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Digimon Tamers X

Rise of the Chaostamers
von

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Drohendes Unheil

Der Wecker klingelte nun schon eine ganze Weile, doch immer noch konnte man bis in den Flur Davi’s gleichmäßiges Schnarchen hören. Demiveemon sah sich das Schauspiel nicht länger mit an, der Wecker war so laut das ihm bereits die Ohren schmerzten. So nahm er ihn einfach und warf ihn seinem Tamer an den Kopf. Die Schlafmütze musste endlich aufstehen. Nicht nur seinen Ohren, sondern auch dessen Kopfnoten zu Liebe. Mit einem dumpfen Geräusch krachte der Wecker Davis genau an die Schläfe und er wachte erschrocken auf und spürte den Schmerz erst wenige Sekunden später. Verärgert rieb er sich den Kopf. „Hey was soll das Demiveemon? Was hab ich getan?“ Das blaue Digimon hüpfte aufgeregt auf dem Bett auf und ab und meinte nur „Es ist bestimmt schon eine halbe Stunde lang Zeit zum Aufstehen! Du musst zur Schule Davis!“ Der Junge nahm verdattert seinen Wecker in die Hand und betrachtete das Ziffernblatt. „Waaaas?“ Er sprang auf und warf die Decke bei Seite, auf der sich Demiveemon noch befand, sodass dieser hinter das Bett an die Wand geschleudert wurde. Davis bemerkte das schon gar nicht mehr, er rannte Hals über Kopf ins Badezimmer und machte sich im Eiltempo schulfertig. Noch einmal stürme er kurz zurück in sein Zimmer um die Schultasche auf zu gabeln und war schon wieder aus der Tür verschwunden, als sein Digimon es wieder aufs Bett geschafft hatte. Neben Demiveemon lag auch noch Davis’ D-Power. „Davis, du hast da wen und was vergessen, komm zurück!“, jammerte er, doch Davis schien schon längst aus der Tür zu sein. Unten vom Treppenhaus konnte man ihn fluchen hören. Der Blitzmerker hatte endlich seinen Fehler bemerkt und rumpelte ein weiteres Mal zurück ins Zimmer. „Tut mir Leid, hab’s halt eilig.“, versuchte er sich raus zu reden, was ihm sein Partner nicht so ganz abkaufte. Aber was soll’s, immerhin wurde er noch eingepackt – das war das Wichtigste.

Nun endlich alles Wichtige eingepackt, machte sich Davis auf zur Bushaltestelle und musste mit Erschrecken feststellen, dass sein Bus genau in diesem Moment um die Ecke bog. Gutgläubig wie er war, versuchte er den Bus noch einzuholen und lief ihm ein gutes Stück hinterher, doch nach der nächsten Biegung hielt ihn ein Straßenschild davon ab. Das Schild verfluchend, kapitulierte er vor dem Bus und beschränkte sich aufs Fahrrad. Also rannte er so schnell er konnte zurück und beeilte sich sein Fahrrad aus dem dunklen Fahrradkeller zu holen. Wieder am Tageslicht angekommen, stellte er fest, dass er sich vergriffen hatte. Er hielt nicht sein Rennrad, sondern das pinke Citybike seiner Schwester in Händen. „Oh man schlimmer kann’s ja wohl nicht mehr werden.“, maulte er und schwang sich einfach auf das Damenrad. Ihm blieb keine Zeit mehr ein weiteres Mal in den Keller zu gehen und womöglich noch den alten Klepper seiner Nachbarn zu erwischen, das Rad fiel schon beim bloßen Anblick auseinander.

