Nase hier, eine aufgerissene Lippe da…

Sein rechtes Knie war auch wirklich nicht zu benutzen, wie er bei seiner Flucht aus der direkten Ziellinie bemerkte; nutzlos hing sein Bein im Flug herunter und machte einen irgendwie… ekelhaften Eindruck.
 

Immerhin entging er mit seinem Aufstieg erneut Berjael – eine reine Flucht, er hatte eben nicht richtig aufgepasst und mehrere Chancen verstreichen lassen.

Mit den Zähnen knirschend starrte er herunter, ob er es noch einmal mit dem Feuer versuchen sollte…? Den Kampf beendete er nicht allein, das wusste er. Bisher hatten sie immer gegenseitig und wortlos anerkannt, den anderen das nächste Mal zu Brei zu schlagen und sich wortlos wieder in Ruhe gelassen.
 

„Du schwächelst, Streichholz.“

„Oh nein…“

Wo kam der nun her? Michael drehte sich, stand ihm quasi in der Luft gegenüber und blickte auf die vielen Narben. Das nutzlose Auge verweilte ruhig in eine gerade Richtung, während das andere ihn verschwommen musterte. Inwiefern dies überhaupt möglich war, sei fraglich.

„Guck nicht so dumm du siehst doch eh nichts mehr…“

Ein falsches Grinsen kräuselte sich auf den Lippen, als er die Hand wieder hob und betont langsam zum Ausschnitt seines Hemdes schob. Michael spannte seinen Körper an, verfluchte nebenbei seine Kniescheibe oder was auch immer sich dort gerade gegen ihn stellte und war dazu bereit, Berjael einfach an Ort und Stelle zu rösten.
 

Dieser ließ jedoch den Arm sinken und zuckte die Schultern, sank dann langsam herunter, immer unter Begleitung von Michaels misstrauischem Blick, ehe auch er langsam gen Boden sank.

„Schwache Leistung, Streichholz.“

„Verreck!“

„Nicht, wenn du dich nicht mehr anstrengst. Geh zum Arzt so brauch ich dich nicht.“

Ja das musste er ihm nun wirklich nicht sagen, er stand auf dem linken Bein und hatte Zaphikel als Stütze auserwählt, schlug ganz argumentativ seine Fingernägel in dessen Schulter. Der Schwarzhaarige riss sich zusammen und gab sich möglichst desinteressiert, litt derweil jedoch stumm vor sich hin, als bereits das Blut durch den Stoff sickerte. Man sollte nicht meinen, dass ein Soldat sich nicht die Fingernägel schneiden konnte. Oder sie überhaupt auf so eine Länge bekam, ohne dass sie ihm bei jeder Möglichkeit zerbrachen.
 

Michael murrte noch einmal in sich hinein, überschlug dann im Kopf seine Möglichkeiten; alleine zu Raphael fliegen und auf einem Bein durch die Gänge des Krankenhauses hüpfen, jemanden mitnehmen und sich helfen lassen oder Raphael her argumentieren. oder es einfach lassen und sich an den Folgeschäden ärgern…
 

Nun, da gab es noch eine letzte Variante und ehrlich gesagt hatte diese sich als durchaus akzeptabel erwiesen; zumindest der Blonde beschwerte sich nicht. Nicht mehr.

Resignation, er spannte die Flügel und erhob sich wieder in die Lüfte, schlug eine scharfe Kurve ein und verschwand in Richtung Osten. Ob Zaphikel gesehen hatte, dass er sich das Blut vom Finger geleckt hatte?
 

-
 

„Ich bin da mach mich heile!“

Und tschüss, massive Wand aus Beton und Stahlsachen, die irgendwie immer dort verarbeitet wurden.

Michael sah es aus einer rein praktischen Sicht: Er belüftete Raphaels Behausung und da dieser chronische Unterversorgung an Sauerstoff beklagte, tat er ihm einen Gefallen. Demnach durfte der Arzt ihn nun brav heilen, weil er auch das in all den Jahren perfektioniert hatte. Zumindest saßen sie nicht mehr heimlich im Krankenhaus und leuchteten mit einer Taschenlampe herum.
 

Tatsächlich befand sich Raphael auch in seinem die Jahre über immer schrecklicher eingerichteten Schlafzimmer – Brokatvorhänge, war das ein Witz? – und blickte aus großen Augen auf den Kleineren, welcher die Landung in Zusammenhang mit der Sprengung etwas unterschätzt hatte und sich nun von einigen Trümmern befreite, dann auf eine herrlich helle Art zu ihm empor grinste.

„Michael, bist du in Ordnung?“

„Klar, zu 95% zumindest.“ Er zog sich an der Wand empor und vermied einen direkten Kontakt mit seinem Fuß und dem Boden, blickte sich dann heimlich um; Raphael hatte das Mitbringsel wirklich entsorgt, welches er ihm mitgebracht hatte. Gut, dann würde er eben weiter ausweiden und plündern, was seine Opfer hergaben. Irgendwann würde er sich schon freuen. Zumindest in letzter Zeit wirkte der Heiler – ja, den Status hatte er erreicht – weniger aufgeschlossen für solche harmlosen Scherze wie demolierte Einrichtung oder gebrochene Knochen.
 

„Was sind die fünf Prozent, wegen denen du mich wahrscheinlich besuchst?“

Er schob einen Stuhl heran und gebot Michael, sich auf diesen zu setzen, zog ihn dann etwas weiter ins nun großzügige Licht und setzte sich davor, besah sich das offensichtliche Übel schon vor der Erklärung, die er auch nicht erhielt.

