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Kindan no Koi

von

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Holidays

„Und du bist dir sicher, dass du hier bleiben willst? Was ist mit unseren Eltern?“, erkundigte sich Zero, während er seinen Bruder skeptisch musterte.

„Wenn dann wollen sie eh nur dich zu Hause haben, mach dir deshalb also keinen Kopf“, grummelte Karyu und verschränkte die Arme vor der Brust.

„Darum geht es hier nicht, Karyu!“ Seufzend schüttelte er den Kopf. Scheinbar hatte es keinen Sinn mit dem Größeren darüber zu diskutieren. Vielleicht sollte er ihn einfach in den nächsten Zug setzen und nach Hause schicken. Aber es wäre ganz schön langweilig, wenn er alleine, Hiroto zählte für ihn irgendwie nicht, über die Ferien im Internat bleiben würde. Mao und Mizuki hatten ihre Prüfungen bestanden, waren auch schon an der Universität eingeschrieben, weshalb sich die zwei schon verabschiedet hatten. In ihre Flitterwochen wie Mizuki meinte. Tsukasa und Hizumi hatten ähnlich Pläne, die hatten von ihren Eltern einen zweiwöchigen Okinawa Aufenthalt spendiert bekommen. Zwar würden die beiden danach auch im Internat sein, aber die beiden wären dann sicher nur mit sich beschäftigt. So langsam hatte er die ständige Knutscherei und Fummelei der beiden wirklich satt. Sicher er war nur eifersüchtig, weil er niemanden hatte, aber trotzdem. Es ging, wie immer, einfach ums Prinzip.

Wahrscheinlich war es doch ganz gut, wenn Karyu hier bleiben würde, dann würden die Arbeiten sicher schneller gehen. Schließlich kannte Nara-Sensei da kein Erbarmen. Seufzend biss er in sein Onigiri, welches er bis eben nur angestarrt hatte, als sein Basslehrer die Mensa betrat und auf sie drei zu kam.

„Zero, du kennst das Ganze schon, du übernimmst die Klassenräume der dritten Jahrgänge. Hiroto, du die ersten und Karyu die der zweiten!“, legte Nara fest. Zero nickte nur, trank seinen Tee aus und dackelte ab, wobei er weiter sein Reisbällchen aß.

Karyu und Hiroto bewegten sich kein Stück. „Jungs, haut die Hacken in den Teer, ich will die Klassenräume so schnell wie möglich leer räumen. Stühle und Tische in den Keller!“, grummelte er und sah abwartend zu den Jüngeren, welche sich nur verwirrt ansahen. Brauchten die beiden eine Extraeinladung? Doch Zero hatte Glück, endlich kam Bewegung in die zwei.
 

~*~
 

Grinsend beugte er sich runter, tropfte Hizumi mit seinen nassen Haaren voll, welcher daraufhin grummelnd die Augen öffnete.

„Genug gesurft? Oder ist dir nur langweilig?“, murmelte der Sänger, der eigentlich das Sonnenbaden genießen wollte. Aus Protest legte sich Tsukasa nun komplett auf den Kleineren.

„Ich hatte halt Sehnsucht nach dir, meinem süßen kleinen gut gebräuntem Eierkuchen“, gluckste er und drückte Hizumi einen Kuss auf die Lippen.

„Du machst mich ganz nass! … Und ich bin doch kein Eierkuchen!“, protestierte der Sänger, was er nur mit einem Lachen kommentierte.

