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Gedichte

2006-2011
von

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Elchjagd (2011)

Ich bin im Winterwald auf Wacht.

Ich trag den Bogen stets bereit

Schnee fällt in der stillen Nacht

Ich lausche in die Dunkelheit
 

Die Herde zieht mit schnellem Tritt

- Ein Knarren, als ob Bäume fallen.

So klingt der edlen Tiere Schritt.

Ich will sie bald schon überfallen.
 

Ich seh ihn aus dem Nebel brechen

Und zieh die Bogensehne stramm.

Im Mondlicht auf den lichten Flächen

Seh’ ich die stolze Beute dann.
 

Das Fell glänzt matt im Mondeslicht

Wachsam zeigt sich mir der Schopf

Aus dem wie Astwerks Zierde bricht.

Mein spitzer Pfeil zielt auf den Kopf.
 

In Stille fällt das stolze Biest

Sein Aufprall lässt die Erde beben.

Das Tier ist tot. Der Glanz erlischt.

Denn seine Pracht entsprang dem Leben.

Mephistopheles (2010)

Aus schwarzer Seele lache ich.

Verborgen bleibt oft mein Gesicht.

Gut ist versteckt der Pferdefuß.

So heb ich meine Hand zum Gruß.
 

Kennend, was verschollen ist,

Besitzend, was niemand besitzt.

So bin ich reicher noch als Reiche

Und toter noch als jede Leiche.
 

Es scheint als ob mein Herz nicht flammt.

Ich bin verrucht doch nicht verdammt.

Man sagt, dass ich nicht Lieben kann

Und Tugend steht mir nicht gut an.
 

Ich bin der Herr der Untertage.

- Lebendig, weil ich alles wage.

Das Leben ist mein größtes Spiel,

- Kein Bischoff, der nicht vor mir fiel.
 

Und wie so manches Jahr verging,

Erlag mir mancher Mensch mit Freuden.

Ihm stand der Sinn zur Sünde hin.
 

Ich half ihm seine Zeit vergeuden,

Sodass er Schuld um Schuld beging,

Weil ich der Herr der Hölle bin.

Bluttod (2009)

Hörst du den Ruf der Schleiereulen?

In stiller Nacht ein grelles Heulen.

Siehst du sie dem Mond nachjagen?

Hörst du dumpfes Flügelschlagen,

wenn sie der Toten Seelen bringen

und ihr dunkles Mondlied singen?
 

Die Glocken schlugen längst zur Nacht,

doch Stern um Stern bin ich erwacht.

Jeder kennt und fürchtet mich,

doch niemand sah je mein Gesicht.

Ich werde Trauer mit mir tragen

Und beginne dich zu jagen.
 

Sei brav und gib gut auf dich Acht

Und geh nie einsam aus bei Nacht.

Spürst du die Kälte und den Wind,

wenn wir allein im Schatten sind?

Du wirst mich nicht im Dunkeln sehen,

Doch Schritt um Schritt wirst du verstehen,
 

dass du mir nicht entkommen wirst.

Zu stark ist meine Gier, mein Durst.

Sei brav und gib gut auf dich Acht.

Geh nie alleine aus bei Nacht.

Das war seit jeher das Gebot.

Du weißt wieso. Ich bin dein Tod.

Am Fenster (2009)

Schöne Frau am Fenster dort,

Siehst herab und sprichst kein Wort.

Und ich seh zu dir herauf

Keine Regung zeigt dein Aug.
 

Ich steh beinah täglich hier,

doch die Zeit wart nie lang mir.

Es reicht mir auf dich zu schaun'

Um mein Herz ganz zu erbau'n
 

Und was mich mit Hoffnung speist

ist, dass du nie vom Fenster weichst.

Schokokuchen (2009)

(Satire auf einen Lehrer, Name geändert)
 

Herr Eimel hat gern Schokokuchen.

Manchmal muss er ihn auch suchen.

