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Plötzlich war alles anders...

eine RuffyXNami FF
von

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Eine unruhige Nacht

aus Ruffys Sicht

Ich saß an der Tür und passte auf das Nami ruhig schläft. Sie hatte mir ihre Zweitdecke gegeben damit ich nicht friere. Auch wenn ich nicht wirklich bequem saß, ich würde nicht gehen wollen. Ich konnte auf diese Art Nami länger sehen als gewöhnlich, was mich glücklich machte. Unbewusst fing ich an zu lächeln. Die Decke war schon ziemlich nass, da meine Klamotten vollkommen durchnässt waren. Aber ich konnte sie ja nicht umziehen gehen. Da hätte ich sie allein gelassen, was ich niemals freiwillig gemacht hätte!

Ich schaute sie an und mein Lächeln schmerzte. Was sollte ich denn nur mit der ganzen Situation machen. Eines ist mir inzwischen klar geworden. Ich liebte sie wirklich! Plötzlich zitterte ihr ganzer Körper. „Nami.“ Ich stand auf und ging zu ihr, setzte mich auf ihr Bett und streichelte ihr eine Strähne aus dem Gesicht. Die lange Strähne fühlte sich weich an. Sie hatte so schöne Haare. Ihr Körper zitterte wieder. „Sie friert. Ob ich das machen kann?“ Langsam und vorsichtig legte ich mich neben sie.

Eine Weile beobachtete ich sie beim Schlafen. Unruhig zappelte sie im Bett. „Sieht aus als hätte sie einen Albtraum. Hoffentlich nimmt sie es mir nicht übel.“ Ich nahm meinen Arm und legte ihn um sie. „Du bist nicht allein. Träum schön.“ Langsam wurde ich auch müde und schlief ein. „Schönen Guten Morgen Ruf…, Oh er hat sich neben mich gelegt. Süß von ihm, deswegen war es diese Nacht mal ausnahmsweise angenehm und nicht so kalt wie sonst immer.“ Als ich sie reden hörte wachte ich langsam auch aus meinem Traum auf. „Oh Nami, also du hast gefroren und da…“ „Ist doch gar nicht schlimm. Ich finds sehr nett von dir, dass du dich so um mich kümmerst.“ Da war es wieder ihr einzigartiges Lächeln. Die bildhübsche Navigatorin setzte sich hin und deckte mich zu. „Schlaf weiter ich wird erst einmal duschen gehen.“ Sie zwinkerte mir zu, nahm sich ein Handtuch und ging aus dem Zimmer. Ich war nicht mehr müde also stand ich auch auf und bemerkte das meine Sachen noch immer vollkommen nass waren. „Hmm, da zieh ich mir mal besser was anderes an.“ Auf dem Weg ins Jungszimmer traf ich auf Zorro. „Huh, na wo hast du dich denn dich Nacht über rumgetrieben? Sag mir nicht du hast wirklich draußen geschlafen im Regen.“ „Äh ja, hab ich.“ Ich schaute ihn an und grinste. „Pff, naja is ja deine Entscheidung Käptain, obwohl es eher so aussieht als hättest du bei Nami geschlafen.“ Zorro sah mich an und hob die Hanteln auf, die am Boden lagen.

In meinem Zimmer angekommen zog ich mir schnell meine blauen Shorts und das rote Hemd an, welches ich auf Beginn meiner Reise anhatte. Mein Strohhut war auch nass geworden, aber da musste ich durch. Den konnte ich nicht absetzen. Er war mein Ein und Alles. Aber langsam musste ich mir überlegen, was ich mit der Situation um Nami machen sollte.



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