Er redete sich ein paar ermutigende Worte ein und setzte seinen Weg zur Schulte endlich fort. Und das ohne Komplikationen. Fast zumindest. Genau vor der Schule bog ausgerechnet das Auto seiner „Lieblingslehrerin“ um die Ecke und krachte genau mit June’s Fahrrad zusammen, welches mit ohrenbetäubendem Lärm in alle Einzelteige zerstob. Davis hingegen machte einen Salto über den zum Glück tiefer gelegten Wagen hinweg. Sein einziger Vorteil – er hatte sich nicht verletzt. Aber dafür war das Fahrrad Schrott. Und er auch, wenn er nach Hause kam und June seine Aktion beichten musste. Er verfluchte diesen Tag und das Demiveemon ihn auch noch geweckt hatte. Sonst wäre das Ganze nicht passiert. Aber was soll’s, Geschehenes konnte nun einmal nicht rückgängig machen. Es sei denn man hatte den Sand der Zeit. Aber das ist eine andere Geschichte. Genauer gesagt, „Prince of Persia“, Davis Lieblingsvideospiel.

Davis natürlich gleich in seinen Gedanken vertieft, merkt erst spät dass die Lehrerin schon aus dem Wagen gesprungen ist und ihren Schüler besorgt musterte. „Alles in Ordnung mit dir Davis?“ Die Lehrerin sah sichtlich besorgt aus, doch Davis sah sie gedankenverloren an und fragte „Haben sie zufällig eine Sanduhr mit der man die Zeit zurück drehen kann?“ Sie sah noch besorgter aus, der arme Junge schien sich ein schlimmes Schädeltrauma zugezogen zu haben. Doch als sie etwas verunsichert „Nein“ antwortete, wurde Davis wieder munter, sah seine Lehrerin kurz angebunden an und verabschiedete sich mit einem „Oh, na dann nicht, auch gut, ich muss zum Unterricht. Bis dann.“ und rannte ins Schulgebäude. Die Lehrerin ließ er verständnislos auf der Straße zurück.

Als Davis so den Gang in Richtung Klasse lang schlenderte, kam ihm natürlich nur ein Gedanke: „Hoffentlich ist T. K. nicht da, hoffentlich ist er nicht da.“ Den ganzen Weg murmelte er diese Worte, die einem Gebet gleich kamen vor sich hin. Was er dabei nicht merkte war, dass sich T.K mittlerweile auf seiner Höhe befand, ihn anlächelte und einen guten Morgen wünschte. Er machte sich schon lange nichts mehr aus Davis’ lächerlichen Eifersuchtsanfällen, es war ohnehin Schwachsinn. Kari wollte weder von dem einem, noch von dem anderen etwas. Aber Davis wollte es einfach in seiner kleinen Fantasiewelt nicht wahr haben. Davis grummelte ebenfalls ein „Morgen“, verlangsamte seinen Schritt und wartete bis T.K. in die Klasse gegangen war. Er stieß ein lautes „Verdammt“ aus und betrat ebenfalls den Klassenraum. Dort fiel sein Blick, wie sollte es auch anders sein, als aller erstes auf Kari. Anders als sonst war sie nicht von all ihren Freunden umringt, sondern saß nun völlig abgeschieden von allen anderen am Ende der Klasse und starrte vor sich hin. Selbst T.K schien sich von ihr fern zu halten. Was wohl los war? Er beschloss einmal nachzuforschen und ging geradewegs auf ihr Pult zu, doch Kari reagierte nicht. Erst als Davis sie begrüßte schaute sie auf. Und was Davis sah, gefiel ihm gar nicht. Ihre Augen waren trüb vor Kummer und ihre eh schon recht helle Haut war heute regelrecht Kalkweiß.

