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Staffel 7 ~ Möge die Heilung beginnen

Fiktive siebte Staffel von 'Grey's Anatomy'
von

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I. Flüchtige Treffen

„Schmerz geht einher mit dem Taubheitsgefühl. Zuerst ist da dieses unglaubliche Druckgefühl, dass einen lähmt, durch das man sich kaum noch bewegen kann, doch schon bald macht sich ein dumpfes, taubes Gefühl im Körper breit. Man fühlt sich wie in Watte gepackt und nichts mehr scheint real zu sein. Nichts mehr schein wichtig zu sein und nichts mehr scheint einen zu interessieren, so sehr lähmt einen der Schmerz...“

(M.G.)
 

I. Die Geister der Vergangenheit

2. Kapitel: Flüchtige Treffen
 

Alex und Meredith tauschte einen Blick, bevor Hunts barsche Worte sie aus der Lethargie rissen. Sogleich kam Bewegung in die beiden Assistenzärzte. Das Notfallprotokoll setzte ein und schien die Körper von Alex und Meredith zu befehligen. Sie ergriffen die Barre und lauschten den Worten von niemand geringerem als Preston Burke, der gemeinsam mit einer besorgten Frau – scheinbar der Mutter – und dem auf der Barre liegenden Jungen aus dem Krankenwagen gestiegen war.

„Toby leidet schon seit seiner Geburt an einem schweren Herzfehler. Ihm fehlt eine Herzklappe und seine Verbindung zur Lunge besteht aus vielen kleinen Röhrchen, was die Atemnot und das Herzrasen erklärt. Er stammt aus Irland und wurde dort von den irischen Kollegen behandelt. Jedoch fehlt es an der Technik um den Fehler zu beheben, weshalb Dr. Gallagher Toby an uns überwiesen hat. Er ist jetzt seit zwei Wochen mein Patient, doch wurde er im Kings County Hospital aufgrund eines Formfehlers weiter behandelt. Dr. Webber ist über den Fall unterrichtet und stellt sein Krankenhaus mit der Kardiologie zur Verfügung.“, klärte Burke mit kurzen Worten auf.

Das er gerade ausgiebig von Owen gemustert wurde, entzog sich vollkommen seiner Kenntnis. Natürlich war dem ehemaligen Soldat nicht entgangen, wie dieser Chirurg hieß und bedauerlicherweise kannte er die Vorgeschichte von Cristina und ihm. So war nun Vorsicht in seiner Gegenwart angebracht und doch hatte die Behandlung des Patienten oberste Priorität. „Behandlungsraum 2 steht zu Ihrer Verfügung.“, quatschte Dr. Kepner munter, die natürlich keinerlei Ahnung von der Vorgeschichte Preston Burkes hatte. Owen nickte kurz und führte den Chirurg, der ihm bislang noch nie begegnet war in Richtung dieses Zimmers, auch wenn er sich wohl noch sehr gut in seinem alten Krankenhaus auskannte.

So! Er war also derjenige, der Cristina so schlimm verändert hatte, worunter sie so litt und er war es, der sie letzenendlich vor dem Traualtar verlassen hatte. Nun konnte sich Owen ein eigenes Bild machen und diese Chance wollte er natürlich nicht ungenutzt lassen. Die Fassungslosigkeit stand noch immer in Meredith Gesicht geschrieben und sie fragte sich, wo Cristina gerade war! So viele Jahre hatte sie Burke nicht mehr gesehen und war nun endlich über ihn hinweg und doch war Cristina Emotional zur Zeit angeschlagen. Sie versteckte sich hinter einer kühlen Fassade und ließ keinen Menschen mehr an sich heran. Ganz gleich was Yang versuchte, ihr wollte es nicht gelingen die Geschehnisse des Amoklaufes zu verarbeiten. Vollkommen routiniert führten die Chirurgen die Behandlungsschritte durch, wobei sich die Mauer des Schweigens noch weiter verfestigte. Owens kritische Blicke entzogen sich nicht Meredith Kenntnis, genauso wenig Aprils fröhliches Gemüt und Harpers grenzenlose Neugier. Die Anfängerin versuchte nur zu lernen und stellte dabei jeden Arbeitsschritt in Frage. Dumpf führten sie weiter ihre Arbeiten durch und en kleinen Jungen am Leben zu halten. Stück für Stück stellten die Chirurgen ihre Gefühle hinten an, betätigten ganz einfach den Aus-Schalter und arbeiteten Seite an Seite zum Wohle des Patienten miteinander. Nur ganz leise rief immer wieder eine Stimme in Meredith und Owens Hinterkopf eine kleine Frage. Einem Wispern gleich: ‚Wo ist Cristina?’
 

