Zum Inhalt der Seite

Einst war da dein Versprechen

Nach einem Rpg von Alacran und mir
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Lass uns zum Lichterfest gehen

Wieso schien der Andere nun beleidigt? Die Augen verdrehend ließ Sasuke Naruto gehen, sagte weiterhin nichts, und als die Tür geräuschvoll ins Schloss fiel, wusste er, dass dieser bereits wieder aus dem Haus war. Doch er würde dieses heute nicht mehr verlassen, stattdessen goss er sich eine erneute Tasse Kaffee ein und ließ sich auf dem Sofa, seinem momentanen provisorischen Bett nieder und schaltete den Fernseher an.
 

Auf den Weg zurück zum Sitz des Hokage, kam Naruto plötzlich die Idee, wie er sich mit Sasuke vielleicht doch noch versöhnen konnte. Hoffentlich klappte dies auch und insgeheim hoffte er auch, dass er nicht wirklich etwas über das Lichterfest wusste. Die meisten Pärchen … er sollte aufhören darüber nachzudenken, wollte es zudem nicht und auch wenn er Sasuke liebte, aber die Erfahrung gestern, hatte ihn tief geprägt. Rasch drehte er sich um, schritt wieder nach Hause und ließ die Arbeit für heute ruhen. „Sasuke, bist du da?“, rief er, als er kaum die Tür geöffnete und deine Schuhe abgestreift hatte.
 

Verwundert sah Sasuke zu dem Blonden auf jener, der gerade wieder zur Tür hinein war und ihn sogleich ansprach. Er verstand nicht ganz was Naruto jetzt von ihm wollte, wobei er vor wenigen Minuten alles andere als begeistert schien. „Hai, im Wohnzimmer“, antwortete er jedoch wahrheitsgetreu und zappte weiter durch das langweilige Programm.
 

Im Wohnzimmer war er also, schmunzelte Naruto und betrat dieses auch gleich. "Könntest du bitte den Fernseher ausmachen? Ich will mit dir reden", verlangte er zum einen und setzte sich schließlich direkt neben ihn, legte die Hände in den Schoss und kaute nervös auf der Unterlippe.
 

Innerlich über Narutos recht seltsames Verhalten verwundert, sah Sasuke den Blonden von der Seite her schweigsam an, tat ihm den Gefallen und lauschte seinen Worten, auch wenn er mehr mit seinen Händen spielte und auf diese starrte als mit ihm, zu reden.
 

Angespannt knuppelte Naruto an seinen Händen und sah schließlich scheu auf. "Ich ..." Er stockte, holte noch einmal tief Luft und setzte erneut zum Sprechen an. "Ich wollte mich entschuldigen und ich weiß, dass ich mich blöd benommen habe." Warum nicht gleich so, wieso musste er immer so ein Drama machen und sich wie ein Schulmädchen benehmen? Er war weit über die zwanzig, zudem hatte er eine Tochter und da sollte es doch möglich sein, frei zu sprechen.
 

Es erstaunte Sasuke sehr das Naruto sich bei ihm entschuldigte, vor allem schien es dem Blonden schwer zu fallen seine Fehler einzugestehen, doch er wusste, dass auch er unreif reagiert hatte. „Schon gut, vergessen wir den Vorfall“, winkte er mit der Hand ab, wendete seinen Blick wieder Richtung Bildschirm und glaubte damit hatte sich die Sache gegessen.
 

Lächelnd nickte Naruto, wenn auch enttäuscht, dass Sasuke sich lieber schon wieder dem Fernseher widmete und nicht ihm. "Ich würde gerne mit dir auf das Lichterfest gehen", sprudelte es daher schnell aus ihm heraus und er wünschte im selben Moment, er hätte es nicht gesagt.
 