„Komm mit mir ins Wasser, seit drei Tagen liegst du nur am Strand rum und gehst dich nie abkühlen oder zusammen mit mir schwimmen. Das hat nicht zufällig was mit dem Typen zu tun, der alle halbe Stunde zu dir kommt?“

Ja, er war schon etwas eifersüchtig, etwas sehr stark sogar. Es ging hier schließlich um seinen Freund, seinen Hizumi! Beim ersten Mal hatte er sich noch nichts dabei gedacht, aber dieser komische Fremde kam wirklich regelmäßig zu seinem Freund. Tsukasa ist geschockt von seinem Surfbrett gefallen, als sich der Jüngere dann auch noch von diesem Unbekannten eincremen ließ. Nein, so konnte das nicht weiter gehen, schließlich wollte er den Urlaub doch genießen. Die Eifersuchtsszene war also eigentlich nicht in seinem Plan vorgesehen, aber er konnte nichts dagegen tun, es ging immerhin um seinen Freund.

„Bleib locker, Tsuka. Du verstehst da was falsch!“

Mehr hatte Hizumi ihm nicht dazu zu sagen? Das war alles? Abrupt erhob er sich und schnappte sich sein Surfbrett. „Wenn das so ist…“, murmelte er nur und verschwand wieder im Wasser. Eigentlich hatte er ganz andere Dinge sagen wollen, dem Kleineren ins Gewissen reden wollen, aber er ließ es. Er wollte keine Szene machen, schon gar nicht wenn sie am Strand waren, wo jeder das mitbekommen würde, auch dieser komische Lackaffe.

Tsukasa versuchte sich beim Surfen abzulenken, aber es klappte einfach nicht, weshalb er schon nach kurzer Zeit wieder am Strand war, sein Brett bei Hizumi parkte. „Ich hol uns was zum Erfrischen!“, erklärte er und ging schon in Richtung Kiosk.

Kurz bevor er an der Reihe war, sah er noch einmal zu dem Jüngeren, bei dem doch schon wieder dieser komische Typ stand. Ihm klappte der Unterkiefer runter. Sein Freund ließ sich von dem Fremden aufhelfen und ging mit diesem mit, einfach so. Gekränkt besorgte er nur sich etwas zu trinken. Hizumi wollte also nichts mit ihm unternehmen und ging lieber mit irgendeinem anderen weg. Mit hängendem Kopf packte er ihre Sachen zusammen, um damit dann zurück in ihr Hotel zu dackeln. Für ihn war der Urlaub gelaufen…

Im Hotelzimmer schälte er sich aus den nassen Klamotten und huschte unter die Dusche, aber seine depressiven Gedanken konnte das nicht vertreiben. Das kleine Hotelzimmer war auch keine große Hilfe. Vielleicht sollte er etwas durch die Stadt laufen, möglicherweise könnte das helfen.

Zu seinem Leidwesen half es nicht wirklich, dennoch ließ er sich Zeit, schlenderte durch die verschiedensten Ecken und erst als es schon ziemlich spät war, machte er sich auf den Rückweg. Er hatte gedacht, dass Hizumi vielleicht wieder da wäre, aber das Hotelzimmer war dunkel und leer. Die Stille dröhnte fast schon in seinen Ohren wieder, so unerträglich fand er es. Seufzend ließ er sich einfach ins Bett fallen, noch komplett angezogen. Dreißig Minuten würde er Hizu noch geben, wenn der Jüngere dann nicht wieder da war, würde er nach ihm suchen. Für einen kleinen Moment schloss er die Augen, versuchte sich zu beruhigen.

Als er wieder wach wurde, schien ihm die Sonne brutal ins Gesicht, weshalb er sich zur Seite drehte, sich an den Kleineren kuscheln wollte, aber da war niemand. Plötzlich war er hell wach, kritisch musterte er das Bett. Hizumi musste eindeutig da gewesen sein, die Matratze und die Bettdecke waren sogar noch etwas warm, nur im Zimmer war nichts von diesem zu sehen.

Nachdem er sich umgezogen hatte, ging er zum Frühstück hinunter, in der Hoffnung seinen Freund da vorzufinden. Wieder Fehlanzeige. Nicht einmal eine Nachricht hatte Hizumi ihm hinterlassen. Eigentlich hatten sie für heute doch einen Tagesausflug geplant gehabt, aber scheinbar war das uninteressant. … Er war uninteressant.

