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Do not hesitate!

SetoxJoey
von

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Herzklopfen

Kapitel 1 Herzklopfen
 


 

Als allererstes ganz vielen lieben Dank an meine Beta usagi_san die das Kapitel hier noch mal aufbereitet hat. Sorry du so viel Arbeit mit mir hast und ganz, ganz vielen lieben dank für deine Hilfe und die Hinweise worauf ich zu achten habe.
 

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Das zweite „Hallo“ an alle die diese FF verfolgen.
 

In Absprache mit usagi_san wurde das Kaptiel noch mal bearbeitet und wir haben es etwas gekürzt. Das heißt für alle die schon angefangen haben das hier zu lesen, werden im zweiten Kapitel schon teils bekannten Stoff vorfinden – ich beeile mich aber mit Kapitel drei ^-^
 

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Anmerkung: Die so ~markierten Wörter~ sind nur Notizen für einen Liste von Wörtern und Redewendungen die in dieser FF auftauchen sollen, sie haben nichts direkt mit dem Verlauf der Geschichte zu tun, bitte nicht daran stören :)
 


 

Dann langt das Bla-Bla mal, viel Spaß beim lesen ^-^
 


 

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Kapitel 1 Herzklopfen

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„Weißt du…“, begann Yugi endlich zu erzählen, nach dem er lange von dem Blondschopf bekniet wurde. „…eigentlich kam es von uns beiden, nur hat sich keiner getraut es dem anderen zu sagen.“ Yami hatte sich schon vor einiger Zeit in mich verliebt, das war sogar schon damals, als er noch im Puzzle war und wir uns den gleichen Körper teilten. Aber als ehemaliger Pharao war ihm da sein Stolz im Weg und über Gefühle reden … das kann er immer noch nicht so wirklich“, lachte der Bunthaarige ein wenig betrübt.
 

„Nun ja, ich hatte mich damals auch schon in ihn verliebt, aber bewusst war es mir da zu dem Zeitpunkt noch nicht. Im Nachhinein habe ich oft darüber nachgedacht und tatsächlich gab es viele Anzeichen dafür, dass wir in den jeweils anderen verliebt waren. Aber keiner von uns hat es bemerkt, wie das ja meistens so ist.“
 

Yugi räusperte sich kurz, dann fuhr er fort: „... und das große Schicksalsduell kennst du ja. Da ist mir endlich klar geworden, dass ich ihn liebe, kurz bevor ich ihn verlieren sollte. Doch ich wollte für ihn stark sein. Überleg doch mal, er war fünftausend Jahre im Puzzle eingesperrt, weil das Schicksal es so wollte. Und Yami wollte zur Ruhe gehen, dachte ich zumindest in dem Moment, also tat ich mein möglichstes, damit er glücklich werden könnte.“
 

Ungeduldig fiel ihm Joey dann ins Wort: „Und wie habt ihr es dann gemerkt?“
 

Der ehemalige ~Hikari~seufzte, es kam ihm reichlich komisch vor das sein Freund ihn so genau ausfragte. Dennoch erzählte er weiter: „Auf unserer Heimreise wollte ich nur noch meine Ruhe haben, habe mich in meiner Kabine verkrochen, ich wollte nicht das ihr seht wie ich weine. Nachdem er zurück gekommen ist, war ich natürlich überglücklich. Er wurde ja direkt auf unser Schiff geschickt, während wir schon in voller Fahrt auf dem Heimweg waren. Als Yami die Tür zu meiner Kabine geöffnet hatte, konnte ich es nicht fassen, ich dachte es wäre ein Traum! Ich bin auf ich zu gerannt, habe ihn umarmt und weil ich es ja selbst nicht geglaubt habe, dachte ich, dass ich die Halluzination auch einfach küssen könnte. So wie ich es schon tausend Mal in Gedanken gemacht habe.“
 

„Wie, einfach geküsst?“ hakte der junge Mann mit den braunen Augen nach.
 

