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Phönixfeuer Part III

Verkaufte Seelen *demnächst komplett überarbeitet*
von

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Gegenwart/6

Also, da wäre dann das 9. Kapitel! Jetzt wird es schon ein wenig...naja! Lest selber! Eine etwas heftige Vorstellung von Harry, bin auf eure Meinungen gespannt! Also, Kommis schreiben und big thanks an alle die, die es immer wieder tun!
 

Bye KimRay
 

Gegenwart/6
 

// 6 //
 

Geräuschlos ließ Harry sich neben Seamus und Timothy Nott auf den schlammigen Boden gleiten. Seit sechs Wochen war er jetzt Mitglied des Nightshadow-Kommandos IV und in diesen sechs Wochen hatte er mehr Hoffnungen verloren, als jemals zuvor in seinem Leben.

Sie waren das, was alle in den Truppen sagten. Die Nightshadows waren Voldemorts härteste Truppe. Sie töteten und fragten nicht nach richtig oder falsch. Jeder zweite Einsatz beruhte auf einer Fehlinformation und es starben Menschen die absolut nichts mit Voldemorts Krieg gegen die Rebellen zu tun hatten. Seamus wischte es bei Seite und Nott, der mit Draco in Slytherin gewesen war, zeigte nicht, was er dachte. Es waren viele Leute in Dracos Kommando, die er kannte und sie alle handelten nach dem selben Schema. Befehle ausführen ohne zu fragen, ohne Gnade. Es schockierte Harry, das ausgerechnet so viele Hogwartsschüler zu den Elitetruppen gehörten.

Doch am meisten hatte ihn Draco schockiert und wieder war ein bisschen Hoffnung in ihm zerbrochen dabei. Er tötete mit einer eisigen Präzision, die Harry entsetzte. Ganz gleich, ob Mann, Frau oder Kind, Zauberer, Schlammblut oder Rebell. Der Todesfluch ereilte sie so schnell und unerwartet, dass sie es meist nicht einmal begriffen. Harry wollte sich nicht fragen, wie viele Menschen er auf die Art schon getötet hatte.

Er spürte, wie Draco links von ihm die Anhöhe herauf kam und über den Kamm spähte. Er wusste, dass er die restlichen Nightshadows in ihre Stellungen geschickt hatte.

Dracos Kommando bestand aus etwa fünfzig Leuten. Am heutigen Einsatz waren gerade mal zwanzig beteiligt, doch das würde selbst dann reichen, wenn hundert Zauberer da unten in dieser Ansiedlung waren. Seamus, Timothy und noch drei andere, die er nicht kannte, fungierten dabei als seine Stellvertreter und hatten das Kommando, wenn sie in Gruppen agierten. Er selbst hing irgendwo zwischendrin. Draco hatte sich nicht geäußert, was er mit ihm vorhatte, doch offensichtlich zählte er ihn zu denen, die einen anderen Rang in seiner Truppe einnahmen und seine Leute hatten das widerspruchslos akzeptiert, wie alles, was Malfoy sagte.

Harry starrte weiter in die kleine Ansiedlung hinunter. Wenn die Informationen diesmal stimmten, lebten dort nur Zauberer und es war eins der besten Widerstandsnester neben Hogwarts.

Es kam so plötzlich, dass er es nicht blocken konnte, denn Fawkes, der ihn sonst dabei unterstützte, war nicht in der Nähe. Er hatte dank des Phönix schon seit Monaten keine Vision mehr gehabt und wurde darum überrascht. Seine Finger krallten sich in den feuchten Boden und er begann zu zittern, als die Bilder auf ihn herein stürzten.

Er sah Nightshadows in den Hügeln und Baumgruppen in der der nächsten Umgebung apparieren. Ihre silbernen Abzeichen verrieten sie ihm. Es waren Nightshadows aus einem anderen Kommando, denn die Abzeichen stellten Schlangen dar, nicht die Drachen, die die Leute von Kommando IV trugen. Es gab noch Wolfe und Nachtfalken, doch das was er sah waren Snakes. Ein Gesicht brannte sich in sein Gehirn, schön und kalt wie Eis, mit einem grausamen Zug um den Mund. Nur einen Moment später, gab dieser Mann den Befehl anzugreifen.

Wie apokalyptische Reiter fielen die Nightshadows in die Siedlung ein und trieben die Leute aus den Häusern. Alles stand in Flammen, Menschen schrieen in panischer Angst, Körper wurden zerfetzt und Männer lachten, grausam und blutdurstig. Eisige Kälte machte sich in Harrys Seele breit, bei diesen Bildern.