Erneut blickte Sasuke seinen Sitznachbar verwundert an, hob sogar eine seiner Augenbrauen in die Höhe, da er sich nicht ganz sicher war, ob Naruto das wirklich ernst gemeint hatte oder nicht. Ein Lichterfest? Er und Naruto? Doch wozu? So ganz verstand er die Gedankengänge des Anderen nicht, schüttelte daher den Kopf und seufzte lautlos auf. „Und was sollen wir dort, Naruto? Nebeneinander her laufen und so tun als wären wir nur gute Freunde?“, fragte er gerade heraus, den darauf hatte er nun wirklich keine Lust, außerdem wusste er bereits, wie schüchtern und ängstlich der Andere in der Öffentlichkeit war. „Es ist sehr lieb gemeint, wirklich. Aber ich denke, es wird nur mehr Kummer als Freude bereiten, wenn wir beide dahin gehen“, fügte er hinzu, streckte dabei seine Hand aus, und strich ganz sanft und liebevoll über Narutos Wange.
 

Sasuke wollte nicht? Erstaunt drehte Naruto den Kopf, brach so den Kontakt zu seiner streichelnden Hand und sah ihn aus großen Augen an. "Du willst nicht?", fragte er nochmals nach nur, um sicher zu gehen, sich nicht verhört zu haben. Schade wenn dem so wäre, aber er würde Sasuke dazu auch nicht zwingen. Wenn er nicht wollte, dann ... Moment! Er wollte nicht? Verwirrtheit stand Naruto in seinem Gesicht und er legte unterstreichend den Kopf schief und sah Sasuke musternd an. Wieso wollte er denn nicht? Nur deswegen, weil er dachte, er würde nicht zu ihm stehen?
 

Ob Sasuke wollte oder nicht war doch egal, immerhin war es Naruto dem Es unangenehm wäre, wenn er seine Hand in die Seine nahm, um den Anderen zu zeigen, dass er zu ihm gehört. „Nein, wieso denn? Oder musst du hin um als Hokage anwesend zu sein?“ Fragend sah er den Anderen an, nahm seine Hand und strich mit seinem Daumen sanft über dessen Handrücken. Sasuke wollte nicht, dass er jetzt etwas Falsches dachte, deswegen wendete er sich wieder dem Blonden zu und ließ den Fernseher nur als Geräuschkulisse neben ihnen laufen.
 

Heftig schüttelte Naruto den Kopf und sah Sasuke ernst an. "Ich will und muss nicht als Hokage hin. Ich wollte mit dir dort und dies nicht als Freunde, sondern als Paar", gab er schließlich zu, blickte rasch aber wieder weg und stattdessen auf seine Hand, welche auf seiner lag und ihn streichelte.
 

Hatte Sasuke dies nun wirklich richtig verstanden oder spielte ihm sein Verstand gerade einen Streich? Erneut hob er eine Augenbraue, wobei sich die Zweite schnell dazu gesellte und sein mehr als irritierter Blick die Opale des Blonden streifte. „Als Paar? Und das meinst du ernst? Woher der Sinneswandel?“ Nun eine Nachfrage war es ihm durchaus wert und dementsprechend tat er es auch, immerhin hatte sich Naruto mehr als nur dagegen gesträubt so mit ihm unter Fremden gesehen, zu werden.
 

"Du hast schon richtig gehört“, lächelte Naruto sanft, drückte zudem seine Hand und fuhr schließlich fort. "Natürlich würde es für mich eine Umstellung sein, aber ich möchte dich und mich nicht verstecken müssen. Die Leute sollen sehen, dass wir einander lieben und warum nicht auf dem Lichterfest damit anfangen?"
 

Jetzt war Sasuke völlig erstaunt, das hätte er nun wirklich nicht von Naruto gedacht, doch skeptisch war er dennoch. „Okay lass uns gehen. Ich gehe mir nur etwas anders anziehen.“ Ob dies eine gute Idee war den Blonden zu vertrauen? Doch er glaubte spätestens auf dem Fest würde er es erfahren, ob es der Wahrheit entsprach, was der Andere von sich gab und nicht nur ein Geschwader welches dazu Führen sollte Streitereien aus dem Weg zu gehen.
 

