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Staffel 7 ~ Möge die Heilung beginnen

Fiktive siebte Staffel von 'Grey's Anatomy'
von

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IV. Die irische Art

IV.

Das Paradies  
 

21. Kapitel: Die irische Art
 

Andrew schlüpfte in seinen Arztkittel und schritt wenige Augenblicke später den langen Gang entlang, der vom Büro des Chefs weg führte. Nur ein paar Sekunden blieb er alleine, denn schon gesellte sich niemand anderes als Bailey zu ihm.

„Haben Sie ihn geschlagen?“, fragte Miranda sogleich nach.

„Noch nicht.“, knurrte Andrew. „Aber es ist nur eine Frage der Zeit!“ Noch immer war er absolut in Rage, aber wenigstens hatte er seinen Willen bekommen. Sein Name stand wieder auf der Krankenakte von Toby und das war alles, was er erreichen wollte.

„Sollten Sie Hilfe brauchen bin ich gerne bereit ihn festzuhalten.“, sagte Bailey zu ihm.

Sogleich drehte sich Andy zu ihr und hob eine Augenbraue an. „Ich werde drauf zurück kommen, keine Sorge.“, grinste er dann breit und schritt weiter.

„Wissen Sie, McTattoo.“ – Andrew blickte sie irritiert an – „Sie sind gar nicht so übel wie bislang angenommen.“

„McTattoo?“, fragte er nach.

„Denken Sie nicht weiter drüber nach. Jeder männliche Oberarzt wird von den Assistenzärzten so getauft.“, winkte Bailey hastig ab.

„Verstehen. Ich fühle mich geschmeichelt, Bailey... und ich sag Ihnen was: Sie sind auch meine Lieblingsärztin.“, zwinkerte der smarte Ire ihr zu. Im Aufnahmebereich kamen Beide zum stehen.

„Wie gedenken Sie jetzt weiter zu machen? Bezüglich Burke.“, fragte die kleine Dr. Bailey nach und lehnte sich gegen den Tresen um sich ein Krankenblatt aushändigen zu lassen.

„Gute Frage. Ich pflege es auf die irische Art zu machen.“, meinte er und hob seine Schultern an. Das Krankenblatt von Toby fest in den Händen blätterte er durch die ganzen Unterlagen.

„Und die sieht was vor?“

„Whiskey trinken, singen und darauf warten, dass der Gegner einen falschen Schritt macht um dann zuzuschlagen.“, zwinkerte er Miranda zu. Freundschaftlich klopfte er auf ihre Schulter und wandte sich dann auch schon ab.

„Tzz. Die Iren.“, murmelte Bailey und seufzte schwer auf. Das Leben unter Dr. Burke war schwer geworden und das, wo sie ihn eins so bewunderte.

Andrew blätterte nachdenklich durch die zahlreichen Berichte von Toby, als ihn eine Stimme zum Halten brachte. „Meinen Sie wirklich, dass es ratsam ist einem Chefarzt so zu drohen?“

Der Ire zog seine Augenbrauen etwas zusammen, wodurch sich einige kleine Fältchen auf der Stirn bildeten und drehte sich dann auch schon langsam zu der Quelle der liebreizenden Stimme um. „Sieh an, Dr. Karidogöttin.“, grinste er breit in die Richtung von Tamina.

„McTattoo“, gab sie unbeeindruckt zurück.

Andrew fragte sich sofort, wem er diesen Spitznamen zu verdanken hatte. „Wie es aussieht hat es doch geholfen einem Chefarzt zu drohen. Außerdem geht es hier ums Prinzip.“, gab er mit einem Schulterzucken zurück.

„Und wenn er sie rauswirft?“, wollte die zierliche Anfängerin wissen.

„Dann wirft er mich raus. Ich bin einer der führenden Kariochirurgen in Europa und Amerika. Eines können sie mir glauben: Ich finde eine Anstellung wenn ich will!“, raunte er unbeeindruckt.

