Zum Inhalt der Seite

Father and Son


Erstellt:
Letzte Änderung: 30.10.2011
abgeschlossen
Deutsch
6237 Wörter, 1 Kapitel
Genre: Drama, One-Shot, Gen
Wer nach dem Warum fragt, sollte darauf gefasst sein, dass die Antwort nicht so ausfällt, wie man es erwartet...





Cover von http://www.masterofshakespeare.com
Diese Fanfic nimmt an 1 Wettbewerb teil.

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
Kapitel 1 Kapitel 1 E: 30.10.2011
U: 30.10.2011
Kommentare (2)
6235 Wörter
abgeschlossen
KindleKindle
ePub Diese Fanfic im ePUB-Format für eBook-Reader
Kommentare zu dieser Fanfic (2)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  _Delacroix_
2011-12-23T16:48:53+00:00 23.12.2011 17:48
Hallo,

Zeit meinen Wettbewerb auszuwerten und darum hier jetzt mein Kommentar zu deiner Geschichte. Zur Rechtschreibung und zum Schreibstil hab ich wie immer nichts zu sagen, zum Wettbewerb passt die Story gut und die Idee gerade die Crouchs in den Vordergrund zu stellen, gefällt mir auch.
Interessant ist es, dass du Bartys Sicht der Dinge in Briefform präsentierst und der Leser quasi an der Seite seines Vaters versuchen kann seine Handlungen nachzuvollziehen. Natürlich hättest du die Geschichte auch anders aufziehen können, aber so wie du es getan hast, wirkt das Ganze persönlicher.
Und das passt recht gut in die Geschichte.
Die Familie Crouch ist meiner Meinung nach gut getroffen, die Gesellschaftskritik durchaus eine Überlegung wert und die Geschichte liest sich, auch dadurch das der Brief kursiv gedruckt ist, sehr schön weg.
Gerade den kleinen Barty finde ich süß, auch wenn das Ganze eigentlich ziemlich traurig ist.

Alles in allem also eine sehr schöne Geschichte, die gut zu den Ereignissen aus den Büchern passt und auch wenn ich eigentlich kein großer Fan von Dramen bin, bin ich doch sehr angetan. So sehr, dass es mir unmöglich schien, mich zwischen deiner Geschichte und der von SeKaYa zu entscheiden.
So das ich euch letztlich beiden den ersten Platz zugesprochen habe.

Fröhliche Weihnachten.
Von: abgemeldet
2011-10-30T16:52:37+00:00 30.10.2011 17:52
Hi Nifen,

ich kann es nicht fassen. Erst neulich habe ich mich mit Barty Crouch beschäftigt und mir gedacht, dass ich gerne etwas zu ihm und seinem Vater lesen möchte und nun finde ich diesen wundervollen Os von dir im Fandom. Ich freue mich einfach riesig darüber.
Aber nun zu deiner Geschichte, ich mag die Art und Weise wie du die Geschichte erzählst über Erinnerungen, die sein Vater alle miterleben kann. Dadurch kann man richtig mit ihm mitfühlen, vor allem weil er es kommentiert, aber auch die Sicht seines Vaters sehen.
Die gesamte Situation ist schön dramatisch, so wie eigentlich die gesamte Beziehung. Vor allem aber gefällt mir das Motiv, das sich ja eigentlich durch den ganzen Brief zieht: Du hättest es bemerken können, vielleicht sogar ändern, wenn du da gewesen wärst.
Gut gefällt mir auch die Idee mit dem Genie, das in der Zauberwelt unterdrückt wird und der fehlenden Gleichberechtigung. Denn wenn man es genau nimmt, stimmt es eigentlich.
Ich glaube ich könnte ewig so weitermachen und dir vorschwärmen wie toll ich diese Geschicht fand, aber ich denke du hast es bereits verstanden.

Liebe Grüße,
Mita