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Manpei x Shinpei (Hikaru x Kaoru)
von

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CUT: „die sechste”

Gut, ich will ja, dass es langsam bei dieser FF rund geht! Außerdem will ich endlich diese schlimmen Kapitel hinter mich bringen =X Das hier mag ich dabei noch ganz gerne, aber das nächste ist die Hölle! *duck* Viel Spaß...
 


 

*CUT: „die sechste”*
 

„Musst du dich so aufbrezeln?“, lachte mein Bruder und zupfte an meinen Sachen. Ich fragte mich, wieso. Schließlich sah ich aus wie immer! Meine schwarze Hose, der Nietengürtel, das weiße Shirt, die Weste und der Hut... Gut aussehen war eben enorm wichtig!
 

Und ich musste zugeben... auch, wenn mir das gar nicht gefiel. Er sah… ich schluckte. Zum Anbeißen aus.

Ich hatte ihn gebeten, nicht die gleichen Sachen wie ich anzuziehen. Wir würden schon genug auffallen. Dafür neckte er mich jetzt, da ich mir zuerst die Sachen gekrallt hatte, die er auch anziehen wollte.
 

Er stand dort an der Küchenzeile und schnitt Tomaten. Ich liebte es, wenn er kochte. Das konnte ich nämlich nicht. Jedes Mal, wenn das Messer durch das Gemüse glitt, zuckten seine Armmuskeln. Er war ein wenig kräftiger als ich. Und das gefiel mir doch ganz gut. Ich war für einen Moment lang völlig in meiner Traumwelt gefangen. Wie merkwürdig anziehend doch seine eigene andere Hälfte sein konnte.

Da es langsam dunkel wurde, sagte er, er wollte mich nicht gehen lassen, ohne dass ich noch etwas gegessen hätte.
 

Nach einiger Zeit stellte er einen Teller Salat mit Putenstreifen auf den Tisch. Es roch einfach fabelhaft!
 

„So, einmal das Manpei-Spezial!“
 

„Sei nicht so eingebildet, das ist ganz normaler Salat!“, lachte ich, während er nach meinem Teller langte und „Ich kann ihn dir auch wieder wegnehmen!“, zischte.
 

„Nein, nein!“, grinste ich und schob mir genüsslich die erste Gabel in den Mund. Da es von Manpei zubereitet worden war, schmeckte mir es einfach nochmal besser. Ich freute mich, dass er sich so um mich kümmerte und extra Essen machte.

Das von gestern Abend wurde von uns mit keinster Silbe mehr erwähnt. Aber ich merkte, wie sich unsere Beziehung wieder glättete und entspannte. Auch, wenn ich heute Nacht kaum hatte Schlaf finden können. Und wenn ich dann wirklich mal eingenickt war, hatte ich ständig von uns Beiden im Bad geträumt. Jedes Mal wachte ich bei derselben Stelle wieder auf. Kurz, bevor wir uns küssten. Ich seufzte.
 

„Viel Spaß euch, Zwillinge! Trinkt nicht zu viel!“
 

Glücklich lächelte ich. Dass wir nach dem Badbesuch wieder so lebhaft und fröhlich waren, ließ unsere Oma noch um einige Jahre jünger aussehen. Wahrscheinlich war ihr ein Riesenstein vom Herzen gefallen, während sie mit zunehmender Zufriedenheit wahrnahm, dass ihr Rat anscheinend Wunder gewirkt haben musste.
 

„Wir sind 25, Oma!“, erwiderte Manpei, schnappte mich am Arm und zerrte mich zur Bushaltestelle am Rande des kleinen Städtchens. Zurückkommen mussten wir wohl mit dem Taxi, oder eben laufen. Es kam darauf an, wie viel Manpei vorhatte, zu trinken.
 

„Oma hat Recht, ich will hier keine Ausschweifungen sehen!“, fobbte ich ihn.
 

„Ich bin 25, ich kenne meine Grenzen. Außerdem werden hier ja wohl kaum Paparazzi rumhängen, um ein Schlecht-PR-Foto von uns zu erhaschen.“
 

Das stimme nun auch wieder. Aber als wir das letzte Mal hier waren, hatte mein Zwilling sich auch ganz schön gehen lassen. Nachdem ich ihn Nachhause getragen und er in der Nacht 5 Mal hatte kotzen müssen, hatte er versprochen, nie wieder so viel zu trinken. Daran müsste ich ihn wohl heute nochmal erinnern...
 

Ich genoss die Zeit zusammen im Bus mit ihm. Es waren von hier aus circa 20 Minuten Fahrtstrecke, in denen ich jedes Mal meinen Kopf auf seine Schulter legen und meine Augen ausruhen durfte. Diesmal nahm ich sein Angebot dankend, und ohne noch ein zweites Mal überlegen zu müssen, wahr. Ich hatte diesmal einfach kein schlechtes Gewissen mehr, oder jedenfalls kein großes. Ich wiegte mich in Sicherheit, diesmal eine Entschuldigung für mein komisches Verhalten in der Hand zu haben.
 