Dann hört man Eimel leise fluchen:

„Wo ist denn nur mein Schokokuchen?“
 

Es rumpelt vor dem Lehrerzimmer.

Was macht denn der Herr Eimel immer.

Von Schokokuchen keine Spur.

Herr Eimel sucht ihn auf dem Flur.
 

Der Schokokuchen bleibt verborgen.

Wo soll er ihn nur jetzt besorgen?

Der ganze Vorrat aufgegessen.

Neuen zu kaufen wurd’ vergessen.
 

Herr Eimel sucht ihn hier und dort.

Doch aller Kuchen ist längst fort.

Herr Eimel will kein Marzipan,

wenn er nur Schoko haben kann.
 

Langsam beginnt Eimel zu zittern

Er muss wohl einen Kuchen wittern.

Rennt los, weil er ihn finden muss.

Herr Eimel träumt von Schoko-Nuss.
 

Er sieht ihn nun. Das wird ein Schmaus!

Mit der Sehnsucht ist’s jetzt aus.

Herr Eimel und sein Schokokuchen

Nun ist endlich Schluss mit Suchen.

Scharfe Schafe (2008)

Ich mag Schafe, Schafe sind schön.

Ich will mit einem Schäferich geh’n

In seine blöden Augen seh’n

Und voll und ganz darin vergeh’n
 

Wenn ich die weiche Wolle spür’

Dann wird gar warm und wohlig mür.

Oh nein, niemals will ich nen Stier!

Es gibt nur schöne Schafe hier!
 

Und mögen auch die Kühe lachen,

Mit einem Stier kann ich nichts machen.

Nur mit nem Schäferich lass ich’s krachen.

Wir machen ganz versaute Sachen.
 

Doch will ich ihn mal ganz nackt sehen,

muss ich ihn erstmal scheren gehen.

Zu frieren ist für ihn nicht schön,

doch wird ich ihn dafür verwöh’n.
 

Ich spüre ihn ganz nah bei mir

Und werde dabei selbst zum Tier.

Und dabei ist ja erst das Tolle:

Wir tollen rum in seiner Wolle!
 

Das ist ganz toll und flauschig weich,

dem Schäferich kommt niemand gleich.

Und mag mein Hirn auch rebellieren:

Ich liege nun mal gern bei Tieren.
 

Mein erster Freund war eine Maus.

Die war zu klein, drum ist es aus.

Nur Schafe können mich entzücken.

- den lieben langen Tag beglücken!
 

Auch mit dem Esel ging es schief,

weil bei uns im Bett nichts lief

Und hör mir hier bloß auf mit Stieren,

die mögen es auf allen Vieren!

Ich habe es zu oft versucht –

Mich danach dafür selbst verflucht.
 

Viel lieber hör ich Schafe singen.

Hör’ tief ihr sexy Blöcken klingen.

Dann wiegt sich der dicke Leib zum Lied.

Ja, Schafe haben voll den Beat!
 

Die Dummheit stört mich wirklich nicht

Im Gegenteil, bin drauf erpicht!

Denn ganz besonders liebe ich,

dass er mir niemals widerspricht.
 

So könnte ich noch lange dichten,

erzähl’n fürwahr und euch berichten

vom Schaf gar herrliche Geschichten

von Schäferstund’ und Stall einrichten.
 

Doch nun muss ich dummes Huhn

In den Stall, wo warten tun

Allein für mich zwei Schafe nun.

Ich wünsche euch auch gut zu ruh’n.
 

In Zusammenarbeit mit einer ehemaligen Schulkollegin.

Vom Wesen der Träume (2008)

Im Nebel liegt ein fernes Land.

Dort leben Träume unerkannt

Und ungestört von allen Sorgen.

So leben Träume gut verborgen.
 

Sie haben sich dort einst versteckt

Und niemand hat den Weg entdeckt.

Ein paar haben sie gesehen,

doch konnten sie oft nicht verstehen.
 

