Entscheide dich
Hier kommt noch n Kapi. Ich weiss nicht ob ich jetzt ne Pause machen soll was meint ihr dazu?^^
Und denkt jetzt nicht, dass diese FF zu Ende ist! ;D
Ich hab mich bemüht ein längeres kapi zu schreiben! =D
Viel Spass! *Chips hinstell*
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-Entscheide dich
„Los stürmt Konoha!“ Das Rudel setzte sich in Bewegung einige als Mensch, andere als Wolf. Takeru, Sakura los gehts. Wir nehmen uns die Hokage vor.“ Mit diesen Worten stürmte Masao als Mensch Richtung Hokagegebäude. „Komm Schwesterherz gemeinsam schaffen wir das.“ Takeru lächelte Sakura an und rannte dann Masao hinterher. Unschlüssig was sie jetzt tun sollte, stand Sakura vor den Toren Konohas.
Im inneren der Mauern, tobte ein gewaltiger Kampf. -Was soll ich bloss tun? Ich kann nicht gegen Itachi kämpfen, aber ich kann meine Familie auch nicht im Stich lassen!- Plötzlich wurde Sakura von unendlicher Dunkelheit eingehüllt.
„Was ist das? Wo bin ich?“ Ein goldener Leuchtstrahl erschien genau vor Sakura. Langsam waren Konturen in dem Leuchtstrahl zu erkennen und es Bildete sich eine wunderschöne Frau aus dem Stahl.
Sakura konnte ihren Augen nicht trauen. „M..Mutter?! Bist du es wirklich?“ Die Frau lächelte. „Es ist so schön dich wieder zu sehen meine Tochter.“ Sakura fing an zu weinen. „Wie ist das möglich? Wo bin ich hier?“ „Das hier ist ein Ort der parallel zwischen der Welt der Lebenden und Toten existiert. Ich musste dich hierher bringen damit ich dich treffen konnte.“ „Aber warum bin ich hier?“
Wieder musste die Frau lächeln. „Ich habe euch immer beobachtet. Ich weiss in was für einem Gefühlskonflikt du gefangen bist. Meine Tochter du musst auf dein Herz hören. Tief in dir, weisst du was zu tun ist. Ich will nicht das ihr mich Rächt. Rache hat noch niemandem geholfen und das wird sie auch nie.“
Sakura musste schluchzen. „Mutter es tut mir leid! Ich hätte bei dir sein sollen! Ich..ich..“ Reika schritt auf ihre Tochter zu und umarmte sie.
„Beruhige dich Sakura. Es ist alles in Ordnung. Ich bin froh das es dir gut geht. Ich liebe dich Sakura.“ Sie erwiderte die Umarmung.
„Ich liebe dich auch Mutter.“ Reika fing an sich aufzulösen. „Vergiss nicht, höre auf dein Herz.“ Die Welt um Sakura wurde wieder klarer und sie befand sich wieder vor den Toren Konohas. „Das werde ich.“, flüsterte sie. Mit diesen Worten rannte Sakura Richtung Hokagegebäude.
„Holage-sama passen sie auf!“ Knapp flog ein Kunai an Tsunades Kopf vorbei. „Wie ich sehe, hatte unser Informant recht.“ Der Boden bebte leicht und vor der Hokage standen Masao und Takeru in Kampfhaltung.
„Jetzt werden wir unsere Rache bekommen!“ Masao sah die Hokage hasserfüllt an, diese jedoch erwiderte seinen Blick unbeeindruckt. Itachi und Sasuke traten links und rechts neben die Hokage. „Ihr werdet niemals siegen.“ „Das werden wir ja sehen. Takeru los!“ Masao wollte Tsunade angreifen, doch Sasuke stellte sich ihm in den Weg.
„An uns kommt ihr nicht vorbei.“ Sasuke schleuderte Masao an den nächsten Pfosten. „Vater!“ „Kümmer dich nicht um mich Takeru! Wir müssen siegen!“ Takeru stürzte sich auf Itachi. Das war ein Fehler, Itachi wich geschickt seinem Angriff aus und traf ihn mit einem Kunai am Arm.
Obwohl es nur eine kleine Wunde war, quoll Blut heraus. Erneut stürzte sich Takeru auf Itachi. Er schlug und trat nach ihm, doch Itachi blockte alle seine Angriffe ab.
