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Das unzertrennliche Band zweier Seelen

V/G
von

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Planet Tra (Teil 1)

Nach fünf Tagen kamen die Sieben Saiyajin-Krieger endlich ihrem Auftragsziel näher. Nur noch fünf Minuten. Seid Vegeta wach war, stellte er sich immer und immer wieder die Frage, warum er ausgerechnet hier in diesem Teil der Galaxie einen Planeten übernehmen sollte. Denn Bardock hatte ihnen gerade vor ein paar Minuten erzählt, dass sie hier schon mal waren und die meisten Planeten zu nichts zu gebrauchen waren. Dies war eine Sache die er nicht verstand. Diese Gegend wurde ja schon von den Unterklasse-Kriegern erkundet. Als warum sollte ausgerechnet ER zusammen mit Nichtsnutzen zum Planeten Tra fliegen? Hätte er da nicht einen anderen Deppen hinschicken können? Beispielsweise, hätte der Anführer der Mitteklasse nicht ausgereicht? Nein. Da schickte er lieber seinen Sohn hin, der jetzt am liebsten auf seinem Planeten Trainieren würde. Vegeta schüttelte mit den Kopf. Der einzige Vorteil war, er musste seinen Vater nicht ständig sehen.

Vielleicht hatte ja der neue Geschäftspartner etwas damit zu tun. Doch so wie er gehört hatte, nahm er nur wirklich die am wertvollsten Planeten. Also würde er sich diesen erst einmal anschauen. Dennoch konnte er sich mit diesen Gedanken nicht so wirklich anfreunden.

Er wurde aus seinen Gedanken gerissen, als die Raumkapsel landete. Nun waren sie also da. Dann mal los.

Die Luke öffnete sich zischend. Vegeta erhob sich und flog aus dem Krater. Er schaute sich um und konnte seine Überraschung erst nicht verbergen, aber dann verdunkelte sich seine Miene vor Zorn. War das jetzt echt der Planet den er übernehmen sollte? Das ist ein Scherz. Und ausgerechnet der König sagte, dass er seine Thronfolge infrage stellte? Er sollte sich lieber selber fragen, ob nicht vielleicht doch abtreten sollte, bei dem was Vegeta hier sah. Entweder war er so sehr verwirrt, dass er selber nicht mehr wusste, was er von sich gab, oder sein Gehirn hatte aufgehört zu arbeiten. Das eventuell dieser neue Geschäftspartner etwas man zu tun hatte, war ihm in diesem Moment so was von Scheißegal.

Die anderen Saiyajins traten neben ihn und stellten sich ebenfalls die Frage, was der König an diesen Planeten für erwähnungswert hielt.

“Ähm … Prinz Vege …”

“Sagt Nichts.” fauchte der Prinz wütend. Er fühlte sich gerade so was von verarscht. Schon seid er aufgewacht war, hatte er eine miese Laune und DAS hier brachte das Fass fast vor dem überlaufen. Die Erde auf der er stand war sehr dunkel und hart. Und so wie es aussah noch nicht mal fruchtbar. Das wenige an Vegetation, was er hier sah, konnte man ja schon gar nicht mehr als diese bezeichnen. Schwarze Bäume, kein Leben mehr in ihnen und die Sträucher und Büsche waren als solche nicht mal erkennbar. Alles war trocken. Man könnte sagen, diese Vegetation war Tod.

Vegeta trat an einen Baum heran um sich diesen anzusehen. Doch als seine Finger kaum einen der Äste berührte, zerfiel dieser zu Staub.

Der Saiyajin von vorhin erhob noch einmal das Wort. “Aber, mein Prinz …”

“Ich sagte, SAGT NICHST! Ist das so schwer zu verstehen?” schrie er wütend. Er kochte richtig. Dann schaute er über seine Schulter und sah die anwesenden Krieger mit einem tödlichen an. “Wer sich mir gerne widersetzten möchte und anfängt zu sprechen, ohne meiner Erlaubnis, kann gerne Vortreten. Gerade jetzt hätte ich so ziemlich gerne Lust, jemanden zu verprügeln. Also, wer möchte denn liebend gerne die tracht Prügel seines Lebens bekommen und den nächsten Tag nicht mehr erleben?”

