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Winter Love Story

...the way I found you...
von

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Awakening feelings

Jamie
 

Die Zeit nach der letzten Schulstunde setzte ich mich mit meinem besten Freund und Darian in eine Ecke der Schule, um die Zeit, in der ich auf meine Verabredung wartete, totzuschlagen. Zum Glück hatten sich die Beiden dafür bereit erklärt. Wir spielten Mau Mau. Darian hatte immer Spielkarten dabei. Das war echt praktisch, wenn man man nichts zu tun hatte.
 

"Oh Mann, jetzt darf ich schon wieder aussetzten.", jammerte Danny, als Darian die acht legte. Ich grinste, "Dafür darf Darian jetzt zwei aufnehmen.", verkündete ich und legte eine sieben. Doch Darian lies sich davon nicht beirren und legte noch eine Sieben. "Tja, das hat wohl nicht ganz geklappt. Jetzt darf Danny vier aufnehmen.", Danny schüttelte den Kopf. "Ne Jamie darf sechs aufnehmen.", konterte er und legte wieder eine Sieben. Na einer musste es ja ausbaden. Ich ergab mich meinem Schicksal und nahm die Karten auf. Darian musste eine aufnehmen. Danny legte einen Buben und wünschte sich Piek. Er wusste, dass keiner von uns dieses Symbol hatte. Und so ging es immer weiter, bis es Zeit wurde aufzubrechen. Darian sammelte seine Karten wieder ein.

"Yippiee ich habe gewonnen! Das dritte Mal in Folge.", freute sich Danny. "Schon klar, wir wissen das du gewonnen hast. Jetzt werd nicht übermütig.", meinte Darian grinsend. "Wer ist hier übermütig?", Danny wante sich zu mir. "Dann mach dich mal auf den Weg. Ich denke es ist gut, wenn du etwas früher da bist. Dann kannst du ihn gleich in Empfang nehmen und pass gut auf ihn auf.", "Jab.", antwortete ich. Darian lächelte. Ich schaute aus dem Fenster. Der Schnee wurde und wurde nicht weniger. Wirklich unangenehm und vor allem kalt. Yule würde frieren, also überlegte ich ihn einfach wieder zu mir nach Hause einzuladen, so fern es ihm recht war. Es war nicht weit und vor allem warm. Ob er heiße Schockolade moche? Sowas mochte doch eigendlich jeder oder? Aber er war doch nicht jeder. Yule war Yule. Vielleicht mochte er ja auch lieber Tee...das musste ich unbedingt in Erfahrung bringen. Wir packten alle unsere Sachen und machten uns auf den Weg. Meine Freunde gingen vorraus und unterhielten sich über irgendetwas. Danny lut Darian zu sich nach Hause ein. Dieser stimmte zu. Kaum das wir draußen waren, fühlte ich die Kälte, die sich an mein Gesicht presste und den rieselnden Schnee, der vom leicht wechselnden Wind in alle Richtungen getragen wurde. Vor dem verabredeten Treffpunkt machten wir halt. "Wir warten noch kurz mit dir auf Yule.", meinte Darian. "Danke Jungs.", Danny hielt mir den aufrechten Daumen hin mit einem Grinsen im Gesicht. "Keine Ursache. Hmm...er müsste so in zehn Minuten da sein.", informierte er mich, nachdem er den Blick wieder von seiner Handyuhr aufgerichtet hatte. Dazu nickte ich und steckte meine Hände in die Jackentaschen. Heute morgen vergaß ich meine Handschuhe zu Hause. Wirklich ärgerlich.
 