Tamina saß auf einem der Krankenhausbetten an der Wand. Andrew legte seinen Kopf schief und betrachtete die junge, taffe Frau. Normalerweise funkelte sie ihm provokant entgegen, aber heute war irgendwas anders. Er blinzelte und setzte sich neben sie. „Okay, was ist los?“, fragte er nach und runzelte seine Stirn. Als er das Stück Papier in ihrer Hand bemerkte, zog er ihr das Blatt ganz einfach aus der Hand.

„Kündigung?“, fragte er verdutzt nach. Tamina war zwar noch eine Anfängerin, aber schon jetzt eine talentierte Chirurgin.

„Ja. Burke baut Stellen ab.“, gab sie leise zurück. „Und bei den Anfängerin macht er den Beginn.“

Andrew seufzte auf und schüttelte seinen Kopf, bevor er seinen Arm um ihre Schultern legte. „Schhh, das wird schon wieder. Er kann Sie nicht einfach so rauswerfen. Nicht ohne die Einwilligung der anderen Oberärzte und das Memo hab ich wohl verpasst. Außerdem sind drei Oberärzte zur Zeit im Urlaub, also beruhigen Sie sich und versuchen Sie Burkes weibischer Zickerei nicht allzu viel zuzumessen.“, versuchte er sie zu beruhigen und strich ihr etwas über den Rücken.

„Ich weiß nicht was ich machen soll, wenn er mich raus wirft.“, gestand sie ihm ehrlich und lehnte sich unbewusst etwas an die Seite des smarten Oberarztes.

„Ach, so leicht wird er Sie nicht rauswerfen und wenn doch findet sich schon eine Lösung. Es gibt massenhaft andere Krankenhäuser, die die beste Kardiogöttin brauchen können.“, versuchte er sie etwas aufzuheitern. Tamina grinste ihn flüchtig an. „Na ich weiß ja nicht.“ Sie war verzweifelt, denn mittlerweile mochte sie das Krankenhaus sehr. Sie verbrachte hier ihre ganze Freizeit und schrieb sogar heimlich Romane über das Liebesleben der ganzen Chirurgen. Es war aber auch zu komisch, denn jeder hatte hier offensichtlich schon mal was mit jedem gehabt!

„Brauchen Sie Ablenkung?“, fragte Andrew mit einem Mal.

„Ähm... ja...“, blinzelte Tamina.

Andrew erhob sich und streckte ihr seine Hand entgegen. „Und was machen wir?“, fragte sie leicht zögerlich nach. Genau genommen war er ein fremder Mann. Wer wusste schon, was er im Sinn führte.

Er hob mit einem süffisanten Grinsen seine Augenbrauen an. „Wir machen es auf die irische Art.“, stieß er aus und griff nach ihrer Hand um sie auch gleich darauf auf die Füße und mit sich mit zu ziehen. Mit einem kleinen, erschrockenen ‚Huh’ und einem mädchenhaften Kichern ließ sich Tamina auch schon mitziehen.
 

Arizona musste sich ebenso mitziehen lassen, denn Lexie demonstrierte gerade wie kräftig sie eigentlich war.

„Was ist los?? Hey, kleine Grey?“, fragte sie irritiert nach. Stolpernd folgte sie ihrer besten Freundin nach draußen in das grelle Sonnenlicht.

Das leise Rauschen des Wassers drang an ihre Ohren, doch ansonsten war alles um sie herum so unglaublich leise. Eine angenehme Ruhe machte sich in ihr breit, wurde aber gleich wieder durchschnitten, als Lexie zu reden begann. „Du musst es ihr endlich sagen, Arizona!“, betonte sie und zog die Blonde mit auf den weißen Sandstrand. Hier konnten sie wenigstens halbwegs in Ruhe reden.

„Ich weiß, aber ...“

“Nein! Kein Aber! Ich halt das nicht mehr aus! Ich versuch Callie so oft es geht auszuweichen, aber jetzt lebe ich die nächsten Wochen mit ihr unter einem Dach! Du willst dieses Baby doch und inzwischen gibt es auch kein zurück mehr, also sag es Callie! Ich bin mir sicher, dass sie es verstehen wird.“, betonte Lexie nochmal ganz entschieden.