Alle senkten ihr Blick. Denn keiner wollte sich mit den Prinzen anlegen.

“Tze …” Er musste zugeben, einwenig enttäuscht war er schon. Er hatte sich schon so auf einen Kampf gefreut. “Dann haltet euch daran. Ich möchte mich nicht noch einmal wiederholen. Verstanden?”

“Jawohl.” kam von ihnen als Antwort.

“Gut.” Nun hieß es erstmal den König oder was auch immer hier das sagen hatte zu finden. Schließlich musste er Verhandeln, auch wenn er nicht wusste, woraus der Handel bestehen sollte. Obwohl es ja eigentlich hieß übernehmen. Doch kurz bevor er eingeschlafen war, sprach sein Vater noch einmal über den Scouter mit ihm und sagte, dass er Verhandeln sollte. Doch warum verriet er ihm nicht.

“Dann mal los.” Er hob vom Boden ab und flog in irgendeiner Richtung. Er hatte keine Lust seinen Scouter zu benutzen, denn er wollte sich den Planeten etwas genauer ansehen. Bald sahen sie etwas, dass eine Ähnlichkeit mit einer Stadt hatte. Direkt über diese hielten sie an und begutachteten die “Stadt”. Und das was man hier anscheinend Häuser nannte, waren übergroße Sandburgen. Nach der Stille zur Urteilen, sogar eine unbewohnte Stadt. Also auf so einen Trostlosen Planeten würde er auch nicht gerne Leben wollen. Da würde er auch glatt woanders hinziehen. Er drehte sich um und zeigte auf zwei Unterklasse-Krieger. “Ihr durchsucht die Stadt. Wenn ihr etwas wertvolles entdeckt und mich vielleicht von der Wichtigkeit dieses … Etwas von Planeten überzeugen kann, dann mitnehmen. Wenn nicht, sucht ihr nach weiteren Städten. Wenn ihr welche findet, wo noch Lebende sind und vielleicht den Anführer gefunden habt, sagt ihr mir sofort Bescheid.”

Beide Salutierten und sanken auf den Boden herab um mit ihrer Aufgabe zu beginnen.

“Folgt mir.” sagte er zu den anderen und flog los.

Weiter fünfzehn Minuten später hatte Vegeta das Gefühl gleich vor Wut zu Platzen und knurrte gefährlich. Nichts. Rein gar nichts. Kein Tierähnliches Geschöpf, keine Bewohner und keine weitere Stadt weit und breit. Er könnte kotzen. Ob das vielleicht ein Test sein sollte wie weit seine Geduld reichte? Langsam aber sicher glaubte er wirklich, dass man ihn verarscht hatte. Am liebsten würde er den Scheiß Planeten in die Luft jagen. Oh ja, das wäre wahrlich das beste was er tun könnte. Daran hätte er wenigstens einbischen Spaß.

“Seht mal, mein Prinz, dort!” rief Bardock.

Vegeta schaute auf. Vor ihnen lag ein Berg. Und direkt am Fuße schein etwas zu sein, doch konnte er noch nicht wirklich viel erkennen. “Hm …” Um so näher sie kamen, um so mehr erkannte er, dass es sich um eine Höhle handeln musste. Er flog mit seinen Begleitern direkt auf diese zu und landeten davor. Draußen war ein Tisch aufgestellt und auf diesen lagen komisch aussehenden Werkzeuge. Er schaute sie sich genauer an und musste feststellen, dass diese schon seit Ewigkeiten nicht mehr benutzt wurden. Sein Blick wurde Nachdenklich. Vom Aussehen her, würde er mal sagen, dass das Ausgrabungswerkzeuge darstellen sollen. Er blickte zur Höhle. Ist das etwa eine unterirdische Ausgrabungsstätte? Oder doch vielleicht eher eine Mine? Diese Sache würde er sofort auf den Grund gehen.

“Ihr zwei wartet hier.” sagte er zu den beiden anderen Unterklasse-Kriegern. “Und ihr begleitet mich.”

Bardock und der Mittelklasse-Krieger nickten.