Normalerweise vertraute er dem Kleineren, aber jetzt wurde er unsicher. Was wenn sich Jüngere neu verliebt hätte? Ihm fremd ging? Alleine bei dem Gedanken lief es ihm eiskalt den Rücken runter. Der Appetit war ihm schlagartig vergangen, weshalb er das Hotel verließ.

Lustlos schlurfte er, wie schon am Vortag, durch die Straßen. Ein paar Mädels versuchten mit ihm zu flirten, aber er erwiderte das nur halbherzig. Mit einem Bubble Tea in der Linken, setzte er sich an den Strand und beobachtete die Menschen. Ihre Eltern wollten doch eigentlich, dass sie Spaß hatten, aber genau das Gegenteil schien der Fall zu sein. Sein Blick glitt über das Wasser und er runzelte die Stirn, da war doch dieser komische Lackaffe, der ständig um Hizumi rumgewuselt war. Ein bisschen erleichtert war er schon, denn scheinbar war dieser alleine…

Die Muskulatur in seinem Oberarm verkrampfte sich, während seine Hand sich ballte, den Trinkbecher bersten ließ. Die kühle, klebrige Flüssigkeit lief über seine Hand, tropfte zu Boden. Das konnte doch nicht wahr sein! Neben diesem Spasten war Hizumi aufgetaucht. Der Sänger war mit Tsukasa nicht ins Wasser gegangen, aber mit dem! Er ertrug das nicht länger. Diese Farce würde er sich sicher nicht mehr mit ansehen. Wenn der Kleinere ihn nicht mehr liebte, sollte er ihm das doch sagen, aber nicht so etwas abziehen.

Wüste Beschimpfungen vor sich hinmurmelnd ging er zurück zum Hotel und packte seine Sachen. Nein, er würde sich das nicht länger ansehen. Es gab genug andere Hotels, die er sich suchen konnte, aber hier würde er keine Sekunde länger bleiben. Er ertrug es einfach nicht Hizumi mit jemand anderem zu sehen.

Für einen winzigen Bruchteil hatte er noch überlegt zu warten, darauf, dass der Jüngere ins Zimmer käme und er diesem alles erklärte. Tsukasa entschied sich dagegen. Hizumi hatte ihm ebenfalls nichts gesagt. Einzig ein Zettel mit »Bin weg! Lass es dir gut gehen mit deinem Neuen!« hatte er hinterlassen.
 

Zu seiner Freude hatte er nicht lange gebraucht und eine neue Schlafmöglichkeit gefunden. Ein Hostel, bei weitem nicht so luxuriös wie das Hotel, aber ausreichend. Sogar eine Abmachung mit dem Besitzer hatte er treffen können. Wenn er abends etwas an der Bar aushelfen würde, könnte er weniger für das Zimmer bezahlen und das Trinkgeld noch behalten. Natürlich fehlte ihm Hizumi, aber wenn der Kleinere ihn nicht mehr wollte und sich scheinbar nur nicht traute das zu sagen, musste er es eben in Angriff nehmen. Sein Handy hatte er ausgeschaltet, vorerst wollte er seine Ruhe haben.

Den Urlaub hatte er sich wirklich anders vorgestellt. Tagsüber schlief er oder lief ziellos durch Stadt, mied allerdings das Hotel, wo Hizumi wohl noch nächtigte und den Strand. Nachts half er als Barkeeper aus, flirtete mit jungen Mädchen und bekam so eine Menge Trinkgeld.