So schnell wie die Vision gekommen war, so schnell war sie auch zu Ende. Kalter Schweiß rann ihm in die Augen. Er hatte wie immer das Gefühl keinen Finger mehr rühren zu können und langte fast im Reflex nach der silbernen Phiole, die Consalvo ihm vermacht hatte, als ihm klar geworden war, dass es immer wieder passieren konnte, dass er in seinen Visionen unterging und er danach am Ende seiner Kräfte war, wenn Fawkes nicht in der Nähe war.

Erst da wurde ihm bewusst, dass ihn drei Augenpaare anstarrten und sie nicht mehr oben auf dem Kamm waren.

Sie mussten ihn nach unten gebracht haben, als er weggetreten war und er sah, das Malfoy nicht begeistert war, doch das war nicht wichtig. Malfoy musste als erster in diese Siedlung und darum packte er ihn am Arm und begann in schnellem Italienisch zu erklären, was er gesehen hatte.

Draco hörte ihm wortlos zu. Er war überrascht gewesen, als Minardelli neben ihm erstarrt war und nicht mehr reagiert hatte, darum hatten sie ihn nach unten gebracht, doch auf die Idee, dass er eine Vision haben könnte wäre er nicht gekommen. Das war im Moment aber auch nicht wichtig.

Er wusste, wer der schwarzhaarige Mann mit dem grausamen Lächeln war. Brendon McNair wollte ihm einen Strich durch die Rechnung machen. Er gab leise Befehle an Nott und Finnigan, die sofort verschwanden. Während Harry noch immer schwer atmend versuchte mit zittrigen Fingern die Phiole zu öffnen. Die klare Flüssigkeit darin würde ihn wieder zu Verstand bringen und ihm seine Kraft zurückgeben.

Ein paar Minuten später waren sie wieder auf der Anhöhe und warteten darauf, dass Seamus und Timothy zurück kamen. Dracos Blick hing an dem silbernen Fläschchen, das Harry nicht wieder unter sein Shirt geschoben hatte. Er hatte es gesehen, als sie ihn befragten, jedoch geglaubt, dass es nur ein Anhänger sei.

"Du hast also öfters Visionen!" Harry überlegte einen Moment, bis er antwortete. Es war vielleicht nicht gut, wenn Malfoy zu viel von ihm wusste.

"Nur, wenn ich es nicht abblocken kann!" Er hörte Draco leise Lachen und es war das erste Mal, dass er ihn an den Draco von früher erinnerte.

"Ich stelle fest, dass du immer neue Überraschung parat hast, Italiener!" Harry hörte ihm nicht mehr zu, denn er spürte etwas, dass er gar nicht einordnen konnte. Automatisch aktivierte er einen Schutzzauber, der ihn und Draco verbarg.

"Etwas stimmt nicht!...sie sind zu lange weg!" Draco starrte nun ebenfalls alarmiert in den Ort hinunter. Minardelli hatte Recht.

Im nächsten Augenblick brach die Hölle los. Nightshadows apparierten und Harry sah die Bilder seiner Vision wahr werden. Draco wollte aufspringen und er konnte spüren, dass er vor Wut beinahe explodierte, doch Harry hinderte ihn daran.

Dieser Übergriff des anderen Kommandos hatte einen zu verräterischen Hauch an sich, doch Malfoy sah natürlich nicht ein, dass er ihn zurückhalten wollte.

Mit einem Ruck warf er Harry auf den Rücken und richtete den Zauberstab auf ihn.

"Weißt du, was es heißt, wenn McNair da unten wütet?.."

Das wusste er nicht, doch er wusste plötzlich mit absoluter Gewissheit etwas anderes. Etwas, was ihm die Vision nicht gezeigt hatte, doch er hatte Draco niemals in seinen Visionen gesehen und darum war er trotzdem sicher.

"Dann geh hinunter und stirb!" Der Ausdruck in Dracos Gesicht spiegelte schockierte Verblüffung wieder. Inzwischen war der Himmel rot von der brennenden Siedlung und Harry konnte zum ersten Mal hinter seine eisige Maske sehen. Eines wurde ihm dabei klar.

Draco Malfoy war auch nur ein Mensch, egal, wie grausam.

Sie standen beide da unten am Fuß der Anhöhe hinter der Siedlung, zwischen mächtigen Eichen, sahen einander nicht an und schwiegen. Keiner von ihnen wusste, wie lange, als der Lärm verebbte und die Feuer langsam nieder brannten. Draco war der erste, der sich rührte. Er hob den Kopf und sah in die Richtung, in der die Ansiedlung lag. Er wusste, was sie da erwartete.

"Ich schätze, du weißt auch, was mit den anderen ist?"

"Ich weiß nicht, was für ein Zauber es war, aber tödlich war er nicht... Tödlich ist ja nur euer Avadar Kedavra!" setzte Harry spöttisch hinzu.