„Wie hast du…?“

„Schwer zu beschreiben“, meinte der Kleinere und kratzte sich ganz ungeniert am Haar; Raphael meinte, einige verdächtige Krümel herabfallen zu sehen.

„Sind das Flöhe?“

„Ich denke nicht.“

„Du denkst…?“

Man möge es als Berufskrankheit bezeichnen, aber der Blonde zog Latexhandschuhe aus einer kleinen Schublade und streifte sie sich über, richtete seine Aufmerksamkeit dann wieder auf das zerschmetterte Knie.
 

„Ich geh nicht wieder in das scheiß Krankenhaus, deine dreckige Ärztin hat mich vergiftet!“

„Belial? Ich weiß, das hat sie bei einigen versucht…“ Teilweise hatte sie damit sogar einen recht erträglichen Erfolg erzielt, dafür verschwand sie allerdings auch und ward bisher nicht wieder gesehen.

„Ich krieg dich schon heile aber du solltest trotzdem wissen, dass deine Kniescheibe eigentlich hingerichtet ist. Vollkommen zerstört.“

„Aber uneigentlich machst du es wieder heile?“ Das war weniger Frage als eine tatsächliche Drohung an sein leibliches Wohl, also – und um ihrer verqueren Freundschaft wegen – legte Raphael seine Hand auf das Knie und unterdrückte nur schwer den Drang, denn Kopf zu schütteln; alle Nerven schrien nach Hilfe, es pulsierte förmlich und wie auch immer er hergekommen war… er beließ es dabei, die 400 Jahre hatten auch nichts an dem nachlässigen Zustand geändert, mit dem Michael sich pflegte.
 

Michael war zufrieden, als die heilenden Kräfte auf das lädierte Knie einwirkten und bewegte es ganz behutsam, was einen strafenden Blick von Raphael mit sich zog; gut, würde er eben stillhalten.

„Du willst wirklich nicht erzählen, was los war?“

„Nö warum sollte ich?“

Ein Moment des Schweigens, Raphael blickte weiter hinab auf das Knie und nahm dann langsam die Hand herunter.

„Michael… wir sind doch Freunde?“

„Was willst du?“
 

Raphael blickte auf und schaute in die ihn fixierenden Augen, fühlte sich dabei mit einem Mal sehr unwohl.
 

Und der Rabe rührt' sich nimmer, sitzt noch immer, sitzt noch immer

[…]

und in seinen Augenhöhlen eines Dämons Träume schwelen… [1]
 

Ein kalter Schauer lief ihm den Rücken hinunter, deswegen winkte Raphael einfach ab und zuckte mit den Schultern.

„Ich wollte nur fragen.“

„Dann sind wir es nicht, wenn du erst danach fragen musst. Also lass die Scheiße.“

Als er sich erhob, ging gerade die Sonne unter; bald würde der Raum in ein kühles Blau getaucht werden. Und dann kamen wieder die Schatten, die seit geraumer Zeit durch den Himmel huschten; schon sein Erimites‘ Tod hatte Michael sich diesen Vorfällen immer wieder stellen müssen. So auch andere, die im Schutz der Dunkelheit die Grundfeste ihrer Heimat untergruben.
 

„Raphael…“

„Hm?“ Der Versuch, nun Trümmer zu räumen wurde von ihm direkt aufgegeben.

„Wie würdest du es nennen, wenn ein Kampf mehrere Personen betrifft?“

„Idiotie. Ich halte nichts davon.“

„Abgesehen davon.“

Er näherte sich und Michael hörte Kleidung rascheln, ehe man ihm eine Zigarette vor die Nase hielt. Stumm entzündete er sie und starrte ins Nichts dieser riesigen Stadt. Irgendwo da draußen…

„Welche Personen?“, fragte der Heiler nach einem Zug an der Zigarette und versuchte, dem leeren Blick des Feuerengels nicht entgegenwirken zu wollen.

„Alle. Ob Mann oder Frau, egal. Kinder, Wissende, Unbeteiligte… und das über einen quälend langen Zeitraum.“

„Du meinst Krieg?“

Ein Moment des Schweigens, dann nickte er.
 

„Ich befürchte, wir befinden uns im Krieg.“

Schweigen.

„Wie kommst du darauf?“

Schweigen. Nichts mehr.
 

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[1] Edgar Allan Poe – Der Rabe

Letzte Strophe, Teilausschnitt
 

Jawohl, es hat gedauert. Ja, ich hab sehr viel anderes hochgeladen und ja, es kommt noch mehr. Ich hasse diese Texte am Ende, mir fällt nie etwas ein und pseudo-tiefsinnige Worte liegen mir nicht.

So, nach zehn Kapiteln kann ich sagen: Die Story fängt an :‘D



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  mangacrack
2013-05-26T07:30:59+00:00 26.05.2013 09:30
Du kannst hier doch nicht enden ;_;
Aber ich bin ja schon froh, dass es weitergeht. Also beschwere ich mich nicht.
Denn inzwischen gefällt mir auch die Beziehung zwischen Michael und Berjael. Richtig süß die Zwei. Aber man sollte meinen sie wären so intelligent einen Militärarzt zu besitzten. Das Zaphikel das Blutlecken gesehen hat, will ich doch mal bitte hoffen, eh. Der nimmt sich doch ein Beispiel daran.

Ansonsten ... was ist mit dem Zeilenabstand passiert?
Das ist mein einziger Kritikpunkt. Außer zu zählst den falschen Umbruch hinter der ersten Zeile des Zitats dazu.


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