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Der sechste Sinn

von

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Hinweise zur Frau im Spiegel?

Sasukes Sicht
 

Als mir die Tür aufgemacht wurde stand eine überraschte Kushina vor mir. „Oh guten Abend Sasuke. Was führt dich so spät noch zu uns.“ „Na ja ich hab einen Kuchen gebacken und wollte ihn nicht ganz alleine essen. Außerdem hab ich noch eine Überraschung für euch.“ „Eine Überraschung?

Oh aber komm erst mal rein.“ Ich ging mit meinem Kuchen rein. Naruto saß auf der Couch und sah Fern. Kushina nahm mir den Kuchen ab und ging damit in die Küche. Ich setzte mich zu Naruto auf die Couch. „So wie geht’s dir denn?“ fragte ich ihn dann. „Ganz gut. Aber was ist mit ihnen? Ich meine das von Heute.“ „Na ja es war schon ein Schock, aber es geht wieder.“ „Sicher?“ „Ja.“

Kushina kam mit drei Tellern wo auch ein Stück Kuchen drauf war wieder. Sie stellte die Teller auf den Tisch und setzte sich dann auf den Sessel. Naruto schnappte sich sofort ein Stück Kuchen.

„Also Sasuke was ist das für eine Überraschung?“ wollte Kushina nach einer weile wissen.
 

„Ich hab mit einem alten Freund telefoniert. Wir sind dann irgendwann auf das Thema Geister gekommen. Ich hab ihm dann von der Gabe von Naruto erzählt.“ Naruto hörte auf zu essen und Kushina hatte ganz große Augen. „Was hast du?“ platzte Naruto wütend raus. „Jetzt beruhige dich mal. Er findet dich Interessant und würde gern mit dir sprechen.“ Naruto beruhigte sich etwas.

„Ich weiß nicht so recht. Er glaubt mir bestimmt nicht. Genau wie alle andere.“ „Ach quatsch er glaubt dir schon. Er wird ein paar Tage bei mir schlafen. Ich hab mir gedacht, wenn du jemanden zum reden hast kommst du vielleicht besser damit zurecht.“ „Ich soll mit jemanden reden den ich nicht kenne.“ „Manchmal ist es besser mit einer Außenstehenden Person zu reden. Er könnte dir zuhören und dir vielleicht auch Tipps oder so geben. Er findet das Thema Geister Interessant und liest auch viel darüber. Natürlich musst du nicht wenn du nicht willst.“ Naruto überlegte kurz stimmte aber doch zu. Ich hoffte nur das Jiraiya ihm helfen kann. Ich würde ihn gern mal Lachen sehen. Aber Kushina war immer noch misstrauisch. „Wie ist den dein freund so?“ wollte sie dann wissen. Ich konnte ihre Sorge schon verstehen. Immerhin haben sie schon schlechte Erfahrungen mit Psychologen gemacht. „Er ist echt Klasse. Dein Sohn wird ihn Lieben. Er ist Einfühlsam und Tolerant. Aber er ist auch etwas na ja wie soll ich sagen......... Pervers.“ „Was er wird doch Naruto nicht anpacken oder so?“ „Nein das wird er nicht machen. Man muss sich einfach an seine Art gewöhnen. Aber an ansonsten ist er Okay.“ „Wenn du meinst.“
 

Es wurde unangenehm Still. Um das Schweigen zu brechen fragte ich Naruto was jetzt mit dem Spiegelgeist sei. „Sag mal Naruto. Hast du noch was von dem Geist im Spiegel gehört?“ Ich glaube das hätte ich ihn nicht fragen sollen. Er wurde ganz Still und stellte seinen Teller wieder auf den Tisch. Offenbar hatte er immer noch Angst. Na ja ist ja auch kein Wunder. Angst hätte ich auch wenn mir so was passiert wäre. „Nein und darüber bin ich auch nicht traurig“ gab er mir zurück.

„Ist dir schon mal so was passiert?“ fargte ich ihn weiter. „ Zum Glück nicht. Ich weiß auch nicht was die von mir will. Warum soll ich denn ihren Mann einfach umbringen?“ „Vielleicht hat ihr Mann etwas schlimmes gemacht.“ „Vielleicht aber was soll ich schon machen. Sie soll sich einen anderen suchen der das macht.“ „Ob sie dich in Ruhe lassen wird?“ „Weiß nicht. Manche Geister sind schon Aufdringlich. Aber ich will die Sache auch nicht so stehen lassen.“ Wie meinst du das?“

„Auch wenn ich Angst habe, braucht sie doch irgendwie meine Hilfe. Ich will auf jeden Fall wissen warum sie so Agressiv ist. Das muss doch einen Grund haben.“
 

„Und wie willst du das machen?“

„Keine Ahnung. Ich brauch Informationen also wie sie heißt und so.“ Ich fragte mich schon wie er das anstellen will. Wenn er doch den Geist nicht sehen will. Doch dann bekam ich eine voll gute Idee. „Weißt du was. Ich bin schon fast Sicher das es von der Frau eine Polizeiakte gibt. Weißt du wie sie Aussieht? Dann könnte ich nach der Akte suchen.“ „Ich konnte sie nicht so gut erkennen.

Sie war ziemlich verwest. Ich weiß nur das sie braune Haare hatte.“ „Hmm Verstehe. Vielleicht könnten wir dann zusammen nach der Akte suchen. Wenn du sie auf einem Blid siehst erkennst du sie vielleicht.“ „Ja können wir machen.“ Wir aßen nch den Kuchen auf und dann ging ich wieder in meine Wohnung.
 

autor nacy



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