Wo war Cristina?

Befand sie sich überhaupt im Krankenhaus?

„Dir ist schon klar, dass wir hier nicht ewig bleiben können.“, murmelte Jackson jäh. Seit er das Krankenhaus vor ein paar Stunden betreten hatte, war er wie vom Erdboden verschwunden. Es war beinahe jeden Tag das Gleiche. Er wich seiner Arbeit aus und verschanzte sich in den Katakomben des Krankenhauses: In der Pathologie! Die Toten plauderten bekanntlich nicht und mittlerweile hatte er an Autopsien gefallen gefunden, auch wenn diese nicht immer ganz Rechtens waren.

„Ich habe von dir nicht verlangt, dass du hier bleiben sollst.“, gab eine andere Stimme zurück: Cristinas! Die junge Asiatin stand wie so oft vor einer Leiche und betrachtete den offenen Bauchraum. Das Herz schlug nicht mehr. Die Organe hatten ihre Arbeiten eingestellt und auch wenn es ein sehr surreales Bild war, so spiegelte diese Leiche genau ihren eigenen Zustand wieder! Sie fühlte sich dem Leben nicht mehr zugehörig, seit sie den Lauf einer Waffe an ihrem Hinterkopf gespürt hatte.

„Ich weiß, aber ich kann dich hier ja nicht alleine lassen.“, gab Jackson nobel zurück und grinste dabei flüchtig hinter seinem Mundschutz versteckt.

Cristina sah auf und blickte ihm direkt in die Augen. „Als ob du freiwillig wo anders wärst.“ Es gab nicht viele Menschen im Krankenhaus, die Cristina in ihrer Situation verstehen konnte. Einer davon war Jackson. Das Leben war nicht mehr so wie vorher. Seit sie von einer Waffe bedroht worden waren und doch das Leben eines Menschen gerettet hatten, war alles anders. Eine Operation gab nicht mehr das Gefühl zu fliegen, sondern es holte den schrecklichen Moment zurück und ließ ihn auf schauderhafte Weise wieder wirklich werden.

Jackson sah in das Lehrbuch und wieder auf den leblosen Körper. „Wieso mag ich dich gerade nicht...“, murmelte er vor sich hin und wusste genau, dass Cristina hinter ihrer starren, emotionslosen Maske nun grinste.

„Weil du weißt, dass ich Recht habe.“, antwortete die Chirurgin, legte den Skalpell beiseite und wandte sich ab. „Autopsie erledigt.“ Sie trug in ein Krankenblatt sämtliche Informationen ab und schlurfte anschließend zum Händewaschen. Nachdenklich betrachtete sie das Wasser, das über ihre Hände hinweg lief und fühlte sich einen Moment einfach wie erstarrt. Jackson verschloss die Schnitte am Patienten und gesellte sich schließlich zu ihr .

„Alles okay?“, wollte er wissen und sah dabei in die dunklen Augen von Cristina.

„Kennst du dieses eigenartige Gefühl, dass etwas nicht stimmt?“, fragte sie leise nach, woraufhin Avery eine Augenbraue nach oben zog.