Doch weiß man, man kann an sie glauben

Und lässt man sich von Träumen lenken,

erkennt man sie sind gute Gaben,

die sich nur von selber schenken.

Nebelkind (2008)

Nackt in der Dunkelheit

Seh ich dich sterben.

Die Nacht ist dein Kleid

und dein Leben aus Scherben
 

Die Hoffnung ohne Licht

bleibt mattes Glänzen.

Es berührt dich nicht.

Du treibst leblos und tanzend.
 

Gefangen in Flammen,

bis Tod dich umfängt

und voller Schmerzen

letztendlich dein Blick sich senkt.
 

Doch es heilen die Wunden.

Verborgen im Herzen,

bleibst du ewig geschunden.
 

Nebelkind, lebender Sog

Verlier nie die Hoffnung,

sonst ist dein Leben schon tot.

Traumtänzer (2008)

Einst in tiefem Schlafe,

haben sie mich überrascht.

Noch eben zählte ich Schafe,

Da habe ich sie erhascht.
 

Und was ich auch erdachte,

erschien mir plötzlich wahr.

So führten sie mich sachte

- Und glanzvoll wunderbar.
 

Süß und so belebend,

zieh’n sie mich langsam fort,

singend und tanzend und spielend

an einen anderen Ort.

Er liebte ein Mädchen (2008)

Er liebte ein Mädchen,

so hold und lieblich.

Sie war die schönste im Städchen.

Doch schwieg er und blieb manierlich,

denn sie war auch die Reinste der Reinen.
 

Und wie ein Engel war sie gut.

Das konnte kein Mensch verneinen.

Er liebte mit Inbrunst und Glut

Und traute sich nicht es zu sagen.

Auch sie geriet nie ins Schwärmen.
 

So müssen sich beide noch heute plagen

Und sich nur in Träumen erwärmen.

Ambitendenz (2007)

Meine Suche nach Ruhe schien endlos und schwer

Und was ich wollte, wusste ich nicht.

Doch während ich glaubte, ich wandle im Licht,

irrte ich ziellos umher.
 

Ich suchte etwas im luftleeren Raum.

- Nach Weisheit im Sanatorium

Ich suchte nach Leben im Leichenhaus

- versuchte zu hören und alles blieb stumm.

Und was ich auch tat ein Erfolg blieb aus.
 

Kann meine Suche vergeblich sein?

Ich sehne Weiches und finde nur Stein.

Ich suche den Morgen im Abendrot

Ich sehne den Frieden und finde den Tod.

Und wohin ich auch gehe und was ich auch tu

Meine Suche bleibt wertlos und doch ohne Ruh’.

Die Mauern in dir (2007)

Du hast mich berührt

Und lässt mich nicht los.

Du hast mich verführt.

Doch du baust dir ein Schloss.
 

Ein Palast aus Kristall

Und kaltem Gestein.

Bedroht vom Verfall

Möchte ich ewig dort sein.

Eisseele (2007)

Ich wandle durch Weiten von klarem Eis,

Winter durchfährt meine Glieder.

Der Wind singt im Stillen dunkle Lieder,

die kein Mensch zu deuten weiß.
 

Ich lief im kalten Eden,

wie ein lebloser, wabernder Geist.

Und da niemand mich sieht, hört man meist,

nur den Wind und mich selber reden.
 

Ich vergaß das, was ich nicht fand

Weil ich es nie ergründen kann,

Vergessen macht dich unbekannt,

du triebst mich in ein kaltes Land.
 

Dies ist mein Winter und dies ist gut.

Da ich dich nicht mehr finde,

ging ich in die kalten Winde

und nun gefriert mein totes Blut.
 

Die Welt sah ich in deinen Augen

Und Tränen als Sündenflut.

Ein Traum von dir machte mir Mut.

Ich wollte an die Liebe glauben.
 