Am Tag des Abfluges stand er mit einem unwohlen Gefühl im Bauch am Flughafen. Hizumi hatte eine Kopie der Unterlagen, wenn, dann würden sie also erst im Flugzeug aufeinander treffen. Wie sollte er sich dann verhalten? Hizu ignorieren? So tun als würde nichts zwischen ihnen stehen, als hätte ihn das nicht verletzt? Verwundert musste er jedoch feststellen, dass am Flughafen kein Hizumi war. Er hatte den Jüngeren weder beim Gate, noch beim Boarding gesehen und schon gar nicht im Flieger. Was hatte das zu bedeuten? War dem Kleineren etwas zugestoßen? Was, wenn dieser Typ seinem Freund… Exfreund etwas angetan hätte? Oder dramatisierte er gerade? Gefiel es Hizumi vielleicht nur so sehr, dass dieser einfach länger blieb? Ändern konnte Tsukasa es jetzt sowieso nicht mehr; das Flugzeug war schon auf der Startbahn. Nun hieß es eben einfach abwarten.
 

Seufzend stapfte er durch den Flur und zerrte seinen Koffer hinter sich her. Die nächsten vier Wochen der Ferien wäre er jetzt also in der Schule. Wenigstens wäre Zero da, der würde ihn sicher etwas ablenken können. Tsukasa achtete nicht weiter auf sein Zimmer, sondern stellte, warf traf es eher, nur seine Koffer ab und stürmte schon wieder davon. Unterwegs traf er Karyu, welcher ihn verdattert ansah.

„Wo ist Zero?“, fragte der Drummer.

„Im Probenraum soweit ich weiß…“ Noch bevor Karyu weiter reden konnte, war er schon auf dem Weg dahin und platze in den Raum. Da saß der Bassist, der noch immer die blonden Haare hatte, welche allerdings schon ein Stück gewachsen waren. Zero sah ihn etwas verschreckt an und fluchte dann auf.

„Erschreck mich nicht so!“, grummelte der Kleinere und steckte sich den Daumen in den Mund. Zero war scheinbar dabei die Saiten an seinem Bass zu wechseln und hatte sich das Spitze Ende, dank ihm, in den Daumen gerammt.

„Oh sorry!“ Nicht mehr ganz so stürmisch schloss Tsukasa die Tür und setzte sich, sah dem Bassisten erst einmal nur zu. Das Saitenwechseln schien schon eine Kunst für sich zu sein. Einfädeln, Länge zu schneiden, in das Gewinde stecken, runter drücken, drehen und dann das gleiche bei der nächsten Saite. Verwundert sah er zu, als Zero die G-Saite an Karyus Gitarre anschlug und dann anfing seine eigene danach zu stimmen. Das Schema wonach der Bassist die anderen Saiten dann stimmte war ihm nicht ganz klar. Gut, wahrscheinlich würde der Blonde ähnlich denken, wenn es um das Stimmen des Drumsets ging. Das war schließlich auch eine Wissenschaft für sich. Tsukasa hatte gehofft, dass Zero endlich fertig war, als dieser plötzlich anfing an den Saiten zu ruckeln und diese runter und hoch drückte beim Spielen. Skeptisch hob er eine Augenbraue, als das Stimmen erneut losging.

„Sag mal, versuchst du gerade mit Macht mir auszuweichen?“, fragte er verwirrt, aber Zero schüttelte nur den Kopf.

„Nein, das ist normal, das muss so, damit die Saiten sich besser reinziehen. Ich hab jetzt auch noch eine andere Saitenstärke drauf. Da muss ich nun noch gucken, ob die Stege so okay sind, oder ob ich sie hoch oder runter stellen muss.“, erklärte der Kleinere, während er nur Bahnhof verstand.

„Wieso kommst du eigentlich jetzt erst zurück? Hizu war schon letzte Woche da“, bemerkte der Blonde während dieser mit dem Imbusschlüssel am unteren Ende der Saiten irgendwo etwas herumdrehte. Fasziniert sah er zu wie Zero dann irgendwelche Töne erzeugte und leise grummelte.

„Wie meinst du das, Hizumi ist letzte Woche schon zurück gekommen?“, fragte er irritiert nach, da die Worte endlich in seinen Verstand gesickert waren.