„Meinst du, ich kann mich mit Adam anfreunden?“
 

Überrascht über diese Frage, blickte ich auf und musste schmunzeln. „Wenn du Englisch oder Deutsch könntest... Ja, doch. Ich glaube, schon! Er sagte letztens, dass ihr euch schon irgendwie mit Händen und Füßen verständigen könntet.“
 

Er nickte zufrieden. Wahrscheinlich dachte er, dass ich Adam auf andere Weise, eben auf neuer Weise interessant finden würde und hatte wohl Angst, sich niemals mit seinem vermeintlichen Schwager unterhalten werden zu können. Innerlich musste ich in mich rein grinsen.

Ich fand ihn ja eigentlich interessant, aber... ich hatte nicht das Verlangen, ihn anzusehen, ihn wiederzusehen, ihn anzufassen und ihn zu küssen. Das blieb einzig und allein Manpei vorbehalten. Das versprach ich mir! Das einzige, das immer von ihm hängen blieb... waren diese Augen.
 

„War es das letzte Mal auch schon so voll?“
 

„Da waren wir im Winter hier, schon vergessen? Das müssen wohl einfach ziemlich viele Touristen sein...“, überlegte ich laut, indessen sich Manpei schon zur Theke durchschlug.
 

„Was willst du?“, rief er mir zu.
 

Während ich mir einen Platz am Rande der Tanzfläche suchte und darauf wartete, dass Manpei mit unseren Vodka-Bull wiederkam, überlegte ich, was dieses merkwürdige Gefühl in meinem Magen zu bedeuten hatte. Irgendwie glaubte ich, dass Alkohol heute definitiv die falsche Wahl wäre. Ich wollte ihn nicht wieder halbtot Nachhause schleppen...
 

Schüchtern ließ ich meinen Blick über die vielen Gäste schweifen. Alle waren so ausgelassen. Und obwohl ich heute wirklich feiern wollte, konnte ich nicht verstehen, dass diese ganzen Leute hier anscheinend keine Probleme hatten, über die sie nachdenken mussten. Alles hier war so... befreit. Indessen sich die Welt für mich nur ruckelnd drehte.
 

„Hier steckst du!“ Manpei drückte mir mein Glas in die Hand und fing gleichzeitig an, an seinem zu nippen. Ach quatsch, ich würde schon auf ihn aufpassen und darauf, dass er nicht ständig heimlich zur Theke verschwand.
 

In der Disco war es heiß und stickig, dunkel und neblig. Fremde Silhouetten tanzten apathisch zu wilden Bassklängen, die meine gesamten Knochen im Inneren mit jedem neuen Schlag erzittern ließen. Hier wurde geschrien und gejubelt und lauter englische Songs wurden gespielt, von denen ich die meisten nicht kannte.

Aber trotzdem fühlte ich mich hier wohl und irgendwie beschützt. Im dämmrigen Licht konnte Manpei kaum meine Gesichtszüge ausmachen. Hier war es wie in einer anderen Welt, wo alles erlaubt war.
 

Und mit steigendem Alkoholpegel wurde diese Ausrede immer und immer logischer.
 

Nach dem zweiten Glas, merkte ich schon, wie meine Füße ungewollt zur Musik mittippten. Und wenn ich mir Manpei neben mir so anschaute, dann traf es ihn noch härter.

Nun war ja allgemein bekannt, dass Japaner in der Regel nicht unbedingt viel Alkohol vertrugen. Und ich musste sagen: Das stimmte.
 

„Shin-Chaaaan, lass uns tanzen gehen!“
 

Er stellte sein Glas wahllos auf einen freien Tisch und zog mich mit in die Mitte des Raumes, in dem es am wildesten vor sich herging. Doch komischerweise hatte ich mittlerweile nichts mehr dagegen, zu tanzen. Ich war zwar noch nie so der Partymensch gewesen, aber die Aussicht darauf, mit ihm zu tanzen und die Tatsache, dass ich etwas intus hatte, taten ihr Übriges.
 

Wie gebannt sah ich ihm erst ein paar Sekunden dabei zu, wie er die Augen schloss und sich vom Beat mitreißen ließ. Sah zu, wie sich seine Beine zum Takt bewegten, während sein Kopf rhythmisch mitwiegte. Er sah nicht mehr aus wie mein Bruder; mein Zwilling.
 

Er war jetzt nur noch Manpei.
 

Er blickte mich kurz an, um mir anzudeuten, dass ich es ihm gleich machen sollte. Und schon bewegte auch ich mich zu dieser fremden Musik, an diesem fremden Ort.
 