Nach dem Schellen der Schulglocke schauten wir drei in die Richtung der herausströhmenden Schüler. In der Menge und vor allem von der Entfernung konnte ich nicht jeden erkennen. Diesen Part übernahm Danny, "Da ist dein Date.", wies er mich darauf hin. Bei diesem Satz wurde ich leicht rot und pixte ihm in die Seite. "Hör auf Danny! Das ist kein Date!", versuchte ich ihm zu verstehen zu geben. Danny grinste schon wieder. "Hihi, du bist ja total rot...vielleicht wird das ja wirklich noch eins...", erwiederte er, als Darian dazwischen ging. "Lass mal gut sein Danny. Ich glaube wir gehen besser und überlassen alles den Beiden.", meinte er und verabschiedete sich von mir. "Verabschiede dich auch.", sagte er und Danny zog eine Schmollippe. "Jaaa, machs gut Jamie...und erzähl mir wie es war.", "Mach ich. ", versprach ich und sah noch kurz meinen Freunden hinterher. Dann drehte ich mich um. Yule war nur noch ein paar Meter von mir entfernt. Sein Blick richtete sich erst auf mich, als er unmittelbar vor mir stand. Er hatte die Lippen zusammengepresst. Ob er versuchte die Kälte zu unterdrücken, die möglicherweise durch die Löcher seiner Schuhe kroch? Mir fehlten die Worte. "Los Jamie, du musst jetzt etwas sagen!", dachte ich so. "Also, da bin ich. Was machen wir jetzt?", fragte er mich völlig überraschend. Das klang ja schon mal nicht nach einer Abfuhr für den heutigen Tag. "Also, ich dachte, dass wir zu mir nach Hause gehen. Das ist nicht weit von hier und auf jeden Fall angenehmer als hier im Schnee. Magst du heiße Schockolade, oder Tee?", er sezfzte. "Also gut, wenn es sein muss...aber ich muss unbedingt pünktlich zu Hause sein. Meine Oma weiß schließlich nicht, dass ich bei dir bin.", erklärt er mir mit vor der Brust verschrenkten Armen, fast ein bisschen wiederspenstig. Aber es war ein Anfang. Ich nickte. "Geht in Ordnung. Ähm magst du Kakao oder Tee?", fragte ich, als wir uns in Bewegung setzten. Er sah aus als müsste er kurz überlegen. "Tee wäre okay.", antwortete er, ehe er mich wieder anschwieg. Aber es war auch recht schwierig, die rechten Worte zu finden. Was war eigendlich noch mal der Grund warum ich mich mit ihm treffen wollte? Achja ich wusste immer noch nicht so recht was mit ihm los war. Er sagte zwar, dass er nicht sauer auf mich war, aber so wirklich glauben konnte ich ihm dass nicht. Er wirkte immer noch so abweisend. Warum störte mich das überhaupt? Kam das daher, weil ich ihm geholfen hatte und mir einfach nur sorgen darum machte, wie ich auf ihn wirkte? Ob er auch einfach nur schwieg, weil er selbst nicht die richtigen Worte fand?

"Hey, in welcher Straße wohnst du? Wo müssen wir längs?", fragte meine Begleitung mich. "Hm?", ich nannte ihm die Straße und die Nummer und er stemmte die Fäuste in die Hüte. "Da sind wir doch schon dran vorbei. Wo bist du eigendlich mit deinen Gedanken? Wir verlieren Zeit, du weißt doch das ich pünktlich zu Hause sein muss.", meckerte er. Ich seufzte und schaute in die Winterlandschaft. Alles war weiß, der fallende Schnee vernebelte mir einfach komplett die Sicht. "Tut mir leid, aber bei dem Schnee...sehe ich einfach nicht genug.", erklärte ich ihm. Er schaute mich verdutzt an und zog die Augenbrauen ein Stück weit bedächtig zusammen. So als versuchte er sich diese Situation irgendwie zu erklären. Dann packte er meine Hand und legte sie auf seine Schulter. "Du bist ein Idiot! Halt dich ja gut fest. Ich bring uns zu dir nach Hause.", meinte er genervt. "Öh...okay..."

Ich folgte ihm. Den Rest des Weges schwiegen wir uns wieder an. Hoffentlich besserte sich unsere Situation noch. Aber erstaunt war ich ja schon über seine Hilfsbereitschaft, wo er doch sonst so abweisend war. Vielleicht war er ja wirklich nicht so schroff wie er sich gab.

