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Amusuterudamu no yume

Traum von Amsterdam
von

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Verwirrender Traum

*Zurück zu Shinichi.*
 

Nach dem ich fertig war, mit ihm zu reden, ging ich zurück in mein Zimmer und legte mich wieder hin und dieses Mal stand ich nicht noch einmal auf. Wie die letzten Nächte auch, hatte ich mal wieder was Besseres zu tun, als zu schlafen und dachte darüber nach was Heiji sagte. Irgendwann in der Nacht kam mir der Geistesblitz. „Natürlich!“ schrie ich >Jetzt wird mir alles klar. Kaito ist KID. Darum fühl ich auch dasselbe bei beiden. Daher wusste KID auch welches Hotel und welches Zimmer. Daher wusste er auch letzte Nacht, wie weit er gehen kann, ohne dass er befürchten muss dass ich jemanden betrüge. < überlegte ich und entschloss mich ihn morgen darauf an zusprechen und kurze Zeit später schlief ich ein.
 

„Umah. Egal wer da grade klopft ich hasse ihn und zwar mächtig.“ Als ich grade aufstehen wollte, um die Tür aufzumachen, entschloss ich es zu lassen. Da der Traum so seine Spuren hinter lassen hatte. Also ging ich unter die Dusche und bekämpfte meine Erregung mit kaltem Wasser. >Jetzt bin ich erst recht verwirrt. Ich mein gut, das zwischen mir und Kaito was laufen könnte, ist mir ja schon bewusst geworden, aber was hatte Heiji das zwischen zu suchen? Was war nun schon wieder los? Warum träume ich, dass wir drei mit einander schlafen?< Ich überlegte noch weiter über den Traum und als ich fertig war mit duschen und mir was angezogen hatte klopfte es erneut. „Kaito was machst du denn hier?“ fragte ich, während ich noch mal herzlich gähnte. „Ich wollte mit dir reden.“ Sagte er und ich ließ ihn rein. „Trifft sich gut, ich wollte auch noch mit dir reden.“ Sagt ich, wehrend ich mich auf die viel gemütlichere Couch setzte, denn das was bei Heiji stand, konnte man nicht Couch nennen. Er deutete mir das ich anfangen sollte. „Du bist KID oder?“ fragte ich und er gestand dann. „Ja bin ich.“ Sagte er und schaute etwas traurig. Dann sagte er etwas, was ich nicht erwartet hätte. „Dann werde ich jetzt mal gehen… du weißt ja was ich wollte.“ Sagte er traurig und wollte gehen. Aber da ich das nicht wollte, hielt ich ihn einfach mal auf. Ich packte ihn am Arm und zog ihn zu mir und gab ihm einen leichten Kuss auf den Mund und sagte „Hab ich je gesagt du sollst gehen?“ er schaute mich fragend an. Ich ließ seinen Arm los und drehte mich mit dem Rücken zu ihm. „Mhm, wie ich das sehe, werde ich mich wohl in Zukunft damit abfinden müssen, meinen geliebten nachts durch halb Tokio zu jagen.“ Sagte ich und drehte mich wieder zu ihm. Er lächelte sanft und legte dann seine Lippen sanft auf meine.
 

Wir entschieden uns, mit Heiji was essen zu gehen. Ich weiß nicht was, aber irgendeine Spannung lag zwischen den beiden, doch ich beschloss nicht weiter darauf einzugehen. Ich war ziemlich in meinen Gedanken über den Traum versunken, denn ich habe nicht mitbekommen, worüber die beiden versucht haben, mit mir zu reden. „Du sag mal Shinichi was ist los mit dir?“ fragte Heiji. Ich schüttelte nur den Kopf, da die beiden ja nichts von meinem Traum erfahren mussten. Aber die beiden ließen nicht locker und irgendwann konnte ich es mir nicht mehr verkneifen. „Verdammt, ihr wollt es wirklich wissen?“ fragte ich und beide nickten sorgfältig, da meine Stimme leicht gereizt klang. „Ok Ich erzähle es euch. Ich hab letzte Nacht davon geträumt, dass du, Heiji, mich vergewaltigt hast und du, Kaito, hast ihm dabei geholfen. Wenn ihr mich jetzt entschuldigt, ich gehe mal aufs stille Örtchen.“ Sagt ich und ich erhob mich zum Gehen.

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So, hier erstmal die Kinderfreundliche Version die andere kommt dann auch... noch xD



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Robin-swan
2012-05-24T21:21:51+00:00 24.05.2012 23:21
Oh my Gosh, was träumt er denn da? XD
Ich bin echt auf die Reaktion von Kaitou und Heiji gespannt.
Ich möchte unbedingt wissen, wie es weitergeht aber fühl dich bitte nicht unter Druck gesetzt

LG
Robin-Swan
Von:  Kagomee16
2012-05-24T08:02:41+00:00 24.05.2012 10:02
das lief aber schnell^^
und dennoch süß^^
weiter so^^

lg kagomee16


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