Der Gefragte legte den Kopf schräg und blinzelte den Blonden ungläubig an: „Na auf den Mund natürlich.“ Dabei gab er Joey einen kleinen freundschaftlichen Schubser. „Was hast du denn jetzt gedacht?“
 

„Und das war dein erster Kuss? Damit hast du Yami rumgekriegt?“ wollte Joey es nun genauer wissen.
 

„Was heißt rumgekriegt? Ich hab es einfach so gemacht, wie mich meine Gefühle dazu verleitet hatten, ich dachte schließlich er wäre nur eine Illusion. Ich habe es ja erst nicht geglaubt, dass er wirklich wieder da war. Erst nach und nach hab ich gemerkt, dass er keine Illusion war und dass ich ihn wirklich geküsst hatte. Daraufhin hab ich ihm gesagt, dass ich ihn liebe und nie wieder gehen lassen werde. Auch er gestand seine Gefühle zu mir und so hatte sich alles aufgeklärt. Seit dem sind wir zusammen.“ Bei den letzten Sätzen wurde Yugi immer leiser, ein klein wenig peinlich war es ihm schon, so offen darüber zu reden.
 

„Aha, also habt ihr es die erste Zeit geheim gehalten?!“ der Durchschaute nickte auf diese fragende Feststellung hin. „Das ist eine gute Idee.“, murmelte Joey nachdenklich mehr zu sich selbst als zu seinem besten Kumpel. Doch dieser hörte es trotzdem.
 

„Joey, jetzt sag schon was los ist. Am Telefon hast du dich nicht danach angehört, als wenn du mich über meine Beziehung zu Yami ausfragen wolltest.“ erkundigte sich der Kleinere versöhnlich, mit einem warmen, milden Ton in der Stimme. Er wollte dem Chaoten ja helfen, aber so lange der nicht mit der Sprache rausrückte, war das ein schwieriges Unterfangen. Dieser schaute jetzt schnell nach unten und begann zu seufzen, weil ihn sein ganzer Mut schon wieder verlassen hatte: „Aber das ist gar nicht so einfach zu erklären! Und wenn ich es erzähle, glaubts mir ja eh keiner.“ Dann nuschelte er noch verzweifelt hinterher: „Ich kann’s ja selbst kaum glauben.“
 

Yugi setzte sich neben Joey auf das Sofa und legte einen Arm um seine Schulter. „Hey, wie lange kennen wir uns schon? Wir sind doch sonst auch ~immer für einander da~und ~durch dick und dünn~gegangen. Komm erzähl schon, was ist los?“
 

Der Umarmte wusste zwar, dass das stimmte, aber er konnte einfach nicht fassen was passiert war. In seinen Augen war das ganze einfach zu abwegig. Daher schüttelte er auf diese Frage nur mit dem Kopf. Seine blonden Haare gerieten dabei noch mehr durcheinander. Yugi knuffte ihm daraufhin in die Seite, er wollte die Situation ein wenig auflockern. Er feixte seinen Kumpel an: „Solange du nicht in meinen ~Mou Hitori no Boku~verliebt hast, können wir doch über alles reden.“ Der Blondschopf blickte kurz zu dem Grinsenden auf, ehe er wieder traurig auf den Boden schaute. Seufzend nuschelte er etwas. „Nein, Yami ist es nicht.“
 

Da Yugi ein helles Köpfchen war, konnte er schnell eins und eins zusammenzählen. So wusste er nun worum es ging, aber noch nicht um wen.
 

Er drückte seinen Klassenkameraden etwas fester, um ihm Halt zu geben, da er merkte dass dieser zwar Reden wollte, es ihm aber schwer fiel. Außerdem hatten die beiden bisher noch nie ernsthaft über Gefühle gesprochen. Für den unglücklich Verliebten war es wie wenn man die Tränen aus ihm herauspressen würde. Je fester Yugi ihn umarmte, um so mehr begannen die kleinen Kristalle aus seinen Augenwinkeln zu laufen. Je mehr Halt ihm der Kleine versuchte zu geben, umso mehr ließ Joey sich gehen. „Yugi, das ist so aussichtslos.“ schluchzte er mit tränenerstickter Stimme, als er an seine unglückliche Liebe dachte.
 