„Ach hallo Davis, du bist es.“, murmelte sie, scheinbar immer noch geistig abwesend. „Was ist denn heute mit dir los, so kennt man dich gar nicht.“ Seine Stimme klang mitleidig, egal was es war, sie tat ihm jetzt schon leid. Kari wandte den Blick von Davis ab und starrte aus dem Fenster. „Gatomon ist gestern in die Digiwelt gereist.“, berichtete sie ihm. „Seitdem habe ich nichts mehr von ihr gehört und sie wollte heute Morgen zurück sein.“ „Was? Ist Gatomon etwa allein in die Digiwelt gegangen?“ Kari nickte. „Es hat wohl irgendwo Probleme gewittert und wollte helfen. Aber seitdem habe ich nichts mehr von ihr gehört.“ Davis verschränkte die Arme und dachte darüber nach, was das wohl zu bedeuten habe. Er wollte gerade etwas vorschlagen, als T.K zu den beiden rüber kam. „Wir treffen uns heute wieder alle im Computerraum, ich geh noch Cody Bescheid sagen und schreibe Yolei eine SMS, vielleicht kann sie heute kommen, je nachdem ob sie aus dem Laden raus kann. Wir werden Gatomon schon finden.“ „Hey das wollte ich auch gerade sagen!“ beschwerte sich Davis. T.K lachte und boxte seinen Freund leicht gegen die Schulter. „Tut mir Leid Davis, das nächste Mal bin ich still.“ „Das will ich auch für dich hoffen, sonst tritt dir Demiveemon mal in den Hintern!“ Auch Davis fing an zu lachen, nachdem er merkte das Kari mit angesteckt wurde von den beiden Spaßvögeln. „Danke Leute.“ In dem Moment betrat die Lehrerin das Klassenzimmer und der Unterricht begann.

Die Geschichtsstunden hatte Davis gekonnt verschlafen, ohne vor die Tür geschickt worden zu sein, die Pausen verbrachten er, T.K und Kari im Klassenraum statt an die frische Luft zu gehen. Dem Trauerkloß war nicht nach Luft schnappen zu Mute. Die restlichen vier Stunden zogen sich wie Kaugummi, ehe sich die Truppe im alten Computerraum einfinden konnte.

Yolei hatte es geschafft zu kommen und hat wie immer zur Vorsicht Izzy mit einbezogen, es konnte schließlich immer etwas schief gehen. „Also Leute, ich kann nicht so lange bleiben, immerhin muss ich den Laden führen. Wir sollten uns beeilen.“, sagte Yolei. Alle warteten schon ungeduldig, als Cody die Schlussleuchte bildete und ein wenig zu spät den Raum betrat. „Sorry Leute, mir ist was dazwischen gekommen.“, keuchte er. „Na dann sind wir ja alle vollzählig“, bemerkte Yolei und trat neben Izzy an den Rechner. Voller Elan sprach sie ihren Lieblingssatz, ohne darauf zu achten ob alle bereit waren. Sie war einfach zu ungeduldig, immerhin sind einige Jahre vergangen seitdem sie das letzte Mal in der Digiwelt waren. Izzy’s „Viel Glück“ ging fast unter, er hatte völlig vergessen wie laut dieses Mädchen „Tor zur Digiwelt öffne dich!“, schreien konnte. Kaum war der magische Satz ausgesprochen, öffnete sich das Portal und die Tamer wurden in die Digiwelt transferiert. Was sie nicht bemerkten, ein Terriermon betrachtete sich das Schauspiel durch einen Türspalt und verschwand genauso schnell im Schatten, wie es aufgetaucht war.

In der Digiwelt angekommen, sah sich das Rettungskommando erst einmal in Ruhe um. Es war nichts Ungewöhnliches weit und breit zu entdecken, nichts schien sich die Jahre hinweg verändert zu haben. Die Digimon freuten sich tierisch über ihre neuen alten Körper, die sie beim Betreten der Digiwelt zurückerlangt hatten. Durch ihren Heimvorteil digitierten sie im Datenstrom sofort von ihrem Ausbilungslevel zurück auf ihr Rookielevel. Das Standartlevel für Partnerdigimon in dieser Welt. Vergnügt hüpften sie umher und erkundeten auf eigene Faust die nähere Umgebung. Davis hielt sich natürlich nahe bei Kari und versuchte ein paar coole Sprüche vom Stapel zu lassen, die seine Angebetete anscheinend alles andere als cool fand. Sie wandte sich zu T.K. „Meinst du wir können Gatomon finden? Ich habe ganz vergessen wie groß die Welt hier ist.“ „Schau immer mal wieder auf dein D-Power, wir finden es schon. Keine Sorge.“ beruhigte T.K sie und ging Davis hinterher, der gerade drauf los in die steinige Wüste stapfte. Warten war nicht seine Stärke und irgendwo musste die Suche schließlich beginnen.