Naruto musste sich noch umziehen und demnach stand auch er auf und schritt rasch nach oben. "Ich muss mich auch anziehen", erklärte er, als er einfach an Sasuke vorbeihuschte, ins Schlafzimmer und dort seinen weißen Kimono mit der roten Schleife anzog. Sein Stirnband nahm er ab, dieses brauchte er heute Abend nicht und daher legte er es auf dem Bett ab, ehe er seine Haare versuchte zu ordnen.
 

Kopfschüttelnd folgte Sasuke diesem Chaoten und zog sich selbst einen nachtschwarzen Kimono an, wobei sein Familienwappen natürlich auf dem Rücken, genau zwischen seinen Schulterblättern, nicht fehlen durfte. Er war schneller fertig als Naruto, denn dieser schien sich nicht auf eine Frisur einigen zu können, was ihn zum Schmunzeln brachte. Irgendwie verhielt er sich gerade wie ein Mädchen.
 

Was grinste Sasuke jetzt so seltsam? Verwirrt drehte Naruto sich um und sah ihn prüfend in seinem Kimono an. Dieser stand ihm gut, er sah wirklich in diesem Stück Stoff zum Anbeißen aus und prompt wurde er wieder rot. "Du siehst gut aus", murmelte er leise.
 

Leise lachte Sasuke bei den Worten Narutos auf, es war einfach zu niedlich, wie rot er wurde und dabei noch versuchte selbstsicher, zu sein. „Danke, gleichfalls und nun komm“, grinste er den Blonden breit an, nahm dessen Hand in die Seine, ehe er ihn hinaus aus dem Schlafzimmer und schlussendlich aus dem Haus zog.
 

Immer noch verlegen ließ Naruto sich nach draußen ziehen, auf die Straße und schließlich zum Lichterfest, wo ihnen Kakashi mit Iruka-sensei über den Weg liefen. "Guten Abend", begrüßte er sie und schmunzelte zudem unter der Maske. "Und nutzt ihr denn das Lichterfest auch?", hörte er zudem Iruka fragen und sah ihn entsetzt an. "Ähm ...Also ..." Wild stammelte Naruto und glich letztendlich einer Tomate.
 

Auch Sasuke sah die beiden an, doch war sein Blick ausdruckslos während jedoch in seinem Kopf unzählige an Gedanken herum spuckten. Hatte Naruto etwa an etwas Spezielles für diesen Abend gedacht? Zwar wusste er schon, wofür das Lichterfest war, dennoch hatte er den Gedanken an diese Tätigkeit gleich verworfen, aber nun war er mehr als nur neugierig, vor allem nach der schüchternen Reaktion des Hokage.
 

Wie peinlich und dann sahen ihn alle auch noch an. Aber flüchten wäre der falsche Weg und Naruto würde Sasuke nur vor den Kopf stoßen und sie hätten erneut einen Streit. Daher hob er seinen Blick und sah Iruka an. "Ich lebe getreu dem Motto, ein Gentleman schweigt und genießt. Außerdem halte ich nichts von solchen Traditionen." Kakashi lachte einmal kurz auf und schob ihm eines seiner Bücher zu. Was sollte ich jetzt mit seiner Flirtpardies Reihe? Verwirrt starrte er das Buch an, welches er als Teenager nur zu gerne gelesen hätte.
 

Sollte dieses eine Abfuhr sein? Scheinbar, denn so wie es aussah würde Naruto tatsächlich den Abend eher ruhig und gelassen ausklinken lassen, als Sasuke es sich insgeheim erträumt hatte. Schweigend stand er noch immer neben dem Blonden als ihr alter Sensei diesem sein altes Heftchen überreichte. Was sollte dies sein? Eine bestimmte Anspielung oder wie?
 