Vegeta ging in die Höhle. Mal sehen was ihn hier drinnen erwarten würde. Auch wenn er sich nicht wirklich Hoffnungen machte etwas zu finden, siegte dennoch die Neugier. Gleich nachdem er die Höhle betreten hatte, sah er auch schon, das der Gang etwas schmaler wurde und tiefer in den Berg hinab führte. Neben sich bemerkte er ein paar Fackeln und hob eine davon auf. Sicher ist sicher. Sie hatten zwar gute Augen und konnten fast so gut im Dunkeln sehen, als wäre es Tag. Doch hin und wieder gab es gewisse Situation, wie in solche, wo sie sich auf ihre Sehkraft nicht verlassen konnten. Von daher fand er es für angebracht, darauf vorbereitet zu sein. Nicht das er Angst hätte oder so etwas in der Art, aber er hatte keinerlei Lust gegen eine Wand zu laufen oder in einer Falle zu tappen. Er hatte schon so einige Elitekrieger gesehen, die sogar am helllichten Tag, auf irgendeinem Planeten, in einem Wald in eine magische Falle gelaufen waren.

Gott, was waren das für Idioten gewesen. Er hatte schallend gelacht. Das war aber auch einfach zu komisch gewesen. Da er aber nicht den gleichen Fehler machen wollte, riet er sich selbst zur Vorsicht. Schließlich war er ein Prinz und konnte sich solche Patzer nicht erlauben. Selbst wenn er alleine war.

Bardock nahm ebenfalls eine Fackel zur Hand, wären der Mittelklasse-Krieger erst zu überlegen schien, eher er das gleich tat.

Meine Fresse. dachte Vegeta sich, als er die leichte Unsicherheit des Kriegers bemerkte. Nun begleitete ihn schon einer aus der Mittelklasse und doch schien es als würde er weniger zu gebrauchen sein, als die Unterklasse. Naja. Fast. Wenigstens war auf Bardock verlass. Manchmal fragte er sich, warum dieser Krieger nicht zur Elite gehörte. Gut, die Kampfkraft reichte noch nicht wirklich bis zur Elite heran, dennoch hatte er mehr Hirn als einige Elitekrieger die er bis jetzt kennengelernt hatte, so ungern er es auch zugab und wenn es im Kampf hart auf hart kommt, war er einer derjenigen, die niemals aufgaben, was er am meisten schätzte. Für Weicheier hatte er keine Verwendung.

Knurrend drehte er sich um und ging den schmalen Gang entlang. Um so tiefer sie gingen, umso dunkler wurde es und die drei Saiyajins waren auf die Fackeln angewiesen. Dies war mit einem kleinen Ki-Strahl schnell erledigt. Sobald sie wieder mehr sehen konnten, erkannte er, dass der Gang wieder breiter wurde und der Weg sich vor ihnen gabelte.

Vegeta blieb mit seinen zwei Begleitern stehen. Innerlich seufzte er. Nicht schon wieder. Dies erinnerte ihn an seinen letzten Auftrag, wo er schließlich mit seinen Gefolgsleuten in einem Labyrinth endete. Sie sollten ein paar wertvolle Gegenstände suchen, fanden leider Gottes aber nichts und der Auftrag endete damit, dass er kurz vor der Heimreise ein paar Elitekrieger losschicken musste, um die restlichen Saiyajins einzusammeln. Er konnte noch immer nicht verstehen, wie man sich als Elite mit Scouter im Labyrinth verlaufen kann und dann noch fast wahnsinnig und ohne klaren Verstand versucht den Ausgang wiederzufinden. Wieso lief es bei den anderen Aufträgen, wo er nicht dabei war, alles bestens? Und warum bekam er immer die Vollpfosten ab?

“Und was machen wir jetzt, mein Prinz?”

Vegeta’s Blick verfinsterte sich und am liebsten hätte er seinen Kopf gegen die Wand geknallt. Noch so einer. “Was wohl.” fauchte er. “Wir teilen uns auf. Du wartest hier, während ich in den einen und Bardock den anderen Gang in Augenschein nehmen.”

Der Krieger musste blinzeln. Wie jetzt. Er soll hier warten, während der Unterklasse-Krieger weiter gehen durfte? Damit war er nun ganz und gar nicht zufrieden. “Aber, mein Prinz, ich …”

“Keine Widerworte, Kapiert?” Er zitterte vor Wut. Wie bedeppert musste man sein? “Stell meine Entscheidungen nicht infrage. Oder willst du dich mit mir anlegen? Du weißt, meine Geduld hängt an einem Seidenen Faden.”