Draco sah ihn nicht an, als er fragte:

"Warum bist du hier, Minardelli?" Zum ersten Mal war ihm klar geworden, wie leicht es diesem Mann fiel alles Gesetzte des Finsteren Heeres außer Kraft zu setzen. Er zweifelte nicht daran, dass McNair ihn erledigt hätte, wenn er die Chance dazu bekommen hätte. Immerhin war Foreman jetzt in seiner Truppe, doch das war es nicht, was ihn wirklich interessierte. Er wollte wissen, was ein Magier mit Gerardo Minardellis Fähigkeiten an solch einem schmutzigen Ort zu suchen hatte.

Harry fragte sich, was er auf diese Frage antworten sollte, doch er wusste keine passende Erwiderung und schwieg. Draco fragte nicht noch einmal, doch er wusste jetzt ohne jeden Zweifel, dass Gerardo Minardelli einem eigenen Ziel folgte und niemals offenbaren würde, welchem.

Der Morgen graute, als sie alle Männer des Kommandos eingesammelt und ins Bewusstsein zurück geholte hatten. Draco stand auf dem Hügel und starrte zu den rauchenden Überresten des kleinen Ortes hinunter.

Was McNair nicht hatte wissen können, war, dass er eigentlich nach Beweisen hatte suchen sollen. Nach Beweisen dafür, dass dieser Ort die letzte Widerstandzelle gewesen war, die es außer Hogwarts noch in England gab. Das konnte er sich nun sparen und McNair durfte das vor Voldemort verantworten. Er zögerte, noch einmal hinunter zu gehen, doch er musste sicher stellen dass McNair wirklich alle erledig hatte. Er wusste, dass das nicht immer der Fall war, denn seinen Leuten ging es vor allem darum ihre Blutorgien zu feiern.

"Okay! Es wird uns nichts anderes übrig bleiben, als dafür zu sorgen, dass er seinen Job wenigstens ordentlich gemacht hat!" Seamus knurrte wütend und er war nicht der einzige. Es war das erste Mal, dass McNair ihnen so in die Parade gefahren war.

Dass ihm Dracos Kommando ein Dorn im Auge war, wussten sie, doch dass er so offen versuchen würde, ihn in Misskredit zu bringen, überraschte sie. Es gab nichts schlimmeres, als McNairs Schlachtfelder zu kontrollieren und die Knights, die die Sauerei am Ende wegmachen mussten, waren nicht zu beneiden.

Langsam gingen die Männer den Hügel hinunter und viele von ihnen wappneten sich gegen das, was sie erwartete, doch Harry wusste es nicht.

Hätte er es gewusst, wäre er nicht hinunter gegangen. Der Boden war mit Blut getränkt. Das war das erste, was ihm klar wurde und versuchen ließ, sich zu schützen, doch es war zu spät. Die Zauberer und Hexen waren zum Teil auf grausamste Art verstümmelt. Leichenteile gehörten zu Selbstverständlichkeit, genauso, wie aufgeschlitzte Körper und zerquetschte Gesichter.

Draco wurde aufmerksam, als er den Ruf des Phönix hörte. Der Vogel erschien aus dem nichts, obwohl Minardelli ihn zurück gelassen hatte.

Dann sah er ihn stehen. Die blutige Hand eines Mädchens hatte seinen Umhang ergriffen. Das Kind, vielleicht zwölf oder dreizehn Jahre alt, war noch am Leben und starrte ihn mit flehendem Blick an, sie von ihren Qualen zu erlösen.

Harry war erstarrt. Er spürte so unendliches Leid, solche Qual, dass es fast den Verstand kostete. Hass machte sich in ihm breit und er wusste, dass er selbst es war, den er hasste. Er hasste sich dafür, dass er diesen Weg gegangen war und er hasste die Nightshadows, dass sie solch grausame Dinge taten. Er konnte Fawkes hören, der kam um seinen Verstand zu retten, doch keine Hoffnung der Welt, konnte seine Seele in diesem Moment erreichen.

Nichts, nichts außer der Hoffnung auf dieses eine Leben konnte seine Schuld noch begleichen und in dem Moment, als Fawkes seine stählernen Krallen in seine Schulter schlug, um ihn aus dem Abgrund seiner Seele zu holen, ging er auf die Knie, die Hand des Mädchens in seiner eigenen.

Es war höchste Magie, die er anwendete, Magie, die hier noch nie jemand gesehen hatte. Magie, die die furchtbaren Verletzungen des schmalen Körpers innerhalb von Sekunden von allein verheilen ließen. Vielen der Nightshadows blieb der Mund offen stehen und auch Draco packte ein Anflug von Grauen, angesichts dieser beängstigenden, fremden Kraft.

