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Amusuterudamu no yume

Traum von Amsterdam
von

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Wer ist Kaito Kuroba

Ich schaute zu KID, doch der war schon längst weg. Ich ging runter zu Heiji. „Dafür das de nur 5 Türen gehen musst, brauchste aber lange.“ Sagte er und lies mich in sein Zimmer. Ich machte ihm klar, dass ich grade mein Handy nicht bei mir hatte und deshalb umgerechnet den Weg vom Dach bis hier gebraucht habe.
 


 

Liebe hat total versagt, in Amsterdamm.
 


 

*Ein kurzer Blick zu Heiji:*
 

>Oh man, die Mädchen machen mich fertig. Jetzt hab ich auch keine Freundin mehr, weil sie meint ihrer Freundin mehr zu glauben, als dem ‚Opfer‘. HALLO?! Shinichi war hier das ‚Opfer‘, nicht Ran. Kazuha glaubt doch nicht wirklich, das Shinichi sich das aus denkt, um sich zu ‚rächen‘! Oder? Nein das glaub ich nicht. Am besten, ich spreche ihn einfach drauf an, dann hab ich Klarheit. < Also bestellte ich ihn, mit einer kurzen SMS, zu mir ins Zimmer.
 

°Komm mal in mein Zimmer, muss dir was erzählen. °
 

>Jetzt heißt es warten. < Mit diesem Gedanken, setzte ich mich auf die sehr ungemütliche Couch.
 

Nach etwa 5 min. kam Shinichi bereits und klopfte an die Tür. Ich öffnete und sagte „Dafür das de nur 5 Türen gehen musst, brauchste aber lange. < Wir entschlossen uns, noch mal runter zugehen, um noch etwas zu essen. „Dabei haben wir doch grade erst was gegessen.“ Bemerkte ich zu meinem Detektiv Kollegen, der darauf schmunzeln musste.
 

Wir setzten uns mit unserem 2. Abendbrot hin und ich fing an zu erzählen. „Also Folgendes. Ich hab mich grade noch mal mit Kazuha getroffen und sie hat sich tierisch über dich aufgeregt.“ Sagte ich und mein gegenüber schaute fragend zu mir. „Mich?“ sagte er und deutete auf sich. „Das hab ich mich auch gefragt. Auf jeden Fall erwähnte sie… warte ich zitiere: ‚Shinichi sollte sich nicht so haben, schließlich hat Ran NUR jemand anderes geküsst. ‘ daraufhin hab ich ihr denn erzählt, was du mir erzählt hast und ihre Antwort darauf war… Ich Zitiere wieder: ‚Der Bengel kann viel erzählen. Wenn er sich rächen will, soll er sich ne bessre lüge einfallen lassen. ‘ und worauf ich eigentlich hinaus will ist, das wir uns jetzt auch getrennt haben, weil sie nicht einsehen will das ich DIR glaube und nicht Ran.“ Sagte ich und holte einmal tief Luft. Einen Moment war stille und ich suchte nach einem Anzeichen dafür das Kazuha recht hatte, wie erwartet blieb das aus, stattdessen… „Ich glaub das nicht! Erst zerstört sie unsere Beziehung und jetzt zieht sie euch auch noch damit rein? Das ist ja wohl die Höhe. Wenn sich einer rächen will, denn ist das ja wohl sie!“ Ich schaute ihn fragend an und sah der es bereute das laut ausgesprochen zu haben. „Wie, Sie will sich rächen?“ fragte ich und man sah ihm an das er nicht darüber reden wollte. Doch ich ließ nicht locker, bis sich ein mir fremder Junge zu uns gesellte und ich gezwungen war es auf sich beruhen zulassen.
 

„Nanu so spät noch essen?“ fragte Shinichi den mir noch immer unbekannten jungen. „Eh ja, das Ganze hat etwas länger gedauert als erwartet.“ Sagte der mir weiterhin unbekannte Junge. Shinichi schien meinen verwirrten blick verstanden zu haben, denn er stellt ihn mir sogleich vor. „Oh, tut mir leid. Das ist Kuroba Kaito-kun. Ich lernte ihn zufällig, am Tag mit der Sache mit Ran kennen.“ Sagte er etwas peinlich berührt darüber, dass er ihn vorher noch nicht erwähnt hatte. „Kaito, das ist mein Detektiv Kollege Hattorie Heiji-kun.“ Fügte Shinichi hinzu und er reichte mir freundlich die Hand. Ich erwiderte die Geste. „Freut mich.“ Sagte Kuroba-kun und ich antwortete „Mich auch.“ >Irgendwie kommt er mir bekannt vor. < „Sicher, das wir uns noch nie begegnet sind?“ richtete ich das Wort an Kuroba-kun „Sicher.“ Sagte er. „100%-ig?“ fragte ich.
 