Arizona schluckte schwer und seufzte einmal auf. „Ich habe sie betrogen, Lexie!“, murmelte Arizona. „Wie sollte sie mir das verzeihen.“

„Ganz einfach: Sie liebt dich und du liebst sie! Gemeinsam könnt ihr das schaffen, aber wenn du weiterhin die Lüge dominieren lässt, machst du alles kaputt!“, erklärte Lexie und legte ihre Hände auf die Schultern der blonden Chirurgin. Diese wich sofort ihrem stechenden Blick aus.

„Bitte, Lexie. Behalt es noch ein bisschen für dich. Ich verspreche dir auch, dass ich Callie noch während dem Urlaub die Wahrheit sage, aber ich muss mir einfach selber sicher sein. Ich will sie damit nicht vollkommen überfallen.“, bat Arizona innständig und nahm die Hände von Lexie. „Ich weiß dass ich es Callie sagen muss und ich will sie auch nicht verlieren. Genauso wenig will ich das Baby verlieren. Also bitte, zwing mich nicht dazu es zu überstürzen.“

Die kleine Grey atmete einmal tief durch und nickte schließlich bekräftigend. „In Ordnung. Aber bitte. Lass dir nicht zu viel Zeit...“, murmelte sie noch ein letztes Mal, als ihr Blick zum Haus zurück huschte. Mark hatte gerade die große Terrasse betreten. Sein blanker Oberkörper schimmerte geradezu im Sonnenlicht. Lexie schluckte einmal schwer, als Mark sich streckte und dabei sein Muskelspiel überaus gut zu beobachten war.

„Und du solltest Mark endlich sagen, dass du noch Gefühle für ihn hast.“, grinste Arizona breit und schlang ihren Arm um die Schulter von Lexie. Diese lief rot an und sah stur auf den Boden. Kurz vergrub sie ihre Fußspitzen in dem warmen Sand.

„Ich bin mir nicht sicher, ob ich ihm noch eine Chance geben möchte.“, nuschelte Lexie mit leicht verlegenen Blick auf den Boden gerichtet.

„Wer nicht wag, der nicht gewinnt!“, stupste Arizona die kleine Grey an und zwinkerte ihr einmal zu. „Du kannst dich nicht ewig in deinem Schneckenhaus verkriechen und dich in One-Night-Stands mit Karev flüchten, wenn dein Herz letzenendlich nur einem Einzigen gehört.“

Langsam nickte Lexie. „Ich bin mir einfach noch nicht sicher, ob es das ist, was ich wirklich möchte.“, gestand sie leise.

Arizona schnappte sich ihre Hand und führte sie ein bisschen den Strand entlang. „Egal was kommt: Wir halten zusammen. Immerhin bist du doch die Patentante von meinem Baby.“, strahlte die Blonde.

Lexie machte augenblicklich große Augen. „Wie? Patentante? Du meinst ich darf von deinem Baby...?“ Die Erkenntnis schlich sich auf ihr Gesicht, wobei sie auf den Bauch von Arizona starrte.

„Wenn du willst, versteht sich...“, sagte diese noch und wartete gespannt auf ihre Reaktion.

„Natürlich will ich!!“, rief Lexie laut und sprang ihr in den Arm. „Ohhh, das ist cool! Jetzt werde ich Patentante!“

Die Beiden lachten laut und fröhlich und merkten gar nicht wie zwei Augenpaare sie beobachteten.

Callie hatte sich zu Mark auf die Terrasse gesellt und natürlich sogleich ihre Freundin bemerkt, die momentan sehr innig mit Lexie war. Stirnrunzeln sah sie zu den beiden Frauen hinab und sie seufzte einmal auf.

„Was ist los?“, fragte Mark und legte seinen Arm um die Schultern seiner besten Freundin.

„Ach. Ich hab das Gefühl, dass sich Arizona immer weiter von mir entfernt und langsam weiß ich nicht mehr weiter.“, gestand sie ihm leise.