„Jetzt zeig mal was mehr Rückgrat und setz dich in Bewegung – gib einfach nicht auf.“ Ermutigte sie Yolei und zog Kari hinter sich und Cody her. Kari wollte den Optimismus ihrer Freunde nicht trüben, deswegen versuchte sie wirklich etwas Hoffnung zu schöpfen, was ihr schließlich auch gelang. So wanderten die fünf und ihre Partner durch die karge Steinwüste, bis sie zu einem Pass kamen. Ein Weg erstreckte sich bis zu einem tiefen Wald, gerändert von zwei hohen Steinsäulen. Als sie dem Gebilde näher kamen, bemerkten sie die dort grasende Herde von Kokatorimon. Davis lief Schnur stracks auf die Vögel zu, ohne sich darum zu scheren ob sie den Besuch duldeten oder nicht.

„Das geht schief.“, murmelte Cody. Er kannte die Digimon zwar nicht, aber Davis Glück dafür umso mehr. Und er sollte Recht behalten. Kaum kam er in Reichweite, sahen die Biester nicht mehr ganz so freundlich aus. Alle Augen verharrten auf Veemon und Davis. „Nicht bewegen Davis!“, warnte ihn T.K, doch von seinem Rivalen wollte sich Davis nichts sagen lassen und tat absichtlich das Gegenteil von dem, was ihm geraten wurde. Die Konsequenzen kamen prompt. Die aufgebrachten hühnerähnlichen Monster stürmten auf Davis zu, der sich gerade noch rechtzeitig für die Flucht entschied und Veemon eine Championdigitation vollführen ließ. Veemon, geradezu Ex-Veemon digitiert, schaffte es Davis die Digimon vom Hals zu halten. In der Zwischenzeit hatten es auch die Anderen geschafft ihre Partner digitieren zu lassen und eilten Ex-Veemon zur Hilfe. Die vier Digimon hatten alle Hände und Pfoten mit den Kokatorimon voll zu tun. Diese Hühner waren zäher als sie aussahen, zwar nicht so stark, aber zäh. Kari blieb hinter dem Schlachtfeld zurück, ohne Partner war sie hilflos. Doch auch außerhalb des Kampfgetümmels war sie nicht sicher. Aus der Gruppe löste sich eines der Tiere und ging zielstrebig auf sie los. Es war viel zu schnell, als das einer der anderen hätte reagieren können. Kari dachte schon es wäre aus, da schoss eine weiße Katze hinter einem der Felsen hervor und löschte das aufgebrachte Kokatorimon mit einem Hieb.

„Gatomon!“, rief Kari und umarmte ihren so lang vermissten Partner ausgiebig. Die Katze schnurrte in ihrem Arm und fragte aufrichtig „Hast du dir was getan? Alles in Ordnung?“ „Jetzt ja.“, antwortete Kari und ließ das Gatomon wieder los. Auch sie schlossen sich nun den Kämpfern an und gemeinsam schlugen sie die restlichen Digimon in die Flucht.