„Was meinst du.“

“Schon gut...“

Cristina winkte ab, drehte sich um und verließ die Pathologie, fast so, als wäre sie auf der Flucht. Zurück blieb ein verwirrter Jackson. „.... wenn du noch eigenartiger wirst, dann solltest du vielleicht mal über einen kleinen Besuch in der Psychiatrie nachdenken.“, murmelte er vor sich hin und seufzte augenblicklich auf. „Und vielleicht sollte ich das auch mal in Betracht ziehen.“ Er rieb sich über die kurzrasierten Haare und zuckte mit den Schultern. „Wobei ich nicht wirklich in die Psychiatrie passe, also sollte ich es doch besser lachen.“ Er setzte sein smartes Sonnenscheingrinsen auf und verließ kurz nach Yang die Pathologie. Gerade noch rechtzeitig, bevor Bailey ihre Runden drehte. Sie benahm sich derzeit wie ein Geier und schien förmlich nur auf einen Fehler der Assistenzchirurgen zu warten, aber ganz so leicht hatte sie es nicht einen Fehler zu enttarnen. Jackson hastete die Stufen nach oben und rempelte aus versehen eine blonde Chirurgin an.

“Vorsicht!“, rief diese ihm kopfschüttelnd nach, bevor sie die Tür zum Treppenhaus hinter sich schloss. Jacksons Entschuldigung konnte sie nicht mehr hören, denn sorgsam und fast ein wenig scheu schloss sich die große Tür.

Arizona Robbins atmete tief durch und lehnte ihre Stirn gegen die kühle Tür. Ein paar Mal nur atmete sie tief durch und ließ ihren Blick schweifen, als sie sich rücklings gegen die Wand lehnte. Nur ein bisschen Stille und Friede. Mehr wollte sie gerade nicht. An der Wand ließ sich die Chirurgin nach unten sinken und ganz leicht schüttelte sie ihren Kopf. Es war so schwer in die wunderhübschen Augen ihrer Freundin zu blicken ohne vom schlechten Gewissen übermannt zu werden. Callie Torres. Die wohl unglaublichste Frau unter der Sonne! Aber auch die Person, die sie geradezu in die Enge trieb und wohl nur darauf wartete endlich wieder das Babythema anzuschneiden. Sie zog ihre Beine an, schlang ihre Arme um diese und legte den Kopf auf die Knie. „Wo ab ich mich da nur reingeritten.“, murmelte sie leise. Seit Gary Clarks Amoklauf und ihrem Versprechen mit Callie ein Baby zu bekommen, war einfach nichts mehr richtig. Sie fühlte sich erdrückt von der Liebe, die Callie ihr schenkte und gleichzeitig in die Ecke gedrängt, wann immer sie mit einem Kind zutun hatte und bedauerlicherweise passierte das aufgrund ihres Berufes täglich! Arizona versank in ihrer kleinen Seifenblase und atmete einfach nur ruhig durch um wieder zur Besinnung zu kommen.
 

Meredith hatte eiligen Schrittes den Behandlungsraum dicht gefolgt von April verlassen. „Sagst du mir vielleicht was los ist?“, rief April Meredith hinterher, die auf einmal regelrecht zu rennen begann! Beinahe so als sei sie auf der Flucht und so kam auch keine Antwort von ihr. April hob die Arme in die Luft. „Wir sollen uns um den Patienten kümmern.“ Sie blies ein bisschen genervt die Luft aus, wirbelte dann aber auf den Absatz herum. Wenn schon nicht Meredith, dann musste wenigstens sie ihren Pflichten nachkommen. Das Klemmbrett an die Brust gedrückt und quietschenden Turnschuhen wuselte sie auch schon los.

Grey hatte gerade anderes im Sinn. Sie stolperte beinahe über Jackson, der ihr entgegen kam. „Hast du Cristina gesehen?“

„Nein...“, log er sogleich.

„Verdammt. Und Derek?“

„Nein.“, antwortete er sogar wahrheitsgetreu und schlenderte weiter.