Sanft drückte Mark ihr einen Kuss auf die Schläfe. „Ach das wird schon wieder. Rede ganz einfach mal mit ihr. Immerhin haben wir jetzt genug Zeit um uns auch mal wieder zu entspannen.“, machte er ihr etwas Mut und schenkte ihr ein kleines Lächeln.

Callie atmete tief durch und sah zufrieden zu ihm nach oben. „Vermutlich hast du Recht!“ Wie immer war sie sofort zuversichtlich, auch wenn dieses nagende Gefühl, dass dunkle Gewitterwolken aufzogen, nicht einfach so verschwinden wollten.

„Und was ist mit dir und Lexie?“, fragte Callie nach und hob ihren Blick wieder.

„Was soll schon sein. Gar nichts. Sie will nichts mehr von mir und ich habe beschlossen weiter zu machen. War es nicht das, was du immer wolltest?“, gab er mit einem Schulterzucken zurück.

Callie seufzte kurz. „Hmm ... vielleicht...“

Sloan warf ihr einen fragenden Blick zu. „Was soll das denn jetzt heißen?“, fragte er mit skeptisch hochgezogener Augenbraue nach.

„Nichts. Gar nichts soll das heißen. Ich will einfach nur, dass du glücklich bist.“, sagte sie lächelnd. Ganz so überzeugend waren ihre Worte zwar nicht, aber fürs Erste gab sich Mark damit zufrieden.
 

Jackson schlenderte neben April her und warf ihr erneut einen kleinen Blick zu. „Darf ich dir mal was sagen?“, fragte er mit einem Mal nach.

Sofort sah sie wieder zu ihm und nickte dann.

Leicht beugte er sich nach unten und lächelte leicht. „Du siehst richtig toll aus.“, flüsterte er ihr zu.

Augenblicklich errötete April. Schüchtern strich sie sich eine Strähne hinter ihr Ohr zurück und wurde ganz verlegen dabei. „.... Danke.“, nuschelte sie leise und warf ihm ein kleines Lächeln zu. April wackelte etwas mit ihrer Nasenspitze und warf immer wieder einen scheuen Blick zu Jackson nach oben. Wie süß sie doch war! Jackson konnte nicht anders als breit zu grinsen.

„Hast du Hunger?“, fragte April nach um vom Thema abzulenken.

„Ja.“, schmunzelte Jackson. „Aber wir sollten die Anderen vielleicht auch fragen. Mensch, die werden Augen machen, wenn sie dich sehen.“ Er nickte zurück in Richtung des Hauses.

April nickte leicht. „Okay, dann lass uns mal deine Kollegen einsammeln.“, stichelte sie noch ein bisschen, woraufhin Jackson die Nase rümpfte.

“Dir macht das Spaß, kann das sein?“, fragte er nach.

„Ein bisschen. Immerhin warst du derjenige, der immer so gegen die Seattle Grace Leute war... was ist jetzt eigentlich mit dir und Lexie?“, fragte April nach und spazierte mit wippenden Schritten neben ihm her.

Jackson zog langsam eine Augenbraue nach oben. „Was soll mit mir und Lexie sein?“, fragte er nach. Seine Schwärmerei für die kleine Grey hatte er schon lange vergessen, weshalb er jetzt auch keine Ahnung hatte, worauf sie anspielte.

„Ähm ... ich dachte ihr Zwei ...“, murmelte Kepner und hob ihre Schultern ein paar Sekunden lang an. „.. anscheinend hab ich mich doch geirrt.“

Jackson zog seine Augenbrauen zusammen. „Also zwischen uns ist nichts und wird auch nichts sein, wenn du das meinst, April.“, sprach er hastig und schenkte ihr wieder ein kleines Lächeln. Wäre ja noch schöner! Immerhin hatte er April... auch wenn diese noch nicht so ganz von ihm überzeugt war und nichts von seinen Gefühlen bemerkte.

Im Haus angekommen klatschte Jackson in die Hände. „Hey! Wir gehen Essen ... wer kommt mit?? Und übrigens hab ich da wen gefunden!“, rief er freudig und lauschte in die Stille des Hauses. April sah sich ebenso interessiert um.