"Danke Kakashi, aber so etwas brauche ich nicht", lehnte Naruto ab, gab ihm das Heftchen wieder und wandte sich zurück an Sasuke. Ihm schenkte er ein Lächeln, drückte zudem seine Hand und zog sanft an dieser. "Lass uns gehen, ich will mit dir in den Schrein und für uns beten." Kurz zwinkerte er ihm zu, dann aber zog er ihn durch die Menge und ließ die beiden anderen einfach stehen.
 

Beten? Naruto wollte tatsächlich jetzt in den Schrein gehen und für sie beten? Innerlich hoffend, dass er nicht nur für ein langes Leben und Glück, sondern auch etwas mehr Aktivität im Schlafzimmer beten würde, nahm Sasuke gerne den Weg bis dorthin in Kauf. Am Schrein angekommen durften sie erst einmal warten, scheinbar waren wir nicht die Einzigen, welche diese großartige Idee hatten. „Interessant das Du Kakashis Heftchen ausgeschlagen hast, wie kommt es?“, fragte er den Blonden und sah ihn aus den Augenwinkeln an.
 

Warum er das Buch ausgeschlagen hatte, wollte er wissen? Leise seufzend sah Naruto Sasuke an und fing an zu grinsen. "Was soll ich denn mit einem Ratgeber für mein Liebesleben? Also so verzweifelt bin ich nun auch wieder nicht", erwiderte er, trat einen Schritt vor und nicht mehr lange, und sie wären endlich an der Reihe.
 

Er vielleicht nicht, aber Sasuke bald sicherlich. Schon, wenn dies so weiter ging und Naruto immer wieder ihn von sich schob. Gedanklich seufzte er leise auf, kalte Duschen waren ab und an okay, doch selbst Handanlegen wollte Sasuke nun wirklich nicht doch eine Verbesserung seiner Lage schien nicht in Reichweite zu sein. Als sie endlich an der Reihe waren, ließ er Naruto machen. Gebete hin oder her, er bezweifelte stark das ihm Kami hierbei helfen konnte.
 

Typisch Sasuke, wie immer antwortete er Naruto nicht und Gedanken lesen konnte er nun wirklich nicht. Leise seufzend schritt Naruto schließlich vor, kniete sich vor dem kleinen Altar nieder und faltete seine Hände. Wenn Sasuke schon nicht beten wollte, dann tat er das und zwar still für sich alleine. Dennoch bedachte er seine Familie, betete dafür, dass es ihnen gut ginge und es besonders zwischen ihm und Sasuke besser lief. Nach einer kurzen Verneigung erhob er sich und lächelte. "Lass uns gehen, ich hab Hunger auf ein paar Dangos."
 

Nachdem der Blonde endlich war, schlenderten sie beide gemeinsam zurück zu den ganzen Ständen, doch der Weg dahin war so überfüllt von fröhlichen Menschen das Sasuke bereits jetzt die Augen genervt verdrehte. Solche Menschenmassen waren nicht sonderlich sein Fall, doch tat er Naruto den Gefallen und ging schweigend weiter. Gerade als er kurz davor war den Hokage aus den Augen zu verlieren, griff er schnell nach dessen Hand. Jetzt war er gespannt was er dazu sagen oder generell unternehmen würde, immerhin wurden sie beide bereits angestarrt.
 

Zwar zuckte Naruto kurz wegen Sasukes Hand, ließ es aber dennoch zu, dass er sie hielt, und drehte sich lächelnd zu ihm. Die Blicke störten ihn nicht, sollten sie doch gucken und uns in Ruhe lassen. Bei Kakashi schaute schließlich auch keiner, wenn er mit Iruka Händchen hielt und sich zeigte. "Lass sie einfach gucken, bestimmt haben sie noch nie einen Hokage gesehen, der seine Liebe öffentlich zeigt", murrte er leise.
 