„Wo steckst du nur Derek ...“, murmelte Meredith und blieb einen Moment nachdenklich stehen. Vielleicht hatte er etwas geahnt? Vielleicht hatte einer der damals Anwesenden nicht den Mund gehalten. Ein schreckliches, bedrückendes Gefühl überkam die Ärztin, die ein paar Sekunden zur Salzsäule erstarrt mitten im Gang stand. Wusste Derek vielleicht, dass sie sein Kind verloren hatte!? Mit schnell schlagendem Herzen legte sie ihre Fingerspitzen an die Lippen und versuchte tief Luft zu holen, bevor sie noch zu hyperventilieren begann. „Oh bitte nicht.“ Sie gab sich einen Ruck und rannte weiter! Sie musste Cristina finden und sie warnen! Und noch viel wichtiger: Sie musste Derek finden um mit ihm zu reden!

Jackson warf noch einmal einen Blick über seine Schultern und zuckte dann nur mit diesen. Meredith war sowieso schon über alle Berge und Yang hatte ihm zum schweigen verpflichtet. Er schlurfte mit den Händen in den Kitteltaschen vergraben, durch die Gänge und kam schließlich neben April zum stehen, die gerade mit einer Schwester an der Aufnahme sprach.

“Hey April!“, kam sogleich eine Spur freudiger von ihm. April und er waren die letzten Überlebenden der ehemaligen Mercy West Clique und das schweißte einen irgendwie zusammen.

„Hey...“, murmelte die junge Frau nur und knabberte ein wenig auf ihrer Unterlippe herum, während sie durch das schwarze Notizbuch blätterte. Avery wirkte irritiert. „Alles klar?“, fragte er nach, denn so in ihrer Gedankenwelt versunken hatte er April schon lange nicht mehr erlebt.

Kepner hob ihren Blick und just in dem Moment als sie etwas antworten wollte ertönte Alex Karevs stichelnde und durchaus auch amüsierte Stimme. „Oh unsere holde Jungfrau ist in Nöten.“ Aprils Gesichtsausdruck gefror augenblicklich und ihre Augen verengten sich zu Schlitzen, bevor sie zu Jackson sah. „Mir geht es fabelhaft, siehst du doch.“, raunte sie ihm pikiert zu.

Ein schuldbewusster Ausdruck schlich sich auf die Züge von ihm. An diesem Milieu war er Schuld. Er hatte erfahren, dass April noch Jungfrau war und hatte es kurzum an die große Glocke gehängt. Was hatte er jetzt davon? Er hatte seine letzte Freundin und Verbündete in diesem Krankenhaus verloren, die noch dazu von diesem gewaltigen Idioten damit aufgezogen wurden. Natürlich hatte sich Avery am Anfang auch noch lustig über seine Kollegin gemacht, doch inzwischen ging Karev zu weit! Darum verpasste er ihm einen kleinen Schubs, damit er April nicht noch weiter belästigen konnte. „Komm schon es reicht! Lass sie in Ruhe!“, knurrte Jackson ihm wütend und mit leicht zitternder Stimme zu!

Alex blieb mit einem zufriedenen Lächeln stehen. „Oh, warum sollte ich? Hey, sie ist noch Jungfrau. Komm schon! Das in dem Alter, das ist witzig!“

Sein Gegenüber rollte mit den Augen. „Lass es einfach sein!“, betonte Jackson nochmal und hob bereits drohend die Hand, bevor er sich umdrehte und noch nach einem Krankenblatt fischte. Er brauchte dringend Ablenkung, ansonsten würde Karev seine Anwesenheit bereuen! An irgendwem musste er schließlich mal die aufgestaute Wut raus lassen... allerdings wäre es ein grober Fehler, der seine Karriere sofort beenden könnte, wenn ein Kollege als Anti-Stress-Person herhalten musste.

„Weshalb?“, rief Alex ihm unschuldig nach. „Sag bloß du willst bei unserer Wette nicht mitmachen.“

Der hochgewachsene Chirurg erstarrte und drehte sich langsam zu Alex um. „Wette?“, fragte er zähneknirschend nach. Allerdings wusste er schon, was als Antwort folgte.

„Na wer sie als erstes ins Bett bekommt.“ Ein zufriedenes, aber auch überaus hinterhältiges Lächeln umspielte die Züge von Alex. Manchmal reichten ein paar Worte zu viel schon aus um den Zorn vollends zum Lodern zu bringen. Jackson machte sogleich auf dem Absatz kehrt. Karev blieb gar keine Zeit mehr zu reagieren, bevor auch schon der Schmerz sein eben noch breites Grinsen sich in eine schmerzhafte Grimasse verzog. Er taumelte nach hinten und fing sich gerade noch rechtzeitig, bevor er umkippte. Jackson, noch immer die Faust geballt, starrte zu ihm und brachte nur ein mühsames Knurren zu Stande: „Ich wiederhol mich nur noch einmal Karev: Lass sie zufrieden!“

Just in diesem Moment bogen zwei Chirurgen um die Ecke, die wie angewurzelt stehen blieb.

„Das ist also das Krankenhauspersonal, das du so hoch lobtest?“, raunte ein unbekannter Mann, mit leicht irischem Slang in der Stimme.

Kritisch lastete der Blick aus den tiefen, blauen Augen des Mannes auf Jackson und Karev. Sein dunkles braunes Haar stand leicht in alle Richtungen ab. Aufgrund der Statur, der gebräunten Haut und des Körperbaus könnte im ersten Moment auf einen Farmer geschlossen werden, doch dem war ganz und gar nicht so. Er hatte seine Augenbrauen ein wenig zusammengezogen und tauschte einen kurzen Blick mit Preston, der wie angewurzelt und auch ein wenig peinlich berührt zu den Zwei hinüberstarrte.

„Nun, meine Worte treffen eindeutig nicht auf alle hier zu, aber du wirst schon sehen, wir haben hier ein paar Spitzenchirurgen.“ Aufmunternd klopfte Burke dem Mann auf die Schultern und schob ihn dann auch schon weiter.

Kurz noch machte er neben Jackson halt. „Es wäre besser, wenn sie ihre Fäuste im Zaum halten, wenn sie noch einmal einen OP von innen sehen wollte.“ Avery schürzte die Lippen. „Im Moment kann ich darauf verzichten.“, antworte er kühl, verpasste Alex noch einen Schubs und schritt auch schon erhobenen Hauptes und mit stolz nach vorne gerecktem Kinn weiter. Er hatte ja keine Ahnung wer diese Ärzte waren! So kümmerte er sich auch nicht weiter um die irritierten Blicke. Dringend musste er sein Gemüt abkühlen, weshalb er jetzt auch schnellen Schrittes durch die Gänge eilte.
 

Auch Meredith war noch immer mit der Suche beschäftigt, weshalb sie schon vollkommen außer Atem stehen blieb. Dabei huschte ihr Blick aufmerksam über die Umgebung.

„Da bist du ja!“

Erleichterung machte sich in Meredith Blick breit, als sie stehen blieb und die Rückenansicht der gesuchten Person betrachtete. Einmal atmete Grey noch tief durch, bevor sie etwas langsamer in die Richtung schritt. Ein Stein fiel ihr vom Herzen, aber nur um einem dicken Kloß in ihrem Hals Platz zu machen.
 

“Kennt ihr es auch? Dieses Stechen im Herzen? Diesen Schmerz der sich auf einmal breit macht, noch bevor etwas geschieht? Aus trüber Vorahnung wird auf einmal klare Gewissheit. Solch ein Schmerz kündigt sich bereits an, noch bevor etwas geschieht.“

(M.G.)



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: Swanlady
2011-12-28T17:06:30+00:00 28.12.2011 18:06
Eine Grey's Anatomy FF, die schon mal vielversprechend anfängt - das ist toll! :)
Ich kann mir das Drama schon vorstellen, was zwischen Burke/Cristina/Owen entstehen wird... und ich freu mich drauf. ;) Du hast einen angenehmen Schreibstil und was mir pers. sehr gefällt ist das subtile Wechseln der Perspektive, die Übergänge von einem Charakter auf den anderen. Da fühlt man sich richtig, als würde man eine wirkliche GA Folge geschildert bekommen. :)

Ich würde mich freuen, wenn du weiterschreiben würdest!


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