„Keiner da?“, fragte sie nach.

Jackson ließ seinen Blick schweifen. „Hallo? Essen!“, rief er erneut.

Erst jetzt öffnete sich eine Tür und eine total geknickte Meredith schlurfte auf ihn zu. „Hast du Derek gesehen – oh hi April.“, fragte sie mit geröteten Augen nach. Jackson schüttelte seinen Kopf.

„Aber wir wollten zum Essen. Kommst du mit?“

Meredith nickte und nahm kaum Notiz von April die etwas verwirrt ihre Schultern anhob.

„ESSEN.“, rief Jackson erneut und diesmal laut genug – hoffte er!

Callie und Mark, gefolgt von Lexie und Arizona betraten den Eingangsbereich.

“April???!“, fragte Callie irritiert.

„Aloha, Kepner.“, raunte Mark und ließ seinen Blick ungeniert über den prachtvollen Körper seiner ehemaligen Kollegin gleiten. Bislang hatte sie sich hinter biederer Kleidung versteckt. Wer hätte denn geahnt, dass so was in ihr schlummerte!

„Ich glaub es ja nicht. April Kepner. Was machst du hier?“, fragte Arizona nach und schloss sie freudig in ihren Arm, während Jackson Mark beobachtete. Er sollte es nicht wagen, sich seiner (!) April zu nähern!

„Jap. Ich bins wirklich. Hi.“, grinste April ein bisschen überfordert in die Runde.

„Wie kommt es, dass du auch hier bist?“, wollte Lexie wissen, die auf ihrer Unterlippe herum nagte. „Hat Jackson dich eingeladen?“

„Nein. Ich mach hier immer Urlaub und hab durch Zufall von euch erfahren... aber lasst uns das doch bei einem kleinen Abendessen bereden... habt ihr Hunger?“, lenkte April schnell von ihrer eigenen Person ab.

„Haben wir.“, schaltete sich Cristina in die Unterredung mit ein.

Mit verwuschelten Haaren, erhitzten Wangen und einem zufrieden drein blickenden Owen an der Hand, gesellte sie sich zu dem Rest. Für April hatte sie keinen Blick. „Also, gehen wir Essen?“, fragte sie in die Runde.

„Moment!“, warf Mark ein. „Wo ist Derek?!“

„Am Strand spazieren.“, murmelte Meredith und bekam mehrere Blicke zugeworfen.

„Oh kay... ich hol ihn. Wo treffen wir uns...?“, fragte Mark nach. April erklärte ihm kurz den Weg zum Restaurant, bevor sich die kleine Gruppe in Bewegung setzte.
 

„Los, kommen Sie schon. Sie tun ja fast so, als ob das ihr erstes Mal ist.“, forderte Andrew und sah in das schmollende Gesicht von Tamina.

„DAS verstehen Sie doch nicht allen ernstes unter der irischen Art, oder??“, fragte sie nach und seufzte einmal auf. „Und das ist mein erstes Mal...“, fügte sie kleinlaut murmelnd hinzu.

„Und ob ich das darunter verstehe!!“, grinste er breit und sah ihr fast schon herausfordernd entgegen. Nervös trat sie von einem Fuß auf den Anderen und sah immer wieder zu ihm hinüber. Er sah so verrucht und gleichzeitig so gut aus und genau das hemmte sie gerade.

„Aber das ist doch gefährlich, so vollkommen ohne Schutz...“, murmelte sie scheu und sah in seine tiefen blauen Augen, die ihr entgegen strahlten. Gepaart mit dem charmanten Grinsen war es gerade schwer ihm zu widerstehen. Tamina zögerte noch ein paar Augenblicke, bevor sie sich einen Ruck gab und das letzte Stückchen zu ihm überbrücke. Ein wohliger Schauer durchströmte ihren gesamten Körper, als sie ihren Körper gegen den seinigen schmiegte. Andrew grinste breit und sah noch einmal mit vor Vorfreude glitzernden Augen zu ihr.

„Bereit für die irische Art ....“

Sie schluckte und nickte eifrig.  



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