„Ach Joey…“, sagte Yugi sanft, „…wer ist es denn, dass du so etwas denkst?“ Dabei wuschelte er ihm liebevoll durch die blonden Haare und reichte ihm ein Taschentuch. Der Weinende nahm es dankbar an. Eine Heulsuse war er wirklich nicht, aber es kam gerade so über ihn und irgendwie tat es mal gut, alles loszuwerden. Nachdem er einmal kräftig geschnäuzt und sich die Träenen notdürftig getrocknet hatte, hauchte er den Namen des Menschen, den er wohl niemals erreichen würde, vor sich hin:
 

„Kaiba“
 

Yugi zuckte zusammen, als er die zwei Silben aus dem Mund des Größeren hörte. Jetzt konnte er in vollem Umfang nachvollziehen wie sich dieser wohl fühlen musste. Schnell überlegte er wie er ihm helfen könnte, aber da war nur Leere in seinem Kopf. Und Mitleid wollte sein bester Kumpel bestimmt auch nicht haben. „Wie hast du es denn gemerkt?“ fragte er behutsam nach.
 

„Ständig ist er in meinem Kopf. Alles woran ich denken kann ist er. Wenn ich ihn sehe werden meine Knie weich, meine Hände feucht und mein Magen kribbelt und dieses ständige ~Herzklopfen~. Ich freue mich sogar wenn wir streiten, weil dann redet er wenigstens mit mir. Kannst du dir das vorstellen? Und vorhin, bevor ich dich angerufen habe, habe ich so einen blöden Test gemacht.“
 

„Einen Test?“
 

„Ja, Serenity hatte eines ihrer Bravissimo Hefte im Bad liegen lassen. Da war ein <Sind sie verliebt – Test> abgedruckt. Ich gebe ja nichts auf so einen Quatsch. Aber weil ich gerade auf dem Klo saß und nichts besseres zu tun hatte, habe ich den Test gemacht. Und Kaiba hat die volle Punktzahl gebracht.“ Unglücklich schielten die braunen Augen jetzt zu Yugi rüber.
 

Bevor dieser etwas auf das Geständnis seines Freundes entgegnen konnte, schlug die Haustür laut ins Schloss und ein ohrenbetäubendes fröhliches: „~A I B O U !~Ich bin wieder daaaa.“ wurde durch das ganze Haus geschmettert.
 

Als Yugi sich zur Stimme umdrehte, stand sein Yami bereits am Sofa. Er beugte sich zu dem kleineren runter, schnappte sich ganz frech dessen Lippen, um ihn in einen tiefen Was-Hab-Ich-Dich-So-Sehr-Vermisst-Kuss zu verwickeln.
 

Der Geküsste versuchte sich schnell dem zu entziehen, aus Rücksicht auf seinen leidenden Klassenkameraden, der jetzt bestimmt nicht auch noch zusehen wollte, wie glücklich die beiden zusammen waren.
 

So schob er einen verdutzten und total perplexen Yami aus dem Wohnzimmer. hinaus, lächelte ihn dabei ganz lieb und treu an. Als sie außerhalb der Sicht des Blonden waren, hauchte Yugi seinem Liebsten noch schnell einen Kuss auf die Lippen. „Ich erkläre es dir später!“ Mit einem entschuldigenden Blick ließ er Yami auf dem Flur stehen und zog die Tür einfach vor dessen Nase zu. Yugi wollte sich weiter um Joey kümmern, der momentan mehr Aufmerksamkeit brauchte.
 

„Meinst du, bei mir würde das auch funktionieren?“ unwissend, was das Häufchen Elend auf dem Sofa wissen wollte, schaute Yugi ihn an.
 

„Also wenn ich Kaiba einfach so küssen würde, ob er mich dann auch mag?“ fragte Joey verzagt seinen besten Freund. Dieser hob die Schultern und lies sie mit einem ächzen wieder sinken. Das konnte er beim besten Willen auch nicht beantworten. „Würdest du es auf einen Versuch ankommen lassen?“ Der Blonde schüttelte seinen Kopf, so was würde er sich nie trauen. Er konnte sich das jetzt auch nicht mehr so recht vorstellen.
 