“Ne … nein … Prinz …Verstanden.” erwiderte er ängstlich.

Vegeta knurrte. Da er ja die Beziehung zu Kakarott’s Familie geheim halten wollte und er dadurch sich nicht wegen irgendetwas verraten konnte, konnte er schlecht sagen, dass der angeblich Mittelklasse-Krieger zwar ein Hirn hatte, den jedoch nicht zu gebrauchen wusste. Bardock aber schon.

Seinen Widerwillen unterdrückend, setzte sich der Krieger auf den Boden um Wache zu halten.

Als Vegeta sich umdrehte und den rechten Tunnel betreten wollte, spürte er den Blick von Bardock auf sich ruhen. Seine Augen sahen den Unterklasse-Krieger an. Da war er wieder. Dieser Blick, den er hatte vermeiden wollen. Und das blöde war, ein kaum merkliches grinsen zierte dessen Lippen. Mist. In diesem Moment wusste Vegeta sofort wofür das grinsen galt. Er wusste, was ihm durch den Kopf gegangen war. Kann der Gedankenlesen, oder was? Das ist nicht gut. Überhaupt nicht gut. dachte er. Keiner durfte von seinen Geheimnissen erfahren. Besonders drei davon. Trotz dessen, das in ihm leichte Panik aufstieg, sagte er wütend: “Bild dir bloß nichts drauf ein.” Nur er und Bardock wussten wie dieser Satz gemeint war. Er zeigte auf den linken Tunnel. Für andere sah es aus, als würde der Prinz eher damit sagen, “Bild dir bloß nichts drauf ein, dass ich dich weiter lasse.” oder so etwas in der Art.

Bardock verbeugte sich leicht und tat wie ihm aufgetragen. Das grinsen dennoch blieb.

Der Prinz konnte nur schwer ein knurren unterdrücken. Ohne weiter auf den Mittelklasse-Krieger zu achten, betrat er den rechten Tunnel. Er musste sich besser unter Kontrolle halten. Nicht das ihn aus versehen noch Mitteilte, dass sein Sohn noch lebte. Jedenfalls hoffte Vegeta das er es tat. Er hatte ihn ja schließlich seit Ewigkeiten nicht mehr gesehen. Doch irgendetwas sagte ihm, das er noch lebte. Doch wollte er sich davon noch selbst überzeugen. Eher würde er es Kakarott’s Familie auch nicht erzählen.

Er legte eine Hand über der Stelle seines Herzens, genau dort, wo er das Amulett fühlen konnte und schloss seine Augen. Er fühlte, wie er ruhiger wurde und die Panik in ihm verschwand. Er hätte nie gedacht, dass etwas so kleines ihn sosehr beruhigen konnte. Oder lag es an etwas anderem? Er wusste es nicht.

Tief in Gedanke, bemerkte er nicht, dass er sich nun in eine Art Raum begab. Erst als er gegen etwas hartes stieß, kam er wieder in die Realität zurück. Er blickte nach unten und erkannte, dass es ein Stuhl aus Stein war, durch seinen Tritt nun in zwei Teile geteilt. Er hob wieder seine Blick und sah sich um. Groß war der Raum nicht. So wie es aussah, wurde hier mal Wache gehalten, nachdem er einen Tisch, noch ein Stuhl und zwei vermoderte Schlafstätten ausfindig gemacht hatte. Und er bemerkte, dass es hier noch nicht mal Ungeziefer gab. Vegeta konnte es nicht glauben. Dieser Planet war anscheinend so Tod, dass noch nicht mal solche hier Überleben konnten. Er fragte sich, was sein Vater mit einem Toten Planeten wollte. Irgendetwas war faul an dieser Sache. Und er würde nicht länger Vegeta heißen, wenn er dies nicht herausfinden würde.