"Da wärn wir? Ist das dein Haus?",fragte er. "Ja, das ist es. Danke für deine Hilfe. Lass uns rein gehen.", schlug ich vor. Er nickte wortlos. Wir betraten das Haus und zogen unsere Jacken und Schuhe aus. Sie waren völlig durchnässt vom vielen Schnee. Ich war froh, wenn der Winter vorbei war. Meine Mutter war nicht da, sicher arbeitete sie noch. Das Haus war wie leergefegt und...das hatte ich ja noch gar nicht erwähnt. Ich hatte eine große Schwester, die schon seid zwei Jahren nicht mehr hier wohnte und hin und wieder mal zu Besuch kam. Als wir noch Kinder waren machten wir häufig das Haus unsicher und hielten unsere Eltern auf trab. Mit den Jahren aber wurde es ruhiger, weil wir älter wurden. Trotzdem verstanden wir uns immer noch wunderbar, auch wenn wir nur noch selten zusammenkamen. Aber zurück in die Realität.
 

Jetzt gerade war Yule da. Nun konnte ich auch sehen, dass er unter seiner Jacke nur ein dünnes, langärmliches T-Shirt trug, dass auch ein bisschen durchnässt war. Er musste auch wieder husten. Hörte sich nicht gerade gesund an.Kein Wunder, bei seiner dünnen Jacke. "Hey, soll ich dir ein T-Shirt leihen, bis deins getrocknet ist? Ich könnte auch deine Jacke auf die Heizung legen, wenn dir das recht ist.", schlug ich vor. Er sah zu mir auf und wirkte ein bisschen brummig. So als wollte er es sich nicht eingestehen, dass seine Kleidung nun mal durchweg nass war. Das war nun wirklich nicht mehr zu übersehen. "Hey, es ist nur ein Vorschlag, du musst nicht drauf eingehen. Ich möchte nur vermeiden, dass du dir noch mal eine Erkältung holst.", machte ich ihm klar und zeigte richtung Küche. "Möchtest du einen Tee? Hab schwarzen, oder Früchtetee.", erklärte ich und er folgte mir in die Küche. Jetzt sah er mit einer Mischung aus Trotz und peinlicher Berührung zu mir. Diesmal kam die Röte in seinem Gesicht sicher nicht von der Kälte. Hier drin war es nämlich warm. "Früchtetee wäre ok.", antwortete fast schon schüchtern. Das war...ziemlich süß. Mein Herz klopfte plötzlich bei seinem Anblick. Wieso war er nur so verdammt süß?! War ich jetzt tatsächlich dabei mich in ihn zu verlieben?

Ich füllte Wasser in den Wasserkocher und legte die Teebeutel in die zwei großen Tasse. Dann drehte ich mich wieder zu ihm um. Ein Blick zu ihm sagte mir, dass er frohr. Er sah aus als strenkte er sich an, nicht frierend zu wirken. "Hörmal, ich kann das nicht mit ansehen, wie du frierst. Bitte leih dir ein T-Shirt, oder noch besser einen Pullover von mir.", bat ich ihn. Yule sah mich erst genervt an, bevor er dann nickend zustimmte. Ich atmete auf. "Super, na dann komm mal mit.", ich lotste ihn in mein Zimmer, wo ich ihm einen Pullover überreichte. "Hier bitte, du kannst dein T-Shirt auf die Heizung legen. Ich mach eben den Tee fertig. Komm einfach gleich runter.", erzählte ich. Er nickte wieder wortlos. "Bis gleich."
 