Der König der Spiele überlegte laut: „Wir haben jetzt nur noch zwei Wochen Schule, danach ist unser Abschluss. Ob du dann noch mal an ihn ran kommen kannst ist fraglich.“ Der Angesprochene nickte, daran hatte er schließlich auch schon gedacht.
 

„Also wenn es dir wirklich ernst ist, solltest du es zumindest versuchen. Ich glaube wenn du es nicht versuchst, machst du dir hinterher nur Vorwürfe von wegen ‚was wäre wenn? So hättest du so wenigstens Klarheit ob von seiner Seite auch was da ist oder nicht. Zumindest müsstest du dich dann nicht weiter Martern. Also Joey, ich glaube nichts ist schlimmer als eine vertane Gelegenheit - Don´t hesitate!“
 

Dies leuchtete dem dem größeren ein. Zwar war er darauf auch schon selbst gekommen, aber wenn sein Kumpel ihm das Gleiche riet, dann konnte es nur das Richtige sein.
 

~oOo~
 

So gingen die Tage ins Land. Joey riss ein Kalenderblatt nach dem anderen ab und bemerkte mit einem Seufzen, dass sie jetzt nur noch zwei Tage Schule hätten und dann wäre alles vorbei. Er musste seine ~Nervosität~doch jetzt endlich mal in den Griff bekommen! Das war ja nicht zum Aushalten! Seit er die Idee hatte Kaiba durch einen Kuss zu becircen, war bei ihm alles aus sobald sein ehemaliger ~Eisklotz~nur in die Nähe von ihm kam. So nahm sich Joey auch dieses mal wieder vor: Heute würde er es tun! Und er hatte sich auch wieder einen Plan überlegt, nur das er jetzt ~Hilfe~in Anspruch nehmen würde. Da er Yugi als einzigster eingeweiht war, musste dieser ihm dabei helfen. Das war natürlich selbstredend für den kleinen mit der außergewöhnlichen Frisur.
 

Kurz nach dem Gong zur zweiten Pause, ging Yugi schnell zum Zielobjekt.
 


 

„Ähm, Kaiba?“
 

„Was willst du ~Zwerg~?“ raunte der CEO genervt, zog die Augenbraue nach oben, als er Yugi im Augenwinkel erblickte. Dieser kratzte sich verlegen an der Wange, versuchte ihn aber dennoch weiter hinzuhalten:
 

„Ich wollte nur kurz etwas wegen dem nächsten Duel Monsters Turnier fragen?“
 

„Spuck es aus, Zeit ist Geld!“ „
 

Ja, ähm, also. Eigentlich wollte ich dich fragen wie du das mit den Hologrammen machst?“
 

„Das ist ein Betriebsgeheimnis. Sonst noch was?“
 

„Ähm, ja, ich wollte dich noch fragen, äh, steht schon fest wer beim nächsten Turnier teilnehmen wird?“
 

„Hast du Schiss um deinen Titel?“
 

„Äh, nein, nur rein aus Interesse.“
 


 

Yugi blickte sich um, ob noch jemand anderes außer Seto, Joey und ihm noch im Klassenzimmer war. Zum Glück waren alle weg, denn noch mehr sinnlose Fragen wären dem Bunthaarigen auch nicht mehr eingefallen. Dennoch war er froh darüber, dass er den Firmenchef für einen Moment hinhalten konnte, ohne von seinen eisigen, stechenden Blicken getötet worden zu sein. Und das alles nur damit Kaiba und Joey gleich alleine im Raum sein würden.
 

Yugi richtete seinene Blick wieder auf den Firmenchef und stammelte ein „Ja also ähh nichts für ungut, ich muss dann mal los“. Damit war er auch schon mit hochrotem Kopf aus dem fast leeren Klassenraum geflüchtet.
 


 

Seto schloss die Augen, massierte sich kurz die Nasenwurzel, bevor er aufstand, um nun auch den Klassenraum zu verlassen. Als er sah, das sich Wheeler vor die Tür gestellt hatte.
 