Und da auch dies Lied kalt verweht,

weiß ich, dass es nun nichts gibt

dass mein Leben nun vergeht,

da niemand hier ist, der mich liebt.

Rosentod (2006)

Lebt wohl ihr Rosen, wenn ihr bald sterbt.

Glanz und Pracht verschwindet.

Ihr verderbt.

Da euch die liebend' Hand nicht findet,

Werdet ihr grundlos welk

und schwindet.

Lebt wohl ihr Rosen, denn ihr sterbt.
 


 


 

(In Anlehnung an Pierre Duponts französischsprachiges Werk „Adieux aux rosés“)

Christobar der Bettelbub (2006)

Der Christobar der Bettelbub

trinkt oft in den Bettelgassen.

Am Abend trifft man ihn im Pub.

Christobar wird’s niemals lassen.
 

Ist Christobar dann wieder voll,

dann singen alle ziemlich froh:

„Er säuft ja wie ein Höhlentroll!“

Das ist nämlich tatsächlich so!
 

Der Christobar stinkt wie ein Lurch.

Das macht die Nase völlig frei.

Atme bei Christo niemals durch,

denn sonst krichst du die Kotzerei.
 

Doch Christobar der Bettelbub,

ist betrunken ziemlich schüchtern

und weil er so nicht betteln kann,

ist er eh bald wieder nüchtern.
 


 


 


 


 


 


 


 

Hat hier irgendwer mal "Legend of the Green Dragon" gespielt? Das hier ist ein Vers, den ich vor ach, so langer Zeit, auf einen Mitspieler gedichtet habe.



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Kommentare zu dieser Fanfic (30)
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Von:  Desty_Nova
2018-06-22T23:12:17+00:00 23.06.2018 01:12
Inhaltlich wirklich schön übersetzt, zumindest gehe ich davon aus, da ich nicht Französisch kann. Ich persönlich hätte aber anstatt der Worte sterbt bzw. verderbt folgendermaßen übertragen:

Lebt wohl ihr Rosen, wenn euer Tod naht.
Glanz und Pracht verschwindet.
Hier endet der Pfad.
Da euch die liebend' Hand nicht findet,
Werdet ihr grundlos welk
und schwindet.
Lebt wohl ihr Rosen, denn euer Tod naht.

Natürlich sind auch andere Ausführungen genauso möglich. So aber würden sich zumindest betonte und unbetonte Zeilenenden abwechseln.