Unten füllte ich ich das fertig gekochte Wasser in die Tassen, stellte sie auf den Tisch. Nur wenige Minuten später kam Yule in meinem Pullover in die Küche. "Ah, Yule, der steht dir.", lächelte ich. Yule setzte sich mit mir an die Tisch. "Und, was wolltest du jetzt mit mir bereden?", griff er auf das eigendliche Thema zurück. "Äh...naja...weißt du, ich hatte immer noch das Gefühl, dass du mich nicht leiden kannst, oder irgendwie sauer auf mich bist. Ich dachte sogar, dass du mich wieder abwimmelst...auch jetzt wirkst du sehr abweisend...ich möchte wissen wieso?", erklärte ich, er lehnte sich in seinem Stuhl zurück und schaute etwas nach unten. "Das hab ich dir doch schon erklärt. Ich bin nicht sauer auf dich...und es hat auch nichts damit zu tun...dass ich dich nicht leiden kann oder so...", wiederholte er. Er presste seine Lippen zusammen. War er vielleicht...nervös? Plötzlich wirkte er so unsicher. "Es ist einfach...", begann er, "...ich hab doch nicht damit gerechnet, dich noch mal wieder zu sehen.", führte er eher kleinlaut fort, als sich der Ausdruck in seinem Gesicht veränderte, "Du...du verunsicherst mich total!", rief er laut, mit einer Mischung aus Wut und Verzweiflung. Kaum das er zuende gesprochen hatte, verviel er in einer Schockstarre, lief rot an und senkte den Blick. "Vergiss was ich gesagt habe!", sagte er noch mit einem hochrotem Gesicht in meine Richtung. Dann stand er auf, flüchtete in Richtung der Haustür. Zum Glück war ich nicht in eine Starre verfallen und konnte ihm folgen, um ihn davon abzuhalten ohne Schuhe in die Kälte zu rennen. "Hey, warte...jetzt renn doch nicht weg!", ich hielt ihn am Arm fest. "Was ist los? Yule! Jetzt sag doch was! Bitte.", Yule sah mich nur verwirrt an. Eben wirkte er noch abweisend und jetzt war er knallrot, verwirrt und verunsichert. "Hey, es tut mir leid.", entschuldigte ich mich und zog ihn in den Arm, um ihn einfach nur fest zu halten. Ich brauchte mich gar nicht fragen, was mich geritten hatte. Ich wollte einfach nur verhindern, dass er auf dieses Weise verschwand. Er fühlte sich gut an. Ich rechnete damit, dass er sich wehrte, aber er tat es nicht, sondern blieb so stehen. An meinem Shirt spürte ich wie sich seine Finger darin vergruben. Sein Kopf lehnte an meine Brust, und er schaute nach unten. Mein Herz sprang in meiner Brust herum, so häftig, dass er es bestimmt hörte. "Idiot! Wieso entschuldigst du dich?", murrte er. "...weiß auch nicht...glaub weil ich dich verunsichere...und weil ich mich irgendwie ein bisschen darüber freue.", ich musste lächeln, war selbst rot. "Du bist wirklich ein Idiot!", murmelte Yule in mein Shirt hinein. Das war schon ein komisches Gefühl. Alles ging so schnell.

Nach einer Weile löste sich Yule wieder von mir. "Wie spät ist es?", fragte er mich.", ich schaute auf mein Handy. "17 Uhr.", sagte ich. Yule sah mich geschockt an. "Ich muss los! Meine Oma wartet auf mich!", "Was? Schon? Aber...der Tee...", das überrumpelte mich jetzt ein bisschen. Gerade noch war es so schön. "Oh..., den trink ich noch aus. Ähm...dein Pulli,...", erklärte er hektisch..., ich schüttelte den Kopf. "Schon gut,... behalt ihn ruhig an. Ich bring dir dein T-Shirt dann morgen vorbei, wenn dir das recht ist.", Yule wirkte plötzlich wieder ein bisschen trotzig. So als wollte er mein Angebot ablehnen..."Keine Sorge...es sollen keine Allmosen sein. Ich mein nur, dass er dir gut steht und er ist sicher schön warm.", erwiederte ich auf seinen Gesichtsausdruck. Er presse die Lippen zusammen, machte kehrt und ging in die Küche. Dort trank er seinen Tee aus, der mitlerweile wohl ordentlich an Temperatur verloren hatte. Dann stellte er die Tasse in der Spühle ab und ging zum Eingang um sie seine Schuhe an zu ziehen. "Okay...du darfst vorbeikommen...aber nicht vor 15 Uhr...meine Moma macht bis dahin Mittagsschlaf.", meinte er. Ich legte den Kopf schief. Morgen war doch Samstag...nein, er wollte doch nicht...!

"Hey, jetzt sag nicht dass du morgen wieder Zeitungen austrägst, bei dem Schnee.", wollte ich wissen. Er sah mich nur mit hochgezogener Augenbraue an. Seine Schultern zuckten. " Okay, ich sags dir nicht.", mein Gesicht entglitt..."Was? Also doch, von wegen Mittagsschlaf...Yule, du bist doch immer noch nicht ganz gesund...", darauf sah mich mein Gegenüber wieder genervt an. "Das ist doch wohl ganz allein meine Entscheidung, was ich tue und was nicht! Ich habe dir doch gesagt, dass du dich da raushalten sollst!"

Jetzt sah er mich auch noch wütend an. Er lief die Treppe hoch. Kaum das ich ihm folgen konnte, stürmte er schon wieder runter mit seinem eigenen, langärmlichen T-Shirt. "Hey, wolltest du den Pulli nicht anbehalten?", er schüttelte den Kopf und zog sich zu ende an. "Habs mir anders überlegt! Ich brauch deine Almosen nicht! Lass mich bloß in Ruhe!", mit diesen Worten schnappte er sich seine Tasche und verschwund aus der Tür in den Schnee. Am liebsten wäre ich ihm gefolgt, aber es war schon dunkel und es schneite immer noch, die Sicht war schlecht...und sicher, würde er wieder wütend werden, wenn ich ihm folgte. Er war einfach nicht zu bändigen, ein unruhiger Geist. Sicher frohr er draußen. Der Gedanke daran gefiel mir gar nicht. Doch ich durfte jetzt nicht nur an meine eigenen Gefühle denken. Ich musste auch an seine denken. Vielleicht brauchte er nur eine Weile, um über alles nach zu denken. Ich wusste jetzt, dass er auch anders sein konnte. Süß, und anschmiegsam. Immerhin hatte er mich von sich aus umarmt.
 

*
 

//Und wie ist es gelaufen?//, wollte mein bester Freund am anderen Ende des Telefons wissen. Ich schwieg eine Weile, bis ich antwortete.

//Erst lief es ganz gut, wir wollten Tee trinken und kamen ins Gespräch.//, ich erzählte Danny was geschehen war, auch die Sache mit der Umarmung, wie gut sich das anfühlte und das wir uns eigendlich verabredet hatten.

//Ist ja krass, dann scheinst du ja doch noch eine Chance bei ihm zu haben. Wenn er es schon selber zulässt...//, da unterbrach ich ihn.

//Schön wärs...aber dann...haben wir uns doch noch gestritten und er ist wieder abgehauen.//, antworte ich zögerlich.

//Waaaas? Wie hast du das denn hingekriegt?//, fügte Danny hinzu.

Ich zuckte mit den Schultern, auch wenn er das ja gar nicht sehen konnte.

//Wir sind wieder auf das Thema mit seinem Wochenendejob gekommen, dass er schon wieder bei der Eiseskälte arbeiten will...und dann wurde er wütend, von wegen er brauche meine Allmosen nicht.//, erklärte ich. Danny seufzte.

//Ein ganz schöner Sturkopf der Kleine. Gib jetzt bloß nicht auf. Er hat bestimmt einen Grund warum er so reagiert. Hattest du vorhin nicht was davon gesagt, dass du mit ihm verabredet hast bei ihm vor?//

//Schon, aber ich weiß nicht, ob ihm das recht.//, ich begann zu grübeln, denn ich war mir nicht sicher was ich tun sollte.

//Was zögest du denn noch? Er hat doch nicht gesagt, dass du ihn nicht besuchen darfst.//, waren seine Worte.
 

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Soo da hätte ich das 6 Kapitel =)

Ich finde es ganz süß. Ich glaube, das Yule sich mit der Zeit ein bisschen entwickelt und Fortschritte macht, auch wenn es seeehr langsam vorrangeht XD

Und Jamie wird sich langsam seiner Gefühle bewusst...doch es sich einzugestehen ist manchmal schon schwer XDDD
 

Ich hoffe ihr hattet Spaß <3
 

LG Middy <3



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  Verath
2012-05-27T23:13:35+00:00 28.05.2012 01:13
Deine Geschichte ist wirklich niedlich. Ich mag Jamie und Yule sehr gerne. Vor allem, weil Jamie so unglaublich nett und hilfsbereit ist (ehrlich gesagt ist er mir momentan sogar sympatischer als Yule, auch wenn ich den auch gerne hab):3
Auch wenn die Winterstory jetzt wohl nicht mehr so passend ist (bei über 25°), aber mich stört das nicht :)
Dein Schreibstil ist flüssig und angenehm zu lesen. Dass du beide Sichtweisen beschreibst, ist toll. So kann man sich in beide recht gut einfühlen.