Sprachlos ließ Sasuke sich jetzt eher von Naruto mitziehen als das Er lief und schüttelte kurz den Kopf, nachdem der Blonde ihm sagte, es sei in Ordnung. Wieso erst jetzt? Woher kam diese Einsicht, dieser wirklich erstaunliche Sinneswandel? Egal, er konnte sich später immer noch darüber den Kopf zerbrechen, in diesem Augenblick genoss er den Anderen an seiner Seite und zog ihn dementsprechend näher an sich heran, nachdem sie wieder mehr Platz zum Gehen hatten.
 

Ein sanftes Lächeln huschte Naruto über die Lippen, als Sasuke ihn näher an sich zog und prompt blieb er stehen, drehte sich und sah ihm in die Augen. Vorsichtig näherte er sich schließlich seinen Lippen, legte sachte die seinen ab und küsste ihn erst scheu, bevor er seine freie Hand in seinen Nacken gleiten ließ und sich an ihm schmiegte.
 

Jetzt machte Sasuke der Hokage wirklich sprachlos! Der intensive Blick, das süße Lächeln, und als er ihn dann erst so scheu küsste, konnte Sasuke nicht anders, als leise gegen seine Lippen zu seufzen. Der Kontakt wurde intensiver als er seine Hand in seinem Nacken legte und ihn mit dieser Geste noch näher an sich zog. Beinahe automatisch schlang er seine Arme um seine schmale Taille, zog ihn näher an sich und doch ließ er Naruto die Führung.
 

Mehr als zufrieden dass erwidert wurde, lächelte Naruto gegen die weichen Lippen Sasukes, liebkoste sie weiterhin und legte schließlich seine zweite Hand in seinen Nacken, wo er sachte anfing zu streicheln. Den Kuss würde er dennoch nicht vertiefen, spielte nur mit seinen Lippen und ließ die Seinigen immer wieder sanft über sie gleiten. Alles andere konnte auch noch warten, so lange, bis sie zu Hause waren.
 

Ein erneutes Seufzen entfloh Sasukes Kehle, als die zweite Hand des Anderen sich in seinen Nacken verankerte und sanft diesen zu streicheln begann. Doch so schön diese Berührung auch war, dieser Kuss nur so vor Zuneigung strotzte, desto schlimmer wurde dieses prickelnde Gefühl in ihm, weswegen er den Kontakt unterband und sich somit von Naruto löste. „Lass uns weiter gehen, bevor du mir verhungerst“, hauchte er dem Blonden ins Ohr, leckte kurz über dessen Ohrmuschel und knabberte an dessen Ohrläppchen, bevor er von ihm abließ und in Richtung des Standes nickte, wo sie beide eigentlich hin wollten.
 

Langsam öffnete Naruto nach Beendigung des Kusses die Augen, sah direkt in die Sasukes und spürte kaum später seinen heißen Atem an seinem Ohr. Eine Gänsehaut überzog seinen gesamten Körper, verteilte sich unaufhaltsam und schlimmer noch wurde es, als er ihm sachte in sein Ohr biss und sich wieder entfernte. Kurz schüttelte Naruto sich, dann aber riss er sich zusammen und sah erneut auf. "Ich verhungere schon nicht, aber essen sollten wir wirklich etwas", nickte er entschlossen und nahm erneut seine Hand. Langsam ging er zu dem Stand, sah dort Kiba und Hinata sitzen und schmunzelte sanft.
 

Nachdem sie sich etwas zu essen geholt hatten, wobei eher nur Naruto gegessen hatte, liefen sie noch durch das Fest, sahen sich die bunten Stände an und trafen mal hier und da jemanden von den Freunden des Hokage, denn zu seinen würde Sasuke sie nicht dazu zählen, auch wenn er eine gewisse Zeit mit Sakura verbracht hatte. „Lass uns gleich nach Hause gehen“, schlug er Naruto vor, drückte ihn näher an sich, als sie sich durch eine Menge an Menschen quetschen mussten.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück