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Plötzlich war alles anders...

eine RuffyXNami FF
von

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Langsam wird mir alles klar

aus Namis Sicht

Das Wasser tropfte aus meinen nassen Haaren. „Hatschi! Mist ich hab mich wirklich erkältet. Zum Glück war Ruffy die ganze Nacht bei mir. Hmm, er hat mich die ganze Nacht gewärmt und hat mir die Albträume verscheucht. Ich muss ihm wirklich was bedeuten. Aber langsam muss mir auch klar werden ob ich ihn wirklich liebe…

Naja schon irgendwie komisch wie mein Herz verrücktspielt, wenn ich ihn sehe oder er mit mir spricht. Er hat alles für mich getan.“ Meine Wangen glühten schon wieder. Ja, ich musste verliebt sein! Diese komischen Gefühle müssten das heißen.

Ich zog mir schnell ein neues Top und meinen Lieblingsrock an und trat aus der Dusche. „Ruffy hast du Hunger? Wir können ja was essen gehen. Die andern haben zwar schon gefrühstückt aber dann machen wir uns eben selber…Ruffy?“ Wo war er denn hin gegangen? Ich setzte mich aufs Bett und bemerkte, dass es ziemlich nass war wo er geschlafen hatte. „Oh, das hatte ich vergessen. Er war ja nass gewesen. Warum hatte er sich nicht vorher umgezogen!“ Ich fasste mir an den Kopf. „Naja dann wird er sich jetzt umziehen.“ Ich öffnete die Tür, völlig in Gedanken bemerkte ich gar nicht, dass Zorro hier trainierte. „Na, gut geschlafen Navigatorin?“ „Hu? Oh Zorro, guten Morgen. Ich hab dich gar nicht bemerkt.“ Der ehemalige Piratenjäger schaute mich an, verzog das Gesicht und grinste blöd. „Na hat die Nacht Ruffy bei dir geschlafen?“ Wieder einmal sah ich eher aus wie eine Tomate, als wie eine Frau. „Häh, eh, nein, wie kommst du denn da drauf, he eh he?“ Mist durch Stottern wurde die Situation nicht gerade glaubwürdiger. „Tzja, wenn du das sagst. Ich hab euch zwei zwar gestern Abend noch gesehen und heute Morgen kam er aus deinem Zimmer obwohl er um diese Zeit sonst noch gar nicht wirklich wach ist. Aber okay, wenn ihr das sagt. Naja ich lass dich dann mal mit deinen Gedanken allein und geh erst einmal an Deck schlafen.“ Er zwinkerte mir zu und verschwand. Ich ging weiter und kam in der Kajüte an. „Nami-Maus, hast du Hunger?“ „Guten Morgen Sanji, na klar hab ich das.“ Gerade als sich Sanji an die Arbeit machte, kamen Chopper, Brook, Robin, Lysop und Franky rein und setzten sich zu mir. „Guten Morgen euch allen.“ Ich hatte außergewöhnlich gute Laune und das wollte ich gern mit allen Teilen. „Huch Nami, was ist denn in dich gefahren?“ Der Lügenpirat Lysop sah ziemlich verwundert aus über meine Laune. „Ach ich bin einfach mal gut gelaunt.“ Ich lächelte ihn an. „Fu-Fu.“ Hörte man Robin lachen. Ich schaute sie verärgert an, aber lächelte auch schon wieder. Die Jungs standen um uns herum und wussten nicht was sie sagen sollten. „Ah okay, naja ist auch mal ganz gut dann zickst du mal nichts so rum wie sonst.“ Lysop wollte sich heute wohl unbedingt noch eine Kopfnuss einfangen. „Au…Ist okay Nami, ich habs verstanden.“ „Nami-Maus hier dein Omlette. Natürlich nur die besten Zutaten für Traumfrau wie dich.“ In den 2 Jahren, wo ich ihn nun nicht gesehen hatte musste ich zugeben, er sah schon besser und reifer aus als früher, aber sein Charakter war der gleiche. Ich grinste. „Danke Sanji.“ „Robin-Schatz hast du auch Hunger?“ Der blonde Koch liebte die Frauen, aber er war eben auch auch Gentleman, mehr oder weniger. „Nein danke.“ Sie zwinkerte ihm zu und er tanzte durch die Küche, überall mit Herzchen um ihn herum. „Chopper wir könnten doch weiter an Frankys neuer Waffe arbeiten oder?“ „Jaaa Lysop, das ist soooo coooool.“ Lysop und Chopper hatten sich in den Jahren, außer vom Aussehen, nicht wirklich sehr verändert. „Ich geh erstmal raus an Deck und schau nach dem Wetter.“ Ich stand auf und ging lächelnd raus. „Wow, wenn das so weiter geht kommen wir bald zu Fischmenscheninsel. Das Wetter ist wirklich schön.“ „Na hast du dir Gedanken gemacht wegen ihm?“ „Häh? Oh Robin. Ja ich denke ich weiß jetzt was ich fühle. Ich denke ich habe mich in ihn verliebt.“ „Das ist doch gut, dann solltest du das jetzt nur noch Ruffy sagen.“ Ich schaute nach unten. „Und was ist wenn der Käptain nicht so denkt?“ Langsam sah ich wieder auf um ihren Gesichtsausdruck anzuschauen. Robin lächelte. „Hihihi, mach dir da mal keine Sorgen.“ Sie drehte sich um und ging wieder rein. „Ja und jetzt?“ Ich atmete tief und schaute aufs Meer hinaus.



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