Von:  Desty_Nova
2018-06-22T22:48:38+00:00 23.06.2018 00:48
Ja, das Wesen eines Traumes liegt vor allem darin, dass sie für viele das allerheiligste Geheimnis ist, das man mit niemandem teilt. Manchmal versteckt man sie so gut, dass man sie nicht mehr wiederfinden kann...
Von:  Desty_Nova
2018-06-22T22:36:06+00:00 23.06.2018 00:36
Ich kenne einige Geschichten, worin der Jäger von seiner Beute so beeindruckt ist, dass er es nicht übers Herz bringt, sie zu töten. Dies ist natürlich eine Form des Respekts, die mehr zur Sentimentalität neigt.
In diesem Gedicht wird jedoch ein anderer Aspekt behandelt. Die Jagd an sich wird hier nicht verherrlicht, es wird gar nicht auf die Gefühle des Jägers eingegangen. Im Grunde ist dieses Gedicht durch und durch romantisch gefärbt, da die Natur im Vordergrund steht. Die völlige Aufmerksamkeit, Konzentration und Entschlossenheit der handelnden Person erweckt bei mir den Eindruck, dass er seine Tat als eine Art Ritual betrachtet. Hat fast etwas von Zen.
Technisch und sprachlich gibt es sowieso nichts auszusetzen. Die Sprache ist geprägt vom Nominalstil und Adjektive sind sehr spärlich eingesetzt. Durch diese Mittel wird die Dynamik auf das nötigste reduziert, sodass der Leser nicht von unnötigen Details abgelenkt wird. In ungekonnten Händen könnte dieses Vorhaben sehr leicht schief gehen. Langer Worte kurzer Sinn: Ein inhaltlich und technisch gut gelungenes Gedicht.
Von:  Frigg
2014-03-27T17:39:20+00:00 27.03.2014 18:39
Ein sehr sehr schönes Gedicht. Auch die Reime sind gut geworden. Da kann ich echt nix meckern.
Von:  DemonhounD
2012-10-15T18:54:13+00:00 15.10.2012 20:54
Vielen vielen vielen Dank! Ich glaube das hier ist sowas in der Art wie ein Sonett. Ich habe damals viel in dieser Richtung geschrieben und muss gestehen, dass ich es auch erst in einigen Gedichten lesen musste, bevor ich von dieser Form des Gedichtes nicht mehr genug bekam und dann in meinen eigenen Werken viel in dieser Richtung eingebaut habe.
Meine damalige Deutschlehrerin hat mich damit infiziert! Sie ist schuld!!! ;-) Danke für die lieben Worte! ^^
Von:  Trollfrau
2012-09-01T06:38:30+00:00 01.09.2012 08:38
Das du in den letzten beiden Strophen von Vierzeiler zum Dreizeiler wechselst, bring einen ziemlich aus dem Rhythmus. Macht aber nix. Der Inhalt ist äußerst ansprechend. Warum ich das noch nicht längst gelesen habe. Genauso stelle ich mir den Kerl vor. ^^
Von:  DemonhounD
2012-05-02T16:12:48+00:00 02.05.2012 18:12
hahaha!^^ Ich komm immer noch nicht drüber weg, dass es allgemein für ne Schaufensterpppe gehalten wird, aber so gefällt mir das Geschwurbel dann doch sehr. ^^ Gut, okay. Ab heute ist es eine Schaufensterpuppe. ^^ Auch, wenn sie es EIGENTLICH von vornherein nicht war. ^^
Nu... Der Titel, den du erwähntest, sagt mir vom Namen her was, aber nicht mehr. ^^ Das Altmodische ist aber meine Leidenschaft, dementsprechend wird es mir wohl gefallen. ^^
Danke dir! ^^
Von:  TommyGunArts
2012-04-28T09:53:43+00:00 28.04.2012 11:53
Hach! :) Man kann es beinah für eine kleine, romantische Liebesgeschichte halten. Das lyrische Ich steht Tag für Tag vor dem Fenster, und betrachtet die schöne Frau dahinter. Dabei scheint die Glasscheibe fast eine Trennung der beiden darzustellen, durch die sie sich zwar sehen, aber nicht berühren können.
Wie gesagt, beinah eine Liebesgeschichte, wenn da nicht der Punkt wäre, dass es sich um eine Schaufensterpuppe handelt (tut es doch, oder?). Das macht die Situation eher komisch. Also ich muss bei dieser Vorstellung jedenfalls lachen :D. Denn ein "Liebesgedicht über eine Schaufensterpuppe" hat schon etwas seltsames an sich!
Die Reime sind an sich in Ordnung. Sie lassen dem Gedicht jedenfalls etwas mittelalterliches und altmodisches anhaften. Erinnert mich so an "Iphigenie auf Tauris", falls du das kennst xD Da ist die Sprache irgendwie ähnlich.
Jedenfalls gelungen!
lg
E. Ternity
Von:  DemonhounD
2012-04-25T19:40:55+00:00 25.04.2012 21:40
Danke dir! Erst jetzt, wo ich deinen Kommentar lese, habe ich dies mal wieder gelesen und VERDAMMT war ich depressiv, als ich dies geschrieben habe. ^^
Aber auch sowas muss mal sein! :-P
Von:  DemonhounD
2012-04-25T19:38:42+00:00 25.04.2012 21:38
Danke dir! ^___^


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