Wir tanzten immer wilder, immer näher und bemerkten nicht im geringsten die erstaunten Blicke, die uns zugeworfen wurden. Irgendwie waren wir dann doch noch überall eine Attraktion.
 

Ich spürte nur noch das Adrenalin durch meine Venen fließen, hört das „Thumpa-Thumpa“ in meinem Kopf klopfen und seine Hände, überall an mir. An meinem Nacken, an meinen Schultern, an meinen Armen und an meinem Rücken. Ich drückte mich ihm mit geschlossenen Augen regelrecht entgegen. Wollte mehr von diesem Beat, dieser Nähe und dieser Hitze.
 

Es tat verdammt gut, einfach mal von diesem Alltagsstress loszukommen. Nicht mehr einfach nur „Shinpei und Manpei“ zu sein. Hier kannte keiner unsere Namen. Hier waren wir einfach nur zwei stinknormale Discogänger, die vielleicht gerade langsam ein wenig über die Stränge schlugen.
 

Während wir mittlerweile so nah beieinander tanzten, dass unsere Körper bei jeder Bewegung fast ein wenig schmerzvoll aneinanderstießen und ich ihm eine Hand auf den Rücken legen konnte, sah ich über seine Schultern hinweg einen Blondschopf, dessen Haare unter dem Scheinwerferlicht wie Lametta glänzten.
 

Adam!
 

Sofort löste ich mich aus dem Griff meines Bruders, der irritert aufstöhnte und mir hinterherblickte, und lief auf meinen neugewonnen Freund zu.
 

„Hey!“, schrie ich ihm gegen die laute Musik ins Ohr. Adam drehte sich um, aus seinen glasklaren Augen drang erst Erstaunen und dann Freude.
 

„Shin!“
 

Er hatte wohl ein wenig zu viel getrunken. Wohl noch mehr als wir, was ja eigentlich kein großes Stück war. So umarmte er mich zur Begrüßung und drückte mir ein Küsschen auf die Wange.
 

Verwirrt lächelte ich ihn an und fragte, was er hier tat.
 

„Ich bin an Wochenenden oft hier, ich wohne nicht weit von hier weg. Hab’ doch gesagt, direkt in der großen Stadt nebenan!“
 

Ich lächelte verstehend und verdaute die überschwängliche Begrüßung, während ich daran dachte, wie Manpei das jetzt wohl finden würde.

Dann schüttelte ich den Kopf über mich selber. Wir hatten uns doch ausgesprochen und er wusste darüber Bescheid...
 

„Adam? Es tut mir leid“, schrie Manpei plötzlich in einem grausigen Deutsch Adam entgegen, der aber verstand und seine Hand ergriff.
 

„Ist schon okay, ich weiß, das war nicht so gemeint.“
 

Mein Zwilling schickte mir einen unverständlichen Blick und ich nickte versöhnlich. Er verstand, dass wohl wieder alles im Reinen war.
 

Wir tanzten eine Weile zu dritt und ich stellte fest, dass Adam einen ganz schön wilden, aber gutaussehenden Tanzstil besaß. Er zog praktisch die Aufmerksamkeit aller Anwesenden auf sich, wenn er sich drehte und sich bewegte, als gäbe es keinen Morgen. Manchmal schloss ich die Augen, wenn ich seine grünen in der Dunkelheit nicht ausmachen konnte, und stellte sie mir vor. Ließ mich treiben in dieser Welt aus Bassklängen und Alkohol.
 

„Darf ich ihn mir für eine Sekunde ausleihen?“, schrie er plötzlich in die Runde.
 

Böses ahnend, schaute ich zu meinem Zwilling rüber, doch der nickte nur. Verstand es vielleicht nicht, schaute allerdings nicht mal im Geringsten eifersüchtig oder böswillig aus, und so ging ich ein paar Schritte weiter mit Adam mit, wo die Musik ein wenig verstummte.
 

„Du siehst toll heute aus!“, zupfte er an meiner Weste und lächelte sein charmantes Lächeln. Erstaunlich, wie gern ich ihn schon gewonnen hatte, obschon ich ihn erst seit ein paar Tagen kannte.
 

„Dankeschön. Du auch!“
 

Er trug ein schwarzes Tanktop und ein legeres, fast viel zu langes und weites darüber und eine Karohose. Aber das Lederhalsband an seinem Hals zog meine gesamte Aufmerksamkeit auf sich. Also fasste ich es an.
 

„Hmm... gefällt es dir?“, grinste er beschwipst. Ich nickte nur.
 

Er stockte einen Augenblick und wusste wohl nichts mehr zu sagen. Sein Blick fiel ziellos durch den Raum. „Sag mal, wie heißt eigentlich die Firma, in der du arbeitest?"
 

Kurz war ich wie perplex und fragte mich, weswegen er das wissen wollte, dachte mir allerdings nicht mehr viel dabei. Er würde es eh vergessen und so nannte ich ihm die große Eventfirma, die wirklich in Tokyo zu finden war.
 

"Ichi?"
 

Ich nickte.
 

Und dann ging eigentlich alles ganz schnell. Ich hatte seinen Blick für einen Moment lang nicht erwidert. Da spürte ich plötzlich seine Lippen auf meinen. Hitze floss durch meine Venen. Und mit klopfendem Herzen sah ich mir dabei zu, wie ich Adam küsste. Einfach so; als wäre ich nicht mehr Herr über meine Sinne und hätte schon längst meinen Körper verlassen wie der Matrose eines Schiffes kurz vorm Kentern.
 

Wäre ich nicht angetrunken gewesen, hätte ich das wahrscheinlich nicht mitgemacht. Es war kein großartiger Kuss, nicht mal mit Zunge. Allerdings ein scheuer, in dem wir unsere Münder zärtlich aneinander drückten und bewegten.
 

Als ich die Augen wieder öffnete, war ich erschrocken über mich selber. Ich hatte wirklich zu viel getrunken, das war zu viel des guten...
 

Er las in meinen Augen meine Unsicherheit und hielt mich sicherheitshalber sanft am Arm fest, damit ich nicht Hals über Kopf davon stürzen konnte. „Tut mir leid, tut mir leid!“, entschuldigte er sich hastig und presste seine Augen, in Erwartung auf Schläge und Zurückweisung, zusammen. „Ich hab’ zu viel getrunken...“, säuselte er.
 

Langsam glitt mein Arm aus seiner Hand. Doch ich fühlte weder Hass, noch Antipathie, noch irgendetwas anderes. Ich schaute in seine Augen und dachte: „Wie schön“...
 

„Ist schon okay... Lass uns morgen darüber reden, wenn du wieder etwas nüchterner bist, ja?“
 

Ich umarmte ihn zum Abschied und gab ihm zögerlich einen federleichten Kuss auf den Mund. Fühlte es sich gut an? Fühlte es sich so gut an wie etwas, das richtig ist? Wie was, das für mich bestimmt ist?

Das hieß es jetzt, herauszufinden.
 

Ich fand Manpei ganz in der Nähe, jetzt nicht mehr tanzend, allerdings wieder ein Glas in der Hand haltend. Weil ich kein Unmensch sein wollte, ließ ich es ihn noch austrinken und schlug vor, langsam zu gehen.
 

Da wir einfach kein Taxi fanden, machten wir uns zu Fuß auf den Weg, was Manpei irgendwie egal zu sein schien. Fröhlich trippelte er vor mir her und machte kleine Luftsprünge. Wenigstens war er kein Mensch, der aggressiv oder traurig wurde, wenn er betrunken war.
 

„Ich hab’ euch gesehen!“, jauchzte er, pflückte eine Blume und warf sie in die Luft.
 

„Wie...?“
 

„Na, dich und Adam. Ihr habt euch geküsst! Aber weißt du, das ist gar nicht mehr so schlimm. Schließlich bin ich ja jetzt auch mit Adam befreundet. Er könnte mich auch mal küssen!“
 

„Du redest im Wahn...“, nuschelte ich und nahm einen schnelleren Schritt, um mit ihm auf Augenhöhe zu laufen. Ich nahm nicht ernst, was er sagte. Er redete viel, wenn er das ein oder andere Glas intus hatte.
 

„Weißt du, ich hätte es aber gerne gehabt, wenn wir uns vor ihm geküsst hätten...“, sagte er jetzt etwas trauriger. „Immerhin wirst du ihm doch nie so nah sein wie wir es sind, oder? Dann ist es doch viel schöner, mich zu küssen!“
 

Verwirrt packte ich seine Hand und zog ihn die letzten Meter zum Appartement im Rekordschritt mit. „Laufen, laufen, nur nicht stehen bleiben und diese Worte in deinen Kopf, nein, in dein Herz eindringen lassen“, sagte ich mir.
 

Er redet im Wahn, er redet im Wahn...
 

„Shin-Chan?“, fragte er leise, als ich ihn ausgezogen und ins Bett gelegt hatte. „Wenn du mir beweisen willst, dass du immer bei mir bleibst, dann musst du mich jetzt küssen!“
 

Ich zögerte nicht lange und gab ihm schlicht und ergreifend ein Bussi auf den Mund. Federleicht. Noch viel leichter und leidenschaftsloser als ich es zum Abschied bei Adam getan hatte.
 

Doch Manpei schien komischerweise zufrieden und rollte sich ein. „Gute Nacht!“
 

*CUT: „die sechste”/ENDE*



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