Bei Masao und Sasuke lief es nicht anders. Nach einigen Minuten zierten mehrere Wunden Takerus Körper. Itachi hingegen hatte nur zwei kleine Kratzer abbekommen. Er schleuderte Takeru an die nächste Wand, dieser blieb da liegen.
Itachi griff nach seinem Katana, während er langsam auf Takeru zu schritt.
Sakura rannte über die Dächer. Sie musste mehreren Kunais, Katanas und etlichen anderen Waffen ausweichen. Bei einem Sprung, verwandelte sie sich in ihre Wolfsgestalt und konnte so einem Angriff ausweichen. Nach wenigen Minuten erreichte sie das Dach des Hokagegebäudes. Der Anblick der sich ihr bot, schockierte sie.
Sasuke und Masao waren am kämpfen während die Hokage und Uchiha Eltern in einigem Abstand das Geschehen beachteten. Doch das was sie so schockte war, dass Itachi mit seinem Katanga in der Hand langsam auf Takeru zu schritt.
Ihr Bruder hingegen lag bewegungsunfähig an eine Mauer gelehnt. Itachi holte zum schlag aus, als sich Sakura zwischen sie stellte.
Sofort lies Itachi sein Katana sinken. „Sakura was machst du hier?“ Takeru starrte verwirrt zwischen Itachi und Sakura hin und her.
„Woher kennst du meine Schwester?“ Jetzt wurden auch die anderen aufmerksam. Alle starrten in ihre Richtung, sogar Masao und Sasuke hatten aufgehört zu kämpfen. „Wie meinst du das? Sie kann unmöglich deine Schwester sein, sie ist ein Wolf.“ „Tzzz beleidige uns nicht als normale Wölfe!“
Jetzt waren die Konohaninjas verwirrt. „Was hat das zu bedeuten?“ Die Hokage trat neben Itachi.
-Jetzt oder nie!- Helles Licht umgab Sakura und als das Licht verschwunden war, stand sie in ihrer Menschengestalt vor Itachi. Sie trug ein lockeres weisses Kleid und ihre rosaroten Harre wehten im Wind.
Ungläubig starrte Itachi sie an. „Oh mein Gott. Sakura war das Mädchen.“, flüsterte Sasuke geschockt. „Wie ist das möglich?“ Die Hokage sah Masao auffordernd an.
„Unser Rudel wird mit dieser Fähigkeit geboren. Jeder von uns kann sich in einen Wolf verwandeln.“ „Bitte ihr müsst mit diesen Angriff stoppen! Rache kann nicht die Lösung sein!“ „Sakura hast du vergessen, dass sie deine Mutter getötet haben?!“ „Nein Vater, aber es war ein Missverständnis. Ich will, dass ihr diesen Angriff sofort stoppt, dass hat keinen Sinn. Ich werde nicht kämpfen!“
Takeru rappelte sich auf. „Vater ich glaube Sakura hat recht, lass uns diesen Kampf beenden.“ „Bitte Vater.“ Masao sah seine beiden Kinder an und schien in Gedanken zu versinken.
Nach einigen Sekunden Antwortete er. „Ich werde diesen Angriff stoppen aber denkt nicht, dass ich mich mit Konoha verbünde.“ „Wir werden euer Dorf in Frieden lassen, ich garantiere euch eure Sicherheit. Nach diesen Worten waren alle bis auf Sakura und Itachi verschwunden.
„Wie wird es jetzt weiter gehen?“ Sakura sah Itachi erwartungsvoll an. „Ich hatte eine Vermutung, aber ich dachte das sei unmöglich.“
„Es tut mir leid. Ich hatte angst vor deiner Reaktion.“ Itachi und Sakura sahen sich einige Minuten nur still in die Augen.
„Es tut mir leid, ich muss jetzt zurück in mein Dorf. Lebewohl Itachi.“ Sakura drehte sich um und wollte loslaufen, als sie am Arm gepackt und umgedreht wurde. Bevor sie etwas sagen konnte, spürte sie Itachis weiche Lippen auf den ihrigen. Sie küssten sich leidenschaftlich und voller Verlangen.
Als sie den Kuss lösten, lächelte sie ihn an und drehte sich um. Langsam glitt ihre Hand aus seinen Fingern und sie verschwand in einem Kirschblütenregen.
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Die FF ist noch NICHT zu Ende!
Und wie fandet ihr das Kapi? Soll ich jetzt Pause machen ja oder nein?
Lg Mizuki ;D