„Genau so wie ich es sage. Unser kleiner Sänger kam letzte Woche total verheult zurück und lässt außer Karyu niemanden an sich ran. Ich versuch seitdem von Karyu zu erfahren, was eigentlich los ist, aber der schweigt sich tot. Darf wohl nichts erzählen. Also sag du mir mal lieber, was bei euch los war. Wolltet ihr nicht eigentlich Urlaub machen?“

So wirklich hatte der Drummer gar nicht zu gehört. Hizumi war vor ihm wieder zurück gekommen? Verheult? Hatte der Lover des Sängers sich wohl doch nicht als das Wahre entpuppt? Seufzend schüttelte er den Kopf. Ihn ging das alles nichts mehr an. Hizumi gehörte nicht mehr zu ihm, auch wenn der Gedanke allein wehtat.

Wortlos stand er auf und verließ den Raum, dass er einen vollkommen verwirrten Zero zurückließ, bemerkte er nicht. Tsukasa hatte sowieso schon den Grund vergessen, warum er zu dem Bassisten wollte.

Wieder in seinem Zimmer angekommen, bemerkte er, dass dieses anders aussah. Der Drummer brauchte eine Weile bis er realisierte was anders war. Hizumis Sachen fehlten, sie waren für ihn so normal, so alltäglich gewesen, dass er sich ohne diese nicht wirklich heimisch fühlte, genauso wie er den Kleineren vermisste. Wütend darüber, dass er seinen Freund nicht hatte halten können, ihn hatte hergeben müssen für jemanden, der diesen scheinbar nicht zu schätzen wusste, schlug er mit dem linken Arm gegen die Wand. Ein Schmerzenslaut und ein unfeiner Fluch lösten sich von seinen Lippen. Sein Arm schmerzte höllisch und irgendwie hatte er gerade mächtige Probleme diesen zu bewegen. Mit dem rechten Arm versuchte er den verwundeten zu stützen, während er an der Wand hinab glitt. Es war doch alles zum Kotzen.
 

*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~
 

Es ist lange her, nicht wahr? ^-^ Aber nun geht es hier endlich weiter. An alle die bei der Umfrage mitgemacht haben: Danke! Die Entscheidung ist gefallen und die FF ist komplett getippt. (Ich war nicht so~ faul ^^v)

Für die, die es interessiert. Mein Urlaub in Japan war super. *^* Hat voll viel Spaß gemacht und ich hab mich erfolgreich vor Zero zum Klops gemacht. ^/////^ Aber egal! Ein paar tolle Bilder konnte ich auch machen, weshalb ich hoffe, ein paar Dinge nun besser beschreiben zu können, wenn ich sie einbaue in irgendeine FF. *___*

Bye bye



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2012-09-10T19:35:00+00:00 10.09.2012 21:35
uha, sie bleiben also schön beide in den ferien in der schule ^^

...aber..
ich nehme alles zurück, was ich bei twitter gesagt hab..
es war wirklich keine freude dieses kapitel zu lesen..
und das wo ich grade eben eh schon mit ner miesen einfach nur geistenkranken sache in nem rpg konfrontiert war... ;o;
..ich hab die dvd ausgemacht, weil die so unsinnig fröhlich im gegensatz dazu war >o<"

..was is denn da so schief gelaufen???
Von:  Gedankenchaotin
2012-09-10T19:09:39+00:00 10.09.2012 21:09
Die beiden tun mir ja schon ein wenig Leid, aber erstmal sollte da ein gewisser jemand seinen Arm verarzten lassen und seinem Instrument ein paar Töne entlocken wird wohl erstmal flach fallen.

Aber echt mal, wie kann er nur den armen Zero so erschrecken, der hätte sich auch sonst was in den Daumen rammen können. Oder gar nicht alleine im Raum sein können. *g*

Schön, dass du wieder da bist und ich freu mich auf mehr.~

Tomo


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