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Liebe kennt keine Grenzen

von

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Reinige mein Herz

Kapitel 11: Reinige mein Herz

Aido und Luna wollten sich sofort auf den Weg machen, doch Lorina wollte noch nicht. „Wartet ihr zwei, ich möchte noch was machen.“ „Und was?“, fragte Aido. „Ich möchte mich umstyln. Hilf mir bitte Luna.“ „Oh, ja aber gerne doch.“ Die Mädchen gingen hoch auf Lorinas Zimmer und durchsuchten den Kleiderschrank, Aido blieb allein im Wohnzimmer zurück.
 

Nach einer guten Stunde kamen die Zwei wieder runter. Lorinas Haare waren jetzt viel dunkler und die Locken waren raus, sie trug einen kurzen schwarzen Rock und dazu eine rote Jacke, das sah aus wie eine Schuluniform. „Wow Lorina, du siehst toll aus“, lächelte Aido. „Danke, ich wollte damit Kain überraschen.“ „Da wird er sich aber freuen.“ Lorina kicherte: „Dann lasst uns gehen, ich will Kain nicht mehr länger warten lassen.“ Aido stand vom Sofa auf, nahm Lunas Hand und gingen nach draußen.
 

Sie liefen in die Stadt und suchten überall nach Kain. „Wo könnte er nur sein?“, fragte sich Luna. „Kein Ahnung, aber wir werden ihn schon finden“, motivierte Aido sie. „Stimmt, wir sollten die Hoffnung nicht aufgeben“, sagte Lorina und sah sich um. Da dann rasten plötzlich mehrer Feuerwehrwagen an den Drein vorbei. „Da muss was passiert sein, nicht wie hinterher“, kam es von Aido. Und schon liefen sie los.
 

Die Feuerwehr für zu einer Schule, die in Flammen lag. Aido, Luna und Lorina kamen auch gerade an. „Das sieht nach Kains Werk aus, dieses Feuer würde ich überall erkennen“, sagte Aido. „Aber er ist bestimmt nicht mehr hier“, kam es von Lorina. „Ja kann sein, aber weit ist er bestimmt noch nicht gekommen.“ Aido sah sich um und da spürte er Kains Gegenwart. „Er ist da lang, ich kann ich deutlich spüren.“ Bevor Aido noch was sagen konnte, flitzte Lorina los, Aido und Luna hinterher.
 

Sie kam an einer Brücke an, Lorina sah sich um, doch nirgends war Kain zu sehen. „KA…!“, wollte sie rufen, doch ihr wurde, von Aido, der Mund zugehalten. „Psssst, nicht so laut. Er sitzt unter der Brücke und wenn du jetzt nach ihm gerufen hättest, dann wären alle Vampirjäger, Adels Vampire und Reinblüter hier aufgetaucht und hätten ihn getötet. Das willst du doch nicht“, flüsterte Aido. Lorina schüttelte den Kopf und löste sich von ihm: „Und was jetzt?“ „Na wir gehen zu ihm runter. Das ist dann dein Part, Luna und ich passen auf, das ihr nicht gestört werdet.“ „Okay“, nickte sie und ging mit den beiden nach unten.
 

Kain saß angelehnt an der Wand, sein Gesicht nach unten auf den Boden gerichtet. Lorina ging langsam auf ihn zu: „Kain?“ Er blickte nicht auf. Sie kniete sich vor ihn hin, nahm sein Gesicht in die Hand und hob diesen sanft hoch. Lorina blickte ihn an: „Was ist nur mit dir passiert? Ich wollte das doch alles nicht.“ Kains Augen waren leer und reagierten nicht auf ihre Stimme. „Bitte Kain, komm zu dir. Ich vermisse dich so sehr. Ich bin oben im Himmel fast gestorben ohne dich. Ich liebe dich doch.“ Lorina fing an zu weinen und ein par Tränen vielen auf Kains Schoß. Er zuckte etwas mit der Hand, sie merkte es. „Oh Kain, komm endlich zu dir, ich will dich nicht verlieren“, sie kam ihm sehr nah, dann küsste sie ihren Kain sehr zärtlich. „Bitte Kain, lass das Licht wieder in dein Herz hinein, die Finsternis bringt dich nur um“, und wieder vielen Tränen.
 

Kains Augen wurden plötzlich wieder ganz klar, er merkte, dass seine geliebte Lorina weinte. Kain berührte sehr sanft ihre Wange und wischte die Tränen weg. „Tränen stehen dir nicht.“ Lorina blickte ihn an und viel ihm dann um den Hals: „Oh Kain, ich hab dich wieder.“ Kain strich ihr sanft über den Rücken: „Schon gut, ich bin ja jetzt wieder da. Aber sag mal, du siehst so anders aus und du kannst ja richtig sprechen.“ Sie blickte zu ihm hoch: „ Das mit dem Sprechen habe ich meinem Vater zu verdanken und das Aussehen wollte ich etwas verändern, ich wollte dich damit überraschen.“ „Das hast du auch gut hinbekommen. Wunderschön siehst du jetzt aus.“ „Danke“, Lorina schmiegte sich an seine Brust. „Kain, Lorina, wir wurden von Vampirjägern entdeckt“, kam es von Aido. „Oje, das ist schlecht“, sagte Kain. „Was machen wir jetzt?“, fragte Luna. „Kain natürlich verteidigen“, knurrte Aido und war kampfbereit.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Rin-Okumura
2011-09-01T13:56:29+00:00 01.09.2011 15:56
oh ist das aufregend, ich hoffe die vampirjäger töten kain nicht, oh schreib schnell weiter bitte ich liebe es^^


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