„200%-ig.“ Antwortete er. „Du hast was zu verbergen.“ Erwiderte ich. Jetzt schauten mich zwei verwirrte Augenpaare an. „Tschuldige, das sollte nur ein Gedanke sein.“ Sagte ich und kratzte mich verlegen an der Wange. Glücklicher weise wechselte Shinichi schnell das Thema, wobei ihm aber kein gutes eingefallen ist. „Eh, wie war eigentlich dein Flug?“ die Frage richtete sich an mich und mir wurde klar das Kuroba-kun irgendwas mit fliegen zu tun hat. „Grauenvoll!“ sagte ich prompt. „Kazuha hat mir die ganze Zeit die Ohren voll geheult wegen irgendwelchen Kleinigkeiten.“ Fügte ich die Erklärung hinzu. „Das ist aber kein gutes Thema.“ Redete ich weiter. „Verdammt, dann schlagt ihr doch eins vor.“ >Ich kann mir nicht weiter helfen aber irgendwas ist zwischen den beiden.< dachte ich mir wehrend ich sie die nächsten Minuten beobachtete. Wir redeten noch weiterhin über unangebrachte Themen und entschlossen uns nach dem wir gegessen hatten wieder hoch zugehen da es ja auch schon spät war. Kuroba-kun verabschiedete sich als erstes und ich beschloss Shinichi darauf an zusprechen.
 

„Du sag mal Shinichi. Kommt er dir nicht auch irgendwoher bekannt vor? Ich meine nicht nur weil er dir ähnlich sieht, nur ich kenne seine Stimme irgendwo her, nur ich komme nicht drauf woher.“ Sagte ich und er überlegten einen kurzen Moment. „Mhm jetzt wo du es sagst. Stimmt ich kenne sie auch irgendwoher.“ Antwortete er schließlich. Dann verabschiedeten auch wir uns. Als ich dann in mein Zimmer kam, kam mir der entscheidende Geistesblitz „Natürlich das ist KID! Er hat zwar eine leicht veränderte stimme aber ich bin mir 100%-ig sicher dass er es ist.“ Sagte ich zu mir selber und als ich mich grade ins Bett begeben wollte klopfte es überraschend an meiner Tür.
 

Ich ging hin um zu öffnen. „Shinichi? Was ist denn?“ fragte ich ihn, da mir sein trauriger Schimmer in den Augen aufgefallen. „Ich muss mit dir reden. Es ist nämlich mehr in den letzten Tagen passiert nur, wusste ich noch nicht richtig wie ich es dir sagen sollte.“ >Hab ich etwas angestellt? < schoss es mir sofort durch den Kopf. Ich ließ ihn rein und wir setzten uns auf die, noch immer viel zu ungemütliche, Couch. „Es geht um KID.“ Sagte er und ich fragte mich ob er es wohl auch bemerkt hatte. „Er hat mich gestern auf das Dach des Museums, was er vorgestern ‚geplündert‘ hat, bestellt. Und da hat er mir gesagt das er mich liebt… und hat mich geküsst…“ sagte er und schwieg kurz. „… naja worauf ich hinaus will ist, ich weiß einfach nicht, was ich davon halten soll.“ Sagte er und ich hörten ihm gespannt zu. „Du willst mir sagen, dass du nicht weißt, ob du es erwiderst?“ fragte ich ihn dann. „Nein. Das hab ich schon selbst einsehen müssen. Was ich eigentlich meine ist, da ist auch noch Kaito und… und… ich weiß halt nicht WER! Verdammt.“ Sagte er und schaute betreten zum Boden. Ich musste leicht lächeln und das dringende Bedürfnis los zu lachen geschickt unterdrücken. Ich werde es ihm nicht sagen, das soll er mal schön alleine raus finden. „Ach da mach dir mal kein Kopf. Wenn die Zeit gekommen ist, wirst du dich schon richtig entscheiden.“ Sagte ich aufmunternd zu ihm. >Oder du nimmst gleich beide. ^^< dachte ich mir nebenbei. Als er wieder in sein Zimmer zurückgekehrt war, entschloss ich mich, mal ein Privatgespräch mit unserm kleinen Taschendieb zuführen. Also ging ich zu seinem Zimmer. Die Tür öffnete sich und der Dieb schaute mich leicht perplex an. „Ha-Hattorie-kun? Wa…“ „Du bist es KID, nicht wahr?“ fiel ich ihm ins Wort. „N-Nein, wie kommst du denn darauf?“ versuchte er sich rauszureden. „Leugnen ist zwecklos. Ich werd’s auch kein‘m verraten… Nur wenn du mein besten Freund verletzt, wirst du alle Hilfe der Welt gebrauchen.“ Sagte ich, drehte mich um und ging mit einem zufriedenen Lächeln auf dem Gesicht.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Kagomee16
2012-05-22T05:33:18+00:00 22.05.2012 07:33
hatori ist echt schnel im rätsel lösen^^
bin gespannt wie es weiter geht^^
schön weiter schreiben^^

lg kagomee16


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