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Der sechste Sinn

von

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Besuch am Abend

Betrifft letztes kapitel, es klingelte und ich holte den fertiggebackenen Teig heraus.

Was da geklingelt hat, war die Zeituhr am Herd.
 

Sasukes Sicht
 

„Hier das Bordell der 18 jährigen Jungfrauen, was kann ich für sie tun?“ meldete sich Jiraya. „Hallo, Jiraya, ich bins“. „Wer?“ „Ich bins“. „Wer?“ „Mein Gott Jiraya, du wirst doch wohl die Stimme deines Lieblingsschülers erkennen? Sasuke Uchiha“. „Sasuke? Augenblick, ich muss mich hinsetzen“. Anscheinend ging es ihm gut. Zu gut. Ich hörte das Geräusch von Möbel, wahrscheinlich der Stuhl von dem er gesprochen hatte, welches herangerückt wurde, und Jiraya sagte: „ Na so eine Überraschung. Ich dachte, man hätte dich schon erschossen?“ „Wieso das?“ „Schließlich hast du dich in der ganzen Zeit nie gemeldet“. War er beleidigt? „Du hättest dich auch mal melden können, Jiraya. Sei nicht böse. Du kannst dir bestimmt denken, das ich nicht ohne Grund anrufe?“ Schweigen, also war er tatsächlich beleidigt? Normalerweise war Jiraya nicht der Typ, um nachtragend zu sein, dafür liebte er viel zu sehr das Leben und besonders die Frauen.
 

Ich beschloss, mit Narutos Mutter anzufangen. „Weisst du, es geht da um eine junge Frau, die grosse Probleme hat“. Mein Plan ging auf, Jiraya war sofort Feuer und Flamme. „Warum sagst du das nicht gleich?“ „Ist sie verheiratet, wie sieht sie aus und wie alt ist sie?“ Ich beschrieb ihm Kushina, und sagte, sie wäre geschieden, ich wusste nicht ganz sicher, ob sie von ihrem Mann geschieden war oder nur getrennt. Dann fügte ich noch hinzu: „Eine echte Augenweide, Jiraya, du wärst ein Narr, wenn du sie nicht kennenlernen würdest“. „Und welche Probleme hat das arme Ding?“ „Nun, es ist wegen ihrem Sohn. Naruto“. „Macht er Probleme?“ „So würde ich das nicht unbedingt nennen, er ist 16 Jahre alt und sieht seit 3 Jahren Geister. Ich habe das Gefühl, das nimmt ihn ziemlich mit, wie ich von seinem Lehrer erfahren habe, hat er sich seither sehr verändert. Von einem jungen fröhlichen Teenager, in einen wortkargen, der so gut wie nie lacht“.
 

Schweigen. „Was ist? Bist du noch da Jiraya?“ „Ja, ich bin nur sehr verwundert. Sieht er so gut aus?“ „Hä? Was meinst du?“ „Ich bitte dich Sasuke, seit wann glaubst du an Geister, komm mach mir nichts vor, der Junge interessiert dich“. „Ich will ihm nur helfen, Jiraya ich war dabei, als er eine verweste Leiche fand, und ich war dabei, als irgendein unsichtbares Etwas ein Glas nach uns geworfen hat“. Wieder Schweigen. Glaubte er mir etwa nicht? „Glaubst du, er würde vorbeikommen? In meine Praxis?“ fragte er jetzt toternst. „Nein, ich glaube nicht. Ihm wurde anfangs nicht geglaubt, es ist nur eine Vermutung, aber ich denke, so wie ich seine Mutter kennengelernt habe, hat sie ihn zu einigen Psyhologen geschickt, die ihm wohl nicht geglaubt haben“. Ich erwähnte, dass nicht mal sein Vater ihm geglaubt hatte, und den Vorfall von vor drei Jahren. Jiraya hatte längst angebissen. „Ich möchte, dass du mich ihm vorstellst, Sasuke, er muss meinen Beruf nicht sofort erfahren“. „Gut, du kannst ja ein paar Tage zu mir kommen?“
 

„Eine hervorragende Idee, du denkst ja mit“. Manchmal war mein Exlehrer etwas sarkastisch, aber man konnte es ihm nicht übelnehmen. Ich gab ihm die Adresse durch, und wir vereinbarten, das ich ihn am nächsten Morgen vom Bahnhof abholen sollte. „Ah Jiraya, ehe ich es vergesse, da gibt es etwas, was ich dich gerne fragen würde?“ Ich erzählte ihm von dem Mädchen und dessen Mutter. „Warum brauchten sie Naruto um einander zu finden, das Mädchen kannte die Adresse ihres alten Hauses und erschien dort. Hätte sie ihre Mutter nicht auch so finden können, indem sie einfach hingegangen wäre und nachgeschaut hätte?“ „Das kommt darauf an, Sasuke, offensichtlich konnte sie es ja nicht, sonst hätte sie nicht Naruto darum gebeten“. „Ich verstehe nicht“, verstand ich nicht.
 

„Es gibt Geister die ortsgebunden sind. Nur so als Theorie, angenommen das Mädchen wurde an einem bestimmten Ort ermordet. Und ihr Geist war dadurch ortsgebunden, sie konnte ihn nicht verlassen, aber glücklicherweise konnte ihr Geist Naruto erreichen. Sozusagen, sie hat ihn angerufen, wie du mich jetzt anrufst. Wäre deine Tür abgeschlossen, und du hättest ein Telefon mit nur einer Nummer, du würdest sie wählen, und fragen, ob derjenige dich rauslassen könnte, oder?“ versuchte Jiraya es mir verständlich zu machen. „Wie auch immer, ihr Geist erreichte den Geist von Naruto und...“ „Den Geist von Naruto?“ rief ich entsetzt. „Wir sind doch alle Geister, Sasuke, nur manche von uns haben keinen Körper mehr“. Wie gruselig, Mir lief eine Gänsehaut über Rücken und die Haare an meinen Armen stellten sich kerzengerade in die Höhe. „Wo war ich? Ah ja, sie erreichte Narutos Geist, hatte eine Verbindung zu seinem Geist. Als Naruto in dem Haus war, war sie aufgrund dessen in der Lage auch in dieses Haus zu kommen. Wäre Naruto nicht dagewesen, wäre es ihr auch nicht möglich gewesen. Wäre er in der Schule gewesen, hätte sie in der Schule erscheinen können, wenn sie gewollt hätte“. Ich verstand überhaupt nichts, Jiraya schien es zu merken und sagte knapp, „Egal, also dann bis morgen“. „Bis morgen“, ich legte auf.
 

Wenigstens kommt er, dachte ich. In der Zwischenzeit hatte ich schon die Kirschen auf der Oberfläche des Kuchens verteilt, und das Gelee darübergegossen, er war jetzt kalt genug und ich nahm ihn und ging zur Nachbarstür.
 

Narutos Sicht
 

„Wer kann das sein, so spät?“ fragte Mutter. „Das ist Sasuke“, antwortete ich ihr, obwohl sie mich nicht direkt gefragt hatte. „Sasuke?“ rief sie überrascht, „aber ich dachte, er ...“ „Ich glaub, er ist cool“, meinte ich nur dazu. Meine Mutter fuhr sich über ihre Kleidung, damit sie nicht so zerknittert aussah und ging zur Tür um zu öffnen. Sasuke stand dort und er hatte einen Kuchen in der Hand.

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Autor Akio21<--- schreib ich dazu, damit man weiss von wem das kap. ist, wir schreiben ja zu zweit an dieser Geschichte, will sagen, dann ist der Schreibstil natürlich auch verschieden, also nicht wundern



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