Aber vor allem in diesem Kapitel finde ich doch, dass Yule etwas übertreibt. Ich mein, okay, dass er die 'Almosen' nicht annehmen will, das ist sicher ein sehr heikles Thema für ihn, aber trotzdem, dass er gleich so ausrastet? O.o Armer Jamie.
Bei diesem frage ich mich auch was. Dass sein Sichtfeld stark eingeschränkt ist, verstehe ich ja voll und ganz, aber wieso sieht er so schlecht in die Ferne? Das hat doch nichts damit zu tun, dass er nur ein Auge hat, auf dem er gut sieht. Selbst wenn man ein Auge zumacht, sieht man doch noch weit.

Dann hätte ich noch den einen oder anderen Rechtschreib-/Grammatikkritikpunkt:
Du hast manchmal einige Flüchtigkeitsfehler drinnen. Hin und wieder schreibst du zwei Wörter doppelt hinereinander oder vergisst ein Wort, vor allem, wenn es um Nebensätze geht, vergisst du gerne mal ein 'er' oder ähnliches.
Und piekste schreibt man nicht mit x^^
Ich weiß nicht, ob du es tust, aber falls nicht: Du solltest die Geschichte vor dem Hochladen noch einmal Korrektur lesen. Falls du das schon tust, würde ich dir raten, dir einen Beta-Leser zu suchen. Manchmal überliest man die Fehler auch einfach, das passiert mir auch^^ aber anderen fällt sowas beim ersten Lesen dann meistens doch auf.
Auch übergehst du des Öfteren die Vorvergangenheit. Deine Geschichte ist im Präteritum, also der Vergangenheit, deshalb muss etwas, das zeitlich früher geschehen ist, in der Vorvergangenheit geschrieben werden.

Das ist jetzt alles nicht böse gemeint, sondern soll dir dabei helfen, besser zu werden :) Und ich freue mich tierisch auf das nächste Kapitel :3

LG
Verath
Von:  Maldoran
2012-05-14T19:44:10+00:00 14.05.2012 21:44
Hey liebe night!

Uuh, Jamie ist ja sooo süß! *knutschi* Und am Anfang lief es ja auch ganz gut, oder? Ich glaub, Yule wird irgenwann mal einsehen, dass er bei Jamie in besten Händen ist. Mhm. *nick* Und daaann... kann er sich auch ruhig mal fallen lassen. Nämlich genau dahin! *grins*
Aber dann? Warum ist Yule nur so sauer, wenn das Gespräch auf seinen Job kommt? Hat er Angst, Jamie könnte ihn auch auslachen, wenn er merkt, dass er das Geld so dringend braucht? Oh Yule! *seufz*

Oh man, Du machst es echt spannend! Weil Du es ihnen so schwer machst.

GLG
Vala
Von:  tenshi_90
2012-05-14T09:07:36+00:00 14.05.2012 11:07
Tolle Story :)

Ich bin gespannt, wann Yule merkt, dass er sich näher zu Jamie hingezogen fühlt :)

Jamie ist so süß. Er behandelt Yule so liebevoll und macht sich echt Sorgen.

Freu mich aufs nächste Kapi :)

LG
Von:  Loona_Strange
2012-05-09T16:54:42+00:00 09.05.2012 18:54
purer zucker
ich finde es zu niedlich wie sich yule verhält
und jamie ist so richtig nett und liebevoll zu ihm
ich hoffe das da bald mal jemand wirklich weiß was wer für den anderen empfindet
ich freu mich schon aufs nächste chap
ach und hier aufzuhören ist einfach nur gemein :D


glg lost_angel
Von:  Anilay
2012-05-09T13:25:19+00:00 09.05.2012 15:25
omg das war wirklich intressant^^
hoffe jamie kann Yule noch rumkriegen.
kann nächstes kap kaum erwartenXDXD

lg lay


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