„Sag mal ~Köter~, spielt der ganze Kindergarten heute verrückt?“ Aber der Blonde antwortete nichts darauf, sondern stand weiter in der Tür, um den Weg zu versperren. Er schaute in die zwei eisblauen Meere, in denen er so gerne einmal versinken würde, sofern der CEO dies jemals zulassen würde. Der Drache packte ihn fest an seinen Armen, um sich den Weg frei zumachen.
 

Als er den ~Straßenköter~zu Seite schieben wollte, nutzte dieser die Gelegenheit. Er legte eine hand um seinen Nacken, zog sich so auf die Fußspitzen und nahm für die nächsten Worte all seinen Mut zusammen.
 

„Ich liebe dich, Seto“ und nahm gleich darauf die Lippen des Größeren in Beschlag.
 


 


 

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Rand-Notiz:

"Der Chief Executive Officer (CEO) ist die US-amerikanische Bezeichnung für das geschäftsführende Vorstandsmitglied" (Wikipedia) habe es schon in vielen anderen FF´s gelesen, musste aber auch mal neugieren was das bedeutet *grins*
 


 

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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Anja-Nejem
2012-03-03T11:39:06+00:00 03.03.2012 12:39
Hey ^-^,
Hier meldet sich also mal die WB-Chefin xD
Also ich bin mal ehrlich. Als ich deine E-Mail bekommen habe, war ich echt überrascht. Du hast ja richtig viele Begriffe benutzt xD Aber mich soll es selbstverständlich nicht stören ^^ Mir gefällt das erste Kapitel jedenfalls sehr. Und das du die Begriffe so 'markierst' ist auch völlig in Ordnung.
Was soll man dann noch zu dem Bild. Man sieht du hast dir Mühe gegeben und das ist ja wohl die Hauptsache ne ;D
Und um die Frage von Yakan zu beantworten xD Ich denke ja, das du noch nicht fertig bist :P
Ich freue mich jedenfalls auf das nächste ^^ und Selbstverständlich wirst du auch da ein Kommi bekommen ^^ Lass das Hündchen nicht so sehr leiden xD
Darkii ;D
Von:  Yakan
2012-03-02T21:09:55+00:00 02.03.2012 22:09
:o Im Wb steht doch mindestens 7000 Wörter, oder hab ich mich da verlesen xD?
Von:  -Sasa-chan-
2012-03-01T01:23:42+00:00 01.03.2012 02:23
Boa fies!
Einfach an so ner spannenden Stelle aufzuhören!
Ich will wissen wies weitergeht!
Schreib schnell weiter und stell neue Kaps on, büdde! *bettel*
Aber nich spoilern ja?^^

Lg Sasa
Von:  usagi_san
2012-02-03T23:25:11+00:00 04.02.2012 00:25
heyho^^
also deine ff hat mich gefesselt, ich konnt enicht aufhören zu lesen =D.
einige tippfehler sind mir aufgefallen, du musst unbedingt nochmal nachsehen und ausbessern^^

wenn du willst kann ich dir da tipps geben, also ne Ens an dich schicken und dir sagen wo dein etippfehlerchen sind^^

zum inhalt:
Joey macht also ein Studium um Seto aus dem Weg zu gehn. Kann man verstehen, da er ja seine nicht erwiederten Gefühle endlich vergessen möchte.
Bin gespannt wie es Joey auf der Uni gehen wird und was Seto dazu sagen wird, das sein Hündchen nun in Tokyo lebt. *g*

LG
usagi^^/))
Von:  Onlyknow3
2012-02-03T12:39:45+00:00 03.02.2012 13:39
Hey das hört sich super an,Joey nimmt reis aus um Seto zu vergessen,und ich könnte darauf wetten das dieser die belagerungen des blonden vermissen wird.Aber wie heißt es schön:,,Man trifft sich immer zwei mal im Leben",so wirde es auch hier sein.Weiter so bin gespannt wann es "Mr.Eisklotz",auffällt das etwas fehlt oder anders ist.

LG
Onlyknow3


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