Was hatte dieser Kerl von? Nur einen Moment später setzte, das Mädchen sich auf und starrte fassungslos in Harrys Gesicht. Ein Lächeln lag auf seinen Lippen, warm, liebevoll bedauernd.

Harry streckte die Hand aus. Glitzernder Nebel waberte her vor und hüllte das Mädchen ein. Ein engelsgleiches Lächeln erschien in ihrem Gesicht und sie streckte die Hand aus, um zart Harrys Wange zu berühren, bevor sie zusammensackte und gegen ihn fiel.

Harry ließ sie zu Boden gleiten, als er aufstand. Blut rann an seinem Linken Arm hinab und noch immer bohrte Fawkes seine Krallen unaufhörlich hart in seine Schulter.

Harry wusste warum. Der Phönix spürte, wie der letzte Rest Hoffnung in ihm zerbrach und er seine Seele verlor, doch das war gleich. Er würde alles tun, um dem hier ein Ende zu bereiten und diese verlorenen Seelen zu befreien, egal, ob es ihn am Ende das Leben kostete.

Er ging an seinen fassungslosen Kameraden vorbei den Hügel hinauf und meinte nur leise:

"Es gibt kein Leben mehr an diesem Ort!" Dracos Blick hing an Minardellis linker Hand, von der das Blut auf den Boden tropfte und sich mit dem der getöteten Rebellen mischte. Er begriff, dass der Phönix auf diese Art seinen Verstand klar hielt und zweifelte nicht daran, dass er die Wahrheit sagte.

Als Minardelli über den Hügel verschwunden war, ging er mit langen Schritten zu dem Körper des Mädchens und Seamus und Timothy folgten ihm.

Seamus ging auf die Knie, nur um festzustellen, dass die Kleine wirklich tot war.

"Er hat sie geheilt, um sie zu töten!...Warum tut er das?" Draco sah in das lächelnde Kindergesicht und wusste es, doch er schwieg. Er fragte sich nur, ob Minardelli wirklich glaubte, dass er seine Seele retten konnte, wenn er Menschen glücklich sterben ließ.

" Ich habe einen Befehl für euch beide...habt ihr verstanden ...und dieser Befehl hat absolute Priorität!...Ich befehle euch, dafür zu sorgen, das Gerardo niemals McNair in die Quere kommt!...Habt ihr verstanden. Auf keinem Fall darf er McNair allein begegnen!...Ist das klar?"

Seamus und Timothy nickten nur, denn sie ahnten, was dann möglicherweise passieren würde und wenn Minardelli den Sohn des Henkers tötete, wäre erstens er tot und zweitens vermutlich auch Draco Malfoy, denn Voldemort hatte ganz eigene Ansichten, was seine Kommandos anging und sie alle wussten, dass ihm McNairs Art weitaus mehr lag, als Dracos meist schnelle, effiziente Aktionen, bei denen viel zu wenig Blut floss.



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von: abgemeldet
2003-06-03T19:01:22+00:00 03.06.2003 21:01
Super, super, super! Viel Action... ^^

Armer Harry...

Hm, irgendwie hab ich so ne Ahnung, dass Harry noch jemanden von der guten Seite töten muss, der ihm sehr wichtig ist...*seufz* Ich hoffe doch nicht, denn dann wäre er ja entgültig dunkel... ( sooo schlecht ist das aber auch wieder nicht *zwinkert* )

Was ist eigentlich, wenn die beiden wirklich irgendwie zusammen kommen, Harry kann sich das doch nie verzeihen und Draco wahrscheinlich auch nicht!? Naja, wie man doch so schön sagt: C'est la vie.

Die Sache mit dem Mädchen finde ich richtig gut!

Mach ganz schnell weiter!

Baba La Rabiata
Von: abgemeldet
2003-06-02T14:34:26+00:00 02.06.2003 16:34
Mach bitte ganz schnell weiter. Ist spannend:-)
Von:  KleinerDickerPinguin
2003-06-02T14:20:57+00:00 02.06.2003 16:20
wow... es wird immer besser *knuddel* echt genial die FF also: schreib schön weiter, ich liebe deine FF ^^
Von:  Shira-Cosplay
2003-06-02T12:46:35+00:00 02.06.2003 14:46
OOHHHHHHHHHH
Weiter!
Schreib ganz schnell weiter!
Das Kapitel war wie immer geil!^^
Deine Kaz-chan
Von:  Ginny
2003-06-02T12:37:50+00:00 02.06.2003 14:37
*schockiert ist*
der arme Harry zum Glück ist Fawkes da um ihm zu helfen
Draco merkt langsam etwas *g* das gefällt mir
mach bitte unbedingt weiter ganz schnell deine Ginny^-^
Von:  Siri
2003-06-02T11:11:37+00:00 02.06.2003 13:11
Weiterschreiben..wie immer


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