„Gatomon!“, riefen die Anderen im Chor, als sie das vertraute Digimon an Karis Seite stehen sahen. Nach einer kurzen Wiedersehensfeier schilderte das Katzendigimon, was ihm passiert ist. „Es waren vier Tamer und ziemlich große bösartige Digimon. Alle schwarz, bis auf eines. Das Letzte in der Runde war zwar Lila, trug aber dafür ein schwarzes Halsband. Sie haben mir meinen heiligen Ring geklaut. Danach haben sie mich einfach laufen lassen.“, erklärte es. „Wer sie auch waren, wir sollten nicht riskieren diesen Tamern über den Weg zu laufen.“, bedachte Yolei am Ende von Gatomons Erzählung. „Die scheinen etwas zu planen.“ „Warum denn nicht? Wir werden mit allem fertig, denen zeigen wir, wo der Hammer hängt!“, protestierte Davis. Doch Kari stimmte Yolei zu. „Wir sollten Tai und den anderen davon erst mal erzählen, das Ganze kommt mir auch komisch vor, da ist was faul.“

Das ausgerechnet Gatomons Ring geklaut wurde verhieß wirklich nichts Gutes. Sie alle befürchteten, dass erneut Chaos über die Digiwelt herein brechen könnte. Deswegen ließ sich Davis auch einfach für Karis Idee umstimmen. Nicht, weil die Idee von ihr kam, sondern weil sein Vorbild, Tai, schon mehr Erfahrung hatte als die anderen. Er musste wissen was zu tun ist. „Na gut.“, murrte der Junge mit der Fliegerbrille und die Truppe machte sich auf, zurück zum Portal. Erpicht darauf, so schnell wie möglich allen anderen zu berichten, was ihnen gerade widerfahren ist.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  MikaOkami
2012-05-21T19:24:38+00:00 21.05.2012 21:24
Naja, ist zwar schön, dass du alles auf mich beziehst. Aber auch schon in der Beschreibung steht, dass wir es zu viert geschrieben haben, bzw noch dran sind (aber langsamer vorankommen, wegen Arbeit, Partnerschaft etc...). Dementsprechend kann es manchmal ein wenig chaotisch wirken, aber unser Name ist Programm. Bei Chaostamern ist sowas vorprogrammiert =)

Wir haben noch ein Dokument, wo wir die Alter aller aufgeschrieben haben. Ich glaube wir haben so nicht wirklich berechnet, wie weit das von 02 aus entfernt war. Müsste ich nochmal nachschaun.

Ne auch die Schulformen haben wir in einem Extra Dokument. Entweder kommt das mit in den Epilog, oder als "Chaostamer Lexikon" also einer Fibel zu unserer Story eine eigene Erklärung.

Und ja es ist ein Cross zwischen Adventure, Adventure 02 und Tamers. Auch wenn das nciht so gerne gesehen wird, wie ich schon feststellen musste.
Von:  Maga
2012-05-21T19:04:06+00:00 21.05.2012 21:04
Hey,

Jetzt habe ich auch Kapitel 2 geschafft ;). Hatte eine angenehme Länge und las sich eig. ganz gut, bis auf ein Paar deiner Absätze, die etwas schlecht gewählt waren, sowie ein paar kleinere Rechtschreibfehler. Aber sonst war es ganz gut...

Schön wie authentisch die alten Charaktere rüberkam und gerade der Anfang mit Davis und Demiveemon war wirklich witzig xD. War gut wie du vorrangig aus seiner Sicht geschrieben hast, allerdings solltest du auch bei einer Perspektive bleiben wenn du diese überwiegend nutzt und nicht zwischendurch mal kurz zu Takerus Gedanken rüberhüpfen ;).
Ich fand das Ende mit den Kampf etwas gehetzt und das auch Gatomon ganz plötzlich und ohne große Erklärung aufgetaucht ist, aber okay, ich denke mal du wolltest einfach mal zum Schluß kommen.

Also wie gesagt, ein ganz gutes Kapitel, auch wenn mir einige Fragen wieder offen geblieben sind: Wie viele Jahre sind seit 02 vergangen? Und das Ganze spielt nicht in der selben Schule wo sie vorher alle waren oder? Weil wenn schon ein Paar Jahre vergangen sind, dann können sie ja gar nicht mehr auf der Odaiba Grundschule gehen. Und ist das ganze jetzt quasi ein Cross zwischen Tamers und 02? Fragen über Fragen :D


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