Etwas erregte seine Aufmerksamkeit. Neben einem dunklen Gang, der anscheinend weiter in das Innere führte, lag ein komisch schimmerndes Skelett. Vegeta trat näher um diesen zu untersuchen. So etwas hatte er ja noch nie gesehen. Obwohl er schon viele Skelette gesehen hatte, fand er diese durch ihren komischen golden Schimmer nicht gerade Normal. Auch wenn sich die Knochen mehr als Normal anfühlten. Nichts besonders. Nur die Farbe. Wo war er hier gelandet? Alles war trostlos, Schwarz … nur die Skelette nicht? Oder war dies hier ein Einzelfall? Vielleicht fand er noch mehr von denen.

Er erhob sich und ging in den daneben liegenden Gang, immer tiefer in die Erde. Hin und wieder lief er an Nischen vorbei in denen Skelette lagen, alle mit diesem goldenen Schimmer oder an weiteren Schlafstätten, wo auch wieder diese komischen Werkzeuge lagen. Immer mehr hatte er das Gefühl, dass er hier in einem Unterirdischen Grab war.

Dann blieb er plötzlich stehen und wusste jetzt nicht was er davon halten sollte, eine Tür vor ihm zu finden. Irgendetwas sagte ihm, dass dahinter etwas sehr wichtiges lag. Etwas, was vielleicht ein paar seiner Fragen beantworten könnte. Er hob eine Hand und legte sie auf die Steintür. Mit leichtem Druck öffnete er sie. Als er in den Raum trat, musste er erstmal seine Augen zusammenkneifen, da er nicht wirklich viel sah, trotz der Fackel. Er ging weiter und fand ein gefäßähnlichen Gegenstand. Dieses betrachtete er sich näher. In dem Gefäß war eine Flüssigkeit.

Vegeta tauchte Zeige- und Mittelfinger in diese. Dann hob die Hand, rieb mit den Daumen an die zwei Finger und roch daran. Überrascht öffnete er seine Augen und ohne weiter zu überlegen, hielt er die Fackel in die Flüssigkeit. Im nächsten Moment erhellte sich der Raum, in dem er sich befand. Und nicht nur das. Mehrere dieser Gefäße fingen ebenfalls an zu brennen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Witch23
2012-08-06T01:02:15+00:00 06.08.2012 03:02
Irgendwie erwartet man das etwas passiert. und dann erhellen mehrere Fässer die Höhle XD

Ich frage mich gerade einfach was du da zusammenschreibst, weil das scheint eindeutig eine alternative Welt zu Dragonball zu sein. Ich bin gespannt was es für eine ist.
Von:  Goldmaedchen
2012-05-07T05:59:59+00:00 07.05.2012 07:59
Heyho,

Wieder ein wunderbares Kapitel und ich musste mal wieder mehrmals schmunzeln, denn es ist einfach genial, wie Vegeta so langsam aber sicher die Geduld verliert. Dauert bestimmt nicht mehr lange, bis unserem lieben Prinzen der Geduldfaden reißt.:DD
Aber das ist ja echt mehr als verständlich bei dieser schrecklichen Mission.

Ich bin wie immer sehr gespannt darauf, was als nächstes passiert, vorallem möchte ich wissen, wie sehr du dich bei Gokus Entwicklung am Original gehalten hast(ob er Chichi wirklich geheiratet hat oder nicht! :DD)

LG,
Goldmaedchen :)
Von:  Arya
2012-05-06T16:51:05+00:00 06.05.2012 18:51
Hallöle!!

Schön, wieder ein neuer Teil von dir!!

Cool geschrieben, wie Vegetas Geduld langsam aber sicher in den Keller rutscht und wie er Bardock sieht,möchte echt mal gerne wissen, wie viel der Kerl weiß, ich meine, das grinsen sagt ja schon mal alles.

Bin ebenfalls total gespannt, wieso Vegeta auf deisem Planeten herum hocken muss und was er dort entdeckt hat.

Schreib bitte schnell weiter!!


VLG
Von:  Bongaonga
2012-05-06T10:41:09+00:00 06.05.2012 12:41
Möpmöp

Jetzt kommt Indianer Veggie xD
Ich habe die ganze zeit gewartet das er platzt und alles zerstört xD

Auf jedenfall wieder ein toller Teil und ich freue mich schon auf den nächsten, ich frage mich echt wo sie dort gelandet sind.

Baba
Bongaonga


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